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Lesungen: 7686 | Bewertung: 7.57 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 09.01.2007

... nicht mehr und nicht weniger - Teil II

von

Zum besseren Verständnis der Geschichte empfehle ich das Lesen von

… nicht mehr und nicht weniger ( Kategorie Sex Stories )

Meine letzte Begegnung mit Elke lag schon über ein Jahr zurück. Zwischenzeitlich hatte ich eine Liaison mit einer esoterisch veranlagten Psychologin, die nicht von langer Dauer war, jedoch in jeder Hinsicht intensiver war als viele andere Beziehungen zuvor. Die Erlebnisse mit ihr – und anderen – hatten meine sexuellen „Notstandsbesuche“ bei Elke überflüssig gemacht. Darüber aber schreibe ich ein anderes Mal. Als diese Beziehung zu Ende war, spürte ich den Drang Elke wieder zu sehen. Doch noch hatte ich nicht die Abmachung mit ihr erfüllt und so verzichtete ich auf einen Anruf bei ihr. Zunächst galt es Claudia und Bernd für dieses Abenteuer zu gewinnen. Die Vorstellung einer derartigen Ausschweifung belebte meine Sinne, zumal ich mir sicher war, dass Elke ihren Teil der Abmachung erfüllen und ihre Freundin Anita zum Mitmachen überreden würde. Es lag also an mir die Phantasie wahr werden zu lassen.

Daran erinnerte ich mich, als ich eines Tages in der Nähe von Claudias Wohnung war. Sie war der Schlüssel zum Gelingen des geplanten Abenteuers. Über Bernd machte ich mir keine Gedanken. Zu oft hatten wir in Bierlaune über Gruppensex und Partnertausch sinniert. Und seitdem Claudia und Bernd getrennte Wege gingen, war seine Lust auf neue sexuelle Erfahrungen größer geworden. Von ihm wusste ich auch, dass er und Claudia sich trotz ihrer Trennung manchmal trafen, um miteinander Sex zu haben.


„Schade, dass wir es nie zu viert gemacht haben“, hatte er letztens noch zu mir gesagt, als wir über unsere Ex-Freundinnen redeten. Ergo musste am Ende nur Claudia überredet werden.

Und nun stand ich tatsächlich vor der Wohnungstür von Claudia. Ich drückte auf den Klingelknopf. Doch nichts geschah. Unschlüssig blieb ich stehen und drückte einige Augenblicke später nochmals auf den Knopf. Just in dem Moment, wo ich die Treppe hinab steigen wollte, öffnete sich ihre Tür.


„Du bist ja doch da“, sagte ich ein wenig erschrocken.


„Entschuldigung, ich hab’ dich beinahe nicht gehört“, antworte Claudia. Sie strahlte mich an und das machte mir Mut. Wir nahmen uns in die Arme und begrüßten uns freundschaftlich.


„Komm doch rein“, sagte sie und zog mich in die Wohnung.


Ich folgte ihr durch den Flur in das Wohnzimmer. Sie sah bezaubernd aus. Sie hatte ein weinrotes Kostüm an, dass ihre weibliche Figur betonte. Und passend dazu trug sie Nylons.


„Ich bin gerade von der Arbeit gekommen, deswegen bin ich noch ein bisschen aufgetakelt“, sagte sie entschuldigend. Ich hätte irgendetwas Frivoles erwidern können, verkniff es mir aber.


„Ist doch egal“, sagte ich, „ich wollte einfach nur kurz Hallo sagen.“ Sie stand mit dem Rücken zu mir. Als ich ihren runden Po betrachtete, erinnerte ich mich an die Nacht mit ihr und Bernd. Damals saß sie auf allen Vieren vor mir und ich schob meinen Schwanz langsam und tief in ihre feuchte Grotte, während sie ihren Freund zärtlich mit Händen und Zunge bearbeitete. Wie gerne hätte ich nun erneut mit meinen Händen ihre Pobacken massiert und sie von hinten genommen.


„Meine Güte ...“, stammelte ich unbewusst. Claudia aber reagierte nicht. Ich holte tief Luft und war erleichtert.


„Hattest du eben was gesagt?“ fragte sie plötzlich und schaute mich an.


„Nein, eigentlich nicht“, log ich.


„Du musst ein bisschen lauter sprechen, mir ist ein kleines Malheur passiert. Während der Arbeit habe ich die Kopfhörer aufgesetzt, ohne den Ton vorher abzuklären. Das war ein bisschen zu laut, fürchte ich“, lachte sie. „Seitdem höre ich ziemlich schlecht, aber der Arzt, bei dem ich vorhin war, hat mir versichert, dass sich das wieder geben wird.“


Sie drehte sich wieder um und kümmerte sich um die Kaffeemaschine.


„Das heißt, dass du nichts hörst?“ fragte ich leise. Sie schien mich wirklich nicht zu hören.


„Du siehst toll aus“, sagte ich erneut, diesmal etwas lauter. Eine unverfängliche Feststellung, die sie aber erneut nicht erreichte.


„Du hast einen wahnsinnig schönen Hintern.“


Langsam wurde ich mutiger, da sie noch immer nicht reagierte.


Plötzlich drehte sie sich um.


„Verzeih’ mir, aber meine Augen brennen furchtbar und ich muss mir meine Kontaktlinsen raus machen. Könntest du dich um den Kaffee kümmern?“ fragte sie.


„Kein Problem“, antwortete ich.

Als sie wenige Minuten später aus dem Bad zurückkehrte, hatte sie ihre Brille auf. Ich stand auf ihrer großen Terrasse und betrachtete ihre Pflanzen.


„Du hast ein verdammt grünes Händchen“, stellte ich lakonisch fest.


„Da steckt auch eine Menge Arbeit hinter“, antworte sie und griff zu einem Gartenschlauch.


„Setz dich doch einfach, ich gieß kurz noch die Pflanzen“, sagte sie und drehte mir den Rücken zu. Ich setzte mein Spiel fort.


„Ich würde gerne deinen Hintern küssen.“ Keine Reaktion bei ihr, bei mir jedoch regte sich mein Schwanz. Sie hielt den Gartenschlauch fest umschlossen in ihrer Hand.


„Ich wünschte mir, dass du meinen Schwanz so wie den Gartenschlauch in die Hand nimmst und ihn reibst.“


Claudia nahm nun ihre andere Hand und rieb den Gartenschlauch.


„Ich glaub’, ich muss ihn ansaugen, das andere Ende liegt in der Badewanne“, erklärte sie und blickte mich fast herausfordernd an. Sie setzte ihren Mund an den Gartenschlauch und saugte an ihm.


Allein die Vorstellung, dass sie mit ihrem Mund meine Eichel umschließen könnte, ließ mich fast explodieren. Als sie mir erneut den Rücken zukehrte, wurde ich noch mutiger.


„Am liebsten würde ich dir meinen Saft in deinen Mund und auf dein Gesicht spritzen“, sagte ich.


Just in dem Moment erschrak sie, nahm den Schlauch aus ihrem Mund. Aus ihm schoss ein Wasserstrahl in ihr Gesicht. Bevor sie den Schlauch auf die Pflanzen richten konnte, benetzte das Wasser auch ihre Bluse, unter der sich deutlich ihr BH abzeichnete. Es hätte nicht viel gefehlt, dass ich über Claudia hergefallen werde.


Sie lachte und reichte mir den Schlauch.


„Mach mal bitte weiter, ich muss mich schnell abtrocknen“, sagte sie und verschwand erneut im Badezimmer. Es dauerte eine Weile bis sie zurückkehrte. Sie hatte sich ihres Kostüms entledigt und trug nun einen ebenso weinroten Seidenmantel.


Ich hatte mittlerweile die Pflanzen gegossen und den Schlauch auf den Boden gelegt. Wir saßen uns gegenüber. Ich konnte meinen Blick kaum von ihr wenden, denn noch immer hatte sie ihre weinroten Seidenstrümpfe an, auf denen sich winzige Wasserperlen befanden, die im Sonnenlicht glitzerten. Sie schlug ihre Beine übereinander und entblößte ihre nackten Oberschenkel. Sie machte aber wider Erwarten keine Anstalten, mit ihrem Mantel die Nacktheit zu verbergen.


„Weißt du, was erstaunlich ist“, fragte sie mich plötzlich.


„Was meinst du?“ antwortete ich irritiert.


„Wie klein und gut heutzutage Hörgeräte sind“, antwortete sie grinsend.


„Das hier hat mir mein Arzt vorhin mitgegeben und ich habe es vor hin eingesetzt.“ Sie neigte ihren Kopf zu Seite und hob ihre Haare an. In der Tat, das Gerät war kaum zu sehen. Und auch ich wäre am liebsten unsichtbar geworden, denn allem Anschein nach hatte sie alle meine mehr als schlüpfrigen Bemerkungen gehört.


„Oh Gott“, stöhnte ich auf, warf den Kopf nach hinten und schloss vor Scham die Augen. So verharrte ich einige Sekunden, bis ich plötzlich ihre Hände in meinem Schoß spürte. Langsam öffnete sie Gürtel und Reißverschluss meiner Hose. Sekunden später streifte sie meine Hosen samt Slip über meine Beine.


Ich hob meinen Kopf und schaute sie an. Sie hatte ihren Bademantel ausgezogen und hockte halbnackt zwischen meinen Beinen.


„Das wolltest du doch, oder?“, fragte sie und ließ meinen harten Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Mit ihrer Zunge kreiste sie um meine Eichel. Mit meinen Händen krallte ich mich an der Armlehne fest. Während sie ihr Zungenspiel fortsetzte, massierte sie meine Eier. Es dauerte nicht lange, bis sich mein Orgasmus näherte. Sie öffnete ihren Mund und spielte nur noch mit ihrer Zunge an meiner Schwanzspitze. Gleichzeitig begann sie ihn leicht zu reiben. Dann passierte es. Ich stöhnte laut auf und spritzte ab. Ich hatte die Augen leicht geöffnet und konnte sehen, wie mein Saft zum Teil in ihrem Schlund verschwand und der andere Teil in ihrem Gesicht landete. Doch anstatt sich abzuwenden, nahm sie meinen Schwanz erneut tief in ihren Mund. Sie hielt nicht inne. Es schien, als ob sie meinen Saft vollkommen in sich aufnehmen wollte. Und sie wollte verhindern, dass mein Schwanz wieder weich werden würde.


Noch immer saß ich im Korbstuhl. Langsam richtete sie sich auf. Mein Gesicht war nun in Höhe ihrer kleinen Brüste. Ich zog sie an mich heran und bugsierte ihren Körper auf meinen Schoß. Mit ihrer Hand schob sie ihren Slip zur Seite, so dass ich in sie eindringen konnte.


Ich begann an ihren aufgerichteten Nippeln zu saugen. Claudia begann langsam ihren Unterleib zu bewegen. Erst leicht rotierend, dann auf und ab. Ihr tiefes Stöhnen machte mich noch geiler als ich ohnehin war. Während ich weiter mit meiner Zunge an ihren Brustwaren spielte, schob ich meinen Daumen an ihre Spalte. Mit einem Juchzen bedeutete sie mir, dass ich an der richtigen Stelle rieb. Mit der anderen Hand massierte ich ihren weichen Hintern. Ihr zunehmend lauteres Stöhnen kündigte an, dass sie kommen würde. Sie drückte sich fest auf meinen Speer, umschloss mich mit ihren Armen. Dann sackte sie in sich zusammen.


Ich hielt mit meinen Bewegungen inne und wollte ihr Zeit geben, ihren Orgasmus zu genießen. Plötzlich erhob sie sich, drehte sich um und kniete sich auf alle viere.


„Nimm mich von hinten“, hauchte sie und schaute mich an. Ich hockte mich hinter sie und schob erneut meinen Schwanz in ihr Loch.


„Schieb in tief rein“, sagte sie und ließ ihren Oberkörper nach unten sacken. Ich schaute seitlich an ihrem Hintern vorbei und konnte deutlich sehen, wie sich ihre kleinen Brüste im Takt meiner Stöße bewegten. Dann blickte ich wieder zu meinem Schwanz, der tief in ihrer Möse verschwunden war. Eine Frau von hinten zu nehmen, war für mich verhängnisvoll. Innerhalb kürzester Zeit kam ich zu einem Orgasmus. Deswegen machte ich es eigentlich erst, wenn ich sicher war, dass die Frau schon gekommen war. Und bei Claudia hatte ich keinen Zweifel. Ich spürte, wie mein Saft langsam seinen Weg aus ihrer feuchten Grotte suchte. Ich zog meinen Schwanz heraus, hob ihn an und spritzte auf ihren Rücken.


Erschöpft legte ich mich an ihre Seite. Sie lächelte mich an und küsste mich.


„Das war gut“, sagte sie nur kurz und legte ihre Hand auf meinen Schwanz.


„Du wirst es mir nicht glauben, aber in letzter Zeit habe ich mich öfters an unseren Dreier mit Bernd erinnert“, fügte sie hinzu. Ohne es zu wollen, gab sie mir das Stichwort.


„Da haben wir ja ähnliche Gedanken gehabt“, antwortete ich.


„Ich würde das gerne noch mal machen“, sagte sie.


Ich war mehr als erstaunt, gab sie mir doch eine Vorlage nach der anderen. Längst hatte ich alle Hemmungen verloren.


„Hast du eigentlich noch zu Bernd Kontakt“, fragte ich, obgleich ich die Antwort schon wusste.


„Eigentlich nur in einer Hinsicht“, sagte sie lächelnd, „irgendwie können wir nicht voneinander lassen. Der Sex bringt uns beiden noch Spaß, aber ansonsten ist da nur noch wenig. Auf keinen Fall mehr Liebe.“


„Und wie wäre es zu viert oder zu fünft“, fragte ich sie


„Warum eigentlich nicht“, antwortete sie neugierig.


„Ich habe da eine Wette mit Elke“, druckste ich herum, „eigentlich habe ich sie schon verloren gegeben.


Sie drehte sich leicht zur Seite und zog meinen Körper an sich heran, um meinen Schwanz an ihrem Po zu fühlen. Ich begann ihr von der Wette zu erzählen. Und auch darüber, wie sie überhaupt zustande gekommen war. Und ich ließ wirklich kein Detail aus. Während ich erzählte, begann sie ihren Unterleib zu bewegen. Mein bestes Teil hatte sich schon längst wieder aufgerichtet. Ich spürte, wie sie ihre Hand zwischen meine Beine schob, um meinen Schwanz an ihre Rosette zu führen.


„Erzähl weiter“, keuchte sie und schob meine Speerspitze in ihren Anus.


Es war faszinierend, denn ihre ganze Spalte war feucht von meinem und ihrem Saft, so dass ich tief in ihr enges Loch eindringen konnte.


„Bitte mach weiter“, stöhnte sie unter meinen leichten Stößen.


„Willst du mir helfen, die Wette zu gewinnen?“ Kurz zog ich meinen Schwanz aus ihrem Loch raus.


„Ja, das will ich, nur mach weiter“, flehte sie.


„Willst du Elkes feuchte Möse lecken?“


„Ja … und dabei von dir gefickt werden … und Bernd soll seinen Schwanz in ihren Mund stecken …“. Claudia überraschte mich erneut. Nie hätte ich gedacht, dass sie auf „dirty talk“ stehen würde, aber umso dreckiger meine ausgesprochenen Gedanken wurden, umso heftiger bewegte sie ihren Hintern, in dem mein Speer steckte.


„Willst du sehen, wie Bernd und ich Elke durchficken … von hinten … von vorne?“


„Ja, fickt sie durch, bis sie vor Lust aufschreit … und dann will ich eure harten Schwänze lecken, ich möchte euren Saft in meinem Gesicht, auf meinen Lippen spüren …“


Das reichte, ihre letzten Worte waren die Initialzündung für meinen Orgasmus. Ich drückte meinen Schwanz noch einmal tief in ihren After. Und auch Claudia stöhnte auf. Mit ihren Fingern hatte sie es sich selbst besorgt.

Ich konnte mein Glück kaum fassen. Claudia hatte sich nicht als unüberwindbare Hürde erwiesen, um die Wette zu gewinnen. Und ebenso brauchte ich Bernd nicht lange zu überreden. Nun lag es nur noch allein an Elke, ob sie die Wette einlösen konnte oder wollte. Immerhin hatte ich sie seit über einem Jahr nicht mehr gesehen und es war nicht klar, in welchen Lebensumständen sie nun sein würde. Deshalb beschloss ich ihr einen kurzen Brief zu schreiben, am Telefon wäre es vielleicht zu peinlich geworden.


Wenige Tage später erhielt ich ihre Antwort, die mich letztendlich nicht verwunderte:


„… es ist ja nur Sex, nicht mehr und nicht weniger!“

Fortsetzung folgt

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