... nicht mehr und nicht weniger
von Koala
Mir ging es richtig dreckig. Der Regen prasselte auf die Straße, ich hatte nur noch wenig Geld in der Tasche und war ziemlich angetrunken. Hinter mir lagen fünf Stunden verzocktes Leben im Casino.
„Alles nur wegen Elvira“, ärgerte ich mich und schob die Verantwortung für mein Handeln von mir. Fast drei Jahre lang hatten wir zusammengelebt, dann war plötzlich Schluß. Plötzlich eigentlich nicht, die Trennung hatte sich angedeutet. Wir hatten viel gestritten, wir hatten kaum noch Sex und zuletzt war sie allein in den Urlaub gefahren, um Abstand gewinnen zu wollen. Dabei hat ihr jemand aus Freiburg geholfen. Sinnigerweise ist in diesem Sommer auch der SC Freiburg in die Bundesliga aufgestiegen. Klar, daß meine Sympathien nicht unbedingt bei der Elf von Volker Finke lagen.
Und nun stand ich hier im Regen. Die Busse fuhren längst nicht mehr, so daß ich nur mit einem Taxi nach Hause fahren konnte. Dafür aber reichte das Geld nicht, da ich am Stadtrand wohnte. Plötzlich fiel mir Elke ein, die in der Nähe des Casinos wohnte. An sich war sie eine abgeschlossene Geschichte. Ich hatte sie drei Jahre zuvor wegen Elvira verlassen. Und wäre es nicht Elvira gewesen, dann wegen einer anderen, denn die sechseinhalb Jahre mit Elke waren eher eine Zeit, die ich aus meiner Erinnerung verbannen wollte. Eine klassische Wochenendbeziehung, die sich im Laufe der Jahre abgenutzt hatte. Wir waren einfach nicht kompatibel miteinander. Und selbst der Sex hatte nichts reißen können.
Elke war protestantisch erzogen ... und das war schlimmer als katholisch. Ich habe zwar keine richtige Erklärung für diese Theorie, nur mit der Zeit hatte ich die Erfahrung gemacht, daß der Sex mit katholisch erzogenen Frauen weitaus aufregender und intensiver war, als mit denen der scheinbar toleranteren Konfession. Sex schien für Elke ein notwendiges Übel zu sein.
Doch an Sex dachte ich ohnehin nicht, als ich ihre Nummer wählte. Ich wollte einfach nur auf die Schnelle einen Schlafplatz finden, um meinen Rausch ausschlafen zu können.
„Ja“, hörte ich eine verschlafene Stimme am anderen Ende.
„Karsten hier, verzeih’ mir, daß ich dich noch so spät anrufe, aber ich wollte fragen, ob ich bei dir schlafen könnte. Ich komm nicht mehr mit den Öffentlichen nach Hause und für ein Taxi habe ich kein Geld mehr“, sprudelte es bei mir heraus. Ich hatte keine Lust für längere Erklärungen.
„Okay, komm“, antwortete sie zu meiner Überraschung. Immerhin hatten wir uns drei Jahre nicht mehr gesehen. Eigentlich hätte sie allen Grund dafür gehabt, mich wüst zu beschimpfen und aufzulegen. Doch nichts dergleichen. Ich machte mich auf den Weg zu ihr.
„Und was ist mit Elvira“, fragte sie, als wir zusammen in ihrem Wohnzimmer saßen.
„Aus und vorbei“, antworte ich und bemühte mich, nicht traurig zu klingen..
„Und jetzt kommst du einfach hierher und meinst, ich bin dir wieder gefällig“, sagte sie mit einem scharfen Unterton, den ich schon früher gehaßt hatte.
„Okay, Elke, vergiß einfach, daß ich hier war. Ich wollte einfach nur deine Hilfe und hier schlafen, weil ich sonst nicht mehr nach Hause komme.“ Ich stand auf und nahm meine Sachen.
„Reg dich ab, natürlich kannst du hier schlafen“. Sie hielt mich am Arm fest. Ich war ganz froh, daß sie mich zurückhielt, denn ich war hundemüde und hätte wirklich nicht gewußt, wie ich nach Hause hätte kommen können.
„Du mußt auch nicht auf dem Sofa schlafen, du kannst bei mir im großen Bett schlafen“, sagte sie weiter. Mir war alles egal, ich wollte einfach nur noch die Augen schließen und schlafen.
Ich zog mich bis auf T-Shirt und Slip aus und legte mich hin. Elke entledigte sich ihres Bademantels, unter dem sie ein schwarzes Nachthemd trug. Sie legte sich mit dem Rücken zu mir und kuschelte sich an mich ran.
„Mach dir keine Gedanken, wenn schon mal jemand bei mir im Bett liegt, will ich ihn auch spüren“, sagte sie.
Ich machte mir keine Gedanken. Ich war ohnehin viel zu müde für irgendwelche Spielereien, die ich hinterher bereuen würde. Zwar lag ihr runder Hintern in meinem Schoß, doch meinen Schwanz ließ das kalt. Er war weich und klein. Innerhalb weniger Minuten war ich eingeschlafen.
Mein Schlaf währte nicht lange. Kurze Zeit später erwachte ich wieder. Elke hatte sich noch enger an mich gedrückt und ihren Hintern so plaziert, daß mein mittlerweile harter Schwanz in ihrer Poritze lag. Sie sagte kein Wort. Statt dessen holte sie meinen Schwanz aus der Hose und fing ihn an zu reiben. Ich schob meine Hand über ihren Oberkörper an ihre kleinen Brüste, die von ihrem Nachthemd verdeckt waren. So fordernd wie in diesem Augenblick hatte ich Elke nicht in Erinnerung gehabt, denn sie bugsierte meinen Schwanz zwischen ihre Beine. Erneut drückte sie ihren Hintern in meinen Schoß, so daß mein Schwanz tief in ihr verschwand. Ich mußte nichts tun. Sie allein bestimmte das Tempo und ich ließ sie gewähren. Eigentlich konnte ich auch gar nicht anders, denn sowohl meine Müdigkeit als auch mein noch vorhandener Alkoholpegel ließen nicht gerade viel Bewegung zu.
Elke drehte ihren Oberkörper soweit sie konnte zu mir zurück und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Doch kurz darauf ließ sie von mir ab, stöhnte kurz auf und sank in sich zusammen. Es war eine verkehrte Welt. War ich einst derjenige, der die Initiative ergriff und auch auf seine Kosten kam, so lag ich nun neben meiner ehemaligen Freundin, ohne zu einem Orgasmus gekommen zu sein. Doch sie erbarmte sich. Sie drehte sich zu mir herum, legte ihre Hände auf meinen Schwanz und begann ihn zu reiben. Es dauerte nur wenige Sekunden, dann hatte sie mich soweit. Mein Körper zuckte und mein Saft schoß ihr in die Hände. Sie drückte sich an mich und wir schliefen ein.
Als ich aufwachte, roch ich den Duft von frischem Kaffee und Croissants. Es hätte auch gar nicht anders sein können. So war es früher, so mußte es auch jetzt sein. Ein gemeinsames Frühstück. Wie ich es haßte. Es gab nur einen Unterschied zu früher. Als wir noch zusammen waren, konnte ich mich dem entziehen. An diesem Morgen jedoch war ich Gast bei ihr und außerdem hatten wir nachts miteinander geschlafen.
Ich stand auf und ging unter die Dusche. Ich konnte nicht bestreiten, daß die ganze Sache mir Spaß bereitet hatte, doch andererseits hatte ich nun ein ungutes Gefühl. Irgendwie fühlte ich mich Elke verpflichtet.
Sie schwieg, als ich die Küche betrat.
„Entschuldigung, daß ich heute Nacht so reingeplatzt bin“, versuchte ich das Schweigen zu durchbrechen.
„Du mußt dich nicht entschuldigen, ich habe doch auch meinen Spaß gehabt“, antwortete sie nüchtern. Wie ich ihre Art haßte. Sie saß mir gegenüber, trank ihren Kaffee und rauchte eine Zigarette.
„Warum bist du so still“, fragte ich unbedacht. Ich hätte lieber schweigen, meinen Crossaint
essen und dann gehen sollen.
„Drei Jahre lang habe ich darauf gewartet, daß du dich meldest. Und ich hatte mir für diesen Moment soviel vorgenommen. Ich wollte dir die Meinung sagen und dich zum Teufel jagen ... und jetzt habe ich mit dir geschlafen. Ich bin wütend auf mich. Keine Angst, ich will dich nicht zurück und ich glaube, daß es besser ist, wenn du jetzt gehst.“
Ich war nicht unglücklich über ihre Aufforderung. Ich trank schnell meinen Kaffee aus, zog meine Jacke an und ging noch mal zu ihr, um ihr ein Küßchen zu geben. Sie wendete sich ab.
„Komm, laß das. Das hast du früher auch nicht gemacht“, sagte sie ärgerlich.
Als ich die Tür hinter mir schloß, schwor ich mir, daß das nie wieder passieren durfte.
Ich hatte wahrlich schon bessere Tage erlebt. In jeder Hinsicht. Für meinen Job brachte ich keine Motivation auf, ich trank zuviel, ernährte mich insgesamt schlecht und lebte zwangsweise in sexueller Enthaltsamkeit was Zweisamkeit betraf. All das war nicht förderlich für meine Ausstrahlung, wenn ich denn mal unterwegs war, um vielleicht einen rettenden Anker zu finden.
In dieser Stimmung saß ich abends im Büro. Gedankenlos surfte ich durch das Internet, suchte über Google nach alten Freunden. Dabei erinnerte ich mich an die Nacht mit Elke, die nun schon einige Tage zurück lag. Ich wollte schon öfters bei ihr anrufen und mich nochmals für meinen nächtlichen Überfall entschuldigen. Mich hinderte aber jedesmal die Erinnerung an die unerquicklichen Telefonate mit ihr. Und immerhin hatte ich sie damals bei unserer Trennung sehr verletzt. Von heute auf morgen war ich verschwunden. Um so mehr wunderte ich mich darüber, daß sie mit mir geschlafen hatte. Doch ich wollte mich nicht weiter in diesen Gedanken vertiefen. Gleichwohl neigte ich dazu sie anzurufen. Es war schon nach zehn und ich vermutete, daß sie schon schlafen würde. Trotzdem griff ich zum Hörer und wählte ihre Nummer. Ohne Rücksicht ließ ich es klingeln.
„Ja“, hörte ich am an anderen Ende ihre verschlafene Stimme.
„Oh, entschuldigung, ich wollte dich nicht wecken“, log ich schamlos.
„Ach, du bist es, was ist denn los?“
Sie klang genervt, aber so klang sie eigentlich immer am Telefon und ich bereute schon, daß ich angerufen hatte.
„Ich wollte mich eigentlich nur noch mal entschuldigen“, antwortete ich.
„Wofür?“
„Für vergangene Woche. Das war nicht in Ordnung, daß ich nachts bei dir angerufen habe.“
„Ich dachte, daß sei geklärt. Außerdem hatte ich ja meinen Spaß dabei“, erwiderte sie.
„Okay ...“, antwortete ich nur, denn mir fehlte eine Idee Elke zu überreden, daß ich noch mal zu ihr kommen könnte.
„War das alles?“ hakte sie nach.
„Eigentlich schon ...“, antwortete ich zögerlich.
„Oder willst du noch herkommen?“ Mit ihrer Frage nahm sie mir alles ab. Trotzdem zögerte ich.
„Ich weiß nicht, ob das so gut ist“, antworte ich.
„Du mußt keine Angst haben, ich will dich nicht zurück, es entstehen überhaupt keine Verpflichtungen. Außerdem muß ja überhaupt nichts passieren“, versuchte sie mich zu beruhigen.
Zwanzig Minuten später stand ich vor ihrer Wohnungstür. Als sie die Tür öffnete, wirkte sie überhaupt nicht mehr verschlafen. Zwar schaute sie etwas ernst, doch ich vermutete, daß sie nur ihren Triumph auskosten wollte, daß ich schon wieder bei ihr war. Ein schlechtes Gewissen hatte ich jedoch nicht mehr. Im Gegenteil, ich freute mich auf den Sex mit ihr. Und das war eigentlich das Seltsame. Als wir noch zusammen waren, war Sex für uns beide zum Schluß nur noch eine Pflichtaufgabe. Nun aber schien es pure Lust zu sein. Allem Anschein nach legte sie es jedenfalls darauf an. Ihr Körper war verhüllt durch einen seidenen Kimono. Darunter vermutete ich schwarze Unterwäsche. Zumindest hatte sie schwarze Strümpfe an.
„Willst du was trinken“, fragte sie mich. Ich bejahte. Sie ging in die Küche und kehrte mit einer Flasche Wein zurück.
„Auf was wollen wir trinken?“ fragte sie, als sie die Gläser einschenkte.
„Auf unser Wiedersehen“, schlug ich vor.
„Ich glaube, daß das kein richtiges Wiedersehen ist“, erwiderte sie und trank aus ihrem Glas.
„Wieso?“ fragte ich etwas verwundert nach.
„Sei doch ehrlich, hättest du keinen sexuellen Notstand, würdest du auch nicht bei mir anrufen“, antwortete Elke. Ich holte tief Luft.
„Aber ist doch egal, ich laß es ja geschehen“, sagte sie mehr zu sich selbst. Sie saß auf dem Sofa und ließ sich zurückfallen. Das war eine klare Ansage. Ich setzte mich vor sie hin und schob ihren Kimono beiseite. Von Widerstand keine Spur. Ich hatte mich nicht getäuscht. Ihre schwarzen Strümpfe endeten an ihren Oberschenkeln. Ihren Busch konnte man deutlich durch das durchsichtige Höschen erkennen ebenso wie ihre hervorstehenden Brustwarzen unter dem ebenfalls durchsichtigen BH.
„Es ist nur Sex, nicht mehr, nicht weniger“, betonte sie, als ich die Innenseiten ihrer Oberschenkel an den Strumpfrändern streichelte. Was sie sagte, klang wie eine Beschwörungsformel, mit der sie keine Gefühle zulassen wollte. Sie wiederholte den Satz leise, schloß die Augen und legte den Kopf zurück. Ich senkte meinen Kopf in ihren Schoß und küßte zärtlich die unverhüllten Stellen ihrer Beine. Mit meinen Händen drückte ich ihre Beine zur Seite, um besser an ihre Lustgrotte gelangen zu können. Es bedurfte aber keiner großen Anstrengung. Schon bei der ersten Berührung spreizte sie von sich aus die Beine. Ich schob ihren Slip zur Seite. Vor mir offenbarte sich ihre feuchtglänzende Möse. Während ich mit meiner Fingerspitze die Konturen ihrer Öffnung nachzeichnete, beschlich mich ein unheimlicher Gedanke. Sollte sie in den vergangenen Jahren keinen anderen Mann gehabt haben? Der Gedanke schien nicht abwegig zu sein. Sie hatte mich damals sehr geliebt. Ich war in jeder Hinsicht ihr erster Mann.
„Nur Sex, nicht mehr, nicht weniger!“ Ihre Worte klangen in meinem Ohr nach. Doch ich wollte jetzt nicht darüber nachdenken. Ich zog ihr den Slip über die Beine und begann mit meiner Zunge durch ihre Spalte zu fahren. Sie genoß es offenbar. Anders als früher ließ sie mich gewähren. Statt mich hochziehen zu wollen, streichelte sie meinen Kopf. Mit meinen Fingern zog ich ihre Schamlippen auseinander und drang mit meiner Zunge zu ihrer Clitoris vor. Sie quittiere es mit einem Stöhnen. Plötzlich entzog sie sich mir. Sie richtete sich auf.
„Steh’ auf, ich will dich ausziehen!“ sagte sie.
Ich stellte mich vor sie hin. Sie öffnete meinen Gürtel und zog mir die Hosen runter. Schon längst konnte mein Slip meinen Schwanz nicht mehr halten. Er sprang hervor und berührte ihre Wange. Sie lachte.
„Da hat es ja jemand verdammt nötig“, sagte sie und nahm meinen Schwanz in ihre Hände.
Sie verblüffte mich erneut. Hatte sie früher es vermieden meinen Schwanz auch nur in die Nähe ihres Mundes zu bringen, so begann sie nun ihn zu reiben und dabei zärtlich seine Spitze mit ihrem Mund zu küssen.
„Oh Gott, das mag ich“, entfuhr es mir.
„Ich weiß“, antwortete sie. Mit ihrer Zunge umkreiste sie meine Eichel. Ich wunderte mich über diese Frau. Sie war zumindest beim Sex eine vollkommen andere als früher. Das, was sie hier mit mir machte, war bei weitem nicht das Pflichtprogramm. Es war die Kür, die ich mir einst bei ihr immer herbeigesehnt hatte. Mein Schwanz verschwand in ihrem Mund. Sie machte es tatsächlich. Sie fickte meinen Schwanz mit ihrem Mund und ihrer Zunge. Ich konnte nicht mehr an mich halten. Ein heftiger Orgasmus überkam mich. Meine Sahne spritzte in ihren Mund. Sie aber hörte nicht auf an meinem Schwanz zu saugen. Es schien, als ob sie jeden Tropfen in sich aufnehmen wollte. Ich konnte nicht mehr stehen und sank auf den Boden hinab.
„Setz dich auf mich rauf“, forderte ich sie auf. Noch immer war mein Schwanz hart. Sie zog ihren Kimono aus und hockte sich über meinen Unterleib. Mit ihren Händen stützte sie sich am Sofa und am Tisch ab, so daß sie ihre Möse an meiner Schwanzspitze reiben konnte.
„Soll ich dich reiten“, keuchte sie.
„Mach, was du willst mit mir“, antwortete ich nur und wartete darauf, daß sie sich auf meinem Schwanz aufbohren würde.
„Das mache ich schon die ganze Zeit“, sagte sie nur und ließ sich ganz langsam auf meinen Unterleib nieder. Mein Schwanz war nun tief in ihr drin. Doch anstatt sich zu bewegen, verharrte sie in dieser Position.
„Komm schon, sag, daß du mich ficken willst“, sagte sie mit einem fordernden Unterton. Sie genoß ihren Triumph. Und es machte mich an, wie sie mit mir sprach. Sie wollte es mir zeigen, in gewisser Hinsicht sann sie vielleicht auch auf Rache, doch ich war dermaßen erregt, daß es mir nichts ausmachte. Sie knöpfte mein Hemd auf.
„Ich weiß, daß du andere Frauen neben mir hattest“, erzählte sie weiter. Sie hatte recht. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit hatte ich sie betrogen, nur hatte ich immer den Eindruck, daß ich es gut verborgen hätte. Sie beugte sich hinunter, umfaßte meine Handgelenke mit ihren Händen und drückte sie nach hinten weg.
„Sag schon, stimmt es? Ich bin dir heute nicht mehr böse, ich will es nur wissen!“ Sie schaute mich fast liebevoll mit ihren braunen Augen an.
„Mach schon, ansonsten stehe ich auf und laß dich alleine mit deiner Geilheit“, drohte sie. Sie hob ihren Unterleib in die Höhe und mein Schwanz flutschte aus ihrer feuchten Möse heraus.
„Du hast recht, ich habe andere Frauen gehabt“, erklärte ich notgedrungen. Sie küßte mich und schob ihren Unterleib wieder auf mein bestes Stück.
„Hast du auch Claudia gefickt, die kleine Nutte“. Sie forderte es heraus. Claudia war die Frau meines besten Freundes Bernd. Elke mochte sie nicht, da sie wußte, daß ich Claudia attraktiv fand.
„Ja, ich habe sie gevögelt“, gestand ich.
„Du Schwein, du hast deinen besten Freund hintergangen.“ Sie zog ihr Tempo merklich an und stöhnte. Ich konnte es nicht fassen. Es erregte sie, daß ich mit anderen Frauen Sex hatte.
„Hab’ ich nicht, er war dabei“, antwortete ich. Ich befreite meine Hände aus ihrem Griff und holte ihre kleinen Titten aus dem BH heraus. Ich begann sie durchzukneten.
„Was habt ihr mit ihr gemacht“, keuchte sie und bewegte sich immer schneller.
„Willst du es wirklich wissen.“
„Ja, erzähl ...“
Doch dazu kam es nicht mehr. Sie stöhnte auf und warf sich auf mich. Ihr ganzer Körper zuckte. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse und rieb ihn heftig. Nach wenigen Sekunden schoß mein Saft auf ihren Po. Ihre Lippen suchten meine und sie küßte mich leidenschaftlich.
„Ich hasse dich, du geiles Arschloch“, flüsterte sie. Mit meinen Händen cremte ich ihren Hintern mit meinem Saft ein. Ich berührte auch ihre Rosette. Wollte ich doch wissen, ob sie auch an dieser Stelle ihre Tabus über Bord geworfen hatte. In der Tat. Sie hinderte mich nicht, mit einem Finger vorsichtig in ihren Anus einzudringen.
„Wir haben sie in alle Löcher gefickt“, flüsterte ich ihr ins Ohr.
„Sei still, ich möchte es jetzt nicht hören“, bat sie mich leise.
Wir fielen beide in einen Dämmerzustand. Nach einer Weile stand Elke auf.
„Wenn du bei mir schlafen willst, mußt du schon mitkommen“, sagte sie. Ich erhob mich und folgte ihr ins Schlafzimmer. Sie zog sich ihre Strümpfe aus als auch den BH, der unterhalb ihrer Brüste hing. Das Reizvolle an ihr waren zweifellos die langen Beine, der durchaus weibliche Po und ihre flachen Brüste, dachte ich beim Betrachten ihres Körpers. Doch wider Erwarten zog sie sich ihr Nachthemd an.
„Laß es doch aus“, sagte ich.
„Ich habe keine Lust mehr“, sagte sie nur und legte sich hin.
Wohl oder übel hatte ich das zu akzeptieren. Auch ich legte mich ins Bett. Schweigend lagen wir nebeneinander. Ich wagte keinen Ton zu sagen, befürchtete ich doch ein Gespräch über ihr Seelenleben, über unser Verhältnis, über ... doch es passierte nichts. Wir schliefen ein.
Der nächste Morgen lief nach dem altbekannten Muster ab. Wieder gab es einen Croissant, einen Kaffee und eine schweigende und rauchende Elke zum Frühstück. Ich war froh, als ich nur kurze Zeit später die Straße betrat und mich auf den Weg zur Arbeit machte. Ich schwor mir wie beim letzten Mal, daß das nicht noch einmal passieren dürfte, denn erneut fühlte ich mich elend und hatte ein schlechtes Gewissen Elke gegenüber.
Wenige Tage später erhielt ich eine Karte von Elke.
„Du hattest mir noch eine Erzählung versprochen. Keine Angst. Nur das eine, nicht mehr und nicht weniger. Meld’ dich!“
Allein schon der Gedanke an eine weitere ausschweifende Nacht mit ihr erregte mich. Gleichwohl hatte ich noch immer die gleichen Bedenken. Ich bezweifelte, daß sie nur ihren Hunger nach Sex befriedigen wollte. Ich befürchtete vielmehr, daß sie auf meine Rückkehr zu ihr hoffte. Ich wußte, daß ich nicht um ein klärendes Gespräch herumkam.
Doch meine guten Vorsätze waren am Abend dahin. Ich war noch lange unterwegs gewesen und hatte entsprechend viel getrunken. Der Zufall wollte es, daß ich in der Nähe ihrer Wohnung war. Da ich sie nicht einfach überfallen wollte, rief ich sie mit meinem Handy an, als ich vor ihrer Haustür stand..
„Ich will dir die Geschichte erzählen“, sagte ich nur.
„Aber nicht jetzt, mein Lieber“, antwortete sie trocken, „ich habe Besuch“. Sie ließ mich voll auffahren.
„Ruf später noch mal an“, sagte sie.
Ich war perplex.
„Und wann?“ war die einzige Frage, dich ich hervorbrachte.
„In einer halben Stunde, aber nicht vorher.“ Sie war sehr kurz angebunden.
Sie ließ mich im wahrsten Sinne des Wortes im Regen stehen, denn inzwischen schiffte es aus allen Kübeln. Ich zog es vor nicht länger zu warten und versuchte an den Hauswänden entlang zum Haus von Elke zu gelangen. Glücklicherweise war die Haustür nicht verschlossen. Ich stieg die Treppen bis zum 5. Geschoß hinauf und stand vor ihrer Wohnungstür. Ich konnte es mir nicht verkneifen an der Tür zu lauschen, um sie und ihren Besuch zu hören. Doch ich konnte mein Ohr noch so stark an die Tür pressen, ich hörte keinen Laut. Ich ging noch ein paar Stufen höher, setzte mich auf einen Treppenabsatz und beobachtete die Tür.
Es verging eine Weile, bis ich aus der Wohnung Geräusche vernahm. Plötzlich öffnete sich die Tür. Eine Frau mit kurzen roten Haaren trat aus der Wohnung heraus und drehte sich noch einmal um. Auch Elke ging in den Hausflur. Sie nahmen sich in die Arme und küßten sich. Nicht nur einfach so, sondern es schien, als ob sie sich einen sehr intensiven Abschiedskuß gaben.
Elke erstaunte mich auf ein Neues. Nicht nur, daß wir einen fast tabulosen Sex genossen hatten, sie schien auch ihrem eigenen Geschlecht nicht abgeneigt zu sein. Ich sah wie ihre Hand auf den Hintern der Rothaarigen wanderte und ihn zärtlich streichelte. Es blieb aber nur eine kurze Berührung, denn die mir unbekannte Frau entzog sich Elke und ging die Treppen hinunter. Elke schloß die Tür.
Die Vorstellung, daß sie mit einer Frau Sex hat, erregte mich sehr. Und gleichzeitig beruhigte es mein seelisches Gleichgewicht, denn so reduzierte sich unsere Beziehung wahrscheinlich wirklich nur auf Sex ... nicht mehr und nicht weniger. Unwillkürlich schob ich meine Hand unter meine Hose und spielte mit mir selbst. Ich versuchte mir die Unbekannte in Erinnerung zu rufen. So weit ich mich erinnern konnte, hatte sie kurze und rote Haare. Und entgegen ihres burschikosen Aussehens wirkte sie unterhalb des Halses doch sehr weiblich. Das Klingeln meines Handys riß mich aus meiner Phantasie.
„Du kannst jetzt kommen“, sagte Elke nur knapp. Und das stimmte im wahrsten Sinne des Wortes, denn ich war kurz davor abzuspritzen Ich hörte auf mich selbst zu befriedigen.
„Es dauert nicht lange, ich bin schon in der Nähe“, antwortete ich. Das war ja nicht mal eine Lüge.
Was sie wollte, war schon klar, als sie mir die Tür öffnete. Sie war lediglich mit einem schwarzen, durchsichtigen Nachthemd bekleidet, unter dem ihre kleinen Brüste deutlich zu erkennen waren. Ihre Brustwarzen waren steif. Am liebsten wäre ich noch im Flur über sie hergefallen. Sie aber führte mich ins Wohnzimmer. Wir setzten uns nebeneinander auf ihr Sofa.
„Dann erzähl’ mir die Geschichte“, sagte sie.
„So einfach funktioniert das nicht“, antwortete ich.
„Wie funktioniert es denn?“ In ihrer Stimme lag ein neckischer Ton. Anstelle einer Antwort begann ich sie zu küssen,
„Wir haben zusammen ein Video geschaut. Es war ‚Summer of Sam’“, begann ich zu erzählen.
„In dem Film werden ein Typ und seine Freundin auf eine Party eingeladen, die zu einer Orgie ausartet. Während es schon ziemlich zur Sache geht, sitzen die beiden noch zusammen und beobachten die anderen. Sie küssen sich gerade, als er bemrekt, daß jemand seine Hose öffnet.Gleichzeitig wird sie von einer anderen Frau gestreichelt. Sie sträubt sich, er aber schiebt ihre Hand auf die Brüste der anderen Frau.
Scherzend meinte ich zu Bernd und Claudia, daß sie ja das sein könnten. Verwundert schauten sie mich an. Innerhalb von Sekunden war mir meine Äußerung peinlich, doch zu meiner Überraschung fragte Claudia, ob ich sie wirklich für so prüde halten würde. Sie hätten schon häufiger darüber geredet, etwas mehr zu erleben als nur die ständige Zweisamkeit.
Ich wußte, daß Bernd irrsinnig eifersüchtig reagieren konnte und wunderte mich über ihre Gedanken. Ich sprach ihn darauf an. Bernd erwiderte, daß sich das gelegt habe. Außerdem habe er kein Problem damit, wenn es jemand sei, der Claudia nehmen würde, den er auch kennen würde.
Mir wurde heiß. Beide schauten auf mich und erwarteten eine Reaktion. Ich nickte nur leicht mit dem Kopf, weil ich genau wußte, was sie vorhatten. Claudia stand plötzlich auf und begann sich auszuziehen Sie machte es sehr langsam. Sie begann für uns zu strippen. Erst entledigte sie sich ihrer Shorts, dann auch ihres T-Shirts. Sie war nur noch bekleidet mit einem weißen BH und einem durchsichtigen knappen Slip. Aber auch von diesen beiden Teilen trennte sie sich sehr schnell. Mir warf sie den BH hinüber, Bernd fing das Höschen.
Sie setzte sich zwischen die Beine von Bernd und begann zärtlich an seinem Schwanz zu lecken. Ich saß ihnen gegenüber und beobachtete das Zungenspiel von Claudia. Erst umkreiste sie die Eichel ihres Mannes, dann umschloß sie den Schwanz mit ihren Lippen. Bernd stöhnte auf. Ich blickte auf ihren wundervollen Hintern, in dessen Spalte ich die Tropfen ihres Saftes sehen konnte. Am liebsten hätte ich meinen Schwanz in sie reingeschoben, doch ich wollte warten, bis sie Bernd soweit hatte ...“
„Hat sie es so gemacht“, unterbrach mich Elke. Sie saß mittlerweile zwischen meinen Beinen und leckte meinen Schwanz so wie ich es kurz zuvor beschrieben hatte.
„Genauso“, stöhnte ich und versuchte die Geschichte fortzusetzen. Doch es gelang mir nicht. So schnell wie Claudia ihren Mann zum Abspritzen gebracht hatte, schoß auch meine Sahne direkt in ihren Mund. Ich hielt ihren Kopf, so daß sie sie sich nicht von meinem besten Stück entfernen konnte. Doch eigentlich bedurfte es nicht des Zwanges. Begierig saugte sie weiter an meinem Schwanz, um jeden Tropfen meines Saftes in sich aufnehmen zu können.
„Und wie ging es weiter“, fragte sie nach einer kurzen Pause.
„Claudia leckte den Schwanz von Bernd regelrecht sauber“, erzählte ich weiter. Auch Elke spielte wieder mit der Zunge an meinem Schwanz.
„Plötzlich drehte sie sich um und forderte mich auf, sie von hinten zu nehmen. Ich sah zu Bernd und er nickte nur mit dem Kopf. Claudia wandte sich wieder ihrem Mann zu und ich hockte mich hinter sie. Ich zog meinen Schwanz durch ihre feuchte Spalte. Auch berührte ich ihre Rosette und es schien, als ob sie nicht abgeneigt sei, auch ihr kleines Löchlein zu nehmen. Doch ich entschied mich für ihre Möse. Ganz langsam schob ich meinen harten Speer in ihre feuchte Grotte. Sie zog ihre Muskeln an, so daß sie ganz eng war ...“.
Elke zog mich zu sich herunter und drehte mir ihren Hintern zu. Er war zwar nicht so schön rund wie der von Claudia, trotzdem bietete auch er seine Reize. Vor allem eine jungfräuliche Rosette, denn das Eindringen in ihr Poloch hatte sie mir nie gestattet. An diesem Abend aber schien kein Tor verschlossen.
„Fick mich so, wie du die kleine Nutte gefickt hast“, forderte sie. Ich vermutete, daß sie die herabschätzende Ausdrucksweise brauchte, um den Sex mit mir zu rechtfertigen. Wie bei Claudia zog ich meinen Schwanz durch ihre Ritze. Und auch ihr Anus blieb nicht unberührt.
„Willst du meinen Arsch ficken“, fragte sie mich keck, „daß habt ihr doch auch mit Claudia gemacht, oder?“
„Ja, wir sie haben in alle Löcher gestoßen und gespritzt und das willst du doch auch?“ keuchte ich.
„Ja, komm’, mach es mir, ich will es ... jetzt“, stöhnte Elke.
Mit ihrem Mösensaft und meinem Speichel befeuchtete ich ihre Rosette. Dann setzte ich meine Schwanzspitze an.. Nur kurz verkrampfte sie, dann aber weitete sich ihr Poloch und ich drang in sie ein. Nur ganz langsam wagte ich mich weiter vor. Ich spürte ihre Hand an meinen Eiern.
„Oh Gott, du bist wirklich dahinten drin“, keuchte sie.
„Wir haben Claudia gleichzeitig gefickt, Bernd ihre Möse, ich ihren Arsch“, erzählte ich. Während ich immer heftiger ihr kleines Loch bearbeitete, rieb sie sich ihre Clitoris.
„Willst du auch zwei Schänze in dir haben“, fragte ich.
„Oh ja, zwei große Schwänze und einen dritten für meinen Mund.“ Sie hatte sich nicht mehr unter Kontrolle. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem hinteren Loch und rammte ihn in ihre feuchte Grotte. Sie juchzte. Im gleichen Moment wechselte ich wieder das Loch. Das gab ihr den Rest. Abwechselnd stöhnte und schrie sie ihren Orgasmus heraus. So hatte ich Elke noch nie erlebt. Es war purer, animalischer Sex, den ich früher an ihr so vermisst hatte. Mein Saft schoß hervor und ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und dreht sie auf den Rücken. Die erste Salve landete auf ihren kleinen Brüsten. Ich rutschte ein Stück auf ihrem Körper hoch, um ihr die zweite Salve ins Gesicht abzufeuern. Dann rollte ich mich an ihre Seite, presste meinen Körper an sie. Die restlichen Tropfen meiner Sahne benetzten ihre schlanken Beine, während ich an ihren kleinen Titten saugte.
„Und? Hat es Claudia gefallen?“ fragte sie nach einer Weile.
„Ich glaube schon, es ging noch die ganze Nacht weiter“, antwortete ich ehrlich.
„Irgendwie beneide ich euch um diese Erfahrung“, sagte sie. „Wenn wir damals solchen Sex miteianander gehabt hätten, hättest du mich trotzdem verlassen?“ fragte sie. Und wieder beschlich mich dieses unangenheme Gefühl. Am liebsten wäre ich aufgestanden und gegangen, doch das konnte ich nicht tun. Das wäre verletzend gewesen.
„Das Thema wollten wir doch ausklammern“, antworte ich, „aber ehrlich, ich wäre trotzdem gegangen, weil Sex nicht alles ist. Wir sind einfach nicht kompatibel, auch wenn das eben sehr schön war.“
„Es war Sex, nicht mehr und nicht weniger“, entgegnete sie ein bißchen säuerlich,“wie oft soll ich dir denn noch sagen, daß ich nicht mehr mit dir zusammen sein will. Ich will mit dir nur etwas nachholen. Vielleicht , weil ich Vertrauen zu dir habe und weil ich weiß, was ich erwarten kann. Ich will mir nicht irgend einen x-beliebigen Mann greifen und mich von ihm durchvögeln lassen. Also, können wir das Thema ad acta legen?“
Ihre Logik kam meinem Bedürfnis entgegen. Fast schien es so, als ob sie mir einen Freibrief ausstellte. Langsam konnte ich mich mit dem Gedanken anfreunden, Elke wieder regelmäßig zu sehen.
Unverhofft setzte sie sich nochmal auf mich rauf.
„Denk’ nicht soviel nach, fick mich lieber nochmal“, sagte sie und schob meinen wiedererstarkten Schwanz in ihre Möse. Trotzdem war für mich noch nicht alles erklärt. Ich erinnerte mich an die rothaarige Unbekannte, mit der Elke an der Tür Zärtlichkeiten ausgetauscht hatte.
„Hast du kein schlechtes Gewissen“, fragte ich sie.
„Hör auf zu reden, stoß’ mich“, antwortete sie. Sie schien mir nicht zuzuhören.
„Du betrügst doch deine Freundin“, provozierte ich.
Sie lachte.
„Du hast also Anita gesehen“, antworte sie, „gefällt sie dir?“
„Ich weiß nicht, ich habe sie ja nur kurz gesehen.“
„Sie würde dir gefallen, sie wird wahnsinnig schnell feucht und in ihre Möse passt meine ganze Hand ...“
„Oh Gott, erzähl weiter ....“
„Wir machen es uns gegenseitig mit der Hand oder mit der Zunge und sie hat wunderschöne runde Brüste mit spitzen Brustwarzen, die hervorstehen ...“
Sie bohrte sich fest auf mich.
„Und mit der Zunge kann sie einen zur Weißglut bringen.“
Verkehrte Welt. Nun geilte sie mich auf in dem Wissen, daß ich es noch nie mit zwei Frauen gleichzeitig gemacht habe. Und ich hätte wetten können, daß sie genauso wie ich mit ihren Gedanken wo anders war.
„Willst du uns beide haben“, stöhnte sie. Wieder war ihr Gesicht kurz vor meinem. Mit ihrer Zunge fuhr sie über meine Lippen.
„Ja“, antworte ich, „ich will euch beide!“ Es war nicht wahr, Elke bot mir Sex zu Dritt an.
„Aber nur unter einer Bedingung“. Sie hörte auf sich zu bewegen.
„Wenn du es schaffst, Bernd und Claudia mitzubringen, dann wird auch Anita dabei sein“, sagte sie schnippisch. Allein die kurze Vorstellung nochmals mit Bernd und Claudia Sex zu haben, brachte mich zum Höhepunkt. Ich drückte meinen Schwanz tief in die Grotte von Elke und spritzte den Rest Sahne, den ich noch in meinem Körper hatte, in sie hinein.
„Das gefällt dir, ja?“ fragte sie eher rhetorisch. Sie entzog sich meinem Schwanz und rutschte hinunter, um meinen Schwanz zu lecken. Gleichzeitig streichelte sie sich selbst mit den Fingern an ihrer Möse. Es dauerte nicht lange, daß sie leise aufstöhnte und einen Organsmus hatte.
„Was ist nun“, fragte sie nach einer Weile der Entspannung, „bringst du Claudia und Bernd mit?“
Ich hatte keine Antwort, denn ich wußte nicht, ob ich die Beiden überreden könnte. Zumal sie inzwischen getrennte Wege gingen.
„Ich weiß es nicht“, sagte ich nach eineigem Zögern, „ich werd’s zumindest versuchen.“
Elke drückte sich an mich.
„Du schafft es schon“, sagte sie nur kurz und schlief ein.
Auch ich konnte kaum noch die Augen offen halten, doch noch überlegte ich, wie ich Claudia und Bernd von diesem Abenteuer überzeugen sollte. Bernd schien mir das geringere Problem zu sein, Claudia war die Hürde, die ich nehmen mußte, um Anita zu bekommen.
Fortsetzung folgt ...
Kommentare
Kommentare: 22
Sie hat mir sehr gefallen, weil es dir durch deine Art zu schreiben gelungen ist, die Personen dem Leser sehr nahe zu bringen.
Irgendwie bin ich richtig gespannt, wie sich diese Beziehung weiter entwickelt. Dass beide sich viel näher sind, als sie es sich eingestehen wollen, wird immer wieder in der Geschichte deutlich.
Netten Gruß Lucky«
Kommentare: 5
Kommentare: 258
bin gespannt, wie sich die wertigkeit ("bloß sex") entwickelt ;-)
danke, gruß,
magic«