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Kommentare: 3 | Lesungen: 12567 | Bewertung: 7.76 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 02.02.2005

... nicht mehr und nicht weniger

von

Mir ging es richtig dreckig. Der Regen prasselte auf die Straße, ich hatte nur noch wenig Geld in der Tasche und war ziemlich angetrunken. Hinter mir lagen fünf Stunden verzocktes Leben im Casino.


„Alles nur wegen Elvira“, ärgerte ich mich und schob die Verantwortung für mein Handeln von mir. Fast drei Jahre lang hatten wir zusammengelebt, dann war plötzlich Schluß. Plötzlich eigentlich nicht, die Trennung hatte sich angedeutet. Wir hatten viel gestritten, wir hatten kaum noch Sex und zuletzt war sie allein in den Urlaub gefahren, um Abstand gewinnen zu wollen. Dabei hat ihr jemand aus Freiburg geholfen. Sinnigerweise ist in diesem Sommer auch der SC Freiburg in die Bundesliga aufgestiegen. Klar, daß meine Sympathien nicht unbedingt bei der Elf von Volker Finke lagen.

Und nun stand ich hier im Regen. Die Busse fuhren längst nicht mehr, so daß ich nur mit einem Taxi nach Hause fahren konnte. Dafür aber reichte das Geld nicht, da ich am Stadtrand wohnte. Plötzlich fiel mir Elke ein, die in der Nähe des Casinos wohnte. An sich war sie eine abgeschlossene Geschichte. Ich hatte sie drei Jahre zuvor wegen Elvira verlassen. Und wäre es nicht Elvira gewesen, dann wegen einer anderen, denn die sechseinhalb Jahre mit Elke waren eher eine Zeit, die ich aus meiner Erinnerung verbannen wollte. Eine klassische Wochenendbeziehung, die sich im Laufe der Jahre abgenutzt hatte. Wir waren einfach nicht kompatibel miteinander. Und selbst der Sex hatte nichts reißen können.

Elke war protestantisch erzogen ... und das war schlimmer als katholisch. Ich habe zwar keine richtige Erklärung für diese Theorie, nur mit der Zeit hatte ich die Erfahrung gemacht, daß der Sex mit katholisch erzogenen Frauen weitaus aufregender und intensiver war, als mit denen der scheinbar toleranteren Konfession. Sex schien für Elke ein notwendiges Übel zu sein.


Doch an Sex dachte ich ohnehin nicht, als ich ihre Nummer wählte. Ich wollte einfach nur auf die Schnelle einen Schlafplatz finden, um meinen Rausch ausschlafen zu können.


„Ja“, hörte ich eine verschlafene Stimme am anderen Ende.


„Karsten hier, verzeih’ mir, daß ich dich noch so spät anrufe, aber ich wollte fragen, ob ich bei dir schlafen könnte. Ich komm nicht mehr mit den Öffentlichen nach Hause und für ein Taxi habe ich kein Geld mehr“, sprudelte es bei mir heraus. Ich hatte keine Lust für längere Erklärungen.


„Okay, komm“, antwortete sie zu meiner Überraschung. Immerhin hatten wir uns drei Jahre nicht mehr gesehen. Eigentlich hätte sie allen Grund dafür gehabt, mich wüst zu beschimpfen und aufzulegen. Doch nichts dergleichen. Ich machte mich auf den Weg zu ihr.

„Und was ist mit Elvira“, fragte sie, als wir zusammen in ihrem Wohnzimmer saßen.


„Aus und vorbei“, antworte ich und bemühte mich, nicht traurig zu klingen..


„Und jetzt kommst du einfach hierher und meinst, ich bin dir wieder gefällig“, sagte sie mit einem scharfen Unterton, den ich schon früher gehaßt hatte.


„Okay, Elke, vergiß einfach, daß ich hier war. Ich wollte einfach nur deine Hilfe und hier schlafen, weil ich sonst nicht mehr nach Hause komme.“ Ich stand auf und nahm meine Sachen.


„Reg dich ab, natürlich kannst du hier schlafen“. Sie hielt mich am Arm fest. Ich war ganz froh, daß sie mich zurückhielt, denn ich war hundemüde und hätte wirklich nicht gewußt, wie ich nach Hause hätte kommen können.


„Du mußt auch nicht auf dem Sofa schlafen, du kannst bei mir im großen Bett schlafen“, sagte sie weiter. Mir war alles egal, ich wollte einfach nur noch die Augen schließen und schlafen.


Ich zog mich bis auf T-Shirt und Slip aus und legte mich hin. Elke entledigte sich ihres Bademantels, unter dem sie ein schwarzes Nachthemd trug. Sie legte sich mit dem Rücken zu mir und kuschelte sich an mich ran.


„Mach dir keine Gedanken, wenn schon mal jemand bei mir im Bett liegt, will ich ihn auch spüren“, sagte sie.


Ich machte mir keine Gedanken. Ich war ohnehin viel zu müde für irgendwelche Spielereien, die ich hinterher bereuen würde. Zwar lag ihr runder Hintern in meinem Schoß, doch meinen Schwanz ließ das kalt. Er war weich und klein. Innerhalb weniger Minuten war ich eingeschlafen.

Mein Schlaf währte nicht lange. Kurze Zeit später erwachte ich wieder. Elke hatte sich noch enger an mich gedrückt und ihren Hintern so plaziert, daß mein mittlerweile harter Schwanz in ihrer Poritze lag. Sie sagte kein Wort. Statt dessen holte sie meinen Schwanz aus der Hose und fing ihn an zu reiben. Ich schob meine Hand über ihren Oberkörper an ihre kleinen Brüste, die von ihrem Nachthemd verdeckt waren. So fordernd wie in diesem Augenblick hatte ich Elke nicht in Erinnerung gehabt, denn sie bugsierte meinen Schwanz zwischen ihre Beine. Erneut drückte sie ihren Hintern in meinen Schoß, so daß mein Schwanz tief in ihr verschwand. Ich mußte nichts tun. Sie allein bestimmte das Tempo und ich ließ sie gewähren. Eigentlich konnte ich auch gar nicht anders, denn sowohl meine Müdigkeit als auch mein noch vorhandener Alkoholpegel ließen nicht gerade viel Bewegung zu.


Elke drehte ihren Oberkörper soweit sie konnte zu mir zurück und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Doch kurz darauf ließ sie von mir ab, stöhnte kurz auf und sank in sich zusammen. Es war eine verkehrte Welt. War ich einst derjenige, der die Initiative ergriff und auch auf seine Kosten kam, so lag ich nun neben meiner ehemaligen Freundin, ohne zu einem Orgasmus gekommen zu sein. Doch sie erbarmte sich. Sie drehte sich zu mir herum, legte ihre Hände auf meinen Schwanz und begann ihn zu reiben. Es dauerte nur wenige Sekunden, dann hatte sie mich soweit. Mein Körper zuckte und mein Saft schoß ihr in die Hände. Sie drückte sich an mich und wir schliefen ein.

Als ich aufwachte, roch ich den Duft von frischem Kaffee und Croissants. Es hätte auch gar nicht anders sein können. So war es früher, so mußte es auch jetzt sein. Ein gemeinsames Frühstück. Wie ich es haßte. Es gab nur einen Unterschied zu früher. Als wir noch zusammen waren, konnte ich mich dem entziehen. An diesem Morgen jedoch war ich Gast bei ihr und außerdem hatten wir nachts miteinander geschlafen.


Ich stand auf und ging unter die Dusche. Ich konnte nicht bestreiten, daß die ganze Sache mir Spaß bereitet hatte, doch andererseits hatte ich nun ein ungutes Gefühl. Irgendwie fühlte ich mich Elke verpflichtet.


Sie schwieg, als ich die Küche betrat.


„Entschuldigung, daß ich heute Nacht so reingeplatzt bin“, versuchte ich das Schweigen zu durchbrechen.


„Du mußt dich nicht entschuldigen, ich habe doch auch meinen Spaß gehabt“, antwortete sie nüchtern. Wie ich ihre Art haßte. Sie saß mir gegenüber, trank ihren Kaffee und rauchte eine Zigarette.


„Warum bist du so still“, fragte ich unbedacht. Ich hätte lieber schweigen, meinen Crossaint


essen und dann gehen sollen.


„Drei Jahre lang habe ich darauf gewartet, daß du dich meldest. Und ich hatte mir für diesen Moment soviel vorgenommen. Ich wollte dir die Meinung sagen und dich zum Teufel jagen ... und jetzt habe ich mit dir geschlafen. Ich bin wütend auf mich. Keine Angst, ich will dich nicht zurück und ich glaube, daß es besser ist, wenn du jetzt gehst.“


Ich war nicht unglücklich über ihre Aufforderung. Ich trank schnell meinen Kaffee aus, zog meine Jacke an und ging noch mal zu ihr, um ihr ein Küßchen zu geben. Sie wendete sich ab.


„Komm, laß das. Das hast du früher auch nicht gemacht“, sagte sie ärgerlich.


Als ich die Tür hinter mir schloß, schwor ich mir, daß das nie wieder passieren durfte.

Ich hatte wahrlich schon bessere Tage erlebt. In jeder Hinsicht. Für meinen Job brachte ich keine Motivation auf, ich trank zuviel, ernährte mich insgesamt schlecht und lebte zwangsweise in sexueller Enthaltsamkeit was Zweisamkeit betraf. All das war nicht förderlich für meine Ausstrahlung, wenn ich denn mal unterwegs war, um vielleicht einen rettenden Anker zu finden.


In dieser Stimmung saß ich abends im Büro. Gedankenlos surfte ich durch das Internet, suchte über Google nach alten Freunden. Dabei erinnerte ich mich an die Nacht mit Elke, die nun schon einige Tage zurück lag. Ich wollte schon öfters bei ihr anrufen und mich nochmals für meinen nächtlichen Überfall entschuldigen. Mich hinderte aber jedesmal die Erinnerung an die unerquicklichen Telefonate mit ihr. Und immerhin hatte ich sie damals bei unserer Trennung sehr verletzt. Von heute auf morgen war ich verschwunden. Um so mehr wunderte ich mich darüber, daß sie mit mir geschlafen hatte. Doch ich wollte mich nicht weiter in diesen Gedanken vertiefen. Gleichwohl neigte ich dazu sie anzurufen. Es war schon nach zehn und ich vermutete, daß sie schon schlafen würde. Trotzdem griff ich zum Hörer und wählte ihre Nummer. Ohne Rücksicht ließ ich es klingeln.


„Ja“, hörte ich am an anderen Ende ihre verschlafene Stimme.


„Oh, entschuldigung, ich wollte dich nicht wecken“, log ich schamlos.


„Ach, du bist es, was ist denn los?“


Sie klang genervt, aber so klang sie eigentlich immer am Telefon und ich bereute schon, daß ich angerufen hatte.


„Ich wollte mich eigentlich nur noch mal entschuldigen“, antwortete ich.


„Wofür?“


„Für vergangene Woche. Das war nicht in Ordnung, daß ich nachts bei dir angerufen habe.“


„Ich dachte, daß sei geklärt. Außerdem hatte ich ja meinen Spaß dabei“, erwiderte sie.


„Okay ...“, antwortete ich nur, denn mir fehlte eine Idee Elke zu überreden, daß ich noch mal zu ihr kommen könnte.


„War das alles?“ hakte sie nach.


„Eigentlich schon ...“, antwortete ich zögerlich.


„Oder willst du noch herkommen?“ Mit ihrer Frage nahm sie mir alles ab. Trotzdem zögerte ich.


„Ich weiß nicht, ob das so gut ist“, antworte ich.


„Du mußt keine Angst haben, ich will dich nicht zurück, es entstehen überhaupt keine Verpflichtungen. Außerdem muß ja überhaupt nichts passieren“, versuchte sie mich zu beruhigen.

Zwanzig Minuten später stand ich vor ihrer Wohnungstür. Als sie die Tür öffnete, wirkte sie überhaupt nicht mehr verschlafen. Zwar schaute sie etwas ernst, doch ich vermutete, daß sie nur ihren Triumph auskosten wollte, daß ich schon wieder bei ihr war. Ein schlechtes Gewissen hatte ich jedoch nicht mehr. Im Gegenteil, ich freute mich auf den Sex mit ihr. Und das war eigentlich das Seltsame. Als wir noch zusammen waren, war Sex für uns beide zum Schluß nur noch eine Pflichtaufgabe. Nun aber schien es pure Lust zu sein. Allem Anschein nach legte sie es jedenfalls darauf an. Ihr Körper war verhüllt durch einen seidenen Kimono. Darunter vermutete ich schwarze Unterwäsche. Zumindest hatte sie schwarze Strümpfe an.


„Willst du was trinken“, fragte sie mich. Ich bejahte. Sie ging in die Küche und kehrte mit einer Flasche Wein zurück.


„Auf was wollen wir trinken?“ fragte sie, als sie die Gläser einschenkte.


„Auf unser Wiedersehen“, schlug ich vor.


„Ich glaube, daß das kein richtiges Wiedersehen ist“, erwiderte sie und trank aus ihrem Glas.


„Wieso?“ fragte ich etwas verwundert nach.


„Sei doch ehrlich, hättest du keinen sexuellen Notstand, würdest du auch nicht bei mir anrufen“, antwortete Elke. Ich holte tief Luft.


„Aber ist doch egal, ich laß es ja geschehen“, sagte sie mehr zu sich selbst. Sie saß auf dem Sofa und ließ sich zurückfallen. Das war eine klare Ansage. Ich setzte mich vor sie hin und schob ihren Kimono beiseite. Von Widerstand keine Spur. Ich hatte mich nicht getäuscht. Ihre schwarzen Strümpfe endeten an ihren Oberschenkeln. Ihren Busch konnte man deutlich durch das durchsichtige Höschen erkennen ebenso wie ihre hervorstehenden Brustwarzen unter dem ebenfalls durchsichtigen BH.

„Es ist nur Sex, nicht mehr, nicht weniger“, betonte sie, als ich die Innenseiten ihrer Oberschenkel an den Strumpfrändern streichelte. Was sie sagte, klang wie eine Beschwörungsformel, mit der sie keine Gefühle zulassen wollte. Sie wiederholte den Satz leise, schloß die Augen und legte den Kopf zurück. Ich senkte meinen Kopf in ihren Schoß und küßte zärtlich die unverhüllten Stellen ihrer Beine. Mit meinen Händen drückte ich ihre Beine zur Seite, um besser an ihre Lustgrotte gelangen zu können. Es bedurfte aber keiner großen Anstrengung. Schon bei der ersten Berührung spreizte sie von sich aus die Beine. Ich schob ihren Slip zur Seite. Vor mir offenbarte sich ihre feuchtglänzende Möse. Während ich mit meiner Fingerspitze die Konturen ihrer Öffnung nachzeichnete, beschlich mich ein unheimlicher Gedanke. Sollte sie in den vergangenen Jahren keinen anderen Mann gehabt haben? Der Gedanke schien nicht abwegig zu sein. Sie hatte mich damals sehr geliebt. Ich war in jeder Hinsicht ihr erster Mann.

„Nur Sex, nicht mehr, nicht weniger!“ Ihre Worte klangen in meinem Ohr nach. Doch ich wollte jetzt nicht darüber nachdenken. Ich zog ihr den Slip über die Beine und begann mit meiner Zunge durch ihre Spalte zu fahren. Sie genoß es offenbar. Anders als früher ließ sie mich gewähren. Statt mich hochziehen zu wollen, streichelte sie meinen Kopf. Mit meinen Fingern zog ich ihre Schamlippen auseinander und drang mit meiner Zunge zu ihrer Clitoris vor. Sie quittiere es mit einem Stöhnen. Plötzlich entzog sie sich mir. Sie richtete sich auf.


„Steh’ auf, ich will dich ausziehen!“ sagte sie.


Ich stellte mich vor sie hin. Sie öffnete meinen Gürtel und zog mir die Hosen runter. Schon längst konnte mein Slip meinen Schwanz nicht mehr halten. Er sprang hervor und berührte ihre Wange. Sie lachte.


„Da hat es ja jemand verdammt nötig“, sagte sie und nahm meinen Schwanz in ihre Hände.


Sie verblüffte mich erneut. Hatte sie früher es vermieden meinen Schwanz auch nur in die Nähe ihres Mundes zu bringen, so begann sie nun ihn zu reiben und dabei zärtlich seine Spitze mit ihrem Mund zu küssen.


„Oh Gott, das mag ich“, entfuhr es mir.


„Ich weiß“, antwortete sie. Mit ihrer Zunge umkreiste sie meine Eichel. Ich wunderte mich über diese Frau. Sie war zumindest beim Sex eine vollkommen andere als früher. Das, was sie hier mit mir machte, war bei weitem nicht das Pflichtprogramm. Es war die Kür, die ich mir einst bei ihr immer herbeigesehnt hatte. Mein Schwanz verschwand in ihrem Mund. Sie machte es tatsächlich. Sie fickte meinen Schwanz mit ihrem Mund und ihrer Zunge. Ich konnte nicht mehr an mich halten. Ein heftiger Orgasmus überkam mich. Meine Sahne spritzte in ihren Mund. Sie aber hörte nicht auf an meinem Schwanz zu saugen. Es schien, als ob sie jeden Tropfen in sich aufnehmen wollte. Ich konnte nicht mehr stehen und sank auf den Boden hinab.


„Setz dich auf mich rauf“, forderte ich sie auf. Noch immer war mein Schwanz hart. Sie zog ihren Kimono aus und hockte sich über meinen Unterleib. Mit ihren Händen stützte sie sich am Sofa und am Tisch ab, so daß sie ihre Möse an meiner Schwanzspitze reiben konnte.


„Soll ich dich reiten“, keuchte sie.


„Mach, was du willst mit mir“, antwortete ich nur und wartete darauf, daß sie sich auf meinem Schwanz aufbohren würde.


„Das mache ich schon die ganze Zeit“, sagte sie nur und ließ sich ganz langsam auf meinen Unterleib nieder. Mein Schwanz war nun tief in ihr drin. Doch anstatt sich zu bewegen, verharrte sie in dieser Position.


„Komm schon, sag, daß du mich ficken willst“, sagte sie mit einem fordernden Unterton. Sie genoß ihren Triumph. Und es machte mich an, wie sie mit mir sprach. Sie wollte es mir zeigen, in gewisser Hinsicht sann sie vielleicht auch auf Rache, doch ich war dermaßen erregt, daß es mir nichts ausmachte. Sie knöpfte mein Hemd auf.


„Ich weiß, daß du andere Frauen neben mir hattest“, erzählte sie weiter. Sie hatte recht. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit hatte ich sie betrogen, nur hatte ich immer den Eindruck, daß ich es gut verborgen hätte. Sie beugte sich hinunter, umfaßte meine Handgelenke mit ihren Händen und drückte sie nach hinten weg.


„Sag schon, stimmt es? Ich bin dir heute nicht mehr böse, ich will es nur wissen!“ Sie schaute mich fast liebevoll mit ihren braunen Augen an.


„Mach schon, ansonsten stehe ich auf und laß dich alleine mit deiner Geilheit“, drohte sie. Sie hob ihren Unterleib in die Höhe und mein Schwanz flutschte aus ihrer feuchten Möse heraus.


„Du hast recht, ich habe andere Frauen gehabt“, erklärte ich notgedrungen. Sie küßte mich und schob ihren Unterleib wieder auf mein bestes Stück.


„Hast du auch Claudia gefickt, die kleine Nutte“. Sie forderte es heraus. Claudia war die Frau meines besten Freundes Bernd. Elke mochte sie nicht, da sie wußte, daß ich Claudia attraktiv fand.


„Ja, ich habe sie gevögelt“, gestand ich.


„Du Schwein, du hast deinen besten Freund hintergangen.“ Sie zog ihr Tempo merklich an und stöhnte. Ich konnte es nicht fassen. Es erregte sie, daß ich mit anderen Frauen Sex hatte.


„Hab’ ich nicht, er war dabei“, antwortete ich. Ich befreite meine Hände aus ihrem Griff und holte ihre kleinen Titten aus dem BH heraus. Ich begann sie durchzukneten.


„Was habt ihr mit ihr gemacht“, keuchte sie und bewegte sich immer schneller.


„Willst du es wirklich wissen.“


„Ja, erzähl ...“


Doch dazu kam es nicht mehr. Sie stöhnte auf und warf sich auf mich. Ihr ganzer Körper zuckte. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse und rieb ihn heftig. Nach wenigen Sekunden schoß mein Saft auf ihren Po. Ihre Lippen suchten meine und sie küßte mich leidenschaftlich.


„Ich hasse dich, du geiles

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Kommentare


klaun
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 22
lucky
schrieb am 03.02.2005:
»Danke für diese sehr gute Geschichte!
Sie hat mir sehr gefallen, weil es dir durch deine Art zu schreiben gelungen ist, die Personen dem Leser sehr nahe zu bringen.
Irgendwie bin ich richtig gespannt, wie sich diese Beziehung weiter entwickelt. Dass beide sich viel näher sind, als sie es sich eingestehen wollen, wird immer wieder in der Geschichte deutlich.

Netten Gruß Lucky«

freac
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 5
schrieb am 09.02.2005:
»endlich mal eine geschichte mit humor :)«

magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 22.10.2010:
»... das wird ja richtig spannend! sehr schöne geschichte, die auch stilistisch weit über dem üblichen niveau ist.
bin gespannt, wie sich die wertigkeit ("bloß sex") entwickelt ;-)
danke, gruß,
magic«



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