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Kommentare: 7 | Lesungen: 10894 | Bewertung: 7.46 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 29.01.2005

Das Strassenfest

von

Ich hatte soeben mit Frank die Stellwaende unseres kleinen Standes


aufgebaut und began nun unsere Waren dekorativ auf dem Tapeziertisch


zu platzieren. Es war ein strahlend-sonniger Tag, einer der Wenigen in


diesem Sommer.

"Franki, dieses Jahr haben wir doch wirklich Glueck mit dem Wetter"

rief ich zu ihm hinueber. Er fixierte gerade eine Plane auf unserem


Verkaufsstand und nickte nur kurz.

Unser karitatives Strassenfest war in voller Vorbereitung. Ueberall


rings um uns herum war die Leute damit beschaeftigt Staende


aufzubauen. Direkt am Nachbarsstand war Doris damit beschaeftigt ihren


Tortenwurfstand aufzubauen. Die Kinder, nicht nur aus unserer Strasse,


rasten in Vorfreude von einem zum anderen und fragten was sie denn von


den Staenden zu erwarten haetten. Wir, dass heisst mein Mann, Frank


und ich verkauften "Plunder", der sich in den letzten Jahren bei uns


im Abstellraum gestapelt hat. Fuenzig Prozent unserer Erloese waren


wie ueblich dem SOS-Kinderdorf versprochen.

Nach und nach stroemten Bekannte und Unbekannte in unsere


Strasse. Unser Stand wurde kaum frequentiert. Frank, Franks Bruder und


einige maennliche Nachbarn plauderten und vernichteten unsere


Biervorraete. So nutzte ich die Gelegenheit Doris am Wurfstand,


unmittelbar neben dem Unseren, zu helfen. Doris spielte das Wurfziel


und hatte bereits einige Torten im Gesicht. Ich kassierte, wischte ihr


Gesicht von Zeit zu Zeit ab und versorgte sie (und mich) mit dem einen


oder anderen Glas Sekt.

Nach einigen Stunden waren wir reichlich beschwippst. Am Stand von


Frank tat sich nicht viel. Er plauderte, trank sein geliebtes Bier und


verkaufte nur wenig. Am spaeten Nachmittag verlor ich ihn aus den


Augen. Ab und zu tauchte sein Gesicht in der Menge der Spaziergaenger


auf. Der Stand wurde nun von meinem Schwager betreut. Aber sagen wir


doch eher: Franks Bruder vertilgte die Bierreste, waehrend der Rest


der Herren schon auf dem Weg war fuer Nachschub zu sorgen.

Am Stand von Doris und mir war Hochstimmung... Die Kinder hatten einen


Heidenspass, waehrend Doris mich entnervt bat sie abzuloesen:

"Katja, kannst du mich 'mal abloesen?"

"Na klar..."

Das war Ehrensache. Sie kam nach vorn und wischte sich ihr huebsches


Gesicht sauber und oeffnete die Haarspange, die ihre Haare schuetzend


nach hinten band.

"Zieh' lieber ein T-shirt drueber, dass du kochen kannst... Die


Sauerei bekommst Du sonst nicht wieder 'raus"

Auch wenn das Loch in der Wand etwa so gross war wie ein Gesicht,


spritze die Sahnecreme durch die Raender und hinterliess grosse


fettige Flecken auf der Kleidung. Doris T-shirt sah fatal aus. Ich


beherzigte ihren Rat indem ich mein gutes Sweat-shirt auszog unter dem


ich nur ein relative altes, weisses T-Shirt anhatte. Da das


Sweat-shirt relativ weit war hatte ich auf einen Buestenhalter


verzichtet. Nun, da ich nur das T-shirt anhatte spannten meine relativ


grossen Brueste augenscheinlich. Ich zog das Hemd aus meinen


knielangen Jeansrock, damit meine Brueste nicht allzu provokativ


hervorlugten.

Im Prinzip bin ich relativ schuechtern, und auch wenn der Sekt seine


Wirkung zeigte war mir das Gegaffe der Vaeter, die hinter ihren


Kindern an unserem Stand standen einigermassen peinlich.

Ich war froh, als ich hinter der Wand verschwinden konnte, die auch


seitlich durch grosse Bretter abgeschirmt war. Es handelte sich also


nicht nur um eine Wand, sondern war vielmehr eine kleine Bude, deren


Hintertuer fehlte. Hinter der Bude war bereits die Seitenwand eines


Supermarktes, so dass der Besucherverkehr nicht mehr vorbeikam.

Ich stellte mich also, leicht vorgeneigt hinter die Wand und konnte


gerade noch meine Ehemann um die Ecke gehen sehen. Sein kraeftig


geroetetes Gesicht verriet mir, dass er schon reichlich beschwippst


war. Er laechelte, zwinkerte mir kurz zu und verliess mein Sichtfeld,


was durch das Loch eingeengt war.

Kaum einen Wimpernschlag spaeter spuerte ich eine Hand auf meinem


Po. Ich erschreckte mich derart, dass ich gerade im Begriff war


mich umzudrehen...

"Hurrrrraaaa..."

Ein kleiner Junge von vielleicht sieben Jahren hatte mir die erste


Torte frontal ins Gesicht geworfen. Ich war abgelenkt. Der Kleine


bettelte seinen Vater an:

"Bitte, Papi noch einmal"

Noch bevor ich mich umdrehen konnte wurde mein Gesicht noch einmal


"benoetigt". Aus dem Mundwinkel zischte ich hinter mich:

"Frank, hoer' auf damit"

Kesser als zuvor befingerte er nun auch meine Brueste. Wir hatte schon


haeufiger Sex im Auto. Frank gab es einen Kick, wenn er beim Sex


erwischt werden konnte. Natuerlich sind wir nie erwischt worden, aber


ihm war es die Unannehmlichkeit eines Autositzes wert.

Vielleicht hoert man es schon raus: Ich bin kein grosser Freund von


solchen Sachen. Ich habe es lieber gemuetlich und kuschelig im


Bett. Das Problem ist allerdings, dass nach nunmehr fuenf Jahren Ehe


unser Sex relativ unspektakulaer und langweilig geworden


ist. Mittlerweile freue ich mich ueber jede Erregung Franks, die ein


bisschen intensiver ist und laenger als fuenf Minuten dauert.

Trotzdem! vor all den Leuten schien mir das Ganze doch sehr


riskant. Seine Finger hatte bereits meine Scheide gefunden. Eine Hand


knetete meine Brustwarzen, die Andere schob mein Hoeschen, leicht


zugaenglich unter meinem hochgeschobenen Rock zur Seite und fand


ueberraschend schnell meinen Kitzler. Ein wohliger Schauer lief durch


mich.

Ich war froh, dass mein Gesicht durch Sahnecreme verdeckt blieb, denn


die einsetzende Erregung fuehrt bei mir meist dazu, dass ich ein


knallrotes Gesicht bekomme. Frank war in Hoechstform, er zog mir


geschickt den Rock hoch und das Hoeschen bis zu den Knoecheln


herunter. Beim Herunterstreifen ging er in die Hocke begann meinen


Anus und mein Loch zu zuengeln. Dabei spreizte er meine Pobacken, die


fuer eine Frau von 40 Lenzen noch immer sehr fest und stramm sind, wie ich


nicht ganz ohne Stolz erzaehlen muss. Er ging dabei ungwoehnlich


leidenschaftlich vor. Auch, die Tatsache, dass er mein Arschloch


leckte war bis dato noch nie geschehen. Ich machte ihm den Zugang


leichter in dem ich meine Beine soweit spreizte wie dies das Hoesschen


an meinen Knoecheln zuliess.

Am Stand war Hochbetrieb und mir flog eine Torte nach der Anderen ins


Gesicht. Doris kam kaum mit dem Abwischen meines Gesichts nach.

"Geht's dir nicht gut? Moechtest du, dass ich dich abloese"

fragte sie mich. Mein schweres Atmen und meine Gesichtsfarbe (wenn sie


nach dem Abputzen der Sahne dann mal zu sehen war) alarmierte Doris.

"Nee, lass' mal. 'ne Viertelstunde schaffe ich noch!"

Das war vor allen an Frank addressiert. Auch wenn ein Wonneschauer


nach dem anderen mir durchs Mark lief war mir die Sache zu


gefaehrlich. Ich hoffte, dass er die Sache schnell zu bringen wuerde,


ob ich nun zum Zuge kommen wuerde oder nicht. Er brachte sich wieder


in aufrechte Stellung und hatte offensichtlich sein Glied ausgepackt,


denn er begann seine harte Rute ueber die ganze Laenge meines nassen


Schlitzes und Anus' zu ziehen. Es fuehlte sich toll an... immer wenn


er die Scheidenoeffnung erreichte schluepfte er kurz hinein. Mit einem


Ruck stiess ich mein Gesaess nach hinten, damit ich ihn endlich ihn


mir hatte. Dies zeigte Wirkung: einmal in mir, begann er zu Pumpen wie


wahnsinning. Gleichzeitig steckte er mir einen Finger in mein Poloch


Seine andere Hand kuemmerte sich um meinen verwaisten Kitzler. Durch


die ungewohnte Stellung kam es mir vor, als ober er mich doppelt so


gut ausfuellt wie sonst. Nur ein Dutzend Stoesse spaeter und mir kam


es so intensiv, wie nie zuvor.

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Kommentare


Alexa28
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 99
schrieb am 29.01.2005:
»Hallo leon!
Eine tolle und einfallsreiche Geschichte. Aber um Himmels Willen, wieviele Torten wurden denn da geworfen? Die reinste Verschwendung.
Alexa«

waeschesteif
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 53
schrieb am 29.01.2005:
»Bei so einem Strassenfest hat jeder was davon.
Das "bedauernwerte" Opfer,
die lieben Kleinen
und der Ehemann.
Eine Top-Idee«

SirFelidae
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 80
schrieb am 29.01.2005:
»Kurz......aber richtig geil....«

klaun
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 22
lucky
schrieb am 29.01.2005:
»Es hat richtig Spaß gemacht, deine kleine Geschichte zu lesen. Ich freue mich schon auf weitere ähnlich geile Erlebnisse von dir.

Gruß vom Lucky«

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 28.03.2009:
»Tolle Idee, mal anders als üblich, aber trotzdem naiv erotisch und süß. Hier paßt der Ausspruch: in der Kürze liegt die Würze.«

mikeeva
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 136
schrieb am 30.01.2010:
»ja, viel zu kurz - mehr lust...«

Pandu
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 163
schrieb am 28.02.2012:
»hab mich köstlich amüsiert....
Danke!«



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