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Lesungen: 7674 | Bewertung: 7.57 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 09.01.2007

... nicht mehr und nicht weniger - Teil II

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Zum besseren Verständnis der Geschichte empfehle ich das Lesen von

… nicht mehr und nicht weniger ( Kategorie Sex Stories )

Meine letzte Begegnung mit Elke lag schon über ein Jahr zurück. Zwischenzeitlich hatte ich eine Liaison mit einer esoterisch veranlagten Psychologin, die nicht von langer Dauer war, jedoch in jeder Hinsicht intensiver war als viele andere Beziehungen zuvor. Die Erlebnisse mit ihr – und anderen – hatten meine sexuellen „Notstandsbesuche“ bei Elke überflüssig gemacht. Darüber aber schreibe ich ein anderes Mal. Als diese Beziehung zu Ende war, spürte ich den Drang Elke wieder zu sehen. Doch noch hatte ich nicht die Abmachung mit ihr erfüllt und so verzichtete ich auf einen Anruf bei ihr. Zunächst galt es Claudia und Bernd für dieses Abenteuer zu gewinnen. Die Vorstellung einer derartigen Ausschweifung belebte meine Sinne, zumal ich mir sicher war, dass Elke ihren Teil der Abmachung erfüllen und ihre Freundin Anita zum Mitmachen überreden würde. Es lag also an mir die Phantasie wahr werden zu lassen.

Daran erinnerte ich mich, als ich eines Tages in der Nähe von Claudias Wohnung war. Sie war der Schlüssel zum Gelingen des geplanten Abenteuers. Über Bernd machte ich mir keine Gedanken. Zu oft hatten wir in Bierlaune über Gruppensex und Partnertausch sinniert. Und seitdem Claudia und Bernd getrennte Wege gingen, war seine Lust auf neue sexuelle Erfahrungen größer geworden. Von ihm wusste ich auch, dass er und Claudia sich trotz ihrer Trennung manchmal trafen, um miteinander Sex zu haben.


„Schade, dass wir es nie zu viert gemacht haben“, hatte er letztens noch zu mir gesagt, als wir über unsere Ex-Freundinnen redeten. Ergo musste am Ende nur Claudia überredet werden.

Und nun stand ich tatsächlich vor der Wohnungstür von Claudia. Ich drückte auf den Klingelknopf. Doch nichts geschah. Unschlüssig blieb ich stehen und drückte einige Augenblicke später nochmals auf den Knopf. Just in dem Moment, wo ich die Treppe hinab steigen wollte, öffnete sich ihre Tür.


„Du bist ja doch da“, sagte ich ein wenig erschrocken.


„Entschuldigung, ich hab’ dich beinahe nicht gehört“, antworte Claudia. Sie strahlte mich an und das machte mir Mut. Wir nahmen uns in die Arme und begrüßten uns freundschaftlich.


„Komm doch rein“, sagte sie und zog mich in die Wohnung.


Ich folgte ihr durch den Flur in das Wohnzimmer. Sie sah bezaubernd aus. Sie hatte ein weinrotes Kostüm an, dass ihre weibliche Figur betonte. Und passend dazu trug sie Nylons.


„Ich bin gerade von der Arbeit gekommen, deswegen bin ich noch ein bisschen aufgetakelt“, sagte sie entschuldigend. Ich hätte irgendetwas Frivoles erwidern können, verkniff es mir aber.


„Ist doch egal“, sagte ich, „ich wollte einfach nur kurz Hallo sagen.“ Sie stand mit dem Rücken zu mir. Als ich ihren runden Po betrachtete, erinnerte ich mich an die Nacht mit ihr und Bernd. Damals saß sie auf allen Vieren vor mir und ich schob meinen Schwanz langsam und tief in ihre feuchte Grotte, während sie ihren Freund zärtlich mit Händen und Zunge bearbeitete. Wie gerne hätte ich nun erneut mit meinen Händen ihre Pobacken massiert und sie von hinten genommen.


„Meine Güte ...“, stammelte ich unbewusst. Claudia aber reagierte nicht. Ich holte tief Luft und war erleichtert.


„Hattest du eben was gesagt?“ fragte sie plötzlich und schaute mich an.


„Nein, eigentlich nicht“, log ich.


„Du musst ein bisschen lauter sprechen, mir ist ein kleines Malheur passiert. Während der Arbeit habe ich die Kopfhörer aufgesetzt, ohne den Ton vorher abzuklären. Das war ein bisschen zu laut, fürchte ich“, lachte sie. „Seitdem höre ich ziemlich schlecht, aber der Arzt, bei dem ich vorhin war, hat mir versichert, dass sich das wieder geben wird.“


Sie drehte sich wieder um und kümmerte sich um die Kaffeemaschine.


„Das heißt, dass du nichts hörst?“ fragte ich leise. Sie schien mich wirklich nicht zu hören.


„Du siehst toll aus“, sagte ich erneut, diesmal etwas lauter. Eine unverfängliche Feststellung, die sie aber erneut nicht erreichte.


„Du hast einen wahnsinnig schönen Hintern.“


Langsam wurde ich mutiger, da sie noch immer nicht reagierte.


Plötzlich drehte sie sich um.


„Verzeih’ mir, aber meine Augen brennen furchtbar und ich muss mir meine Kontaktlinsen raus machen. Könntest du dich um den Kaffee kümmern?“ fragte sie.


„Kein Problem“, antwortete ich.

Als sie wenige Minuten später aus dem Bad zurückkehrte, hatte sie ihre Brille auf. Ich stand auf ihrer großen Terrasse und betrachtete ihre Pflanzen.


„Du hast ein verdammt grünes Händchen“, stellte ich lakonisch fest.


„Da steckt auch eine Menge Arbeit hinter“, antworte sie und griff zu einem Gartenschlauch.


„Setz dich doch einfach, ich gieß kurz noch die Pflanzen“, sagte sie und drehte mir den Rücken zu. Ich setzte mein Spiel fort.


„Ich würde gerne deinen Hintern küssen.“ Keine Reaktion bei ihr, bei mir jedoch regte sich mein Schwanz. Sie hielt den Gartenschlauch fest umschlossen in ihrer Hand.


„Ich wünschte mir, dass du meinen Schwanz so wie den Gartenschlauch in die Hand nimmst und ihn reibst.“


Claudia nahm nun ihre andere Hand und rieb den Gartenschlauch.


„Ich glaub’, ich muss ihn ansaugen, das andere Ende liegt in der Badewanne“, erklärte sie und blickte mich fast herausfordernd an. Sie setzte ihren Mund an den Gartenschlauch und saugte an ihm.


Allein die Vorstellung, dass sie mit ihrem Mund meine Eichel umschließen könnte, ließ mich fast explodieren. Als sie mir erneut den Rücken zukehrte, wurde ich noch mutiger.


„Am liebsten würde ich dir meinen Saft in deinen Mund und auf dein Gesicht spritzen“, sagte ich.


Just in dem Moment erschrak sie, nahm den Schlauch aus ihrem Mund. Aus ihm schoss ein Wasserstrahl in ihr Gesicht. Bevor sie den Schlauch auf die Pflanzen richten konnte, benetzte das Wasser auch ihre Bluse, unter der sich deutlich ihr BH abzeichnete. Es hätte nicht viel gefehlt, dass ich über Claudia hergefallen werde.


Sie lachte und reichte mir den Schlauch.


„Mach mal bitte weiter, ich muss mich schnell abtrocknen“, sagte sie und verschwand erneut im Badezimmer. Es dauerte eine Weile bis sie zurückkehrte. Sie hatte sich ihres Kostüms entledigt und trug nun einen ebenso weinroten Seidenmantel.


Ich hatte mittlerweile die Pflanzen gegossen und den Schlauch auf den Boden gelegt. Wir saßen uns gegenüber. Ich konnte meinen Blick kaum von ihr wenden, denn noch immer hatte sie ihre weinroten Seidenstrümpfe an, auf denen sich winzige Wasserperlen befanden, die im Sonnenlicht glitzerten. Sie schlug ihre Beine übereinander und entblößte ihre nackten Oberschenkel

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