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Kommentare: 4 | Lesungen: 11317 | Bewertung: 7.08 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 17.08.2004

Neue Praxis

von

Es ist erst einige Wochen her, seit ich die neue Frauenarztpraxis eröffnet habe, aber nach der recht langen Zeit als Krankenhausarzt hatte ich die Selbständigkeit recht schnell satt. In einer Kleinstadt, mit der Konkurrenz von zwei weiteren Gynäkologen, war es doch eine ganze Menge harter Arbeit - auch wenn sich das einige Männer anders vorstellen. Traumberuf Arzt und in der Pubertät wollten alle Jungen Frauenarzt werden.


Aber wenn man es nicht mit dem Ende der Pubertät abgelegt hat, vergeht einem die Lust spätestens nach der fünften Patientin. Der Mittwoch vor zwei Wochen hat jedoch ein ganz anderes Erlebnis für mich gebracht.


Meine Sprechstundenhilfe kündigte als letzte Patientin eine Britta Weber an und zumindest der Name deutete an, dass die Dame wohl noch nicht im Rentenalter war. Nein, sie war im besten Alter, schätzungsweise 28 Jahre alt (meine Schätzung wurde beim Blick in ihre Unterlagen bestätigt), schwarze, schulterlange Haare, blaue Augen, rotgeschminkter Mund. Sie war fast einmeterachtzig groß und wog dabei zirka sechzig Kilo. Und diese Kilos hatte sie bei ihrer schlanken Figur an den richtigen Stellen verteilt. Zwar trug sie eine modische Jeans, die nicht viel von ihren lange Beinen zeigte, aber ihr Hintern zeichnete sich ideal darunter ab. Und auch ihre Titten waren nicht zu verachten, schätzungsweise C-Körbchen, wenn da nicht der BH noch etwas dazumogelte.


Schon beim Händeschütteln zur Begrüßung knisterte es irgendwie zwischen uns und ich ertappte mich sofort bei ein paar unprofessionellen Gedanken, als ich ihr aufreizendes Lächeln sah. "Nehmen sie doch Platz, Frau Weber. Was führt sie zu mir." Sie setzte sich und schlug die Beine übereinander. Für einen Moment konnte ich sie mir genauer ansehen und stellte fest, dass sie entweder eine gutverdiente Selbständige oder, wie es in dieser Gegend oft vorkam, eine verwöhnte Frau eines reichen Typs aus der Gegend war.


"Wir sind neu hier hergezogen und ich bin heute eigentlich nur hier zu einer Routineuntersuchung." Antwortete sie und leckte sich über die Lippen - vielleicht nur eine Gewohnheitsgeste.


"Gut. Und darf ich fragen, wie sie auf mich als Arzt kommen, Frau Weber?"


"Meine Nachbarin, Claudia Gutschenk, hat sie mir empfohlen" antwortete sie mit einem Lächeln. Jetzt überkreuzte sie ihre Beine andersherum und ließ dabei ihren Schuh von ihrem schlanken Fuß baumeln. Ich musste Grinsen. Claudia Gutschenk war der zweite Grund nach meiner Praxiseröffnung, den ganzen Kram doch nicht hinzuschmeißen. Sie war im selben Alter wie Britta Weber, ebenfalls top-attraktiv und ist bei der Routineuntersuchung bereits klitschnass geworden. "Ahh ja, die Frau Gutschenk" antwortete ich und konnte in dem Moment an ihrem Lächeln erkennen, dass die Empfehlung sich nicht nur auf meine Qualitäten als Arzt bezogen.


"Ok, sie sagen, sie haben keine weiteren Probleme. Dann können wir ja eigentlich mit der normalen Vorsorgeuntersuchung beginnen" schlug ich vor und leckte mir schon innerlich über die Lippen bei dem Gedanken, dieses Sahnestückchen zu entblößen. "Oder gibt es sonst noch etwas, was sie mich fragen möchten?"


"Nun ja" schien sie einen Moment zu überlegen, aber ihre Unsicherheit schien gespielt zu sein. "Mein Mann und ich versuchen schon eine Weile, Kinder zu bekommen ... ohne Erfolg." Dabei sah sie mich herausfordernd an.


"Aha. Und haben sie oder ihr Mann bei anderen Ärzten schon Untersuchungen durchführen lassen?" "Nein, bisher noch nicht" antwortete sie. "Aber ich würde das gern jetzt in Angriff nehmen."


"Darum werden wir uns kümmern" sagte ich und spürte ein Zucken in meiner Hose. "Haben sie einen regelmäßigen Zyklus?"


"Ja, habe ich." Dann holte sie ihren Taschenkalender aus der Handtasche, blätterte darin und laß dann vor. "Beginn meiner letzten Periode ... vor sieben Tagen, Ende ... vorgestern."


"Ok, dann sind sie im Moment sowieso nicht in einer fruchtbaren Phase. Wir müssten also diesen Teil der Untersuchung auf ... lassen Sie mich kurz nachrechnen ... nächsten Donnerstag oder Freitag verschieben."


Sie nickte nur und lächelte mich an. "Vielleicht ist es ihnen angenehmer, wenn wir die normale Untersuchung zusammen mit dieser machen." Kaum hatte ich es ausgesprochen, ärgerte ich mich schon, da das bedeutete, dass ich sie heute noch nicht ... abtasten konnte. "Können wir so machen" antwortete sie und wenn ich mich nicht irrte, war auch sie etwas enttäuscht.


"Wir können aber im Voraus schon ein paar Fragen klären", hielt ich sie noch zurück, da sie ihren Kalender schon wieder einpackte. "Die Zeugungsfähigkeit ihres Mannes ist also noch nicht eindeutig erwiesen? Oder hat er schon Kinder?"


"Mein Mann ist fünf Jahre älter als ich. Einen Fruchtbarkeitstest hat er noch nicht gemacht und er hat auch keine anderen Kinder" antwortete sie und hatte ein leichtes Lächeln auf den Lippen.


"Aha" erwiderte ich und machte mir Notizen. "Dann würde ich gern noch von Ihnen wissen, wann sie zum letzten Mal Geschlechtsverkehr hatten und wie oft sie mit ihrem Mann im Durschnitt pro Woche ... schlafen."


Irgendwie war ich bei diesen Routinefragen etwas ins Straucheln geraten, weil sie mich die ganze Zeit mit einem herausfordernden Blick ansah. Trotzdem antwortete sie ruhig.


"Also, zum letzten Mal habe ich mit meinem Mann geschlafen ... vor meiner Periode, genaugenommen am Sonntag davor." Dann machte sie eine Sprechpause und sah mir in die Augen. Ich wartete ab. "Und zu ihrer zweiten Frage ... kann ich gar keine richtigen Angaben machen. Sehen sie, das schwankt sehr stark. Normalerweise habe ich mit meinem Mann ein bis zwei mal pro Woche Geschlechtsverkehr ... fast ausschließlich am Wochenende ... "


Während sie das sagte, überlegte ich, was für ein Idiot ihr Mann doch sein muss. So ein geiles Luder nur ein oder zwei Mal pro Woche ranzunehmen ... bei mir wär sie täglich reif. Doch dann musste ich ihr wieder zuhören.


" ... aber in meiner fruchtbaren Zeit bin ich ... nun ja, wie soll ich sagen ... sehr aufgewühlt ... erregt. Und dann kommt es vor, dass ich meinen Mann öfters ... dazu bewege." Jetzt wurde mir meine Hose zu eng. Es war klar, dass sie mir das aus voller Berechnung erzählte.


"Sie sagen ... aufgewühlt und erregt?", fragte ich mit trockener Kehle nach. "Wie äußert sich das? Und ist dass schon seit längerer Zeit so?"


Sie lächelte wieder herausfordernd. "Also, so deutlich spüre ich das erst, seit ich mit meinem Mann zum ersten Mal über Kinder gesprochen habe ... circa vor zwei Jahren." Wieder machte sie eine rethorische Pause.


"Und wie es sich äußert? Nun, ich wache schon morgens auf und fühle so ein ziehen ... " Wieder ihr Lächeln. "Und meine Erregung hält sich fast pausenlos über den ganzen Tag. Manchmal hat sich mein Mann auch schon freigenommen, aber er ist eben auch viel auf Dienstreisen ... "


Wow ... wie sie es mir erzählte, war es ja schon fast eine Einladung, sie durchzuvögeln. Ich hatte Mühe, mich zu beherrschen.


"Gut, Frau Weber ... ich würde vorschlagen, dass sie am nächsten Freitag wieder zu mir kommen. Die Untersuchung bedarf keiner weiteren Vorbereitung ... bringen sie lediglich etwas mehr Zeit mit."


Diesmal lächelte ich lüstern, als ich ihr das sagte. Wir schüttelten noch einmal die Hände und dann verließ sie das Zimmer. Kaum hatte sie die Tür geschlossen, rief ich meine Sprechstundenhilfe über die Praxisleitung an und sagte ihr, dass sie für Frau Weber ausschließlich einen Termin kurz vor der Mittagspause ausgeben sollte. Ihre dumme Frage warum, schließlich hatte ich nicht besonders viele Patientinnen und damit jede Menge Termine frei, schmetterte ich kurz ab. Ein späterer Blick in den Terminkalender zeigte mir, dass sie am Freitag um 12:15Uhr einen Termin hatte.

***

Das sie eine sehr attraktive Frau war, hatte Britta Weber schon letzte Woche gezeigt, aber was für eine Wahnsinns-Sexbombe sie war, zeigte sie, als sie, um zehn Minuten verspätet am nächsten Freitag in meine Praxis kam.


"Tut mir leid wegen der Verspätung, Doktor Schiller, aber die Aushilfe in meiner Boutique kam heute zu spät" schneite sie in das Zimmer. Ich war sprachlos. Sie sah umwerfend aus in ihrem knielangen Sommerkleid. Es war unten weit, aber sowohl an Taille als auch in Brusthöhe recht eng geschnitten, so dass es ihren makellosen Körper perfekt betonte. Ihre hübschen Füße steckten in halbhohen, offenen Riemchensandalen und erst als sie die Sonnenbrille abnahm, sah ich, dass sie sich diesmal wesentlich aufreizender, ohne billig zu wirken, geschminkt hatte, als beim letzten Mal. Sie atmete heftig, da sie offensichtlich die Treppen zur Praxis ziemlich schnell gelaufen war und außerdem schien ihr die Hitze einiges auszumachen.


"Kein Problem, ich hatte auch bis eben noch andere Patientinnen" log ich. "Setzen sie sich doch erst mal hin."


"Danke" erwiderte sie kurz und nahm Platz. Als ich zu meinem Stuhl ging, bemerkte ich, wie sie mich musterte und erst als ich saß schlug sie ihre Beine wieder übereinander.


"Also Frau Weber, wie geht es ihnen heute?" begann ich möglichst harmlos.


"Danke, gut. Obwohl ich die Hitze grässlich finde."


"Schwitzen Sie in ... dieser Phase ... mehr als sonst?"


"Hmm ... das habe ich noch nicht bewusst gemerkt ... aber ... ja, heiß ist mir dann schon öfter" antwortete sie breit lächelnd. Das Gespräch lief also relativ unkompliziert.


"Sie sind also jetzt, auch nach ihrem eigenen Empfinden, in ihrer fruchtbaren Phase, ja?" Sie nickte nur.


"Und ... wann hatten sie zum letzten Mal Geschlechtsverkehr?" fragte ich und mein Schwanz wurde hart vor Neugier auf ihre Antwort.


"Nun ... meine ... heiße Phase hat bereits gestern begonnen ... und ich habe gestern abend mit meinem Mann geschlafen."


Gerade wollte ich meine nächste Frage stellen, fügte sie noch "Eigentlich" hinzu.


"Wieso eigentlich", fragte ich und versuchte, professionell zu klingen. Das ganze wurde noch schwieriger, da ihr Kleid nach oben gerutscht war und ich ein gutes Stück ihrer perfekten Schenkel sehen konnte.


"Tja ... also mein Mann reagiert immer sehr ... schnell, wenn ich in meiner heißen Phase bin ... " Ich sah sie fragend an, wollte, dass sie genauer erzählte.


"Also, wenn ich so aufgeheizt bin und ihn, sobald er von der Arbeit kommt ... verführen möchte, findet er das sehr gut. Aber meistens genügen ein paar Berührungen mit meiner Hand an seinen intimen Stellen ... oder spätestens der Moment, wenn er in mich dringt, um den Orgasmus bei ihm auszulösen ...


"Ich stellte mir dabei vor, wie sie ihrem Mann schon an der Eingangstür den Schwanz aus der Hose geholt hat. Und wie enttäuscht das geile Luder war, als er alles auf ihre Beine oder ihren Bauch gespritzt hat.


"Das heißt also, dass ... entschuldigen sie ... dass zumindest beim ersten Mal ihr Mann nicht in sie eindringen konnte, um ... " Ich brauchte nicht weiter sprechen, denn sie fiel mir ins Wort.


"Nein, sein erster Orgasmus landete auf meinem neuen Rock und meinen Lieblingsschuhen" kommentierte sie.


Ich musste mir ein Lachen verkneifen. "Aber nach einer gewissen Erholungspause ist ja sicherlich noch ein zweiter Versuch möglich gewesen?" hakte ich nach.


"In der Stimmung war ich schon, aber wir haben uns nach dem ersten Mal gestritten ... wie fast jedesmal" erklärte sie und kam mir dabei fast wie ein schmollendes Schulmädchen vor. Gerade wollte ich ihr vorschlagen, mit der Untersuchung zu beginnen, erzählte sie noch:


"Und stellen sich vor ... ich bin extra heute früh mit ihm aufgestanden ... nur um dann im Bad noch einmal die selbe Enttäuschung zu erleben." Sie schien darüber nicht wirklich sauer zu sein, sondern wollte mir nur erzählen, wie schwanzgeil sie ist.


"Na gut, Frau Weber ... vielleicht sollten wir einfach mal mit der Untersuchung beginnen" schlug ich vor und stand auf. Dabei achtete ich darauf, dass sie die Beule in meiner Hose nicht allzu deutlich sah. "Wir beginnen zuerst mit der Untersuchung ihrer Brüste. Dazu genügt es, wenn sie einfach das Kleid herunterstreifen und den BH ausziehen."


Sie stand auf und, gerade als ich ihr den Weg zur Umkleidewand zeigen wollte, streifte sie schon einen Träger ihres Sommerkleids herunter. Sie trug keinen BH darunter und ich sah eine perfekt gerundete, nicht zu große, aber doch schwere Brust. Die Nippel waren ganz offensichtlich total erregt und standen steil nach oben. Sie wartete einen Moment, so als wolle sie meine Reaktion abwarten.


"Sie ... sie können auch hinter dieser ... Wand" stammelte ich, doch sie lächelte nur und streifte auch den zweiten Schulterträger ab, sodass das Oberteil des leichten Kleides bis auf ihre schlanke Taille herunterglitt. Ohne den Blick von ihren geilen Titten abzuwenden führte ich sie zum Untersuchungstisch und tastete dann ihre Brüste ab. Zu gern hätte ich an den Nippeln gespielt ... oder sogar geleckt, aber schließlich war ich ja Arzt. Das sie nichts gegen so einen Übertritt gehabt hätte, wurde mir deutlich als ich sah, wie schwer sie atmete. Ein Tropfen Schweiß lief aus ihrer rasierten Achselhöhle und ich wischte ihn möglichst unauffällig ab, um bei einer Drehung zu meinen Unterlagen unter meine Nase zu halten.


"Gut, diesen Teil der Untersuchung hätten wir abgeschlossen" sagte ich zu ihr. "Wenn sie sich jetzt bitte dort hinter der Wand ... unten herum ... frei machen würden" sagte ich und spürte einen riesigen Kloß im Hals.


Doch statt hinter die Wand zu gehen, blieb sie vor mir stehen und streifte das Kleid einfach über ihre sexy gerundeten Hüften nach unten, so dass es nun auf ihre Füße fiel. Mit einem kleinen Schritt stieg sie heraus und stand nun nur noch in einem winzigen weißen Spitzenslip und ihren Sandalen vor mir. So sehr ich mich auch bemühte, ich konnte mich kaum von ihr abwenden, als sie nun auch noch das knappe Höschen nach unten schob und herausstieg. Sie hielt es in der Hand und ließ es, so als sei sie in Gedanken, auf meinen Schreibtisch fallen. Ich musste mich jetzt wegdrehen und ging zum Schrank an der gegenüberliegenden Wand, nur um mich wieder in den Griff zu bekommen.


"Kann ich meine Schuhe anbehalten, Doktor?" fragte sie und ich hörte förmlich ihr aufreizendes Lächeln in ihrer Stimme.


"Ja ... können sie. Und bitte gehen sie doch auch schon in den nächsten Raum zum Untersuchungsstuhl." Ich drehte mich um, da ich sehen wollte, wie sie nackt, nur mit den Sandalen bekleidet, in den nächsten Raum ging. Sie ging sehr langsam und bewegte dabei ihre geilen Hüften so aufreizend, dass ich am liebsten über sie hergefallen wäre. Erst dann bemerkte ich, dass sie den Kopf gedreht hatte und mich lächelnd über die Schulter ansah. Mit ein paar Sekunden Abstand folgte ich ihr in das Untersuchungszimmer. Sie war gerade im Begriff, auf den Stuhl zu steigen und schien selbst dabei noch bedacht, sexy auszusehen. Als sie endlich saß, hatte sie ihre Beine noch geschlossen und die Füße auf der Erde.


"Muss ich wirklich in diese schrecklichen Fussstützen, Herr Doktor?" fragte sie mit theatralischer Stimme. Ich nickte nur, gierig, sie nun endlich berühren zu können.


"Sie müssen mir aber versprechen, sehr sanft zu sein, ja?" forderte sie, als sie den ersten Fuß in die Stütze hob. Ich versprach es ihr und hielt ihre Waden, um ihr mit dem anderen Fuß zu helfen. Dann sah ich zum ersten mal direkt auf ihre süße Pussi zwischen ihren gespreizten Beinen. Wie ihr Haupthaar war sie auch unten sehr dunkel und ihre Schamhaare hatten die Form eines Dreiecks. Die Haare selbst waren dicht, aber sehr sorgfältig gekürzt und an den Rändern so sauber rasiert, dass sie noch einen recht knappen Bikini tragen konnte.


'Mmmhh ... ich würde sie gern mal unrasiert sehen und dann mit dem Gesicht in diese dunkle, haarige Möse eintauchen' dachte ich, als ich nun meine Hand zuerst auf ihren Bauch legte. Irgendwie konnte ich es noch vermeiden, direkt auf ihre Schamlippen oder ihren Kitzler zu sehen.


"Sie haben einen schön flachen Bauch. Machen Sie Sport?" fragte ich, als ich sie abtastete. "Ich gehe mindestens drei mal pro Woche in ein Fitnesstudio" antwortete sie und atmete ein.


"Ok, also am Bauch scheint alles in Ordnung zu sein" sagte ich und sah ihr in die Augen. Sie wusste, dass ich jetzt ihre Möse berühren würde und sah mich herausfordernd an. Als ich nach unten sah, war deutlich zu erkennen, wie erregt und geil sie war. Sie hatte zwar keine großen Schamlippen, aber sie sahen geschwollen aus und schimmerten feucht. Britta zuckte zusammen, als ich sie dort mit zwei Fingern berührte und die Lippen etwas auseinanderzog. Sie triefte und ich sah ihren Mösenschleim, als ich die Lippen etwas auseinanderzog.


"So, und diese Zone konnte ihr Mann also gestern abend nicht erreichen?" fragte ich und versuchte einfach nur, ärztliches Interesse zu zeigen. Natürlich wollte ich das Gespräch jetzt auf die Enttäuschung des Vorabends bringen. Sie antwortete jedoch nicht, sondern sah mich lächelnd an.


"Vielleicht sollten sie ihren Mann nicht zu sehr ... wie soll ich sagen ... aufheizen, wenn sie nicht möchten, dass er zu früh ejakuliert" schlug ich vor und schob dabei einen Finger ganz langsam in ihre Fotze. Es war sehr warm und sogar für meinen Finger ziemlich eng.


"Wie soll ich das denn machen, Herr Doktor?" fragte sie in neckendem Ton und bewegte kaum merklich ihren Unterleib. „Wenn ich so ... heiß bin ... so heiß wie jetzt ... dann will ich unbedingt. Wenn ich den g

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Kommentare


Kadiya
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 51
Kadiya
schrieb am 18.08.2004:
»Jetzt weiss ich wenigstens, was unter IGel zu verstehen ist :-))«

axus
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 102
schrieb am 19.08.2004:
»"Zu gern hätte ich an den Nippeln gespielt...oder sogar geleckt, aber schließlich war ich ja Arzt."

Ein wahrhaft ehrenwerter Vertreter seines Berufsstandes, was ihn aber nicht davon abhält, es ihr dann doch so richtig zu besorgen...obwohl er Arzt ist (oder so tut).

"O.k., also am Bauch scheint alles in Ordnung zu sein."

Ein Diagnostiker vor dem Herrn, ein richtiger Profi, das merkt man. Tolle Untersuchungstechnik. Und alles ohne apparative Verfahren! Ein richtiger Vaginologe !



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Schlumbel
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 6
schrieb am 20.08.2004:
»Auch wenn es strafbar ist, mit dem Arzt würde ich schon gerne tauschen. Allein die Vorstellung, diese Patientin zu vögeln, ist schon ein Genuß. Vielleicht gibt es eine Fortsetzung dieser Geschichte.«

Kai155
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 166
schrieb am 29.08.2004:
»Wie gut das es noch fast arbeitslose Frauenärzte gibt die offensichtlich so wenig verdienen das in ihrer Praxis noch nicht einmal Latexhandschuhe vorhanden sind :-) ... wäre ich Frau...diese Praxis würde ich meiden :-) Auch gut das dieser Frauenarzt seine Praxis sogar Samstags öffnet...darüber freut sich jede Arzthelferin wenn sie Samstags Morgens um 8 Uhr antreten darf....

Es ist sehr schade das der Autor (den ich ansonsten sehr schätze) in diese Story wohl mehr Schwanz- als Herzblut reingesteckt hat...sehr schade....«



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