Das Strassenfest
von Leon Bem
Ich hatte soeben mit Frank die Stellwaende unseres kleinen Standes
aufgebaut und began nun unsere Waren dekorativ auf dem Tapeziertisch
zu platzieren. Es war ein strahlend-sonniger Tag, einer der Wenigen in
diesem Sommer.
"Franki, dieses Jahr haben wir doch wirklich Glueck mit dem Wetter"
rief ich zu ihm hinueber. Er fixierte gerade eine Plane auf unserem
Verkaufsstand und nickte nur kurz.
Unser karitatives Strassenfest war in voller Vorbereitung. Ueberall
rings um uns herum war die Leute damit beschaeftigt Staende
aufzubauen. Direkt am Nachbarsstand war Doris damit beschaeftigt ihren
Tortenwurfstand aufzubauen. Die Kinder, nicht nur aus unserer Strasse,
rasten in Vorfreude von einem zum anderen und fragten was sie denn von
den Staenden zu erwarten haetten. Wir, dass heisst mein Mann, Frank
und ich verkauften "Plunder", der sich in den letzten Jahren bei uns
im Abstellraum gestapelt hat. Fuenzig Prozent unserer Erloese waren
wie ueblich dem SOS-Kinderdorf versprochen.
Nach und nach stroemten Bekannte und Unbekannte in unsere
Strasse. Unser Stand wurde kaum frequentiert. Frank, Franks Bruder und
einige maennliche Nachbarn plauderten und vernichteten unsere
Biervorraete. So nutzte ich die Gelegenheit Doris am Wurfstand,
unmittelbar neben dem Unseren, zu helfen. Doris spielte das Wurfziel
und hatte bereits einige Torten im Gesicht. Ich kassierte, wischte ihr
Gesicht von Zeit zu Zeit ab und versorgte sie (und mich) mit dem einen
oder anderen Glas Sekt.
Nach einigen Stunden waren wir reichlich beschwippst. Am Stand von
Frank tat sich nicht viel. Er plauderte, trank sein geliebtes Bier und
verkaufte nur wenig. Am spaeten Nachmittag verlor ich ihn aus den
Augen. Ab und zu tauchte sein Gesicht in der Menge der Spaziergaenger
auf. Der Stand wurde nun von meinem Schwager betreut. Aber sagen wir
doch eher: Franks Bruder vertilgte die Bierreste, waehrend der Rest
der Herren schon auf dem Weg war fuer Nachschub zu sorgen.
Am Stand von Doris und mir war Hochstimmung... Die Kinder hatten einen
Heidenspass, waehrend Doris mich entnervt bat sie abzuloesen:
"Katja, kannst du mich 'mal abloesen?"
"Na klar..."
Das war Ehrensache. Sie kam nach vorn und wischte sich ihr huebsches
Gesicht sauber und oeffnete die Haarspange, die ihre Haare schuetzend
nach hinten band.
"Zieh' lieber ein T-shirt drueber, dass du kochen kannst... Die
Sauerei bekommst Du sonst nicht wieder 'raus"
Auch wenn das Loch in der Wand etwa so gross war wie ein Gesicht,
spritze die Sahnecreme durch die Raender und hinterliess grosse
fettige Flecken auf der Kleidung. Doris T-shirt sah fatal aus. Ich
beherzigte ihren Rat indem ich mein gutes Sweat-shirt auszog unter dem
ich nur ein relative altes, weisses T-Shirt anhatte. Da das
Sweat-shirt relativ weit war hatte ich auf einen Buestenhalter
verzichtet. Nun, da ich nur das T-shirt anhatte spannten meine relativ
grossen Brueste augenscheinlich. Ich zog das Hemd aus meinen
knielangen Jeansrock, damit meine Brueste nicht allzu provokativ
hervorlugten.
Im Prinzip bin ich relativ schuechtern, und auch wenn der Sekt seine
Wirkung zeigte war mir das Gegaffe der Vaeter, die hinter ihren
Kindern an unserem Stand standen einigermassen peinlich.
Ich war froh, als ich hinter der Wand verschwinden konnte, die auch
seitlich durch grosse Bretter abgeschirmt war. Es handelte sich also
nicht nur um eine Wand, sondern war vielmehr eine kleine Bude, deren
Hintertuer fehlte. Hinter der Bude war bereits die Seitenwand eines
Supermarktes, so dass der Besucherverkehr nicht mehr vorbeikam.
Ich stellte mich also, leicht vorgeneigt hinter die Wand und konnte
gerade noch meine Ehemann um die Ecke gehen sehen. Sein kraeftig
geroetetes Gesicht verriet mir, dass er schon reichlich beschwippst
war. Er laechelte, zwinkerte mir kurz zu und verliess mein Sichtfeld,
was durch das Loch eingeengt war.
Kaum einen Wimpernschlag spaeter spuerte ich eine Hand auf meinem
Po. Ich erschreckte mich derart, dass ich gerade im Begriff war
mich umzudrehen...
"Hurrrrraaaa..."
Ein kleiner Junge von vielleicht sieben Jahren hatte mir die erste
Torte frontal ins Gesicht geworfen. Ich war abgelenkt. Der Kleine
bettelte seinen Vater an:
"Bitte, Papi noch einmal"
Noch bevor ich mich umdrehen konnte wurde mein Gesicht noch einmal
"benoetigt". Aus dem Mundwinkel zischte ich hinter mich:
"Frank, hoer' auf damit"
Kesser als zuvor befingerte er nun auch meine Brueste. Wir hatte schon
haeufiger Sex im Auto. Frank gab es einen Kick, wenn er beim Sex
erwischt werden konnte. Natuerlich sind wir nie erwischt worden, aber
ihm war es die Unannehmlichkeit eines Autositzes wert.
Vielleicht hoert man es schon raus: Ich bin kein grosser Freund von
solchen Sachen. Ich habe es lieber gemuetlich und kuschelig im
Bett. Das Problem ist allerdings, dass nach nunmehr fuenf Jahren Ehe
unser Sex relativ unspektakulaer und langweilig geworden
ist. Mittlerweile freue ich mich ueber jede Erregung Franks, die ein
bisschen intensiver ist und laenger als fuenf Minuten dauert.
Trotzdem! vor all den Leuten schien mir das Ganze doch sehr
riskant. Seine Finger hatte bereits meine Scheide gefunden. Eine Hand
knetete meine Brustwarzen, die Andere schob mein Hoeschen, leicht
zugaenglich unter meinem hochgeschobenen Rock zur Seite und fand
ueberraschend schnell meinen Kitzler. Ein wohliger Schauer lief durch
mich.
Ich war froh, dass mein Gesicht durch Sahnecreme verdeckt blieb, denn
die einsetzende Erregung fuehrt bei mir meist dazu, dass ich ein
knallrotes Gesicht bekomme. Frank war in Hoechstform, er zog mir
geschickt den Rock hoch und das Hoeschen bis zu den Knoecheln
herunter. Beim Herunterstreifen ging er in die Hocke begann meinen
Anus und mein Loch zu zuengeln. Dabei spreizte er meine Pobacken, die
fuer eine Frau von 40 Lenzen noch immer sehr fest und stramm sind, wie ich
nicht ganz ohne Stolz erzaehlen muss. Er ging dabei ungwoehnlich
leidenschaftlich vor. Auch, die Tatsache, dass er mein Arschloch
leckte war bis dato noch nie geschehen. Ich machte ihm den Zugang
leichter in dem ich meine Beine soweit spreizte wie dies das Hoesschen
an meinen Knoecheln zuliess.
Am Stand war Hochbetrieb und mir flog eine Torte nach der Anderen ins
Gesicht. Doris kam kaum mit dem Abwischen meines Gesichts nach.
"Geht's dir nicht gut? Moechtest du, dass ich dich abloese"
fragte sie mich. Mein schweres Atmen und meine Gesichtsfarbe (wenn sie
nach dem Abputzen der Sahne dann mal zu sehen war) alarmierte Doris.
"Nee, lass' mal. 'ne Viertelstunde schaffe ich noch!"
Das war vor allen an Frank addressiert. Auch wenn ein Wonneschauer
nach dem anderen mir durchs Mark lief war mir die Sache zu
gefaehrlich. Ich hoffte, dass er die Sache schnell zu bringen wuerde,
ob ich nun zum Zuge kommen wuerde oder nicht. Er brachte sich wieder
in aufrechte Stellung und hatte offensichtlich sein Glied ausgepackt,
denn er begann seine harte Rute ueber die ganze Laenge meines nassen
Schlitzes und Anus' zu ziehen. Es fuehlte sich toll an... immer wenn
er die Scheidenoeffnung erreichte schluepfte er kurz hinein. Mit einem
Ruck stiess ich mein Gesaess nach hinten, damit ich ihn endlich ihn
mir hatte. Dies zeigte Wirkung: einmal in mir, begann er zu Pumpen wie
wahnsinning. Gleichzeitig steckte er mir einen Finger in mein Poloch
Seine andere Hand kuemmerte sich um meinen verwaisten Kitzler. Durch
die ungewohnte Stellung kam es mir vor, als ober er mich doppelt so
gut ausfuellt wie sonst. Nur ein Dutzend Stoesse spaeter und mir kam
es so intensiv, wie nie zuvor.

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Kommentare
Kommentare: 99
Eine tolle und einfallsreiche Geschichte. Aber um Himmels Willen, wieviele Torten wurden denn da geworfen? Die reinste Verschwendung.
Alexa«
Kommentare: 53
Das "bedauernwerte" Opfer,
die lieben Kleinen
und der Ehemann.
Eine Top-Idee«
Kommentare: 80
Kommentare: 22
Gruß vom Lucky«
Kommentare: 345
Kommentare: 136
Kommentare: 166
Danke!«