Die Raumpilotin - Teil 2
von Schlafloser Single
Die Vögel begrüßen die erste der aufgehenden Sonnen mit lauten trillern und pfeiffen. Die Luft ist kühl und der Nebel wabert in Schwaden über die feuchten Wiesen der Täler, durch die sich der Fluss Meedkogs in engen Windungen seinen Weg zum Großen See sucht.
Whitley, die gestrandete Raumpilotin von der Erde, erwacht fröstelnd. Ein kurzer Blick an ihre Seite macht ihr klar, dass Mike sich die ganze Decke eng um den Körper geschlungen hat. Sie überlegt, ob sie sich mit Mike um die Decke streiten soll, aber dann beschließt sie, die frühe Stunde zu nutzen und hinaus zu gehen.
Mit einem leisen Knall entfaltet sie vor der Tür der Hütte ihre Flügel und schwebt fast geräuschlos knapp über den Boden zum „Haus der reinen Körper“. Innerlich muss Whitley schmunzeln, wie kompliziert die Gorgats immer denken. Als Start in ihr Amt als Häuptling hatte Whitley in den ersten Wochen eingeführt, dass es ein Haus geben soll, in dem sich die Männer waschen können. So sehr Mike und sie auch die Freiheit von allen Zwängen der Erde genießen, so sehr vermissen sie aber auch einige Annehmlichkeiten, wie zum Beispiel eine warme Hygienestation.
Das alte Dorf mussten sie verlassen, weil sich eine Krankheit ausgebreitet und sechs Tote gefordert hatte. Zuerst hatte niemand gewusst, woher diese Krankheit kam, aber Mike hatte sich auf die Suche nach den Erregern gemacht und war mit einem überraschenden Ergebnis aufgewartet. Aufgrund der mangelhaften Hygiene der Männer verbreitete sich eine Fliegenart, die sich von Schweiß und anderen Körperausscheidungen ernährt. Ihre Eier legt sie an Körperöffnungen ab, von wo dann die Larven in den Körper krabbeln und dort wachsen. An Eichel, Ohr, Nase oder Mund bemerken die Männer schnell den Parasiten, aber am Poloch übersehen sie die Eier. Die Larven dringen in riesiger Zahl ein und der Mann stirbt an inneren Blutungen.
Um weitere Verluste zu verhindern, hat Whitley befohlen, das Dorf zu verlassen, und an anderer Stelle ein neues zu errichten. Aus der Luft hatte sie nach einem geeigneten Standort gesucht. Sie wollte fließendes Wasser für Duschen, Toiletten und zur täglichen Versorgung haben. Hier über dem Fluss war sie fündig geworden. Mit Hilfe eines Aquädukts aus Baumstämmen wird das Dorf jetzt mit frischem Wasser versorgt. Ein unterirdisches System aus hohlen Stämmen dient als Abwasserkanal.
Langsam schwebt Whitley auf das Haus. Die Bewegung der Flügel lässt das Exoskelett ihres Symbionten warm werden, so dass sie nicht mehr fröstelt. Durch die geöffnete Tür schwebt sie hinein und ist überrascht, schon einen der Männer anzutreffen. Meist erwacht das Leben erst mit Aufgang der zweiten Sonne zum Leben, also etwa in einer Stunde. Der Mann steht mit dem Rücken zu ihr. Lächelnd betrachtet sie den nackten Körper. Die breiten Schultern sind muskulös, trainiert durch Jagd und das harte Leben. Seine nasse Haut glänzt im Licht der und sie kann jede der fließenden Muskelbewegungen erkennen, während er sich ausgiebig wäscht. Langsam dreht er sich unter der Dusche und wäscht seine Haare, wobei er den Kopf weit in den Nacken legt. Whitleys Blick wird von seinem halbsteifen Glied angezogen. Es gab einmal eine Zeit, da hatte sie Angst bei diesem gewaltigen Anblick empfunden. ‚Das Teil ist so riesig!’, geht es ihr wie immer durch den Kopf, wenn sie diesen Lustspeer sieht. Sie kann ihren Blick nicht von dem Mann und seinem prächtigen Glied lassen und spürt, wie sich das vertraute Ziehen zwischen ihren Beinen einstellt.
Noch leiser als bisher schwebt sie an den Mann heran. Während des Fluges bringt sie sich mit einer halben Drehung in Rückenlage. Für dieses Kunststück hatte sie lange üben müssen und so manchen blauen Fleck eingesteckt. Mit gespreizten Beinen fliegt sie auf den noch immer abgelenkten Mann zu. Rechts und Links setzt sie ihre Füße an die Wand.
„Guten Morgen, Brorn!“, begrüßt sie jetzt den Mann. Überrascht reißt der Mann seinen Kopf nach vorn und öffnet die Augen. Alles, was er sieht, ist die Lustspalte Whitleys, denn langsam schiebt sich die ehemalige Raumpilotin immer dichter an den Mann heran, hockt fast schon an der Wand und zwingt Brorn weiter zurückzuweichen.
„Guterr Moggen, Witli!“, lautet seine Antwort in terranisch. „Du wollst, das ich dir machen sauber?“
„Ja, gerne, Brorn!“
Brorn streichelt langsam und sanft über Whitleys Oberschenkel. Seine rauen Fingerkuppen gleiten über die weiche Haut, entlang dem Exoskelett. Immer weiter wandern sie auf die Lustspalte zu. Whitley hat ihre hockende Position aufgegeben und macht immer noch auf dem Rücken schwebend einen Spagat in der Luft. Brorns Hände wandern zärtlich ihre Beine entlang zu ihren Knöcheln, wobei er seine starken Arme ausbreitet und sich sein Gesicht immer näher den leicht glänzenden Schamlippen nähert. Unendlich sanft berühren seine Lippen die verheißungsvoll feuchtwarme Haut.
‚Wie stark er ist.’, denkt Whitley, während sie diese sanften Berührungen genießt und Brorns warmen Atem an ihren Schamlippen spürt. ‚Ich muss mich nicht anstrengen, um einen Spagat zu machen, da mich das Exoskelett unterstützt, aber Brorn hält die Arme ausgestreckt ohne auch nur etwas Gewicht auf meine Beine zu legen. Die Ausdauer dieses Mannes ist bewundernswert. Und nicht nur seine Arme sind so ausdauernd!’
Brorn merkt, wie Whitleys Schamlippen zucken. So perfekt, wie sie den Symbionten auch immer unter Kontrolle hat, in solchen Situationen übernimmt ihr Unterbewusstsein die Steuerung. Langsam ziehen die an Schamlippen sitzenden kleinen Tentakeln sich zurück. Wie eine Blüte öffnet sich vor Brorns Augen die Whitleys süße Blume. Tief atmet er den warmen Geruch der Frau ein, dann gleitet seine Zunge von außen sanft nach innen, tief in den Kelch hinein, als wolle er vom Grund Whitleys süßen Nektar saugen.
„Ahh...ja...“, stöhnt Whitley auf. „Brorn, du bist so gut zu mir... hmm ahja...!“
Immer wieder sucht Brorn mit seiner Zunge tief den Weg in den heißen Lustkanal, wobei er stetig den Schlag seiner Zunge erhöht. Mit flatternder Zungenspitze umspielt er die anschwellende Perle und entlockt Whitley lustvolles Stöhnen. Seine Hände gleiten wieder zu ihren Oberschenkeln und beginnen zärtlich, ihren Po zu streicheln. Sanft drückt er seine Lippen fester auf die Lustperle, saugt sie ein und zieht sie vorsichtig lang, während er sie wieder zwischen seinen Lippen hinausgleiten lässt. Dieses Spiel wiederholt immer wieder bis Whitley laut aufstöhnt. Brorn fängt sie mit seinen starken Armen auf, als ihr Höhepunkt hinausbricht und sie sich nicht länger auf ihr schwieriges Flugmanöver konzentrieren kann. Er lässt ihren Po zwischen seinen Armen hindurchrutschen, so dass sie mit den Kniekehlen auf seinen Ellenbogen hängt. Während Whitley sich noch zu fangen versucht schiebt er sie ganz vorsichtig über sein steifes Glied.
Tief gleitet sein Lustspeer in ihre heiße Spalte, weitet den engen Kanal. Whitley stöhnt erneut auf, dann umschlingt sie Brorns Oberkörper mit Armen und Beinen. Mit Hilfe sanfter Flügelschlägel zieht und schiebt sie ihr Becken immer wieder vor und zurück. Weit lässt sie Brorns Glied in sich eindringen und immer wieder gleitet es aus ihrer nassen Scheide, nur um nach einem kurzen Moment sofort wieder eingefangen zu werden.
Mit seinen kräftigen Händen massiert und knetet Brorn die Brüste Whitleys, die prall und fest sind. Zwischendurch zwirbelt er ihre steifen Nippel mit den durchgestochenen Echsenkrallen, was Whitley ekstatisch aufstöhnen lässt.
„Oaoarrgh... Whitley müß langsam machen, sonst kommen ich!“, stöhnt Brorn.
„Ich komme gleich auch noch mal.... nur noch ein bisschen... ich...ich...jaaaa!“
Nach ein paar weiteren starken Flügelschlägen, mit denen sich Whitley Brorns harten Riesen tiefer als bisher in ihre nasse Spalte rammt, spürt sie, wie seiner heißer Liebessaft in sie spritzt. Dieses Gefühl löst auch ihren neuen Höhepunkt aus, den sie fast hinaus schreit.
„Oh, Brorn, du weißt immer, wie ich es gern mag!“
Brorn lächelt sie an. „Ich viel reden mit Myk über dich. Wir uns erzählen, was du mögen und manchmal, wir überlegen, was wir dir wie können machen!“
„Ihr beratet euch darüber?“ Whitley weiß nicht, ob sie das gut findet. Es gibt zwischen den beiden Männern keine Eifersucht oder Neid, wenn es um Whitley geht. Mike hat Anspruch auf sie, das hat er vor fast zehn Monaten gegen Brorn durchgesetzt und bewiesen. Aber Whitley war von Mikes Freund und Herausforderer, dessen Stärke Größe und Wildheit genauso fasziniert, wie sie von Mikes Einfallsreichtum und Raffinesse beeindruckt war. So hat es sich ergeben, dass sie jetzt mit beiden eine fast gleichwertige Partnerschaft verbindet. Und auch nur fast, weil Mike eben den Kampf um sie gewonnen hatte und Brorn dies nie vergisst, wenn Mike, Whitley und er zusammen sind.
„Du lassen mich jetzt los, damit wir können essen mit Myk?“, ruft Brorn sie grinsend aus ihren Erinnerungen zurück. „Im Übrigen, Du seien sauber!“
Whitley spürt, wie Brorn seinen immer noch hartes Glied aus ihrer Scheide ziehen will. „Oh nein, nichts da!“, schimpft sie spielerisch. „Du sitzt jetzt ganz schön in der Klemme, mein großer Freund! Ihr beratet euch über mich? Na wartet, da habe ich auch ein Wort mitzureden!“
Geschickt klemmt sie Brorn zwischen ihren Beinen ein, ohne sein Glied aus sich herausrutschen zu lassen. Dann hebt sie mit brummenden Flügeln Brorn von den Füßen, der reaktionsschnell seine Arme um ihren Oberkörper schlingt und jetzt unter ihr hängt, während Whitley mit ihm zur Tür hinausfliegt.
Die ersten der anderen Männer bevölkern schon den Dorfplatz, um den die einfachen Hütten stehen. Sie lachen laut auf, als sie sehen, wie ihr Häuptling Whitley Brorn durch das Dorf fliegt. Ihr Lachen wird noch lauter und derber, als sie sehen, dass Brorns Lustspeer noch in Whitleys heißer Grotte steckt. Nackt sein und Sex sind nichts Verwerfliches, sind zum Teil sogar ein wichtiger Bestandteil der Kultur. Außerdem gibt es nur noch wenige Männer, denen Whitley noch nicht ihre Gunst gewährt hat, sei es als Belohnung für eine gute Idee zur Verbesserung des Dorfes oder als Anerkennung für eine sehr erfolgreiche Jagd. Es war für die Männer eine hohe Auszeichnung, denn die Frauen ihrer eigenen Art lebten nicht mit ihnen zusammen. Sexuelle Handlungen unter den Männern sind daher nicht unüblich und früher, als noch ein Mann Häuptling war, waren die Auszeichnungen ähnlich. Nur streichelte der Häuptling den Begünstigten so lange bis dieser zum Orgasmus kam oder, was in ganz wenigen Fällen vorkam und großartige Leistungen voraussetzte, er befriedigte den Helden mit dem Mund.
Whitley hatte da natürlicherweise bessere Möglichkeiten und zusammen mit dem Dorfältesten, Mike und Brorn hatten sie sich ein System überlegt, was die Männern anspornte. Das System funktioniert so gut, dass Whitley manchmal mehr belohnt, als sie am Anfang gedacht hatte. Bei der Beratung hatte sie damals eingebracht, dass sie sich schon für ganz geringe Dinge hingeben wollte. Mike vertrat den Standpunkt, dass er sie, außer mit Brorn, mit niemanden teilen wollte. Whitley hatte befürchtet, er würde sich durchsetzen und deshalb dagegen Position bezogen, weil sie Angst hatte, um den Spaß gebracht zu werden. Am Ende waren alle zufrieden, auch wenn Mike nach der ersten Belohnung eines Mannes lange Zeit brauchte, bis er wieder so herrlich lachen konnte wie jetzt in dem Augenblick, als Whitley mit Brorn zur Tür ihrer Hütte hereingeflogen kommt.
„Was macht denn ihr zwei? Bitte, Whitley, stell Brorn wieder in die senkrechte!“, lacht Mike, der noch nackt vor dem Bett steht.
„Senkrecht?“, grinst Whitley zurück. „Bei Brorn ist noch alles senkrecht und wenn ich Dich so betrachte, Mike, dann ist bei Dir auch bald was senkrecht.“
Brorn lacht, denn bei Mike richtet sich tatsächlich dessen Glied langsam auf und zielt mit der Spitze auf Whitley. Mike grinst ebenfalls, dann ist er mit zwei schnellen Schritten hinter Whitley, wobei sein steifer Lustspeer herausfordernd federt.
Brorn hebt sie an, als er wieder auf seinen Füßen steht und sie aufhört mit den Flügeln zu schlagen, um den hinter ihr stehenden Mike nicht zu verletzen. Schnell setzt Mike von hinten sein Glied ebenfalls an Whitley Schamlippen, zwischen denen immer noch Borns Lustspeer in ihrem engen Kanal verschwindet. Dann schiebt Mike seinen Liebesdorn an dem von Lustsaft und Sperma nassen Schaft des Freundes entlang ebenfalls in den heißen Kanal.
Whitley stöhnt leise vor Schmerz auf, als ihre Scheide derart gedehnt wird. Als Mikes Dorn dann aber seinen Weg in sie gefunden hat, genießt sie das Gefühl, derart ausgefüllt zu sein.
„Ja... hm... gut.... Ha...habt ihr über so etwas auch beratschlagt?“, fragt sie keuchend, während sie in ihrem engen Lustkanal spürt, wie sich die steifen Prügel der beiden Männer aneinander reiben.
Mike schaut verwirrt zu Brorn, der den Kopf schüttelt und Whitley keuchend antwortet. „Nein, wir nicht reden über diese Idee. Seien jetzt spontan... ah...oargh....gut eng seien jetzt Whitley!“
Gemeinsam im gleichen Rhythmus stoßen die beiden Männer die Frau langsam einem weiteren Höhepunkt entgegen, als draußen auf dem Dorfplatz lautes Geschrei zu hören ist. Kurz darauf kommt der Dorfälteste in die Hütte und steht unschlüssig im Türrahmen, als er das sich im darbietende Bild sieht.
Whitleys Beine sind weit gespreizt, ihr Beine werden von Mike nach hinten gezogen, wobei ihre Knie eng an ihren prallen Brüsten liegen, während Brorn sie mit ihrem Po auf seinen großen Händen trägt. Aus der von den beiden harten Lustkolben gedehnten heißen Spalte, tropft langsam der Lustsaft auf den Boden. Alle drei stöhnen und keuchen immer lauter und intensiver, während der Alte noch immer unschlüssig im Türrahmen steht.
Gerade will er zum Sprechen ansetzen, da bricht sich bei den Dreien der gemeinsame Höhepunkt seine Bahn. Nach einer schier endlos erscheinenden Minute kommen die drei wieder zur Besinnung und nehmen ihre Umgebung wahr. Whitley entdeckt den Alten im Türrahmen, der wie gebannt auf ihre tropfende Liebeshöhle starrt, aus der sich jetzt wahre Sturzbäche ergießen, als erster.
„Was ist?“, fragt sie, während die Männer sich aus ihr zurückziehen und sie auf den Boden stellen. Sofort beginnt der Symbiont damit, die auslaufenden Säfte aufzufangen und Whitley zu reinigen.
„Eine Frau!“, stößt der Alte in der Stammessprache hervor. „Eine Frau lag am Ufer des Flusses. Etrerb hat sie mitgebracht. Sie ist zwischen unserer und der Welt der Geister!“
Sofort ist Whitley zur Tür hinaus, während Brorn und Mike mit der Erste-Hilfe-Ausrüstung hinter ihr her rennen. Dieser kleine solarbetriebene Medizinkoffer hatte Whitley vor ein paar Monaten aus dem Raumschiff Wrack geholt, als Mike versuchte, der mysteriösen Krankheit Herr zu werden und hat sich seit dem schon bei so mancher Verletzung der Dorfbewohner bewährt.
Whitley sieht in der Mitte des Dorfplatzes eine Gestalt am Boden liegen, umringt von den Männern, die ihr ehrfurchtsvoll Platz machen. So verständnisvoll und übermütig - und doch respektvoll - sie auch sonst Whitley gegenübertreten, haben sie doch eine Scheu vor ihr, wenn sie sich wieder anschickt, ihren großen Wissensvorsprung einzusetzen.
Vor ihr auf dem Boden liegt eine junge Frau. Bei ihrem Anblick wird der Raumpilotin klar, dass sie hier wirklich fremd ist. Die Männer haben schon eine leichte grünschillernde Haut, aber daran hatte sie sich gewöhnt. Auch ist der Kontrast mit den zwischen schwarz und braun liegenden Farben der Haare nicht so groß. Die junge Frau am Boden allerdings wirkt sehr fremdartig.
Ihre Haut hat einen zarten hellgrünen Teint. Als Whitley die Augenlider anhebt, um eine Reaktion festzustellen, bemerkt sie eine orange Augenfarbe. Das nasse verfilzte Haar ist ebenfalls grün, wirkt dunkel-grün.
Bekleidet ist die Frau nur mit einem Lendenschurz, der etwas verrutscht ist und den Blick auf ebenfalls dunkel-grüne Haare freigibt. Whitley ist von der Dichte der Haare etwas irritiert, den bei ihr selber wachsen keine Haare um die Scheide herum, da der Symbiont dies irgendwie verhindert. Die einzigen Haare, die an ihrem Körper wachsen seit kurzem die Kopfhaare, die leicht rötlich sind.
Der Zustand der Frau ist kritisch. Sie hat eine tiefe entzündete Wunde unbekannten Ursprungs an der linken Seite und ist offensichtlich zusätzlich von Tieren gebissen worden. Ihr Puls ist schwach und sie ist so sehr abgemagert, dass ihre Brüste mit den violetten Nippeln wie Schläuche an ihrem Körper hängen. Eine Untersuchung durch Mike mit Hilfe des Mediscan bestätigt, dass die Frau unterernährt und obendrein unterkühlt ist.
„Agrewo, hole heißes Wasser. Viel Wasser und sauber muss es sein! Mertok, bring den Saft-der-Lustigen, den klaren sauberen in die Medizinhütte. Netreb, bring die versiegelten Laken und leg sie mit einem anderen auf das Lager in der Hütte. Und bring auch die kleinen Tücher mit!“, gibt Mike schnell die ersten Anweisungen. „Brorn, trag sie in die Hütte, bitte!“
Vorsichtig und ohne große Mühen nimmt Brorn die Verletzte auf und trägt sie in die Medizinhütte, wo die anderen Männer gerade alles vorbereitet haben. Sanft legt der riesige Mann die Frau in das Bett.
Der Dorfälteste scheucht die Neugierigen aus der Hütte, damit Whitley und Mike Platz und Ruhe haben, sich um die Frau zu kümmern. Brorn bleibt bei ihnen, falls etwas geholt werden muss oder sonst wie Hilfe nötig ist.
„Brorn, mach bitte im Kamin ein großes Feuer. Hier drinnen muss es warm werden!“, sagt Whitley, während sie die Frau vorsichtig mit einem weichen Schwamm, der in Alkohol getränkt war, säubert. Sie spart einige Stelle aus, aber die Verletzte stöhnt trotzdem leise vor Schmerz, wenn der Schwamm über Abschürfungen und kleinere Kratzer reibt.
Mike kümmert sich in der Zwischenzeit um die große Wunde an der Seite. „Meine Güte, was hat dich denn da bloß erwischt?“, fragt er die Bewusstlose. „Das sieht gar nicht gut aus. Es erinnert mich an eine Schussverletzung aus den Waffen bei den Ordnungsstreitkräften der Erde. Schau dir das mal an, Whitley.“
Whitley zwingt ihren Blick auf die Wunde. In ihrer Pilotenausbildung mussten sie sich auch mit Erste-Hilfe und der Behandlung leichter bis mittlerer Wunden beschäftigen, da auf den Bergwerksstationen im All ab und zu Unfälle passierten. „Sieht aus, wie eine Verbrennung mit einem Laserbohrer. Aber so etwas gibt es hier nicht. Schau dir an, wie exakt der Kanal nach innen geht. Da ist nichts ausgefranst, außer an den Stellen, wo die Entzündung sitzt.“
Mike schaut nachdenklich. „Sollen wir eine Behandlung nach ‚Laserverbrennung’ durchführen?“
„Ja!“, bestimmt Whitley. „Das wird eine Herausforderung für den Medicomp. Mit unseren Mitteln eine so fortschrittliche Wunde zu behandeln... Keine guten Chancen. Leider!“
„Ich nicht verstehen, was sagen,“, mischt sich Brorn leise ein, „aber Daka müssen leben. Bitte!“
Überrascht schauen Mike und Whitley ihren Freund an. „Du kennst die Frau?“
Brorn nickt. „Seien Frau, die Brorn wollen haben. Daka sagen einverstanden, wenn Brorn warten bis nach Ernte und Brorn es schaffen, sie zu holen.“
„Brorn, es tut mir leid!“, sagt Mike traurig. „Es sieht nicht gut aus! Sie ist sehr schwer verletzt und ich weiß nicht, wie wir die Wunden so säubern können, dass die Entzündungen abklingen. Sie hat Fieber und ihre Schwäche...“ Er schüttelt den Kopf.
Brorn stehen die Tränen in den Augen. Seine riesigen Hände ballen sich zu Fäusten und öffnen sich in einer hilflosen Geste der Verzweiflung wieder. Dann strafft er die Schultern und schaut Whitley und Mike fest an.
„Nicht sagen tot! Sie noch leben und solange wir können tun, was können.“
„Ja, du hast recht, mein tapferer Freund!“, stimmt Mike zu. „Lasst uns tun, was in unseren bescheidenen Kräften steht.“
Gemeinsam bemühen sich die beiden Erdenmenschen weiter darum, die Verletzungen zu behandeln, während Brorn nach Mikes Anweisungen eine Nährlösung aus den Nahrungstabletten herstellt. Plötzlich atmet Whitley überrascht aus.
„Mike, Brorn, schaut euch das an!“, ruft sie und winkt die beiden zu sich. Sie hat Daka den Lendenschurz abgenommen und wollte sie weiter reinigen, als ihr Symbiont sich heftigst in ihr Gefühlsleben einmischte. In den letzten Monaten hatte Whitley gelernt, viel aus diesen Gefühlswallungen herauszulesen und zu verstehen. Jetzt hatte sie Schwierigkeiten, die Flut von Emotionen und Bildern zu verstehen, aber dann begriff sie, was ihr Symbiont ihr mitteilen wollte. Vorsichtig hatte sie einen Finger in die Scheide der Frau eingeführt und war nach wenigen Zentimetern auf ein Hindernis gestoßen.
Mit beiden Händen zieht sie die Schamlippen der Frau zur Seite und die Männer können in die Scheide schauen. Ein heller weißer Fleck wird sichtbar.
„Was ist das?“, fragt Mike.
„Ein Symbiont!“, lautet Whitleys Antwort. „Sie trägt eine Larve mit sich. Vielleicht ist sie auch aus einer dieser Zuchtstationen entkommen.“
„Ihr Dorf nicht in Nähe von Krrakdorf.“, meint Mike. „Kein anderes Stammesdorf in Nähe, außer wir.“
Mike überlegt. „Vielleicht ist sie in ihrem geschwächten Zustand Opfer eines natürlichen Vorgangs geworden?“
„Vielleicht!“, murmelt Whitley nachdenklich. „Mike, mir kommt da eine Idee, wie wir die Wunden eventuell behandeln können.... Brorn hole bitte ein weiteres Bett. Mike, lass uns den das Bett samt Daka etwas zur Seite heben.“
Hektisch beginnen die drei mit der Veränderungen. Das neue Bett wird im rechten Winkel zu Dakas Bett aufgebaut, direkt in Höhe der verletzten Seite. Anschließend legt sich Whitley rücklings auf das Bett und hält ihre Füße über Dakas Bauch.
„Hebt mich so dicht wie möglich an Dakas Seite heran, bis ich sie fast mit dem Po berühre.“, weist sie die Männer an. Sofort eilt Brorn zu ihren Füßen und Mike ergreift ihre Schultern. Sie heben Whitley an Daka heran und legen sie dann ab. Brorn stützt weiterhin die Beine der Pilotin, wobei er nicht umhinkommt, auf ihre Schamlippen zu starren, die jetzt so fest verschlossen vor ihm liegen. Ein vergleichender Blick zu Dakas grünem Busch macht ihn nachdenklich, dann besinnt er sich wieder auf seine eigentliche Aufgabe.
„So jetzt Ruhe, ich muss mich konzentrieren!“, befiehlt Whitley.
Ganz ruhig sind die beiden Männer. Sie können Whitley atmen hören, deren flacher Bauch sich langsam hebt und senkt, während sie versucht, sich in eine Art Trance fallen zu lassen. Sie hat das schon häufiger versucht, wenn es ihr darum ging, mit dem Symbionten zu kommunizieren, aber noch nie war es so wichtig wie jetzt.
Die Flammen prasseln im Kamin und in der Hütte herrscht eine Temperatur wie in einer Sauna. Der Schweiß läuft den Menschen in Strömen über den Körper. Whitley fühlt jede einzelne Schweißperle, die über ihren Körper rinnt. Es lenkt sie ab, aber mit ruhigen Atemzügen ruft sie sich wieder zur Ordnung, konzentriert sich weiter auf ihr Vorhaben. Wieder fühlt sie, wie eine Schweißperle ihre Oberschenkel hinabrollt und sich in der kleinen Mulde am Oberschenkelgelenk sammelt. Sie würde die Schweißperlen gerne ablecken, das salzige Nass schmecken und ihren Durst stillen. Wieder will sich Whitley zur Ordnung rufen, da geht ihr auf, dass dies die Gedanken ihres Symbionten sind.
‚Nein, mein Freund’ es gibt eine bessere, größere Nahrung für dich.’, denkt sie. Dann stellt sie sich vor, wie der Symbiont große Mengen Flüssigkeit, Hautschuppen und Körpersekrete verspeist, während er die Wunde Dakas reinigt. Es dauert nicht lange und sie hat den Symbionten überzeugt.
Brorn bemerkt die Veränderung und betrachtet das Schauspiel, dass sich ihm bietet. Zwischen Whitleys Pobacken hindurch schiebt sich langsam ein kleiner flexibler Rüssel hervor, der immer länger wird und sich der Wunde an Dakas Seite nähert. Bald hat er den Wundrand erreicht und beginnt lose Hautpartien und infiziertes Gewebe zu entfernen oder zu säubern.
„Klappt es?“, fragt Whitley erschöpft. Brorn nickt.
„Ja, dein Symbiont arbeitet. Gute Idee, Pilotin!“, nickt Mike anerkennend.
„Mike, du holen zwei Seile und Bretter, bitte!“, sagt Brorn. „Wir machen Schlingen um Dachbalken, damit Whiti kann legen ihre Füße auf Bretter während Behandlung!“
„Super Idee!“, stimmt Mike zu und rennt aus der Hütte. Kurze Zeit später kommt er mit zwei Brettern und Seilen wieder. Zusammen bauen sie eine Vorrichtung, auf die Whitley ihre Unterschenkenkel legen kann, damit sie ihre Beine nicht die ganze Zeit hoch halten muss, bzw. dass einer der Männer ihre Beine halten muss.
Den ganzen Tag liegt Whitley so neben der verletzten Daka, während ihr Symbiont ohne Pause die Wunde reinigt. Neugierig macht Mike einen Abstrich von einer gesäuberten Stelle, um ihn in den Medicomp zur Auswertung einzugeben. Die Auswertung dauert lange, aber als er das Ergebnis in den Händen hält, pfeift er überrascht durch die Zähne.
„Was ist?“, fragt Whitley.
„Dein Symbiont produziert bei der Nahrungsaufnahme Speichel. Dieser wirkt desinfizierend und einige der enthaltenen Enzyme sind wachstumsfördernd, das heißt, sie regen die Zellbildung an. Ich habe mich schon gewundert, wieso die bereits behandelten Stellen so gesund aussehen. Er saugt so im Prinzip die Entzündung heraus. Der Medicomp gibt an, dass ein weiterer Bestandteil so etwas wie ein Antibiotikum sein muss, aber da sind die Analysewerte sehr unzuverlässig.“
„Sehr praktisch!“, lacht Whitley erschöpft. „Ich trage mein eigenes Medipack mit mir herum.“
„Das ist wahrscheinlich auch der Grund dafür, dass deine Verletzungen nach dem Kampf mit der Echse so schnell heilten.“, erklärt Mike.
„Hm...“, brummt Whitley schläfrig.
Mit einem feuchten kühlen Tuch wischt Mike über Whitleys Gesicht, das von Schweiß überströmt ist. ‚Es muss sie sehr anstrengen. Sie schwitzt stärker, als bei der hier herrschenden Hitze nötig wäre.’, bemerkt er in Gedanken. ‚Sei tapfer, Pilotin, halt durch. Für Daka und auch für unseren Freund Brorn.’ Sein Blick wandert zu seinem Freund, der still neben der Frau sitzt, die er begehrt und ihr immer wieder das Gesicht kühlt. Sie sind jetzt alle zur Passivität verurteilt und können nur hoffen und beten.
Vier Tage lang übernimmt der Dorfälteste die Führung des Dorfes. Er lässt die drei Freunde in der Medizinhütte mit allem versorgen, was sie brauchen. Einen Boten hat er zum Dorf der Frauen geschickt, um ihnen die Nachricht vom Auffinden Dakas zu übermitteln. Die Jäger bringen feinste Beute, als ob sie auch ihren Teil beitragen wollten, um die drei Heiler zu unterstützen, wenn sie nach Essen verlangen.
Am Abend des vierten Tages beendet der Symbiont sein Mahl. Die Wunde an Dakas Seite sieht nicht mehr so entsetzlich aus, wie bei ihrer Ankunft, auch wenn sie immer noch in ihrer Seite klafft. Vorsichtig drehen Mike und Brorn Whitleys Bett herum und sie Pilotin kann sich endlich wieder ausstrecken. Erschöpft und abgekämpft liegt sie auf ihrem Bett. „Ich weiß nicht, was passiert ist!“, erklärt sie müde. „Der Symbiont ist unwillig und hat sich nur ungern zurückgezogen. Ich habe ihn nicht dazu aufgefordert!“
Es dauert eine Weile, bis sie hören, wie Daka leise aufstöhnt. Sofort ist alle Müdigkeit verflogen und die drei eilen an das Bett der Kranken. Das stöhnen wird lauter, dann beginnt Daka sich langsam hin und her zu wälzen.
„Sehen ihr das!“, ruft Brorn. „Da aus ihrer Loch zwischen Beine!“
Mike und Whitley schauen zwischen Dakas Beine. Zwischen den Schamlippen presst sich langsam die weiße Larve hervor. Zentimeter für Zentimeter schiebt sie sich aus dem engen Kanal ins Freie.
Instinktiv weiß Whitley, was los ist. „Brorn, Mike, helft mir. Daka muß auf dem Bauch liegen. Schnell!“
Vorsichtig drehen sie Daka herum. Whitley spreizt Dakas Beine, so dass sie genau sehen können, wie die sich befreiende Larve aus der Scheide, über den Po zum Rücken hinauf kriecht.
„Was passieren mit meiner Daka?“, will Brorn wissen, der entsetzt auf das milchig weiße und nasse Tier schaut.
„Brorn, Daka bekommt Flügel, wie ich!“
„Aber sie nicht sollen bekommen. Wir nehmen Tier weg!“, entscheidet Brorn, doch bevor er etwas tun kann, stoppt ihn Whitley.
„Nicht! Wenn sie einen Symbionten bekommt, wie ich, steigen ihre Überlebenschancen enorm. Außerdem, sind doch die Flügel sehr praktisch!“, meint Whitley und fächelt ihm mit ihren Flügeln Luft zu.
Brorn ist noch nicht überzeugt. „Wenn sie haben Flügel, alle Männer wollen um sie kämpfen. Ich müssen dann immer Acht geben und hoffen, dass nicht geholt wird von einem anderen Mann, wenn sie wieder allein in ihrem Dorf.“
Whitley lacht auf. „Brorn, du kannst ja eifersüchtig sein! Aber im Ernst, wer sollte es wagen, dich herauszufordern und zu besiegen?“
„Myk!“, lautet die prompte Antwort des Riesen.
„Ich!“, entfährt es Mike überrascht. „Aber ich habe doch Whitley! Was soll ich mit Daka, so schön sie auch sein mag!?“
Jetzt scheint Brorn etwas beruhigter. „Wenn du nicht wollen, Mike, dann niemand können bekommen Daka außer mir. Ich sein stärkster des Dorfes und haben gelernt viel mit euch, wenn wir zusammen. Also selbst wenn ich verlieren Kampf, können immer gewinnen, wenn auf dem Dorfplatz Daka entscheiden vor Augen der Männer und Häuptling Whitley.“
Ein Schrei Daka unterbricht ihr Gespräch, denn die Larve hat sich zwischen den Schulterblättern ausgestreckt und einen Tentakel ausgerollt, den sie durch die Haut über der Wirbelsäule gebohrt hat. Daka bäumt sich schwach auf, dann liegt sie ganz still. Besorgt tritt Whitley neben die junge Frau und überprüft den Puls. Aufmunternt nickt sie den beiden Männern zu.
„Wir können nichts weiter tun als abwarten. Wenn sie die Verbindung mit dem Symbionten übersteht, ist sie über den Berg. Morgen früh werden wir mehr wissen. Lasst uns schlafen gehen. Wir haben es uns verdient. Brorn, auch du! Komm mit, bitte!“
Whitley zieht den sich widersetzenden Brorn aus der Medizinhütte hinaus in die kühle Abendluft, denn sie hat Angst, dass Brorn den Symbionten von Daka herunterreißen könnte, wenn er die Nacht bei ihr bleibt und sie vor Schmerz aufstöhnt. Zu genau erinnert sich Whitley an ihre Verbindung mit dem eigenen Symbionten und was sie gefühlt hatte.
Gemeinsam betreten sie die Häuptlingshütte, wo der Alte ein Essen hat vorbereiten lassen. Hungrig machen sie sich über die Speisen her. Nach dem Essen ruft Whitley einen Mann herbei und gibt ihm den Auftrag, Wachen vor und um die Medizinhütte zu postieren.
„Wenn Daka heraus möchte, lasst sie gehen. Einer soll bei ihr bleiben, ein anderer uns sofort holen. Egal wann oder ob wir gerade schlafen oder sonst wie beschäftigt sind!“
Der Mann nickt und führt ihre Befehle aus.
Müde und ermattet legen die drei sich ins Bett und kuscheln sich aneinander. Fast sofort sind sie eingeschlafen und werden erst durch die Rufe eines Wächters geweckt.
„Was ist?“, fährt Whitley zwischen den beiden noch schlaftrunkenen Männern hoch.
„Daka ist erwacht! Sie verlangt nach Wasser!“, berichtet der Mann.
Sofort ist Whitley aus dem Bett und wie ein Blitz zur Tür hinausgeflogen. Unterwegs nimmt sie einen anderen Mann einen Krug Wasser ab, dann landet sie vor der Medizinhütte. Leise betritt sie die Hütte. In der Hütte liegt Daka immer noch auf ihrem Bett, auch wenn sie sich langsam versucht aufzurichten. Whitley tritt neben sie.
„Pssst, ruhig, Daka. Du warst schwer verletzt!“, beruhigt sie die Frau. Daka schaut sie an und bekommt große Augen.
„Du bist die Hüterin!“, flüstert sie heiser. „Du bist doch immer im Dorf bei den Männern!“
Sie wird ganz aufgeregt. „Du kannst fliegen, bist stärker als die Männer und hast eine Reißechse und den Häuptling im Kampf besiegt. Ich muss aufstehen, muss dir Respekt...“
Vor Aufregung und Ehrfurcht will die schwache Daka sich unter der Decke hervorwühlen, als diese plötzlich davon wirbelt. Jetzt kann Whitley die Veränderung an Daka sehen.
Ähnlich wie bei ihr selbst bedeckt ein Exoskelett Teile von Dakas Körper. Am Hals beginnend zieht sich das violett schillernde harte Material über ihren Körper bis zu den Knöcheln hinunter. Jede ihrer schlaffen Brüste wird am Ansatz von dem knochenharten Panzer umrahmt und umschließt ihren Oberkörper nach hinten wie ein Bustier. An den Flanken setzt sich der Panzer weiter nach unten fort, um das Becken nachzubilden. Wie auch bei Whitley liegen kleine Tentakeln an den Schamlippen an. Im Bett kann Whitley noch hell-grüne Haare liegen sehen, denn jetzt ist die Stelle um die Schamlippen haarlos. Bis zu den Füßen setzt sich das Exoskelett innen und außen an den Beine fort.
Entgeistert starrt Daka auf ihren Körper. „Was ist...pass... ich...wieso...?“, stottert sie.
Whitley setz sich neben ihr auf das Bett, vorsichtig darauf bedacht, die noch nassen Flügel nicht zu berühren. „Daka, du wurdest mit dem Fluss angespült. Man brachte dich in unser Dorf und Mike, Brorn und ich pflegten dich so gut wir konnten, denn du warst schwer verletzt.“, erklärt sie ruhig und behutsam der fast panischen Daka. „Mein Wesen, dass die Flügel bildet, ein Symbiont, hat deine Wunden versorgt. Dann stellten wir fest, dass du auch ein solches Wesen in dir trägst. Es schlüpfte und weil du so schwach warst, haben wir ihm gestattet, dir einen Teil seiner Kraft zu geben. Dafür nimmt es etwas von dir. Ein gerechter Tausch. Ohne das Wesen, wärst du wahrscheinlich gestorben.“
Daka schaut die Pilotin ungläubig an. „Du sagst, Brorn war dabei? Dieser große stolze Mann? Ich bin in seinem Dorf?“
„Genau genommen, ist es mein Dorf, da ich der Häuptling bin! Aber ja, Brorn lebt hier und ist ein sehr enger Freund von mir und meinem Gemahl!“, klärt Whitley die verstörte junge Frau auf.
Kopfschüttelnd betastet Daka ihren neuen Körper. „Ich fühle meine Haut nicht unter diesem Panzer. Bin das ich?“
Whitley lacht. „Ja, Daka, das bist du! Und du wirst den Panzer und Berührungen noch spüren. In den nächsten Tagen wird dich ab und zu noch ein Schmerz durchziehen, und danach wirst du wieder etwas mehr spüren. Aber mach dir darüber keine Sorgen. Dein Körper und der Körper des Symbionten lernen sich erst kennen!“
„Du... du sagtest, er verlangt etwas von mir? Was verlangt er?“
„Hm, eigentlich solltest du das selber herausfinden, aber angesichts deiner Schwäche will ich nicht, dass du zu heftig reagierst, wenn du überrascht wirst.“, entgegnet Whitley. „Komm rutsch auf die Bettkante. Dann greif zwischen deine Beine, zu deinem heißen Spalt. Fühlst du den Schutz vor deinen Schamlippen? Dieser Schutz sind kleine Tentakeln, die deine Spalte öffnen, wenn du pinkeln musst oder du mit einem Mann zusammen bist. Wenn du pinkelst, dann schiebt sich ein Rüssel von hinten vor deine Spalte und fängt jeden Tropfen auf. Das gleiche gilt, wenn du mit einem Mann zusammen warst und er sich tief in dir ergossen hat. Dann dringt der Rüssel in dich ein und saugt alles aus dir heraus. Das ist der Preis, den du bezahlen musst – dafür, dass du jetzt fliegen kannst!“
Ruckartig fährt Dakas Kopf hoch und sie starrt Whitley an. „Fliegen? Ich kann nicht fliegen!“
„Und wofür sind diese wunderschönen Flügel dann auf deinem Rücken gut?“, grinst Whitley. „Versuche, den Dachbalken dort oben zu berühren. Stell dir vor, du wolltest dich mit einem Schwimmzug danach erheben!“
Daka schaut wieder verwirrt. Dann schaut sie auf den Dachbalken und streckt ihren Oberkörper. Mit einem lauten „Plopp“ entfalten sich ihre Flügel und sie schwebt in der Luft, getragen von wunderschönen Schmetterlingsflügeln. Überrascht schreit Daka auf.
Gleich darauf wird der Vorhang zur Seite gerissen und Brorn steht im Türrahmen, einen sichtlich genervten Mike mit in die Hütte zerren. Entschuldigend blickt Mike Whitley an. „Tut mir leid, ich wollte ihn noch draußen halten, weil mir dachte, du brauchst noch etwas Zeit, Daka aufzuklären. Aber als unser Großer hier den Schrei hört, da war er nicht mehr zu halten! Wow, was für ein Anblick!“
Staunend stehen die beiden Männer in der Hütte vor der über den Bett schwebenden Daka, deren Flügel ein farbiges Grundmuster haben, gleich einem Schmetterling, aber durchscheinend sind, wie die von Whitley.
Mike löst sich von dem Anblick und geht um den immer noch staunenden Brorn herum zu Whitley. „Unser Freund ist wohl vollkommen weg, oder?“
Whitley nickt und flüstert: „Ja, aber auch Daka ist weggetreten. Schau nur, wie sie sich anstarren. Als warte jeder darauf, dass der andere etwas tut. Oh, guck mal, bei Brorn tut sich was...!“
In der Tat richtet sich Brorn Glied langsam auf und schwillt zu seiner vollen Größe an. Da löst sich Daka Starre und sie fliegt ihm direkt in die Arme. Dabei hat sie dermaßen viel Schwung drauf, dass beide zusammen an die Hüttenwand krachen. Vorsichtig nimmt Brorn Daka in den Arm und drückt sie an sich. Als sie sich küssen beschließen Mike und Whitley die Hütte zu verlassen und das Paar nicht weiter zu stören.
„Hm, wenn Daka etwas mehr auf die Rippen bekommt, dann sieht sie bestimmt sehr gut aus.“, meint Mike. Whitley schaut ihn an und dann zwischen seine Beine.
„Willst du auch mit deinem Speer auf die Jagd nach Daka gehen?“, fragt sie frech.
„Auf die Jagd schon, aber nicht nach Daka! Ich habe da eine ebenso verlockende Jagdbeute im Blick!“, grinst Mike und schaut Whitley anzüglich an.
„Na dann komm, mein Jäger!“, ruft Whitley und greift Mike unter die Arme um ihn anschließend mit lauten Flügelbrummen über die Palisaden aus dem Dorf hinaus und runter zum Fluss zu tragen.
Am Ufer angekommen setzt die Pilotin Mike ab und stürzt sich kopfüber in die reißende Strömung. Mike schaut ihr hinter her. Nach einer kleinen Weile kommt Whitley rund hundert Meter in der Mitte des breiten Stroms aus dem Wasser geschossen und in einem wilden Zickzackkurs zurück zu Mike.
„Oh, das ist herrlich. Komm, lass uns zu unserer Insel schwimmen!“, schlägt sie vor, während sie in der Luft schwebt und Mike mit vielversprechenden Streichelbewegungen über die Brüste bis hinunter zu ihrer Lustspalte zu locken versucht. Diese Versprechen bleiben nicht ohne Wirkung auf Mike, dessen Lustspeer auf die Beute zu zielen beginnt.
„Pass aber auf mich auf! Sonst hast du demnächst keinen mehr, der dich verwöhnt!“, ruft er, als er sich in die Strömung wirft.
Normalerweise würde Mike die Strömung an dieser Stelle des Flusses nicht überwinden können und würde ertrinken. Aber Whitley schwebt dicht über ihm und hält fest seine Hüfte umfasst. So schiebt sie ihn durch die Fluten bis zu einer kleinen Insel, die mitten im Strom liegt. Dort gehen sie immer hin, wenn sie ungestört sein wollen. Auch ein paar Dinge aus ihrem Raumschiff haben sie hier vergraben und in kleinen Felsnischen versteckt, weil sie der Ansucht sind, dass diese Dinge nicht in diese Welt gehören.
Eine kleine Lagune, kaum größer als ein großer Whirlpool, mit herrlich warmen Wasser ist ihr Ziel. Whitley hebt Mike aus dem Wasser und beide landen mit einem großen Platsch in dem Wasser hinter der Felsmauer. Mike ist besser gelandet als Whitley und bevor sie reagieren kann, wirft er sich zwischen ihre Flügel und hat er sie von hinten ergriffen.
„Oh, das ist gemein!“, schreit Whitley auf und versucht Mike abzuschütteln, doch der hängt an ihr, wie ein Äffchen und denkt gar nicht daran, ihr den Vorteil eines großen Bewegungsspielraumes zu geben. Mit reiner Kraft ringt er sie nieder und drückt sie in das tiefere Wasser. Noch immer wehrt und zappelt Whitley, dann verliert sie plötzlich den Grund unter den Füßen und rutsch weg. Darauf hat Mike nur gewartet und lässt sie kurz los, nur um ihren Po dicht an sich heranzuziehen, während Whitley noch um Luft und Gleichgewicht kämpft. Sein steifer Dorn ist jetzt genau in Höhe von Whitleys heißer Spalte und ohne zu zögern stößt er mit aller Kraft zu, genau in dem Augenblick, in dem Whitley ihren Kopf aus dem Wasser hebt. Mikes Dorn bohrt sich in sein Ziel und beide schreien im gleichen Moment vor Schmerz auf.
Mike hat sein Ziel verfehlt und statt Whitleys Spalte ihr Poloch getroffen. Ohne vorbereitet zu sein, bohrt sich Mikes hartes Fleisch durch den engen Muskel. Whitley keucht vor Schmerz immer noch laut und Mike ist auch noch ziemlich geschockt. Gerade will er sein Glied wieder aus dem Poloch ziehen, da faucht Whitley ihn an.
„Wehe dir, wenn du ihn da jetzt rausziehst, Mike!“, droht sie. „Er steckt jetzt in meinem Po, also mach was! Es ist ein wahnsinniger Schmerz gewesen, aber jetzt ist es auch irgendwie ein irres Gefühl. Los, stoße mich weiter so hart!“
„Wie Du willst!“, und sofort erfüllt er Whitleys Wunsch in dem er seine Keule fast ganz herauszieht und mit einem heftigen Stoß wieder in sie eindringt. Whitley keucht laut auf, versucht sich trotz des Wunsches nach Befriedigung von Mike zu lösen, doch der hält sie mit seinen Armen fest umklammert. Und wieder zieht er sich fas zurück aus ihrem engen hinteren Kanal, nur um sofort wieder bis zum Anschlag in sie einzudringen. Immer schneller wird sein Rhythmus und immer weiter zieht er sein Glied vor dem Zustoßen aus Whitleys Poloch. Ihr Stöhnen wandelt sich von schmerz- zu lustvoll. Jetzt zieht Mike sich ganz zurück und Whitley fühlt, wie das Wasser in ihren Kanal fließt. Gerade will sie etwas sagen, da stößt Mike wieder zu. Wie ein Korken verschließt sein Dorn ihre hintere Öffnung und das eingedrungene Wasser kann nur in eine Richtung ausweichen – tiefer in sie hinein. Whitley spürt, wie sich der Druck in ihr verteilt. Es ist ein ungewohntes, aber erregendes Gefühl. Wieder zieht Mike sich zurück und sofort bricht neues Wasser in sie herein, bevor das, was in ihr ist abfließen kann. Und wieder drückt Mike ihr seinen Pfropfen in das Poloch. Der Druck in Whitley steigt weiter an und mit jedem folgenden Stoß pumpt Mike mehr Wasser in sie hinein. Immer größer wird der Druck und sie hat das Gefühl gleich platzen zu müssen. Dann stöhnt Mike laut auf und nach einem letzten heftigen Stoß spritzt er in ihr Poloch. Nach ein paar Sekunden zieht er sich aus ihr zurück und lässt sich erschöpft in das Wasser gleiten.
Whitley kneift ihr Poloch zusammen und steigt in die Luft auf. Mit angestrengtem Gesichtsausdruck schwebt sie über Mike, der rücklings im Wasser treibt.
„Hey, Mike, du hast mich vollgepumpt!“, gibt sie ihm zu verstehen. Er schaut sie fragend an, nicht verstehend, was sie meint. In der Luft winkelt Whitley ihre Beine an und gibt dem Druck in ihrem Po nach. Mit einem scharfen Zischen bricht das Wasser aus ihr heraus. Mike schaut ungläubig auf die Menge der Flüssigkeit, die da aus Whitley hervorbricht.
„Da...das...äh...war aber nicht ich, oder?“
„Doch. Du hast mit jedem Stoß Wasser in meinen Darm gedrückt. Noch drei Stöße mehr und wenn du dann gespritzt hättest, wäre ich geplatzt!“, lacht die Pilotin. „Es war aber ein tolles Gefühl. Aber wie hättest du das bloß dem Dorf erklärt, dass ihr Häuptling geplatzt ist, wie ein Ballon?“
Mike lacht mit und streckt ihr die Arme entgegen. Sie ergreift ihn bei den Händen und zieht in fliegend durch das Wasser. Am Strand legen sie sich beide in den warmen Sand und genießen für einen Moment die Strahlen der Sonnen auf der Haut, die sie langsam trocknen. Whitley liegt auf dem Bauch, weil sie es hasst, wenn der Sand an ihren Flügeln klebt. Mike richtet sich neben ihr auf und streichelt sanft den Panzer entlang, der ihre Wirbelsäule bedeckt. Langsam gleiten seine Finger zu ihrer Pospalte und glücklich seufzend spreizt Whitley ihre Beine, um Mike noch etwas tiefer streicheln zu lassen.
„Weißt du eigentlich, dass dein Poloch immer noch weit offen ist?“, fragt er sie und wie um seine Frage zu unterstreichen schiebt er mühelos einen Finger in sie hinein. Ein weiterer glücklicher Seufzer ist alles, was er als Antwort erhält. Ganz langsam und sanft verwöhnt er weiter ihr hinteres Loch mit seinem Zeigefinger, dann schiebt er seinen Mittelfinger in ihr feuchtes und warmes vorderes Loch. Aus Whitleys Seufzen wird ein leises Stöhnen.
„Weißt du, Whitley, es könnte sein, dass wir demnächst immer nur noch zu zweit sein werden!“, merkt er leise an.
Die Pilotin verharrt einen Augenblick, dann begreift sie, was Mike meint. „Hm, ich glaube nicht. Oder meinst du, Brorn wird sich nur noch mit Daka beschäftigen wollen?“
Immer noch verwöhnt Mike Whitley. „Ich glaube, er ist so froh, dass sie überlebt hat, dass er sie nicht wieder verlieren will und bei ihr bleiben wird, egal was die anderen sagen oder denken!“
Whitley hebt ihren Po an und Mike ahnt, was sie sich wünscht. Er zieht seinen Zeigefinger aus ihrem Po und schiebt ihn zusammen mit seinem Mittelfinger in ihre mittlerweile tropfnasse Lusthöhle. Wohlig stöhnt Whitley auf.
„Ich glaube, ich habe eine Idee, wie wir Brorn und auch Daka halten können. Ohja, tiefer....hmm gut.... Aber dafür muss Daka erst wieder richtig stark und gesund sein! Jaaa.....mach weiter...bitte...!“
Mike drückt ihr zwei weitere Finger in ihr heißes Loch. Jedes mal, wenn er die Hand dreht oder seine Finger bewegt stöhnt Whitley lauter auf. Tief schiebt er seine gestreckten Finger in den nimmersatten Schlund und nur der Daumen ist noch ein Hindernis. Er spreizt tief in Whitley seine Finger und spürt, wie sich ihre Muskeln gegen seine Finger drücken. Das langsam einsetzende Zucken und die Nässe zeigen ihm, dass Whitley kurz vor einer Explosion steht. Er verringert seine Bemühungen und lässt sie wieder etwas zur Ruhe kommen.
Dann schiebt er erneut seine Finger vor, doch diesmal gleitet auch der Daumen mit in die feuchte Höhle. Geschickt bewegt er ihre Hand in ihr und ballt eine Faust. Whitley stöhnt auf, als sein Nägel an der Innenseite ihrer gedehnten Scheide entlang schaben, aber sie drückt sich seiner Hand entgegen. Jetzt beginnt Mike sie mit der Faust zu stoßen. Tief gleitet seine Faust durch die nasse Spalte, fast die Hälfte seines Unterarms ist mit in der heißen Grotte. Aus Whitleys leisem Stöhnen sind in der Zwischenzeit fast tierische Schrei geworden, die der reißende Fluss mit seinen Gluckern und Rauschen überdeckt. Mike braucht nichts mehr zu tun, denn Whitley rammt sich selbst immer heftiger und schneller auf seine Hand und seinen Arm, der nass von ihrem Saft glänzt.
Mike kann sehen, wie sich die Schamlippen um die stärkste Stelle seiner Faust spannen, wenn die Pilotin sich weit nach vorne zieht. Dieser Anblick und das Gefühl um seine Faust lassen auch sein Glied wieder hart und steif werden und er beginnt sich selbst zu streicheln.
Whitley greift zwischen ihren Beinen hindurch und umfasst Mikes nasses Handgelenk. Sie zieht seine Faust ganz aus sich heraus und der hinter ihr kniende Mike kann tief in ihr aufklaffendes Loch schauen. Doch sofort verschließt die Pilotin es wieder, in dem sie sich Mikes Faust wieder komplett in ihre tropfende Scheide schiebt. Nach ein paar weiteren Stößen schreit sie ihren Orgasmus über den Fluss. Mike meint, die Pilotin wolle ihr mit ihren zuckenden Muskel das Handgelenk zerquetschen, so gewaltig ist die Entladung. Nach endlosen Sekunden und vielen weiteren Zuckungen des verebbenden Höhepunktes, kann Mike seine Hand herausziehen. Mit einem nassen Schmatzlaut gibt Whitley seine Hand frei.
Ermattet sackt die Pilotin zusammen. Sie wartet auf das Gefühl, dass der Symbiont sie säubert, aber nichts passiert. Mikes interessierten Blick beantwortet sie mit einem Lächeln. „Er ist wohl noch satt von der Behandlung Dakas. Apropos, wir sollten umkehren und mal nach ihr sehen!“
Etwas enttäuscht nickt Mike. Whitley schaut ihn an und lacht. „Keine Sorge, so eilig, dass ich dich so einfach davon kommen lasse, haben wir es auch nicht. Steh auf!“
Sie kniet vor Mike nieder, als der sich erhebt, und mit einem sanften doch festen Griff an seinen Sack zieht sie ihn zu sich heran. So dicht, dass sein Glied in ihren geöffneten Mund gleitet. Während sie kräftig saugt, massiert sie seine großen Kugeln und spielt mit ihrer Zunge an der Eichelspitze. Bei dieser Behandlung kann Mike sich kaum richtig auf den Beinen halten, aber weder gibt Whitley ihn frei, noch gestattet sie ihm schon zu kommen. Jedes Mal, wenn er kurz davor ist, drückt sie seine Kugeln etwas fester, bis er leise vor Schmerz stöhnt. Danach leckt sie an seinem heißen Schaft entlang bis zwischen seine Beine hin zum Poloch. Dann beginnt das Spiel wieder von vorn.
Endlich hat Whitley Erbarmen mit Mike und erhebt sich nun ebenfalls. Sie stellt sich vor Mike, winkelt ein Bein und legt es in seine Armbeuge. Dann dirigiert sie seinen großen Speer in ihr immer noch pochendes Loch. Tief lässt sich auf Mike gleiten, der sie immer wieder ein Stück anhebt und danach wieder in sie hineingleitet. Bald stöhnen beide vor Lust und jetzt ist es an Mike, laut seinen Höhepunkt in die Welt zu schreien, so gewaltig kommt es ihm. Whitley kann spüren, welch eine Menge Mike in ihren Kanal spritzt. Glücklich und erschöpft lassen beide voneinander. Mike würde gerne etwas ruhen, aber Whitley erinnert ihn daran, dass sie zurück müssen. Er stimmt zu und auf das Angebot von Whitley, die ihn die ganze Strecke bis ins Dorf zurück fliegen will, geht er gerne ein.
Dort angekommen, sehen sie, wie Brorn von einigen Männern umringt ist, die auf ihn einreden. „Dann muss der Häuptling entscheiden. Sie weiß besser als du oder wir, wie es ist. Aber ich sage dir, Brorn, wenn das Weib Daka solche Ansprüche stellen will, wie Häuptling Whitley, dann muss sie auch gleiches leisten!“, hören die beiden noch einen Mann sagen, als sie landen.
„Was ist denn los?“, fragt Whitley, plötzlich ganz Häuptling.
Die Männer schrecken auf, denn sie haben nicht mitbekommen, dass Whitley und Mike gelandet sind. Sie drehen sich um und senken ihre Köpfe, um ihr Respekt zu zollen. Doch dann starren sie wie gebannt auf Whitleys Schritt. Erst irritiert Whitley das Verhalten der Männer, doch dann kann sie spüren, worauf die Männer so gebannt starren.
Langsam und zäh fließt ihr Lustsaft und Mikes Sperma zwischen ihren Schamlippen heraus und tropft in einem langen Faden auf den Boden. Ihre erste Reaktion ist, sich wegdrehen zu wollen, doch dann nutzt sie das Wissen der Männer und ihre Fantasien gegen sie aus, um ein Druckmittel zu haben.
„Ihr habt mich und meinen Gemahl mit eurem Geschrei und Streit gestört, so dass wir uns genötigt sahen, ins Dorf zurückzukehren. Wollt ihr mir jetzt nicht sagen, was diese Worte zu bedeuten haben?“, fordert sie die Männer auf.
Einer der Männer fängt sich und richtet seinen Blick fest auf die Pilotin. „Häuptling, Brorn sagt, er wolle mit der Frau Daka zusammenleben. Das ist undenkbar, aber auch verständlich. Wir leben nun mal getrennt voneinander, so wie es unsere Ahnen schon seit je her getan haben. Kein Mann lebt mit seinem Weib zusammen.“
„Ich bin eine Frau und Mike ist klar ein Mann. Sogar ein Mann, der jeden bis auf Brorn im Kampf besiegen kann, und dies schon getan hat.“, entgegnet Whitley.
Sichtlich verwirrt antwortet der Mann. „Du bist unser Häuptling und die Hüterin. Du hast das Recht, mit dem zusammenzuleben, mit dem du das willst. Außerdem hast du eine Reisechse besiegt. Wer will dir etwas streitig machen, Häuptling? Aber weder Brorn, noch Daka, die dir jetzt so ähnelt, haben solches geleistet! Brorn gehört zum Dorf, unserem Dorf, und Daka muss zurück zu den Frauen.“
Mike tippt Whitley auf die Schulter und flüstert leise hinter, damit nur sie es versteht. „Ich befürchte, wir haben dem guten Brorn ein paar Gedanken in den Kopf gesetzt mit unseren Erzählungen von der Erde, die mit seiner angestammten Kultur nicht zu vereinbaren sind. Wir sollten uns zurückziehen und dann beraten!“
Kaum merklich nickt Whitley. Sie hatte einen ähnlichen Schluss gezogen.
„Ich habe eure Sorgen gehört, und auch ich habe mir schon Gedanken zu der Situation gemacht. Doch werde ich eure Gedanken in die meinen mit aufnehmen und noch einmal alles bedenken. Heute Abend, wenn die zweite Sonne den Horizont berührt, werde ich euch meine Entscheidung verkünden. Bereitet alles für ein Fest vor, denn es gibt noch mehr zu tun.“
Glücklich über die Weise Entscheidung ihres Häuptlings und in Vorfreude auf das Fest machen sich die Männer daran, mit den Vorbereitungen zu beginnen.
„Brorn, hol Daka und den Ältesten. Kommt dann in die Häuptlingshütte!“, sagt sie zu Brorn. Sie winkt Mike mit sich und zusammen gehen sie zur großen Häuptlingshütte.
„Was hast du vor?“, fragt Mike auf dem Weg.
„Ich denke über eine Veränderung ihrer Kultur nach. Mike, wir haben uns verändert, jetzt sind sie dran. Aber vielleicht ist es besser, wenn wir uns dazu erst mal etwas aus ihrem Leben zurückziehen. Weißt du eigentlich, was dieses Gerede von der Hüterin neuerdings ist?“
Mike schüttelt den Kopf. Auch er hat durch Daka zum ersten Mal diesen Begriff gehört.
„Vielleicht die Anrede für einen weiblichen Häuptling?“, versucht er zu erraten, glaubt aber selbst nicht daran.
„Nein, ich denke, da steckt mehr dahinter!“, entgegnet Whitley. Es dauert nicht lange nach dem sie die Hütte betreten haben, dann kommen die anderen.
Whitley begrüßt den Ältesten und überprüft kurz Dakas Zustand, dann hebt sie ihre Stimme.
„Ihr wisst, dass es Unruhe im Dorf gibt, weil Daka eingetroffen ist. Brorn und Daka, ihr begehrt euch schon lange, nicht wahr, und nach Dakas schwerer Verletzung, die fast ihren Tod bedeutete, wollt ihr nun zusammen bleiben?“
Die beiden Angesprochenen nicken.
„Ich kann diesen Wunsch verstehen, ist es dort, wo ich herkomme doch üblich oder war es vor einiger Zeit sogar die Regel, dass Mann und Frau zusammenlebten. Darauf komme ich später zurück. Doch nun sag mir, Ältester, was hat es mit diesem Titel Hüterin auf sich?“
Der Alte ist erst sichtlich erschrocken darüber, dass Whitley nicht versteht, dann aber klären sich seine verfinsterten Züge auf. „Ich vergaß, du und dein Gemahl seid ja nicht von hier und kennt noch nicht alle der alten Geschichten. Eine der Geschichten berichtet von einer Frau mit besonderen Fähigkeiten. Gleich dir, bewies sie immer wieder großen Mut und Geschick. Sie war jedoch recht wild und eigensinnig, weshalb sie aus dem Dorf der Frauen verbannt wurde. Lange Zeit irrte sie allein durch die Wälder, dann traf sie auf einen Jäger des Männerdorfes. Er erkannte sie und wusste, das sie verbannt war. Verbannte, musst du wissen, haben kaum Rechte. Ein verbannter Mann, der von den Frauen gefangen wird, muss in der Regel die schwersten und niedrigsten Arbeiten machen, ohne Aussicht auf Gnade. Einer verbannten Frau droht ein ähnliches Schicksal. Zusätzlich müssen Verbannte immer und jederzeit damit rechnen eingetauscht oder zur Befriedigung der Lust zu dienen. Jedenfalls sah der Jäger die Frau und wollte sie einfangen. Es gab einen Kampf und er verlor. Die Frau zog weiter, blieb aber in der Nähe des Männerdorfes. Diese versuchten sie zu fangen, lockten sie mit Speisen in Fallen oder machten Jagd auf sie. Doch sie entkam, umging die Fallen, aß die Speisen und führte die Jäger in die Irre. Irgendwann gaben die Männer es auf, sie fangen zu wollen. Sie stellten nur noch Speisen hin.
Dann gab es eine Zeit, in der eine große Trockenheit herrschte. Die Tiere zogen fort, Wasser war knapp und die Ernte drohte zu verdorren. Es sah schlecht aus, sowohl für das Dorf der Frauen, als auch für das der Männer. Eines Tages ging ein Jäger auf die Jagd. Er war sehr überrascht, als er ein Zeichen fand, dass ihm bedeutete einem Pfad folgen. Neugierig tat er dies und fand in einer versteckten kalten dunklen Höhle, die mehrere Stunden Marsch vom Dorf entfernt lag, einen See. Viele Tierspuren deuteten auf viel Beute hin. Er trank aus dem See und als der Kopf hob und zum hellen Ausgang schaute, sah er die Verbannte im Eingang stehen. Auf ihrer Schulter soll ein großer Vogel gesessen haben und an ihrer Seite eine Reißechse gestanden haben. Der Jäger behauptete steif und fest, dass die Verbannte die Echse bestiegen habe und mit ihr davon geritten sei.
Nach der Rückkehr des Jägers in das Dorf, wo er alles berichtete, beschloss der Häuptling, mit allen in die Nähe der Höhle zu ziehen. Sie suchten eine Stelle, wo sie ein vorübergehendes Dorf errichteten. Überrascht waren sie, als sie ganz in ihrer Nähe ein eben solches Dorf der Frauen fanden. Die Führer der Dörfer berieten sich und es wurde deutlich, dass die Verbannte beide Dörfer zu der Höhle geführt hatte. Dank dieses Geschenkes überlebten beide Dörfer die Dürrezeit und statt der befürchteten Verluste durch Hunger, Durst oder Krankheit wuchsen beide Dörfer noch.
Auch nach der Dürre berichteten immer wieder Jäger, auch die der Frauen, von Begegnungen mit der Verbannten. Manchmal erzählten Jäger davon, dass die Verbannte sie mit auf ihr Lager genommen hatte und sie erst entließ, wenn der Jäger kaum noch laufen konnte. Aber auch die Frauen berichten von ähnlichen Geschichten. Doch nicht nur das. Verletzte, die bei der Jagd einen Unfall hatten, wurden von der Frau geheilt, die Anführer der Dörfer bekamen Botschaften, in denen vor Gefahren durch Unwetter, Fluten oder ähnlichem gewarnt wurde. Aus Dankbarkeit und Respekt wurde die Frau wieder in die Gemeinschaft der Dörfer aufgenommen und man gab ihr den Titel ‚Hüterin’. Doch sie lehnte ab und sagte, sie wolle lieber weiterhin in der Wildnis sein und über die Dörfer wachen, das tat sie eine lange Zeit. Es heißt es waren drei Generationen. Dann sprach sie eines Tages zu den Anführern, dass sie eine neue Aufgabe habe und erst dann zurückkehren würde, wenn sie wirklich gebraucht würde. Wir würden es erkennen, wenn die Hüterin wieder da sei, denn es würden Wunder geschehen. Und nun glauben viele, du bist die Hüterin, Whitley!“
Mit Erstaunen und Verwunderung hatten Mike und Whitley der Erzählung des Dorfältesten gelauscht. Brorn und Daka, sie sich in seine Arme schmiegt, hatten immer wieder zur Bestätigung genickt. Nach einer Weile der Stille, in der Whitley über das gehörte nachgedacht hat, bedankt sie sich bei dem Ältesten und entlässt ihn.
„Was du jetzt tun?“, fragt Brorn auf terranisch.
Mike schaut ihn überrascht an und spricht in der Stammessprache. „Ist es nicht unhöflich, wenn Du in Gegenwart Dakas in einer Sprache redest, die sie nicht versteht?“
Daka regt sich in Brorns Armen. „Wir haben darüber gesprochen und Brorn sagt, es gibt Dinge, die muss nicht jeder wissen. Darum nutzt ihr die Sprache, die euch geläufig ist. Wenn es wichtig für mich, dann wird Brorn es mir leise übersetzen. Und ..äh...ich lerne: Gut Morgehen! Gut Apent! Wie es dir geht? Brorn seien gutes Lehrer!“
Sprachlos staunen Mike und Whitley über die raschen Fortschritte, die Daka während der paar Stunden gemacht hat. „Dann ist ja alles in Ordnung!“, meint Whitley. „Brorn, alles was wir jetzt bereden, musst du übersetzen, denke ich. Es ist wichtig!“
Brorn nickt und beginnt leise Daka ins Ohr zu flüstern.
„Ich soll also die Hüterin sein, was in diesem Fall heißt, dass mein Erscheinen einer schlechten Botschaft gleicht, denn eine Hüterin ist nur da, wenn es Ärger gibt. Das halte ich für übertrieben, aber so ist es nun mal.“, beginnt Whitley und hebt die Hand als Brorn protestieren will. „Lassen wir es so stehen, Brorn. Zum anderen, und das ist mir wichtig, will ich dich nicht verlieren und sehen, wie ihr beide da draußen in der Wildnis um euer Überleben kämpft, zumindest nicht ohne Hilfe. Und das ist der Punkt: Mike und ich werden euch begleiten!“
Alle starren Whitley an.
„Wir gehen weg?“, fragt Mike mit Unglauben. „Warum?“
„Es ist doch ganz einfach!“, meint Whitley. „Erstens: Wie schon erwähnt will ich Daka mit ihren neuen Fähigkeiten nicht allein lassen. Wir können beide etwas voneinander lernen. Zweitens: Brorn ist unser Freund und auch Daka werden wir sicher in kürzester Zeit als eine solche kennen lernen. Freunde lässt man nicht im Stich. Drittens: Ich habe keine Lust, ewig als Häuptling hier festzusitzen.“
Mike überlegt einen Augenblick, während Brorn noch übersetzt und Daka mit immer größeren Augen Whitley dankbar anschaut.
„Aber wie willst du den Männern klar machen, warum du das Dorf verlässt?“, fragt Mike.
„Das seien einfach!“, wirft Brorn ein. „Sagen Männern, du seien Hüterin. Du nur hier gewest solange, um zu warten auf Frau, die kommen und dann mit dir gehen. Du nehmen Mike als Gemahl, weil er schon gekommen aus gleicher Ort, wo du bisher gelebt und ihr euch kennen lange Zeit. Daka seien Frau, die Schicksal haben ausgewählt Frau zu sein, die du erwartest. Ich.... äh... ich.... hm....tja....“
Brorn stockt. Erst übersetzt er leise seine bisherigen Worte, dann flüstert er in der Stammessprache weiter.
„Ich muss jetzt in dieser Sprache zu euch reden, damit Daka mich versteht. Also, Daka ist die Frau, die das Schicksal ausgesucht hat, die Frau zu sein, die Whitley erwartet. Und ich werde sie begleiten, weil... äh... na ja... Daka mich als ihren Gemahl ausgewählt hat?“
Der letzte Satz ist eine hoffnungsvolle Frage an Daka, die ihn überrascht aber liebevoll anschaut. „Das ist neu, dass der Mann die Frau fragt!“, sagt sie. „Aber in der Tat, ich wähle dich, Brorn, du stärkster deines Stammes. Aber auch wenn der Beginn unserer Verbindung ungewöhnlich ist, so sollen doch die alten Riten weiter befolgt werden.“
Brorn ist etwas verunsichert, aber als Mike ihn darin erinnert, was in den letzten Monaten alles geschehen ist, wird der Riese wieder zuversichtlich.
„Gut!“, ist Whitley begeistert auf terranisch. „Dann verkünde ich heute Abend beim Fest unseren Entschluss, das Dorf zu verlassen. Ich muss dann noch meine letzten Pflichten erfüllen. Aber eines müssen wir noch klären, Brorn, es ist wichtig, um Neues und den Altes zu verbinden: Deinen Anspruch auf Daka musst du öffentlich geltend machen!“
Brorn übersetzt Daka das Gesagte. Die junge Frau scheint erst verlegen, doch dann breitet sich Verstehen auf ihrem Gesicht aus. „Ja, Hüterin, das ist weise. Ich werde zu Beginn des Festes vor das Dorf hinaus fliegen und Brorn wird mich dort abholen und in das Dorf tragen und verkünden, dass er Anspruch auf mich erhebt. Statt aber in eine Hütte zu gehen, wie es üblich ist, wird er seinen Anspruch vor aller Augen deutlich machen. Anschließend sollten die Kämpfe ausgeführt werden, falls es dazu kommt. Ich bin dazu bereit und auch Brorn ist es.“
Beide nicken.
„So soll es geschehen.“, beschließt Whitley. Sie beenden die Beratung bereiten sich auf ihren Teil des Festes vor. Whitley spricht noch einmal mit dem Ältesten, Mike füllt einige Wasserkörbe mit selbstgekeltertem Wein ab und Brorn sorgt sich um Daka, damit sie am Abend genug Kraft hat, alles durchzustehen.
Als die zweite Sonne den Horizont berührt, betritt Whitley in einem Festgewand den festlich vorbereiteten Dorfplatz. Wie damals, als sie Häuptling wurde, erhellen Fackeln das Dorf. Ein Feuer brennt, über dem ein schafartiges Gnalupp zubereitet wird und ein langer Tisch mit süßen Früchten, Kräutern und kleinen Spezialitäten und Getränken stehen bereit. Die Männer stehen herausgeputzt mit bestickten Lendenschurzen und wertvollen Ketten im Kreis.
Whitley schwebt auf ihren Häuptlingsthron, während Mike sich hinter ihr aufstellt.
„Hört, ich werde euch, bevor ich das Fest eröffne, meinen Entschluss mitteilen, den ich heute gefasst habe. Doch zuerst gibt es etwas anderes, dem ihr eure Beachtung schenken solltet.“
Whitley weist auf den Eingang zum Dorf, von wo Brorn mit Daka in den Armen den Hauptweg entlang auf die Versammlung zu schreitet. Als er den Kreis der Männer erreicht, öffnet sich dieser und die Männer bilden eine Gasse, durch die Brorn, Daka in den Armen tragend, bis in die Mitte des Kreises geht. Kurz deutet er eine Verneigung vor Whitley an, dann dreht er sich mit dem Rücken zu ihr und spricht mit lauter Stimme die Versammelten an.
„Ich, Brorn, halte hier in meinen Armen die Frau, auf die ich Anspruch erhebe. Ich habe sie in dieses Dorf getragen, in dem ich mit euch lebe, daher steht mir dieses Recht zu. Und ich fordere es hier ein!“
Vorsichtig legt er Daka auf den Boden vor sich nieder und öffnet ihr Gewand. Plötzlich erkennen die Männer, was Brorns Worte bedeuteten und ein Raunen geht durch die Menge. Der Alte des Dorfes schaut zu Whitley auf und sie glaubt, ein Zwinkern und anerkennendes Nicken zu erkennen. Es kann aber auch eine Täuschung durch das flackernde Licht der Fackeln und des Feuers sein. ‚Er ist ein gerissener alter Fuchs!’, denkt sie. ‚Er weiß vieles meist schon im voraus und versteht, Stimmungen und Beziehungen innerhalb des Dorfes gut zu erfassen und zu interpretieren. Ich frage mich, ob er mein Nachfolger sein wollte!“
Dann richtet sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf Brorn und Daka. Die beiden liegen mitten im Kreis auf dem Boden und küssen sich zärtlich. Langsam löst sich Brorn von ihr und fährt mit seiner Zunge über ihren Hals bist zwischen ihre zartgrünen Brüste, nur um den Weg wieder zurückzugleiten und an ihrem Ohr zu knabbern. Seine großen Hände spielen mit Dakas Brüsten, die immer noch schlaff auf ihrem Brust liegen. Es wird auch einige Zeit dauern, bis sie wieder ihre alte Form angenommen haben. Doch Brorn stört das nicht. Er spielt mit Dakas violetten Nippeln, zieht an ihnen die Brüste hoch und Daka seufzt vor Lust und Schmerz. Ihre Hände gleiten über die muskulöse Brust Brorns und suchen ihren weg zu seinem gewaltigen Lustspeer. Mit geschickten Fingerspiel massiert sie sein Glied, während Brorn an ihren Nippel saugt, die sich lang und steif aufgerichtet haben.
Dann zieht Daka Brorn über sich und bringt ihre schon aufklaffende Liebeshöhle für Brorns Speer in Position. Um die immer noch schwache Daka nicht zu belasten stützt sich Brorn hält sich Brorn im Liegestütz über Daka. Ganz langsam dringt er in das feucht-heiße Paradies ein. Jede Bewegung lässt seine Muskeln am Körper erkennbar werden. Wie um seine eventuellen Herausforderer zu beeindrucken hält er den langsamen Rhythmus bei, während Daka ihm ihr Becken immer wieder entgegendrückt. Schweißperlen bilden sich auf Brorns Körper, laufen zusammen und rinnen in den Tälern zwischen seinen Muskeln den Körper entlang. Das Licht der Fackeln spiegelt sich auf der Haut und lässt sie glänzen.
Immer noch hält er seinen ruhigen Rhythmus durch als Daka unter ihm zu keuchen beginnt. Mit ihren Lippen verschließt sie Brorns Mind, küsst ihn wild, nur um sich dann wieder seinen Stößen entgegenzudrücken. Ihren Po hat sich vom angehoben als wolle sie wirklich jeden Zentimeter Brorns in sich aufnehmen, der ihr leise etwas in ihr Ohr flüstert.
Mit Armen und Beinen umschlingt Daka Brorns Körper, der sich zusammen mit ihr aufrichtet und sich hinstellt. Mit seinen Händen hält er ihren Po, während sie auf seinem starken Pfahl rauf und runter gleitet. Langsam beginnt sich Brorn zu drehen und jeder kann jetzt sehen, wie tief Daka Brorns großes Glied in sich aufnimmt.
Die Atemzüge der beiden werden stärker und Daka beginnt immer wieder mit den Flügeln zu schlagen, als wolle sie sich noch etwas höher von Brorns Glied heben, nur um dann zu spüren, wie tief es in ihre heiße Spalte eindringt. Brorn erhöht die Geschwindigkeit seiner Stöße und schon bald stöhnen beide in einem Orgasmus auf. Daka klammert sich noch einen Augenblick an brorn, dann lässt er sie herunter. Sie lächelt ihn an und streicht sanft über seine Brust- und Armmuskeln, bevor sie sich mit dem Rücken zu Whitley vor dem Thron niederkniet und auf Brorns Worte hört, der noch immer im Kreis steht.
„Ich habe Anspruch auf die Frau Daka erhoben. Sie ist bereit und gewillt, diesen Anspruch zu akzeptieren. Ist unter euch jemand, der mir den Anspruch streitig machen will?“
Es herrscht einen Moment Stille, dann drängt sich ein Mann nach vorn und betritt den Kreis. Ein Raunen geht durch die Menge.
„Ich, Skrog, mache dir den Anspruch streitig, da er sich nur auf deine Einflussnahme auf den Häuptling gründet. Ich weiß, dass der Häuptling diese Bindung nicht will. Außerdem hat das Weib Daka sich mir versprochen, als ich vor Monden meinen Anspruch auf sie geltend machen wollte. Sie ist eine Lügnerin und Betrügerin, doch ich werde sie lehren und strafen!“
Whitley wollte auffahren und selbst in den Ring treten, als Skrog seine Rede beendet hat, doch wie aus dem nichts steht der Alte neben ihr und legt ihr eine Hand auf den Unterarm.
„Nicht!“, flüstert er. „Skrog und Brorn sind schon seit ihrer Zeit als kleine Männer Gegner. Sie sind ungefähr gleich stark aber während Brorn sanft ist, hat Skrog eine gemeine Art. Unter dem alten Häuptling hatte er einen guten Stand, aber seit du da bist, hat sich das Leben für ihn verändert. Er lastet das Brorn an, und die beiden haben sich in den letzten Monaten mehr als einmal gemessen. Heute wird es entschieden, denn der Preis ist sehr hoch! Brorn setzt alles und das wusste er, als er seinen Anspruch so vor allen deutlich machte. Skrog gewinnt eine neue Stellung innerhalb der Gemeinschaft, wenn er gewinnt, wichtiger aber ist, dass, er Brorn demütigen kann. Es ist ihr Streit, Whitley, halte dich heraus, auch wenn dich die Worte treffen. Mischt du dich ein, dann zeigst du, dass Skrog recht haben könnte!“
Entsetzt hat Whitley den Worten gelauscht. ‚Ist mir so viel in den Monaten entgangen? Ich dachte immer, Brorn hätte eine schwere Jagd hinter sich, wenn er mit Prellungen und Blutergüssen am Morgen ins Dorf kam. Dann hatte er sich wieder mit Skrog geschlagen! Oh, Brorn, dein Stolz könnte alles zerstören.’
Brorn hat in der Zwischenzeit nichts gesagt und nur stumm dagestanden und den Verleumdungen Skrogs zugehört, der siegessicher einmal den Kreis um Brorn abgeht und hier und da einem der Männer in die Augen sieht. Jetzt hat er seine Runde beendet und dreht sich zu Brorn.
„Was ist, großer Held? Du sagst nichts? Sollte die Wahrheit dich stumm gemacht haben?“
Brorn steht aufrecht da und lächelt. „Ich warte darauf, dass du mir sagst wenn du kämpfen willst. Die Luft, die du für deine Rede verschwendet hast, wird dir gleich im Kampf fehlen!“
Skrog starrt Brorn wütend an. Dann brüllt er auf und stürzt sich auf den verhassten Gegner. Doch mit einer leichten Drehung des Oberkörpers lässt Brorn ihn an sich vorbeistürzen. Ein kleiner Stoß mit Hüfte und Oberschenkel gegen Skrogs Bein, lässt diesen stolpern und taumeln.
„Was ist, du Feigling? Weichst du mir aus?“, presst Skrog zwischen den Lippen hervor.
Brorn lacht laut auf und reizt Skrog damit so sehr, dass sich dessen Gersicht rot färbt. „Ausweichen? Nein, ich stehe noch an der selben Stelle wie vorher, du bist an mir vorbeigerannt. Aber dass du nicht richtig sehen kannst, wissen ja alle. Deine Jagdbeute zeigt es immer wieder!“
Mit Skrogs Beherrschung ist es vorbei, als einige der umstehenden Männer lachen und wissen, das Brorn auf eine Jagd anspielt, bei der Skrog seinen Speer in einen Busch schleudert, weil er den für ein wildes Ksedrab gehalten hatte. Ksedrabs sind eine Art Rind.
Mit einem wut schrei stürzt er sich Brorn entgegen, der diesen Angriff gelassen abwartet. Dann geht es blitzschnell. Einen Schritt vor seinem Ziel wird Skrogs Angriff gestoppt. Brorn hat sein Gewicht auf ein Bein verlagert und mit dem anderen Skrog vor die Brust getreten. Ein lautes Pfeifen ist zu hören, als die Luft aus Skrogs Lungen gepresst wird, dann taumelt er ein zweites Mal durch den Kreis.
„Ich sagte dir, du hättest deine Luft sparen sollen!“, meint Brorn abwartend.
Es dauert eine ganze Weile, bis Skrog sich gesammelt hat. Die Männer wundern sich, dass Brorn nicht angreift, wo sein Kontrahent doch so angeschlagen ist, und lassen ein leises Murmeln hören.
Doch Brorn wartet ab. Er will ein für alle Mal klar stellen, dass er der Stärkere und bessere Kämpfer ist. Wieder sieht er Skrog auf sich zustürmen, lässt ihn herankommen, acht eine Drehung zur Seite und nutzt den Schwung zu einem weiteren Angriff. Skrog rennt an ihm vorbei und bevor er sich umdrehen kann, schmettert ihn ein Tritt zwischen die Schulterblätter zu Boden. Brorn steht über Skrog und sagt so leise, dass nur er ihn verstehen kann: „Du kannst dir das ersparen und einfach liegen bleiben. Du kannst aber auch sagen, dass du mit deiner Rede und deinen Worten eben gelogen hast und dich bei dem Häuptling Daka entschuldigen. Dann lasse ich dir noch eine Chance. Ansonsten verspreche ich dir, du verlierst diesen Kampf.“
Skrog grunzt und tritt nach Brorn, der aber auf eine solche Attacke gefasst war und sich rechtzeitig aus der Reichweite Skrogs zurückgezogen hat. Mit einem Schrei springt Skrog auf und beginnt langsam auf Brorn zuzugehen. Dieser wartet wieder ab, was sein Gegner wohl tun wird. Da schnellt Skrogs Fuß hoch, mit dem Ziel, Brorn an seiner empfindlichsten Stelle zu treffen. Blitzschnell wehrt Brorn den Fuß ab und hält den Fuß gefangen.
„Na, Skrog, was willst du jetzt machen?“, fragt er seinen Gegner, der in dieser Haltung jeden verwundbaren Punkt entblößt hat. „Entschuldigst du dich? Legst Du dich wieder hin oder soll ich es jetzt beenden?“ Skrog bemüht sich verzweifelt, seinen Fuß zu befreien, aber wie das Maul einer Reißechse halten Brorns Hände fest. Einige Freunde Skrogs fangen an zu schimpfen und brüllen Schmährufe, doch Brorn wartet noch auf die Antwort.
„Such dir ein Muk und schiebs dir drüber!“, grunzt Skrog.
„Falsche Antwort!“, entgegnet Brorn, dann tritt er Skrogs das Standbein weg und reißt gleichzeitig dessen gefangenes Bein nach oben. Schwer schlägt Skrog auf den Rücken und wieder schnappt er nach Luft. Doch diesmal ist Brorn bei ihm, nimmt seinen Gegner in den Schwitzkasten und verhindert, dass Skrog Luft in seine Lungen bekommt. Panisch schlägt der um sich, doch hat er keine Chance, sich zu befreien. Schon bald lassen seine Bewegungen nach und werden fahrig und kraftlos. Dann sackt der Mann zusammen. Brorn entlässt ihn aus dem Klammergriff und hebt den schlaffen Körper hoch über seinen Kopf. Seine gewaltigen Muskelberge sind angespannt, aber es liegt keine zittern in den Armen. Langsam dreht er sich, damit sich jeder das Bild einprägen kann. Die Freunde Skrogs spucken ihm vor die Füße und beschimpfen ihn. Doch dann müssen sie dem auf sie zufliegenden Körper Skrogs ausweichen, den Brorn in die Gruppe geworfen hat.
„Noch jemand, der Lügen verbreiten oder Anspruch auf Daka erheben will?“, ruft er den versammelten Männern zu. Doch diesmal rührt sich niemand.
Daka erhebt sich und kommt mit schnellen Schritten zu Brorn gerannt, um ihn zu umarmen.
„So ist es entschieden, dass Brorn und Daka zusammen gehören und der Anspruch nicht mehr angefochten werden kann!“, verkündet Whitley von ihrem Thron aus.
„Und nun hört, was ich beschlossen habe. Die Eröffnung des Festes wird die letzte Handlung sein, die ich als euer Häuptling tun werde, denn Mike und ich werden das Dorf verlassen. Mit der Ankunft Dakas ist meine Zeit als Häuptling vorbei und ich werde das Dorf verlassen, um in der Wildnis zu leben. Mein Gemahl wird mich als Ratgeber begleiten. Und auch Daka kommt mit mir, denn sie ist wie ich, und wir haben eine Aufgabe vor uns. Dabei wird uns Brorn mit seiner Stärke zur Seite stehen.“
Whitley unterbricht ihre Rede, denn es macht sich lautes Stimmengewirr breit. Der Älteste bittet um Ruhe und schon bald kann Whitley weitersprechen.
„Ihr werdet euch einen neuen Häuptling erwählen und ich rate euch, wählt jemanden aufgrund seiner Weisheit und seiner Erfahrung. Es gibt unter euch Männer, die sind stark, aber Stärke allein bedeutet nicht gleichzeitig, ein guter Führer zu sein.“ Ihr Blick wandert unmissverständlich zu dem besiegten Skrog. „Unter euch solltet ihr den erfahrensten und weisesten zum Häuptling wählen. Sein Sinn für das richtige wird eure Stärke richtig lenken. Unterstützt ihn mit eurer Kraft und werdet eine neue Größe als Gemeinschaft erleben!“ Bei ihrem letzten Satz schaut sie den Dorfältesten an, der sie vollkommen überrumpelt anstarrt. Sie lächelt ihn an. „Du wirst ihnen ein guter Häuptling sein. Du bist zwar der Älteste, aber deine Zeit ist noch lange nicht abgelaufen. Nicht, solange es noch solche Heißsporne wie Skrog gibt!“
Der Alte nickt und richtet sich zu seiner vollen Größe auf. „Sollten sie mich wählen, werde ich versuchen, deine Ideale weiterzuführen. Alte Traditionen mit neuen Ideen verknüpfen kann sich bewähren. Es täte unserem Volk gut, sich etwas zu wandeln!“
Whitley ist zufrieden, denn sie zweifelt keinen Augenblick daran, dass er seine Aufgabe erhalten und erfüllen wird. Dann wendet sie sich wieder der Versammlung zu.
„Etrerb, tritt vor!“, ruft sie in die Menge.
Vorsichtig löst sich der Mann aus der Menge. Unsicher schaut er sich um und weiß nicht recht, was von ihm erwartet wird.
Whitley löst sich von ihrem Thron und schwebt zu ihm.
„Etrerb, du hast mir und deinem Stamm einen großen Dienst erwiesen, denn du warst es, der Daka aus den Fluss zog.“, sagt Whitley. Sie streckt sich waagerecht in der Luft aus und schwebt vor Etrerbs Gesicht. Langsam schwebt sie dichter an ihn heran und küsst ihn leidenschaftlich. Erst ist der Mann überrascht, doch dann erwidert er den Kuss genauso leidenschaftlich. Ihre Lippen lösen sich nach einer Weile voneinander und Whitley lässt ihre Zunge über Kinn, Hals und Brust gleiten, während sie langsam an Höhe verliert und tiefer schwebt. Sie löst das Band, dass seinen prachtvollen Katruzfelllendenschurz hält und lässt dann ihre Zunge weiter bis zu seinem Glied gleiten. Ohne die Hände zu benutzen, saugt sie seinen Wonnestab ein und beginnt mit ihrer Zunge an der Eichelspitze zu spielen. Schnell schwillt das Glied zu seiner vollen Größe an und die Pilotin saugt noch heftiger.
Als Etrerb zu stöhnen beginnt, entlässt sie seinen Stab aus ihrem Mund und dreht sich in der Luft. Mit den Füßen voran fliegt sie rücklings auf ihn zu, spreizt die Beine und schiebt sich mit ihrer Lustspalte direkt über den kräftigen Schaft. Etrerb umfasst ihre Hüften und beginnt sie langsam und tief zu stoßen. Dann zieht er sie heran und liebkost ihre Nippel mit seiner Zunge, bis die sich steif aufrichten. Vorsichtig knabbert er mit den Zähnen an ihnen, zieht sie sogar etwas lang bis Whitley vor Schmerz aufstöhnt und sich um seinem heißen Stab verkrampft. Mit den Händen verteilt er den Schmerz aus ihren Nippeln, nur um sie dann mit den Fingern erneut bis zur Schmerzgrenze zu zwirbeln.
Whitley ist fasziniert von Etrerbs Geschick und seinem Spiel mit ihrem Schmerz und der Verbindung zu ihrer Lustspalte. Sie nutzt ihre Flügel, um sich von ihm zu lösen und etwas zu entfernen, dann winkelt sie die Beine in der Luft an und er kann ihre nassen Schamlippen sehen. Ihre Spalte klafft weit auf, da die Tentakeln die Schamlippen zur Seite ziehen und noch gut zu sehen ist, wie weit Etrerbs Männlichkeit ihre Kanal geweitet hat. Ohne zu zögern zieht der Mann sie zu sich heran und beginnt ihr tiefes Loch zu lecken. Das gleiche Spiel, dass er an ihren Nippeln begonnen hatte, setzt er nun an Whitleys Lustperle fort. Sie schreit einmal vor Überraschung auf, als ein sanfter Biss ihre empfindliche Perle zu sehr presst, aber dadurch wird ihre Lust nicht gebremst, sondern eher noch gesteigert. Etrerb scheint dies zu spüren, denn er zieht ihren Po zu seinem Glied und beginnt vorsichtig in Poloch einzudringen. In ihrer Position ist es für Whitley nicht leicht, sich zu entspannen, aber der Schmerz wird durchmischt von dem wundervollen Gefühlen, die Etrerbs Fingerspiel an ihrer Lustperle auslöst. Schön bald überkommt sie mit einer heißen Welle ein Orgasmus, den sie verzückt in die Nacht hinausschreit. Viele der umstehenden Männer reiben sich schon seit einiger Zeit ihre eigenen steifen Schäfte und es sind auch einige unter ihnen, die den Lustspeer des Nachbarn in Hand oder Mund genommen haben.
Noch ehe die erste Welle richtig abgeklungen ist, rauscht für Whitley die zweite heran. Diesmal kommt auch der laut stöhnende Etrerb, und Whitley fühlt, wie sich Unmengen von Flüssigkeit aus dem zuckenden Speer in ihren Po ergießen. Etrerb zieht seinen nassen Kolben aus ihrem Poloch und Whitley dreht sich sofort auf den Bauch und beginnt ihn zu säubern, in dem sie ihn ableckt.
„Sag mal, Etrerb, hast du schon Anspruch auf eine Frau erhoben?“, fragt sie mit verschmiertem Mund.
Etrerb schüttelt verneinend den Kopf. „Habe ich nicht! Warum fragst du, Häuptling?“
Schelmisch grinst die Pilotin ihn an. „Du solltest es tun. Denn bei dir wird sicherlich jede Frau sofort ja sagen, wenn du ihr einmal deine Kunst gezeigt hast!“
Dann verlässt sie den Mann und kehrt zu ihrem Sitzplatz zurück. Sie gibt Etrerb die zeit, sich von seinen Freunden begrüßen und gratulieren zu lassen, dann erhebt sie sich wieder. „Ich weiß, ihr seid traurig, dass die anderen und ich euch verlassen werden. Doch seht es auch als Chance für einen neuen Anfang. Und diesen neuen Anfang wollen wir mit einem Fest beginnen. Singt, tanzt, esst und trinkt soviel ihr wollt. Es ist reichlich da, feiert miteinander den neuen Anfang!“, ruft sie der Menge zu.
Doch wie erwartet mit lauten Gebrüll zu antworten und die Feierlichkeiten zu eröffnen, bleiben alle Männer stumm stehen. Dann tritt Nokmal, der oberste der Jäger vor. „Mike, Bruder, tritt vor und stell dich neben deine Gemahlin.“, ruft er den beiden zu. Dann wendet er sich an die versammelten Männer. „Seht sie euch an. Seht dieses Bild und bewahrt es in euren Herzen und Seelen. Von weit her kamen die beiden und haben uns vieles gelehrt. Die letzten Monate waren für uns eine Zeit des Lernens, des Staunens und auch der Freude. Wir alle hatten Whitley als unseren Häuptling anerkannt, auch wenn viele von uns dachten, eigentlich müsste Mike Häuptling sein, eben weil Whitley die Frau ist. Doch wir haben sie durch unsere Regeln akzeptieren müssen. Bereut haben wir es nie. Und Mike? Nie habe ich erlebt, dass er zurückstand, immer war er bei den Suchen nach Entscheidungen an Whitleys Seite. Wir haben einen Fehler gemacht, wie wir gestehen müssen, denn eigentlich, müssten wir zwei Häuptlingsstühle dort stehen haben. Ihr wart das erste Paar, dass uns regiert hat. Vielleicht kann uns das in der Zukunft auch einmal als Beispiel dienen. Doch nun.... Hei, ho, hepp!“
Mit dem letzten Ruf beginnt die Versammlung mit einem tiefen Ton zu brummen, der langsam anschwillt. Dann erschallt von irgendwo aus den Reihen eine hellere Männerstimme und beginnt zu singen. Auf terranisch!
Wie vor den Kopf geschlagen stehen Whitley und Mike auf der Empore des Throns und lauschen dem Gesang der Männer. Sie singen ein klassisches Gratulationslied, nicht ganz passend, aber die beiden wissen die Geste zu verstehen. In Whitleys Augen stehen Tränen und Mike drückt sie fest an sich. „Woher... woher kennen sie das Lied?“, schnieft Whitley.
„Ich glaube, ich habe es einmal zu einem besonderen Ereignis, vielleicht ein Jagdjubiläum, gesungen. Ja, ich erinnere mich, wie Brorn wollte, dass ich es ihm beibringe. Der Schuft hat es den anderen gelehrt!“, erklärt Mike lächelnd.
Sich in den Armen haltend stehen die beiden und lauschen dem Gesang der Männer. Als das Lied beendet ist, steht Whitley mit weinenden Augen vor den Männern. „Danke!“, ist alles was sie sagen kann. Jetzt lassen die Männer das Gebrüll erschallen und beginnen mit dem fest.
Daka und Brorn kommen zu den beiden.
„Wir heute nacht gehst?“, fragt Daka. Überrascht guckt Whitley die junge Frau an.
„Wie schnell lernst du eigentlich unsere Sprache?“, fragt sie Daka.
Daka schaut sie fragend an, denn sie hat den terranischen Satz nicht verstanden. Brorn lacht.
„Sie mich immer vorher leise fragen, was heißen. Ich ihr sagen und sie dann lernen.“
Jetzt versteht Whitley. „Ja, es wäre gut, wenn wir heute Nacht weggehen. Es ist alles gesagt und getan worden!“, sagt sie in der Stammessprache.
„Dann wünsche ich euch alles Gute, Hüterin!“, sagt eine Stimme hinter der Gruppe. Der Dorfälteste tritt an sie heran. „Ich dachte mir, dass ihr heute nacht noch gehen werdet. In eurer Hütte steht Proviant für mehrere Tage, ein paar Werkzeuge und eure Waffen. Ich bin sicher, wir werden uns einst wieder sehen. Bis dahin, lebt wohl!“
Er ergreift Mikes Glied und reibt es, bis es steif wird. Dann küsst er dessen Eichel. Genauso verabschiedet er Brorn. Dann kniet er vor Daka nieder, schiebt ihr einen Finger in ihre noch immer von Brorns Sperma feuchte Scheide und bewegt ihn rein und raus. Dann küsst er sanft ihre Lustperle. Auch Whitley verabschiedet er auf diese Weise, wenn auch weit intensiver und länger. Dann erhebt er sich und verneigt sich ein letztes Mal, bevor er zu den anderen feiernden Männern zurückgeht.
„Dann sollten wir unser Gepäck holen und uns auf und davon machen, oder?“, fragt Mike und es schwingt einige Traurigkeit in seiner Stimmer mit .
„Ja! Lasst uns packen und gehen!“, stimmt Brorn zu. Dann dreht der Riese sich abrupt um und stampft auf die Hütte zu.
Die anderen folgen ihm nachdenklich und traurig. Schweigend suchen sie in der Hütte die Sachen zusammen, dann schleichen sie im Schutz der Schatten an die Palisadenwand.
„Daka, du nimmst ein paar leicht Teile und fliegst hinüber!“, sagt Whitley. „Ich binge die schweren Sachen und die Männer rüber.“
„Warum kann ich nicht einen der Männer mit rüber bringen?“, fragt Daka ein wenig eifersüchtig.
„Weil du noch zu schwach bist!“, lautet Whitleys Antwort. „Du musst gleich noch einen über den Fluss fliegen, dass wird schwer genug!“
Geschlagen kommt Daka dem Wunsch nach und hebt samt einiger leichter Gepäckstücke ab und fliegt über den Palisadenwall. Anschließend lässt Whitley Mike und Brorn ein paar Gepäckstücke schultern und fliegt dann je einen von ihnen hinüber. Dann gehen die vier hinunter zum Fluss.
„Traust Du dir zu, einen der Männer hinüberzufliegen?“, fragt Whitley Daka.
„Ich werde Brorn hinüberbringen!“, antwortet diese schnell.
Die Pilotin seufzt. Sie hat sich schon gedacht, dass Daka Brorn tragen will. ‚Sie ist eifersüchtig!’, denkt sie bei sich. ‚Ich muss einen Weg finden, ihr diese Eifersucht auszureden. Unterwegs einfach mal Mike fragen!’
Brorn lässt mit einem heimlichen Blick auf Whitley zwei schwere Teile zurück. Whitley hat es gemerkt und nickt ihm verstehend zu. Brorn vertraut Daka, aber er will sie auch nicht unnötig in belasten. Daka hebt ab und schwebt hinter Brorn, den sie mit festen Griff unter die Schultern fasst. Dann hebt sie ihn an und zusammen schweben die beiden über den Fluss.
Whitley macht es Daka nach.
„Mike, was machst du? Wir müssen die Sachen doch mitnehmen!“, meint sie überrascht, als sie bemerkt, wie Mike verschieden Ausrüstungsgegenstände aus den Tragebeuteln holt.
Er schüttelt den Kopf. „Nein, die schmeiß in den Fluss. Wir werden einen Teil der irdischen Ausrüstung holen. Die Sachen sind leichter, stabiler und hochwertiger als diese. Ich weiß, wir hatten abgemacht, die irdischen Sachen nur zu benutzen, falls ein Notfall eintritt, aber glaub mir, wir vier sind hier draußen auf uns gestellt und ich glaube, Reißechsen bekämpfe ich lieber mit einer irdischen Waffe, als mit diesen hier!“
Whitley sieht ein, das Mike nicht Unrecht hat. Sie packt die ausgemusterten Teil und fliegt sie über den Fluss. Anschließend fliegt sie zusammen mit Mike zur Insel, wo er beginnt einen Teil der Ausrüstung zu bergen, während Whitley Daka und Brorn informiert.
Nach zwei Stunden hat Mike alles geborgen, was er für nötig hält und lässt sich von Whitley zum anderen Ufer fliegen, wo Brorn und Daka warten.
Mike verteilt ein paar Gegenstände. „Brorn, dies ist ein Schweißbogenmesser oder Glutmesser. Wenn du hier drehst, dann kannst du es aus der Hülle ziehen. Sei vorsichtig, es schneidet alles, angefangen bei Ästen bis hin zu Fels und Stahl.“
Brorn nimmt das Messer ehrfürchtig entgegen. Vorsichtig löst er die Sicherung der Schutzhülle und zieht das Messer heraus. Zuerst sieht er nur einen Stab, der aus einem Griff ragt und an dessen Ende zwei dünne Drähte wieder zurück zum Griff führen. Gerade will er Mike sagen, dass etwas mit dem Messer nicht stimmt, da beginnt es zu brummen und in seiner Hand zu vibrieren. Dann hält er plötzlich ein gleißendes Licht in der Hand, das entfernt die Form einer Messerklinge von rund dreißig Zentimetern hat. Vorsichtig hält Brorn eine Hand in die Nähe der blaukalten Klinge, aber er fühlt keine Hitze.
„Probier es aus und bring uns einfach etwas Feuerholz!“, grinst Whitley, die Brorns zweifelden Gesichtsausdruck sieht.
Brorn geht in die dunkle Nacht und bald sehen die anderen nur noch den hellen Schein der Klinge. Ein paar Minuten später kommt Brorn zurück und trägt auf seinen Armen ein Bündel dicker Äste. Neugierig schaut Daka nach den Schnittstellen und ist erstaunt, eine ganz glatte Fläche zu sehen.
„Es ist, als würdest du eine Kerze mit einem glühenden Messer durchschneiden. Nein, es geht sogar noch leichter. Eine mächtige Waffe!“, sagt er stolz.
Mike nickt und verteilt die restlichen drei Messer. Dann gibt er jedem einen Gürtel aus Elastplast. „An dem Gürtel könnt ihr das Messer befestigen. Achtet darauf, dass die Sicherungsstifte einrasten, wenn ihr es in die Messerscheide steckt. Es hat schon schwerste Verletzungen gegeben. In dem Gürtel ist ein Seil eingelassen, daran können sich bis zu sechs Männer hängen.“
Alle legen die Gürtel um, dann befestigen sie die Messer. Whitley zeigt Daka und Brorn, wie man das Seil herausziehen kann und wie der kleine Karabinerhaken geöffnet wird. Mike reicht ihr aus dem Beute, in dem er wühlt eine kleine Schachtel.
„Oh ja, die sind gut!“, sagt sie. Dann stutzt sie einen Moment. „Äh, Mike, wie sollen wir die tragen?“
Mike kommt hoch und guckt Whitley irritiert an. Dann geht ihm ein Licht auf. „Oh, Mist, das geht ja gar nicht! Wir haben ja keine Kleidung und an den Gürteln funktionieren die Teile nicht.“
„Was sind das für Kästchen?“, fragt Daka neugierig.
„Hier ist sind kleine Perlen drin!“, zeigt Whitley den beiden. „Trägt man diese Perlen am Körper, an der Kleidung, dann weiß man immer, wo die anderen sind, wenn man in diesen kleinen Kasten schaut. Aber die Perle darf nicht an dem Gürtel festgemacht werden, weil das Material des Gürtels die Funktion der Perlen stört.“
Ganz vorsichtig nimmt Daka die Perle aus dem Kästchen. Die beiden Perlen sind mit einem dünnen Stab verbunden an dessen Ende sie aufgeschraubt sind. Daka überlegt eine Weile, dann guckt sie Whitley an. „Du kannst die Perlen doch statt der Krallen tragen!“, schlägt sie vor, aber dann hält sie inne. „Nein, das geht nicht. Die Krallen sind ein überall bekanntes Zeichen für Mut. Du musst sie weiter so tragen.“
Brorn nimmt seine Perlen und hält sie sich an sein Ohrläppchen. „Wir machen es so?“, fragt er. Daka schaut ihn überrascht an, dann grinst sie verlegen. Mike ist das nicht entgangen.
„Was ist, Daka? Du hast Brorns Satz verstanden!?“, fragt er nach.
„Ja... er mir Wort... gelernt!“, holpert sie auf terransich.
„Und warum bist du so verlegen?“, bohrt Whitley nach.
„Hm, weil er sie mir beigebracht hat, nach dem ich erwacht war und wir uns...äh...nicht richtig zusammen waren, aber sehr viel Freude hatten uns wiederzusehen! Jetzt dachte ich, er wollte wieder mit mir zusammen sein! Deswegen war ich so überrascht!“, erklärt sie.
Die anderen lachen. Erst scheint Daka sauer werden zu wollen, dann lacht sie aber mit.
„Wir hängen sie an unsere Ohren. Geht das nicht?“, fragt Brorn noch einmal.
Mike schüttelt verneinend den Kopf. „Sie summen ganz leise und wenn du sie am Ohr trgen würdest, dann würdest du Tag und Nacht ein Summen am Ohr habe. Es würde dich wahnsinnig machen. Denk mal nach, was du auf der Jagd vielleicht überhören könntest?“
„Du hast recht, Mike. Aber die Idee, sie am Körper zu befestigen ist nicht schlecht. Zumindest bei euch dreien könnten wir sie durch die Brustwarzen stecken.“, schlägt Whitley vor. Mike starrt sie entsetzt an.
„Äh, meinst du das ernst?“, fragt er erbleichend. „Du hast erzählt, das hätte tierisch geschmerzt, als der alte Geier dir die Löcher gestanzt hatte.“
„Wir haben da doch feinere Werkzeuge, um das zu machen!“
Daka protestiert. „Nein, nicht durch meine Nippel!“, sagt sie bestimmt. „Da sollen die Krallen meiner Reißechse durch, genau wie bei Hüterin Whitley. Das ist mein letztes Wort.“ Zur Bekräftigung stampft sie mit dem Fuß auf.
Brorn geht auf Daka zu, tritt hinter sie und kniet sich nieder. Mit kurzem Druck schiebt ihr die Perle von hinten zwischen ihre Schamlippen. Daka ist überrascht, doch dann versteht sie und spreizt ihre Beine, damit Brorn sie tiefer hineinschieben kann. Als seine Finger tief in ihrer Scheide stecken, meint er, die Perlen wären jetzt weit genug in Daka. Zärtlich massiert er noch etwas ihren Kitzler, dann zieht er seine Hand wieder zurück. Daka ist enttäuscht, denn gerade ist sie schon richtig feucht geworden und freute sich über die Liebkosung. Sie will sich gerade zu Brorn umdrehen und ihn bitten, fortzufahren, da kommt der Rüssel ihres Symbionten hervor und beginnt sie abzulecken. Der feine Rüssel tastet über ihre gespreizten Schamlippen und fährt leckend über ihre Lustperle. Alles vergessend schaut Daka jetzt ihrem Symbionten zu, der ihr die schönen Gefühle bereitet.
Der Rüssel tastet sich weiter in ihr Innerstes vor und saugt und leckt an ihrer zarten hellgrünem Haut, auf der die Feuchtigkeit glänzt. Tiefer dringt er ein und zieht sich dann wieder etwas zurück. Die anderen stehend schweigend um Daka herum und betrachten die verzückte Frau, die vor ihren Augen von ihrem Symbionten verwöhnt wird. Mikes Glied wird bei d
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Hoffentlich gibt es bald Teil 3, 4...... !!«
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Goury
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Es freut sich auf eine dritte vergnügliche Lesestunde
Lilith «
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Deine Geschichten faszinieren mich auf neue, deswegen danke ich dir.
Kann nur sagen weiter so und ich bin schon auf den nächsten teil gespannt.
brat32«
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MichaMore
Schreibst du noch den dritten Teil? Das Ende des zweiten deutet da doch deutlich drauf hin ... ;-)
Viele Grüße
Micha«
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Spann uns nicht soooo lange auf die Folter ;-)
Magier Teil 2 wäre auch nicht soooo verkehrt!«
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Wann kommt Teil 3???????????????????????????
Hoffentlich bald?????????????????«
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lesen....Jetzt ist Sonntag 3:30h und ich habe
die ganze Nacht durchgelesen. Einfach toll.
Der dritte Teil wird sehnlichst erwartet.«
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Eine der Besten, die ich bisher las.«
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