Was für ein Samstag
von DarkAngel
Es war Samstag, wie immer fuhr ich morgens früh zum Einkaufen. Ich stellte meinen Wagen im Parkhaus ab und ging hoch zum Supermarkt. Ich schnappt mir einen Einkaufswagen und ging durch die Gänge. Auf dem Weg zur Kasse fiel mir ein das meine Schwester abends vorbei kommen wollte. Ich entschied mich noch sechs Flaschen Bacardi Rigo mitzunehmen. Ich drehte mich gerade mit den Flaschen in der Hand um, als ich auch schon mit jemandem zusammen stieß. Das zerplatzen einer Flasche drang in meine Ohren. Mir war eine der sechs Flaschen beim Zusammenstoß runtergefallen, zudem bemerkte ich das mein rechter Fuß nass war.
Ich schaute die Person, mit der ich zusammengestoßen war wütend an und wollte gerade losprusten, als ich in zwei hübsche Augen schaute die plötzlich so ein komisches Kribbeln in mir verursachten, was ich in dem kurzen Moment noch nicht zuordnen konnte. Ehe ich etwas sagen konnte, entschuldigte er sich hektisch bei mir, murmelte dann was davon das er an der Kasse bescheid sagen würde und verschwand zwischen den Regalen. "Idiot" sagte ich und wischte mit den Füßen die Scherben zusammen. Als ich mich umdrehte stand eine Dame vom Personal hinter mir und beseitigte das Missgeschick. Ich huschte zur Kasse und bezahlte. Als ich wieder im Parkhaus ankam, dachte ich mich trifft der Schlag. An meinem Auto prangte eine gut 10 cm lange, rötliche Schramme! "Scheiße, was für ein Tag und er hat gerade erst angefangen" entfuhr es mir recht laut. Ich packte meine Sachen in den Kofferraum und fuhr nach Hause. Zu Hause angekommen leerte ich die Tüten aus, als ich ganz unten die Bacardi Rigo Flaschen rausholte. Sofort musste ich an den Typen aus dem Supermarkt denken, diese Augen, dieses komische Kribbeln. Na ja dann viel mir auch gleich wieder meine Schramme am Auto ein. Nach einer Zigarette entschloss ich mich noch zur Werkstatt zu fahren um den ungefähren Preis für die Reparatur in Erfahrung zu bringen. Ich fuhr auf den Hof und parkte den Wagen. Ich wollte gerade die Tür aufmachen, da sah ich dieses Auto. Es war das gleiche wie ich hatte, nur in Rot. Und an seinem linken Kotflügel prangte eine dicke Schramme in Metallic-Lila, genau diese Farbe besaß mein Auto! "Das gibt's doch gar nicht" dachte ich als ich reinging. Ich fragte den Herrn am Tresen, wem dieser Wagen gehörte. Er ging durch eine Tür in die Werkstatt und holte seinen Kollegen. Ich dachte ich flipp aus, als ich den Typen sah dem der Wagen gehörte. Es war der Typ aus dem Supermarkt! "Oh-Nein" sagte er als er mich sah, "war das etwa dein Wagen den ich heute morgen angefahren habe?" "Warum hast du denn nicht angerufen, ich habe dir doch extra meine Nummer unter die Wischer geklemmt." "Komisch, da war aber nix" sagte ich zickig. Er versuchte mich weiter davon zu überzeugen das er wirklich seine Nummer hinterlassen habe als ich mich umdrehte und zu meinem Wagen sah, da klebte wirklich ein Zettel an der Windschutzscheibe. Ich merkte wie ich rot anlief. Ich drehte mich wieder zu ihm, schaute ihm in die Augen und sagte "Sorry, den muss ich in der ganzen Aufregung wohl übersehen haben."
"Schon okay" sagte er und lächelte mich an. Da war es wieder, dieses Kribbeln wenn ich ihm in die Augen schaute. "Du bestimmt gekommen um dich wegen der Reparatur zu erkundigen, oder?" fragte er mich immer noch lächelnd. "Ja" sagte ich und lächelte zurück. Er drehte sich in Richtung Werkstatt, drehte sich wieder zu mir und sagte, "wenn du nichts dagegen hast, würde ich die Reparatur gerne Privat machen, dann geht das schneller und wir ersparen uns den ganzen Papierkram, ich verspreche dir dein Auto wird wieder wie neu aussehen". Er lächelte mich verschmitzt an "bitte?". "Na gut" sagte ich und grinste ihn an. "Wann hast du denn Zeit?" fragte ich. "Heute nach der Arbeit wenn du magst?" Eigentlich wollte meine Schwester vorbei kommen, aber ich sagte dennoch zu. Es war mittlerweile 11 Uhr und er hatte Pause, auf dem weg zum Auto zündete ich mir erst mal eine Zigarette an, die brauchte ich jetzt auch. Denn nach dem ganzen Gespräch und mehrmaligem Blickkontakt, wusste ich mein Kribbeln zuzuordnen, ich war total feucht zwischen den Beinen. Ich stand noch vorm Auto als mir auffiel das ich ihm ja gar nicht meine Adresse genannt habe. Ich ging zum offenen Tor der Werkstatt und schaute mich um, keiner da, vorne am Verkauf war aber auch keiner. Ich ging durch die Halle und fragte ob da jemand wäre, es kam keine Antwort also ging ich weiter. Ich kam zu so´ner Art Umkleideraum, als ich ein leises stöhnen hörte, ich lugte vorsichtig um die Ecke und sah ihn. Er holte sich gerade einen runter! Ich konnte nicht wegsehen, ich sah ihm zu wie er seinen prallen Schwanz hoch und runter wichste. Er saß auf der Bank, lehnte sich an die Wand und hatte die Augen geschlossen. Mir schoss das Blut durch den Körper und mir wurde heiß, dieser Anblick machte mich total geil. Ihn weiterhin anstarrend glitt ich mit meiner Hand in meine Hose, meine Muschi war schon total nass und mein Finger fand schnell seinen weg in mein Loch. Ich unterdrückte mein Stöhnen, und schaute ihm weiter zu. Als ich merkte das er kurz davor war und ich ebenfalls, nahm ich all meinen mut zusammen, ging zu ihm, schaute ihn an und hockte mich zwischen seine Beine. Er sah mich wieder mit diesen Augen an und im selben Moment ließ ich seinen Schwanz in meinen Mund gleiten. Er war nicht riesig, was den Vorteil hatte das ich ihn ziemlich tief in den Mund nehmen konnte. Ich schaute ihn dabei an. Er verdrehte leicht die Augen und stöhnte laut. Ohne ihn aus den Augen zulassen, blies ich seinen Schwanz. Er schmeckte sehr gut aber trotzdem stand ich auf, öffnete meine Hose und ließ sie fallen. Meinen Tanga ließ ich an, da er in der Mitte einen Schlitz hatte. Ich stellte mich breitbeinig vor ihn. Der Schlitz im Tanga gefiel ihm sehr, so sehr das er sich nicht lange bitten ließ und anfing mich zu lecken. "O-Gott bist du geil nass" sagte er und schon spürte ich seinen Finger in meinem Loch. Ich stöhnte und warf meinen Kopf leicht zurück, während er mich mit seinem Finger fickte und meine Möse dabei leckte. Ich war schon wieder kurz davor, als ich ihn sanft auf die Bank zurück schob. Ich drehte ihm den Rücken zu und setzte mich auf seinen harten Schwanz, wir stöhnten gemeinsam als er in mich eindrang. Ein paar mal bewegte ich mich auf und ab, ließ seinen Schwanz raus und wieder rein gleiten, während seine Finger wieder an meiner Möse spielten. Ich hielt es einfach nicht mehr aus, ich wollte richtig genommen werden. Ich stand auf, stütze mich mit den Händen an der gegenüberliegenden Wand ab und streckte ihm meinen Po entgegen. Er lächelte schon wieder so verschmitzt und kam auf mich zu, ohne lange Reden schob er mir seinen Schwanz rein, wieder stöhnte ich. Er brauchte nur ein paar Stöße um mich zum Explodieren zu bringen, meine Möse zuckte und ich stöhnte meine Lust raus. Wenige Sekunden später merkte ich wie auch sein Schwanz anfing stark zu zucken. Er zog ihn raus und spritze seine Sahne laut stöhnend auf meinen Po.
Nachdem wir uns wieder gefangen hatten, gab er mir ein Taschentuch. Ich beseitigte die Reste unserer Geilheit und zog mich wieder an. Ich drückte ihm eine Visitenkarte in die Hand. "Oder kannst du Hellsehen?" grinste ich ihn an. Er schaute auf die Karte und fing an zu lachen "stimmt, die Adresse".
Nachdem ich wieder zuhause war, ging ich gleich duschen. Es war eh schon warm draußen, aber mein Quickie in der Werkstatt brachte mich erst richtig ins Schwitzen. Da noch Zeit war, legte ich mich noch ein wenig auf meinen Balkon. Ich schloss die Augen und genoss die Sonnenstrahlen auf meiner Haut. Ich ließ den morgen noch mal wie einen Film vor meinen Augen ablaufen. Ich grinste amüsiert. Und in meinem Unterleib fing es wie wild an zu kribbeln. Mit den Gedanken bei diesen morgen musste ich wohl eingeschlafen sein, jedenfalls wurde ich durch stürmisches Klingeln geweckt. Ich stand auf und schaute auf die Uhr, während ich zur Tür ging. Um Himmels Willen, es war bereits 16:00 Uhr. Ich hatte über 3 Stunden geschlafen. Ich drückte den Türsummer und er kam die Treppen hoch. Völlig verschwitzt stand er vor mir und grinste mich an. "Hi, sag mal hast du im Koma gelegen?" fragte er mich lachend. "Sorr

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