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Kommentare: 10 | Lesungen: 25740 | Bewertung: 8.29 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 03.02.2004

Anja und Diane

von

Anja und Diane

I.


Die letzten Gäste unserer kleinen Feier waren gerade gegangen, nur Diane blieb noch. Sie war ohnehin sehr spät gekommen und wollte deswegen nicht wieder sofort aufbrechen. Zu dritt saßen wir auf den Teppich, tranken Wein und unterhielten uns.


Plötzlich nahm sie die leere Flasche und drehte sie auf dem Boden.


"Wir können ja Flaschendrehen spielen", sagte sie leicht angeheitert. Anja und ich sahen uns kurz an. Wir beide schienen den gleichen Gedanken zu haben. Schon oft hatten wir uns in unseren Phantasien ausgemalt, gemeinsam mit Diane Sex zu haben.


"Naja, da brauchen wir aber auch einen Einsatz", antwortete ich und schaute in das grinsende Gesicht von Diane.


"Wir haben ja noch unsere Klamotten", ergänzte Anja.


"Noch ..." sagte Diane und drehte die Flasche. Sie zeigte auf Diane. Ohne ein Wort zu sagen, knöpfte sie ihre Bluse auf und entledigte sich ihrem ersten Kleidungsstück. Sie trug einen durchsichtigen BH, so daß man ihre kleinen Brüste deutlich erkennen konnte. Anja und ich starrten wie gebannt auf die spitz hervorstehenden Brustwar-zen. Erneut drehte Diane die Flasche. Diesmal zeigte sie auf mich. Ich stand auf und zog meine Jeans aus.


"Das wurde ja wohl Zeit", bemerkte Anja, "da könnte ja jemand Platzangst bekom-men." Damit meinte sie meinen Schwanz, der meinen Slip ausbeulte. Während beide Frauen lachten, setzte ich die Flasche wieder in Bewegung. Es erwischte wieder Dia-ne.


"Ich hätte mir wohl mehr anziehen müssen", reagierte sie auf das Ergebnis. Sie legte sich auf den Rücken, hob ihre Beine an und zog sich ihre Hose aus. An der Unterseite des Slips konnte ich kurz eine feuchte Stelle erspähen. Mir wurde immer heißer, denn ich wußte, daß auch Anja spärlich bekledeit war. Unter ihrem kleinen Schwar-zen trug sie lediglich BH, Slip und schwarze Strümpfe.


"Wir können ja noch eine kleine Regeländerung vornehmen", schlug ich vor. Beide guckten mich fragend an. "Wie wäre es, wenn derjenige, der sich ausziehen muß, auch gleichzeitig einen Wunsch äußern kann, der erfüllt werden muß."


"Du weißt, auf was du dich da einlässt", fragte Diane neckisch. Ich nickte.


"Also, ich bin damit einverstanden", sagte Anja. Auch Diane stimmte meinem Vor-schlag zu. Diane drehte die Flasche und diesmal zeigte sie auf Anja. Sie stand auf und zog ihr Kleid aus.


"Wow", entfuhr es Diane beim Anblick von Anja. "Du enstpringst ja einem Katalog für erotische Unterwäsche." Angesichts des Kompliments drehte sich Anja einmal herum und präsentierte ihren wohlgeformten Körper.


"Und? Was wünscht du dir", fragte ich meine Frau. Anja begann zu überlegen. Der-weil beobachteten Diane und ich uns. Ich hoffte, daß Anja mir die Chance geben würde und ich Diane berühren dürfte. Doch Anja entschied anders.


"Ich wünsche mir, daß Diane mir eine Minute lang zärtlich die Brüste massiert", er-klärte sie und blickte zu Diane. Anja ging auf sie zu und setzte sich neben sie. Diane begann mit ihren Fingern am BH meiner Frau zu spielen. Dann schob sie ihre Hände unter den BH und holte die Brüste von Anja hervor. Sie waren etwas größer als die von Diana und unglaublich schön. Anja saß mit geschlossenen Augen vor Diane und genoß die zärtliche Berührung. Mir hingegen lief das Wasser im Mund zusammen, doch ich blieb außen vor. Die Minute kam mir unendlich lang vor und ich bin mir sicher, daß die beiden die 60 Sekunden erheblich überschritten hatten. Doch dann erhob sich Anja und setzte sich wieder auf ihren Platz. Anja drehte die Flasche und es traf wieder sie.


"Den brauch ich wohl nicht mehr", sagte sie und zog ihren BH aus, der ohnehin nur noch unterhalb ihre Brüste hing.


"Und ich will mich bei Diane revanchieren und ihr eine Minute lang ihre Nippel liebkosen", ergänzte sie. Wieder erhob sich Anja und setzte sich zu Diana. Die wie-derum stützte sich mit ihren Armen auf, legte den Kopf nach hinten und reckte mei-ner Frau die Brust entgegen. Anja begann auf dem hauchdünnen BH von Diane mit der Zunge zu spielen. Mit jedem Zungenschlag mehr, offenbarten sich die kleinen Titten unter dem feuchten BH. Anja konzentrierte sich nun ganz auf die rechte Brust. Mit ihren Händen zog sie den BH nach unten, so daß sie nun mit ihrer Zunge die steife Brustwarze direkt lecken konnte. Der Anblick war phänomenal. Anja saß mit allen vieren vor Diane und leckte deren Brüste. Anjas Titten hingegen bewegten sich im gleichen Rhythmus, wie sie Diane leckte. Und ich blickte auf den runden Po mei-ner Liebsten und hätte mich am liebsten dazu gesellt. Die Minute war längst über-schritten, als Anja sich wieder aufrichtete und erneut die Flasche drehte. Und die zeigte in Richtung Diane. Doch wider Erwarten befreite sie sich nicht von ihrem BH, sondern von ihrem Höschen. Die Stimmung war so erotisch, daß allein nur die Wün-sche ausgesprochen und keine Kommentare abgegeben wurden. Und so sagten Anja und ich nichts, als wir die die fast vollständig rasierte Möse Dianes sahen. Nur einen kleiner Haarbüschel oberhalb der Spalte hatte sie übrig gelassen. Ihre feuchten Schamlippen standen deutlich hervor.


"Das ich mein Höschen ausgezogen habe, hat seinen Grund, denn Karsten soll mich ungehindert lecken können", sagte sie. Sie blickte sich um und ging auf das Sofa zu. Dort setzte sie sich hin und winkelte ihre Beine an.


"Na komm schon", machte sie mir Mut. Ich setzte mich davor und begann mit mei-ner Zunge an ihrer Möse zu lecken. Bei der ersten Berührung stöhnte sie laut auf. Was Anja und ich bereits gesehen hatten, bewahrheitete sich. Ihre Spalte war unge-heuer feucht und warm. Ihr Saft lief in meinen Mund und schmeckte süßlich. Immer wieder drückte ich meine Zunge tief in ihre Möse, während sie vor Erregung zuckte. Es war Anja, die dem Zungenfick nach mehr als einer Minute zunächst ein Ende setzte.


"Bitte machen Sie ihr Spiel", sagte sie und streckte Diane die Flasche entgegen. Leicht benommen setzten wir uns wieder zu Anja und Diane betätigte die Flasche. Ich war der Verlierer ... oder besser, der Gewinner. Ich zog meinen Slip aus und nun konnten beide Frauen meine Erregung in voller Pracht sehen. Nun fehlte nur noch der Wunsch. Ich erinnerte mich an das Bild, wie Anja die Brüste von Diane geküsst. Und vor allen Dingen an den geilen Po von Anja.


"Ich wünsche mir das Anja meine letzte Position einnimmt", sagte ich. Diane schien es kaum erwarten zu können und sprang schnell auf das Sofa. Anja kniete sich vor sie hin, schob die Schamlippen zu Seite und begann mit ihrer Zunge über den Kitzler von Diane zu fahren. Doch das sollte nicht alles gewesen sein. Ich setzte hinter meine Frau und begann ihre runden Pobacken zu massieren. Immer wieder schob ich mei-ne Daumen unter den Slip und berührte ihre beiden Löcher. Anja war ebenso feucht wie Diane, die immer lauter stöhnte. Es hatte seine Grund, daß ich mich von meinem Slip befreit hatte. Mit der Hand schob ich das Höschen von Anja zur Seite, so daß meine Schwanzspitze an ihrer feuchten Möse lag. Ich mußte mich nicht bewegen, es war Anja, die ihren Po nach hinten streckte. Mein Schwanz verschwand in ihrem Loch und ich begann sie zu stoßen. Nun war es soweit, der von mir und Anja her-beigesehnte Dreier steuerte auf den Höhepunkt hinzu. Während Anja Diane mit ih-rer Zunge zu einem gewaltigen Orgasmus brachte, schoß ich meinen Saft in die feuchte Möse meiner Liebsten. Erschöpft sanken wir alle Drei zusammen und regten uns nicht mehr. Aber nur für kurze Zeit ...

II.


"Du mußt die Flasche drehen", sagte Anja zu mir, während ich erschöpft mit ge-schlossenen Augen auf dem Rücken lag. Ich blickte auf und sah die beiden Frauen erwartungsvoll wieder auf ihren Plätzen sitzend. Ich streckte mich und setzte mich zu ihnen. Die Flasche zeigte nun auf Anja, die noch immer ihr Höschen und ihre Strümpfe an hatte. Nun aber wich das Höschen. Diana starrte wie gebannt auf das beharrte Dreieck von Anja. Noch waren ihre Schenkel ganz feucht von meinem Saft, der langsam aus ihrer feuchten Möse quoll und ihren Beinen herunterlief. Anja ver-schwand kurz im Schlafzimmer und kam mit einem schwarzen Halstuch zurück.


"Ich wünsche mir, daß Karsten sich mit verbundenen Augen auf den Rücken legt", erklärte sie und band mir das Halstuch um die Augen. Ich konnte in der Tat nichts erkennen, als ich mich mit dem Rücken auf den Boden legte. Nur wenige Sekunden später spürte ich eine Hand an meinem Schwanz. Nur ein Finger strich über seine ganze Länge bis hin zum meinem Hoden. Plötzlich spürte ich die Lippen einer der beiden Frauen auf meinem Mund. Natürlich erkannte ich, daß es die meiner Frau waren. Zudem schmeckte ich den süßen Saft von Dianes Möse, der noch an Anjas Lippen klebte. Während unsere Zungen miteinander spielten, spielte Diane weiter mit meinem Schwanz, der wieder hart und steif war. Sie umfaßte ihn mit einer Hand und begann ihn langsam zu reiben. Gleichzeitig spürte ich Dianes Zunge an der Spitze meines Schwanzes. Ganz langsam umkreiste sie ihn, bis sie vollständig in den Mund nahm. Zwar konnte ich es nicht sehen, aber erahnen: Anja saß auf allen Vieren über mir, denn immer wieder berührten ihren Titten meine Brust. Und zwar gewollt. Ganz langsam schob sie ihre steifen Brustwarzen über meinen Körper, während sich unsere Zungen miteinander vereinten. Und erahnen konnte ich auch nur, welches Spiel Diane trieb, denn immer wieder nahm sie meinen Schwanz aus ihrem Mund. Und genau in diesen Pausen stöhnte Anja auf. Und ich hatte das Gefühl, daß die Zungenbewegungen Anjas synchron zu denen von Diane in Anjas Möse waren. Plötzlich änderte Anja ihre Stellung, aber nur um eine halbe Drehung, denn über meinem Gesicht befand sich nun die feuchte Spalte meiner Frau, während Diane noch immer meinen Schwanz zärtlich mit Mund und Fingern bearbeitete. Mit mei-nen Händen stützte ich nun die Pobacken Anjas, so daß ich mit meiner Zunge besser an ihre beiden Öffnungen gelangen konnte. Zunächst begann ich ihre Spalte zu lek-ken, ganz langsam und zärtlich, denn ich wußte, daß es ihr so am besten gefällt. Doch immer wieder wanderte ich mit der Zunge zu ihrer kleinen Rosette, in der bei anderen Gelegenheit schon mein Schwanz eingedrungen war.


"Setz dich auf ihn rauf", hörte ich Anja sagen, "laß dich von ihm ficken!" Anja schien entschlossen, all unsere Phantasien zu verwirklichen. Alles in mir pulsierte vor Auf-regung, denn ich war mir sicher, daß gleich mein Schwanz von der kleinen Möse Di-anes aufgenommen werden würde. Und so war es auch. Sie setzte sich über mich und ihr feuchtes Loch auf meinen harten Speer. Das war zuviel für mich. Ich spürte meinen Saft , wie er durch meinen Schwanz in ihre Möse schoß. Doch ich hatte nicht mit der Geilheit Dianes gerechnet. Sie ließ mir nur wenig Zeit meinen Orgasmus zu geniessen. Langsam begann sie auf mir zu reiten. Anja beugte sich derweil leicht nach vorne, um an den süssen Knospen unserer Freundin zu knabbern. Und ich leck-te noch immer mit Genuß am Poloch von Anja, daß immer feuchter und weiter schien. An Anjas Bewgungen spürte ich, daß sie gleich kommen würde. Mit einem ihrer Finger rieb sie langsam an ihrer Klitoris, während sie sich mit der anderen Hand aufstützte, um Dianes Titten lecken zu können. Mit einem lauten Aufstöhnen sackte Anja auf meinen Körper und rollte sich zur Seite, während Diane noch immer meinen Schwanz ritt. Ich riß mir das Halstuch vom Kopf, um mir das Schauspiel an-zusehen, was mir die beiden Frauen boten. Anja lag erschöpft neben uns und blickte mit halbgeöffneten Augen auf Diane, die bei jedem neuen Stoß von mir laut auf-stöhnte.


"Nimm sie von hinten", sagte Anja leise. Für Anja war es von hinten die Königsstel-lung. Und außerdem hatte Diane ihr irgendwann mal gebeichtet, daß sie so am in-tensivsten einen Orgasmus erleben würde. Ich zog Diane zu mir herunter und gab ihr zunächst einen Kuß, um mich dann langsam nach unten zu bewegen.


"Nein, bitte nicht aufhören", flehte sie. Obwohl mein Schwanz ihre feuchte Spalte verlassen hatte, bewegte sie ihren Körper noch immer rythmisch zu imaginären Stö-ssen eines harten Schwanzes. Anja kam ihrer Freundin zu Hilfe und schob einen Fin-ger in ihr triefendes Loch.


"Bitte mehr", stöhnte Diane, die nun auf allen Vieren saß. Ich saugte inzwischen die kleinen Titten Dianes. Bis auf den Daumen waren alle Finger von Anja in Dianes Spalte verschwunden, als ich mich hinter ihr aufrichtete. Doch noch verweigerte mir Anja den Zutritt in das aufgeheizte Loch. Während sie Diane weiter mit ihren Fin-gern stieß, nahm sie meinen Schwanz in den Mund und lutschte an ihm. Ich strei-chelte gleichzeitig zärtlich die Rosette von Diane, die scheinbar nichts dagegen hatte. Ganz langsam schob ich meinen Daumen in das kleine Loch. Zuerst verkrampfte Diane, doch nach wenigen Sekunden wurde das Löchlein weicher. Diane stöhnte immer lauter und Anja hatte ein Erbarmen mit ihr. Sie zog die Hand aus der Möse Dianes und schob stattdessen meinen Schwanz hinein.


"Und nun gib es ihr!", sagte sie fordernd. Noch immer steckte mein Daumen in ihrer Rosette und gleichzeitig stieß ich mein Schwert in ihre weit geöffnete Möse. Anja hat-te ganze Arbeit geleistet, denn schon nach wenigen Sekunden schrie Diane ihren Or-gasmus heraus und sackte zusammen. Dabei rutschte auch mein Schwanz aus seiner Behausung, doch glücklicherweise war Anja gleich zur Stelle. Während sie mir einen innigen Kuß gab, rieb sie meinen Schwanz zum Höhepunkt, so daß mein Saft auf dem Po von Diane landete.


Alle drei lagen wir erschöpft nebeneinander und schliefen ein. Als Anja und ich am nächsten Morgen erwachten, war Diane verschwunden. Zunächst wunderten wir uns, andererseits war es auch für uns besser, denn wir hätten beide nicht gewußt, wir wir am Morgen mit Diane umgehen sollten. Plötzlich kam Anja mit einem kleinen Zettel aus dem Bad.


"Hör mal zu, was Diane geschrieben hat", sagte sie und las den Brief vor: "Guten Morgen, ihr Lieben! Es war eine wunderschöne Nacht, die ich nie vergessen werde und vielleicht laßt ihr mich irgendwann nochmal teilhaben an euren Phantasien. Üb-rigens, auch ich habe welche. Kuß, Diane."


"Wie kann sie den von unseren Phantasien wissen", fragte Anja und schaute mich an.


Es war wohl an der Zeit, Anja etwas zu beichten ...

III.


Anja ahnte was kommen würde.


"Ihr habt wohl schon mal miteinander geschlafen?" fragte sie. Ich nickte. Wir lagen noch immer eng aneinander gekuschelt.


"Als sie nach der Trennung von Micha bei uns gewohnt hat?" fragte sie weiter. Wie-der stimmte ich nickend zu.


"Erzähl es mir als Geschichte", sagte sie, "vielleicht fällt es dir dann einfacher!"


Und ich begann zu erzählen ...

Ich hatte es an dem Morgen ohnehin nicht eilig. Diane lag auf der Matratze und beo-bachtete mich. Zwischen ihre Beine hatte sie sich die Bettdecke gesteckt, so daß ei-nes ihrer Beine zu sehen war. Alleine dieser Anblick ließ meinen Schwanz anschwel-len. Irgendwie schien es so, als ob sie nur darauf wartete, daß ich eine Bemerkung machen würde.


"Willst du auch einen Kaffee", fragte ich sie und ging runter in die Küche.


"Gerne", lautete ihre Antwort.


Nur wenige Minuten später ging ich die Treppen wieder hoch. Ich sah, wie sie gera-de aus dem Bad zurück zu ihrem Nachtlager ging und sich im Schneidersitz auf die Matratze setzte.


"Das ist ein Service", sagte sie begeistert, als ich ihr den Kaffee gab. Sie nahm einen Schluck und schaute mich dabei an. Ich erwiderte kurz ihren Blick und senkte meine Augen auf ihren Slip. Deutlich war zu erkennen, daß ihre Möse feucht sein mußte. Sie bemerkte es, machte aber keine Anstalten, ihre Decke über die Beine zu ziehen. Ich war vollkommen verunsichert. Zwischenzeitlich war mein Schwanz so ange-schwollen, daß auch sie es hätte sehen müssen. Und in der Tat, auch ihr Blick streifte die Wölbung in meiner Hose. Keiner von uns wagte einen Ton zu sagen. Und dabei wußte ich, daß dies die Gelegenheit war, eine lang gehegte Phantasie wahr werden zu lassen. Ich fasste allen Mut zusammen, stellte meinen Kaffee zur Seite und beugte mich über ihren Schoß. Sie saß immer noch im Schneidersitz, so daß es mir ein Leichtes war meinen Mund an ihre Schenkel zu führen. Während ich ihre Schenkel küsste, legte ich meine Arme um ihren Po. Sie stellte ihre Tasse auf den Boden und öffnete ihre Beine. Ich spürte ihre Hände auf meinem Kopf. Nun wußte ich, daß ich mich weiter vortrauen konnte. Langsam zog ich sie nach unten, so daß die Möse - noch verhüllt von ihrem Slip - genau vor meinem Mund lag. Mit meinen Händen streifte ich ihr den Slip von der Hüfte, so daß ich einen ungehinderten Blick auf ihre Möse hatte. Sie war nicht vollständig rasiert. Ihre Schamlippen glänzten. Langsam führte ich meine Zunge in ihre Möse. Bei der ersten Berühung zuckte Diane und stöhnte leicht auf. Gerne hätte ich schon jetzt meinen Schwanz in ihre Möse einge-führt, doch andererseits wollte ich diese Situation in vollen Zügen geniessen. Und so begann ich mit meiner Zunge ihr Loch und die Umgebung zu bearbeiten. Diane spreizte ihre langen Beine noch weiter, so daß ich selbst mit der Zunge an ihren Anus gelangen konnte. Auch dagegen wehrte sie sich nicht. Nun war mir vollkommen klar, daß Diane ausgehungert war. Sie hatte bisher erst einen Liebhaber und wollte nun endlich mehr erfahren. Jede Berührung meiner Zunge mit ihrer Möse ließ sie erschauern. Um mir und ihr eine Pause zu gönnen, erhob ich mich und zog mich aus. Plötzlich saß sie vor mir und begann mit der einen Hand meinen aufgerichteten Speer zu streicheln, und mit der anderen Hand meinen Hoden zu massieren. Ich schloß die Augen. Kurz danach spürte ich ihre Zunge an der Spitze meines Schwan-zes. Langsam umkreiste sie meine Eichel, bis sie meinen Schwanz entschlossen in den Mund nahm. Nur leicht erwiderte ich ihre Bewegungen. Es reichte aber voll-kommen aus, um mich zum Abspritzen zu bringen. Der erste Schuß ging in ihren Mund. Vor Schreck zog sie sich zurück, so daß die zweite Ladung direkt auf ihrem Gesicht landete. Der Rest tropfte auf ihren Körper, auch auf ihre kleinen Titten. Ich kniete mich herunter und begann den Saft auf ihrem Körper zu verteilen.


"Fick mich", flüsterte sie mir ins Ohr. Diese Worte aus Dianes Mund hätte ich nicht erwartet. Und das machte mich noch geiler als ich ohnehin schon war. Ich setzte mich mit dem Rücken zur Wand auf das Bett, dann zog ich Diane auf meinen Kör-per, so daß ihre süssen Titten genau vor meinem Gesicht waren. Dann drückte ich sie langsam auf meinen Schwanz. Ihre Möse war sehr eng, aber heiß und feucht. Und so rutschte mein Schwanz ohne Widerstand in ihre Grotte.


"Magst du meine kleinen Titties", fragte sie leise. Diane entpuppte sich als Frau mit Überraschungen. Ich antwortete nicht. Stattdessen begann ich an den kleinen Warzen zu knabbern. Von Anja wußte ich, daß Diane nur kleine Brüste hatte. Dies hatte sie in der Umkleidekabine im Schwimmbad beobachtet. Schon bei diesen Erzählungen war ich schon immer ganz aufgeregt. Und nun hatte ich diese kleinen Brüste in mei-ner Hand. Wohlgeformt und mit spitzen Nippeln, die ich nun abwechselnd in den Mund nahm und saugte. Gleichzeitig knetete ich mit meinen Händen ihren kleinen Po.


Ganz langsam rotierte sie mit ihrem Unterleib auf meinem Schwanz und immer wie-der presste sie ihre Muskeln zusammen, so daß mein Schwanz noch enger in ihrer Grotte lag.


"Ich will dich tief in mir spüren", hauchte sie. Langsam führte ich eine Hand in ihr Gesicht. Mit dem Zeigefinger zeichnete ich ihre leicht geöffneten Lippen nach, um ihn langsam in den Mund zu führen. Sie umschloß den Finger mit ihrem Mund und begann mit der Zunge um seine Spitze zu kreisen. Mit der anderen Hand knetete ich mittlerweile ihre Brust, weil ich in ihr Gesicht schauen wollte. Auch sie schaute mich an, während sie meinen Finger lutschte.


"Ich wollte dich schon immer mal ficken", entfuhr es mir. Sie stöhnte auf. Es schien sie anzutörnen.


"Meinen harten Schwanz in deine Möse bohren", fuhr ich fort. Sie bewegte sich schneller.


"Dann fick mich, fick mir die Seele aus dem Leib", schrie sie mir fast entgegen und warf ihren Körper nach hinten. Kurz nahm ich meinen Schwanz aus ihrem heißen Loch, um mich auf die Knie zu setzen. Dann spreizte ich ihre Beine, zog ihren Unter-körper an mich heran und stieß meinen Speer tief in ihren Körper. Ich griff sie fest an ihren Hüften, um ihre Möse rythmisch stossen zu können.


"Mach es mir", schien sie zu flehen, "fick mich mit deinem harten Schwanz!"


Mit einem lustvollen Schrei bäumte sich sich auf und umschlang mit ihren Armen meinen Oberkörper. Ich spürte, wie sich ihre Fingernägel in meinen Rücken einbohr-ten. Und auch ich kam zu meinem Höhepunkt und schoß meinen Saft in ihr aufge-heiztes Loch. Wir liessen uns seitlich fallen und

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Kommentare


Erasmus_L
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 199
schrieb am 04.02.2004:
»Es war Anja, die sich nun von drei Männern gleichzeitig befriedigen ließ. - Da möchte man(n) mit dabeisein!!!«

chrissy15
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 17
schrieb am 05.02.2004:
»Geile Gschichte, gut erzählt! Da wäre man gern dabei.«

BigThing1
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 15
schrieb am 07.02.2004:
»Wow! Das ist eine der schönsten und besten Stories, die ich in letzter Zeit gelesen und genossen habe !!!

Da möchte mann wirklich dabei sein ......«

knarf
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 37
schrieb am 07.02.2004:
»Ich (wir) hoffen das es noch VIEL MEHR Phantasien von den Dreien gibt und das die SEHR SCHNELL in einer Fortsetzung präsentiert werden ! SUPER GEILE GESCHICHTE«

heavenly
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 12
schrieb am 03.03.2004:
»bitte mehr solche geschichten..sie sind aufregend, sehr erregend und wunderschön geschrieben. danke!«

Dj_Tody
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 12
schrieb am 08.03.2004:
»So eine wunderbare Story schreit nach einer Fortsetzung, bitte bitte!*g*«

Kai155
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 166
schrieb am 28.05.2004:
»Also ich wäre ziemlich stinkig gewesen als Anja sich im Club "selbstständig" gemacht hat.Immerhin war das nicht abgesprochen. Da ändert auch die Tatsache nix dran das er nachher noch mit einer unbekannten "gezwungenermaßen" Sex hatte. Leider liest man im 2ten Teil kein Wort eines Vorwurfs«

feuerreiter
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 60
schrieb am 23.05.2007:
»Eine unheimlich schöne, aber saugeile Geschichte! Welche Abenteuer bestehen die Drei noch?«

Blacketblanc69
dabei seit: Jan '16
Kommentare: 115
schrieb am 09.11.2019:
»Das will ich auch... mal!«

Waldsee
dabei seit: Nov '20
Kommentare: 46
schrieb am 20.06.2021:
»Gute Geschichte.«



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