137-055 Teil 1: Die Versteigerung, 1. Teil
von Hermelin
Dies ist meine erste Geschichte. Sie soll erzählen, wie es einem Mädchen in einer fremden Kultur zu einer fremden Zeit auf dem Weg zur Frau ergeht.
Die Versteigerung
Kapitel 1: Vorbereitungen
Seit wenigen Tagen bin ich nun im „Initiationsbereich“.
Nachdem alle jungen Frauen, welche die Initiation hinter sich hatten in den Vorbereitungsraum gebracht wurden, haben sie nun die Mädchen welche ihr Hochzeitsalter erreicht haben in den Initiationsbereich gebracht.
Von diesem aus kann man den Vorbereitungsraum, die Versteigerungshalle und die „Hochzeitszimmer“ einsehen.
Uns wurde eröffnet, dass uns das Zusehen bei der Versteigerung der Bräute und den „Hochzeiten“ vorbereiten soll. Denn wir werden hier das nächste Jahr hier verbringen, damit wir vorbereitet werden, denn wir werden im nächsten Jahr die Hauptpersonen in der Versteigerung der Bräute sein.
Nach meinem zehnten Geburtstag bin ich, wie alle Mädchen bei uns, von meiner Familie in das Mädchenhaus gebracht worden. Denn das ist bei uns Pflicht. Hier werden die Mädchen auf ihre Aufgaben als Frauen in der Gesellschaft vorbereitet, während unsere Brüder bei den Familien bleiben und hier von ihren Vätern ausgebildet werden, damit sie in deren Fußstapfen treten können.
Das Mädchenhaus besteht aus drei Bereichen. Zuerst kommen alle Mädchen am Tag nach ihrem zehnten Geburtstag in den Kinderbereich. In diesem bleiben sie, bis sie zum ersten mal „unrein“ werden. Mit der ersten Periode wurde man in den Jugendbereich gebracht. In diesem bleibt man bis man seinen 18. Geburtstag gefeiert hat.
Die Mädchen und jungen Frauen werden von Frauen erzogen, betreut und ausgebildet, welche sich dieser Aufgabe verschrieben haben.
Aber nun bin ich 18 Jahre alt, und bin in den Initiationsbereich geführt worden. Morgen soll die Versteigerung beginnen, deshalb sind die jungen Frauen, welche letztes Jahr hier her gebracht wurden in den Vorbereitungsraum gebracht worden. Nun können wir sehen, wie diese auf die Versteigerung vorbereitet werden.
Die Betreuerin, welche uns anhält, bei dem Ritual zuzusehen, erklärt es so: „Wenn die Bräute gebadet sind, werden ihnen die Haare abrasiert. Denn es ist vorgeschrieben, dass die angebotenen Bräute nackt zur Versteigerung kommen.“
Irgendwie ist es schon erschreckend, wenn man von oben in den Vorbereitungsraum blickt, und sieht, wie eine junge Frau nach der anderen auf den Rasierstuhl geholt wird, um sowohl ihr Haupthaar, als auch ihre Intimbehaarung zu verlieren.
„Seht gut zu, dass ihr wisst, was euch in einem Jahr erwartet, damit ihr nicht meint ihr müsst anfangen zu zicken, wenn ihr auf den Stuhl geholt werdet. Die Kolleginnen möchten nicht, dass sie euch auf dem Stuhl festschnallen müssen, um ihre Arbeit machen zu können“, erklärt und die Matrone.
„Die Bräute werden im Vorbereitungsraum bleiben, bis die Versteigerung beginnt, und immer in den Pausen, bis die Versteigerung in einer Woche beendet ist. Wenn in der Zeit irgendwelche Haare sichtbar werden müssen diese täglich entfernt werden.“
Kapitel 2: Die Versteigerung beginnt.
Am nächsten Tag wurden wir schon sehr bald geweckt. Denn wir sollten nach unserem Morgenritual die Versteigerung verfolgen.
Zum ersten mal sehe ich den Versteigerungssaal. Dies ist ein großer ovaler Raum mit zwei Zugängen an den entgegengesetzten Enden. An einem Eingang geht es zur Straße, am anderen geht es zum Vorbereitungsraum und zu den Hochzeitszimmern. Während an den Seiten entlang ca. 100 Podeste stehen. Über jedem hängt eine Tafel. Und in der Mitte der Halle ist ein Tresen mit mehreren Plätzen, über welchem eine große Anzeigetafel hängt.
Nur verschwommen nehme ich die Erklärungen wahr, welche uns die Betreuerin gibt, während ich gespannt bin, was in den nächsten Stunden hier abgehen wird. Und was mich in einem Jahr auch erwarten wird.
„Die Versteigerung geht fünf Tage lang. An jedem Tag ist sie von 9 bis 12 Uhr und von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Auf der großen Tafel über den Auktionatoren wird der aktuelle Preis angezeigt, welcher für eine Braut zu bezahlen ist. Dieser beginnt bei 100.000 Talern und wird immer reduziert, wenn für 30 Minuten keine Braut erworben wurde. Durch die Einnahmen aus der Versteigerung wird das Mädchenhaus finanziert.
Ihr werdet heute nur die reichsten Familien sehen, die sich das Geld das für eine Braut am ersten Tag zu zahlen ist auch leisten können.
Über den Mädchen auf den Tafeln sind die Angaben zu ihrer Herkunft und zu den Fähigkeiten welche sie in der Zeit hier erworben hat zu ersehen. Auf den fünf Feldern am unteren Rand der jeweiligen Tafeln wird vermerkt, wenn das Mädchen zurückgegeben wurde.“
Jetzt werden die ersten Frauen in den Versteigerungsraum geführt. Erschrocken bin ich nur als ich sehe, dass aus den Podesten, auf welche sie gestellt werden, an Bändern befestigte Manschetten gezogen werden die den Mädchen um die Sprunggelenke gelegt werden. Und die Hände werden über dem Kopf angebunden, denn auch hinter den Tafeln sind Manschetten für die Hände verborgen.
Kaum sind 20 Minuten vergangen, so steht auf jedem Podest eine junge Frau, mit gespreizten Beinen und über dem Kopf erhobenen Armen. Als sich ein Raunen erhebt, ob das nicht schmerzlich und unangenehm sei, gibt es nur die Antwort: „Ihr habt jetzt ein Jahr Zeit, in dem ihr üben könnt, euch auf den Podesten den Kunden zu präsentieren. Je besser Ihr euch präsentiert, desto höher ist die Chance, dass ihr von den reichen Kunden gekauft werdet, bei welchen Ihr ein schönes Leben als die Frau eines reichen Mannes führen könnt.“
Pünktlich um 9 Uhr erklingt eine Glocke und das Tor wird geöffnet. Es kommen einige Gruppen gut gekleideter Personen hereinspaziert. Meistens junge Männer in Begleitung ihrer Eltern. Während sich die Jungen an den „Ausstellungsstücken“ kaum satt sehen können, fangen die Mütter an die Tafeln zu studieren.
Als ein Vater dann, nach einem Gespräch mit seinem Sohn und seiner Frau zu den Auktionatoren geht wird uns auf die Frage was jetzt passiert geantwortet:
„Wenn die Familie nun den Preis für ein Mädchen bezahlt, haben sie bis zu einer Stunde Zeit, diese in einem der Hochzeitszimmer näher kennen zu lernen. Während dieser Zeit müssen die Mädchen den Willen der Käfer erfüllen. Wenn die Familie mit der Braut nicht zufrieden ist, kann sie diese wieder zurückgeben. Erhält aber nur den halben gezahlten Preis zurück. Wenn sie die Braut mit auf die Straße nehmen ist es automatisch die Frau des Bräutigams und muss von diesem geachtet und mit Respekt behandelt werden.“
„Und was passiert mit den Mädchen, wenn sie zurückgegeben werden“, frage ich.
„Diese kommen zurück in den Vorbereitungsraum, wo sie gewaschen werden, und kommen dann wieder auf ihren Platz. Auf ihrer Tafel wird dann markiert, dass sie zurückgegeben wurden.“
Gespannt verfolge ich, wie das erste Mädchen losgemacht wird und einer Familie übergeben wird. Der Sohn führt das Mädchen in das erste der Hochzeitszimmer. In jedem dieser Zimmer ist ein großes Bett. Aber auch ein seltsamer Tisch. Mit breiten Füßen und einer schmalen Platte. An den Beinen sind Manschetten angebracht.
Komisch kommt es mir vor, als die Mutter dem jungen Mann folgt, hinter sich die Tür des Zimmers schließt und beginnt dem Mädchen an die Brust und zwischen die Beine zu greifen.
Nachdem sie damit fertig ist, führt sie das Mädchen an den „Tisch“, wo sie das Mädchen mit den Füßen an den Beinen festschnallt. Danach muss sich das Mädchen nach vorne bücken, und die Mutter befestigt die Arme auf der anderen Seite des Tisches.
Als die Mutter zu ihren Sohn sagt: „Nun mach schon und zeig mir wie du mir meine Enkel machen wirst“, fängt er an sich auszuziehen.
Wie er seine Hosen auszieht erschrecke ich. Was da aus seiner Hose kommt ist etwas ganz anderes als ich es in Erinnerung habe. Vor nun über acht Jahren, bevor ich ins Mädchenhaus gekommen bin, habe ich das letzte mal die „Pippimännchen“ meiner Brüder gesehen. Doch was ich nun sehe ist etwas ganz anderes. Lang und dick steht er von dem jungen Mann ab.
Kaum ist der Junge ausgezogen, geht er um den Bock herum und hält sein Teil dem Mädchen vor das Gesicht, nimmt ihren Kopf in die Hände, und als sie ihren Mund öffnet schiebt er ihr sein Teil in den Mund. Ich kann mir nicht vorstellen, was das soll, doch anscheinend weiß die junge Frau genau was sie zu tun hat.
Nach kurzer Zeit zieht er sein Teil wieder aus ihren Mund. Es scheint nun noch länger und dicker geworden zu sein. Die Spitze glänzt feucht vom Speichel des Mädchens. Er geht hinter das Mädchen und setzt sein Teil an dem Schatzkästchen des Mädchens an.
In dem Moment, als er die Hüfte des Mädchens mit beiden Händen umgreift und sein Teil mit einem Stoß in ihr Schatzkästchen schiebt stößt das Mädchen einen Schrei aus. Dieser klingt nach einer Mischung aus Schmerz und Überraschung.
Ist es denn möglich, dass das Teil, das der junge Mann in das Mädchen geschoben hat überhaupt in das Schatzkästchen eines Mädchens passt? Hat er das Mädchen da unten zerrissen?
Als ob die Matrone hinter mir meine Gedanken gelesen hätte, fängt sie an uns zu erklären.
„Macht euch keine Sorgen, nachdem der erste Schmerz vorbei ist, wird auch das Mädchen ihren Spaß haben. Der junge Mann ist schon gut bestückt. Nutzt die Zeit hier in der Initiation gut, dass ihr euch daran gewöhnt, wenn ein Mann in euch eindringt. Auch werdet ihr lernen Spaß daran zu haben den Männern ihre Wünsche zu erfüllen.“
Nach der Erklärung konzentriere ich mich wieder auf das Geschehen in dem Hochzeitszimmer. Der Junge hat nun damit begonnen sein Teil immer wieder aus dem Mädchen herauszuziehen und wieder hineinzustecken. Leise höre ich nun ein Stöhnen und Wimmern von dem Mädchen. Das erinnert mich an die Laute die teilweise im Schlafsaal zu hören waren wenn sich das eine oder andere Mädchen zwischen den Beinen gestreichelt hat.
Bei dem Anblick der Aktion fängt es irgendwie an zwischen meinen Beinen zu jucken.
Wieder habe ich das Gefühl ertappt zu sein, als ich von hinten die Ansage höre: „Ihr dürft euch gerne eure Pfläumchen streicheln, wenn es euch juckt.“
Ich drehe mich kurz um damit ich sehe wer das gesagt hat, als ich eine Novizin sehe, welche ihre Hand unter ihrem gelben Kleid zwischen den Beinen bewegt.
Ich schaue in die Runde und kann sehen, dass zur Zeit zwischen den ganzen Mädchen meines Jahrgangs. Nur drei Novizinnen und eine Matrone als Betreuer da sind. Diese kann man daran erkennen, dass diese Kleider tragen inmitten der nackten Mädchen. Die Novizinnen tragen ein einfaches, kurzes gelbes Kleid. Die Matronen dagegen ein rotes längeres. Alle anderen Betreuerinnen scheinen mit der Auktion beschäftigt zu sein. Von den Mädchen meines Jahrgangs, es müssten was ich gehört habe 97 sein, tragen einige die roten Hosen der Unreinheit.
Seit ich in das Mädchenhaus gekommen bin habe ich keine andere Kleidung mehr getragen. Nur in der Zeit meiner Blutungen hat man mir die roten Hosen mit der Einlage angezogen.
Ich sehe zufällig, wie sich eine Familie im Versteigerungsraum stark gestikulierend unterhält. Es hat den Anschein, dass sich Vater und Sohn nicht einig werden können, welche Braut sie wählen sollen.
Während der Vater immer wieder auf ein kleines, zierliches Mädchen deutet, welches kaum Brüste hat, scheint es dem Jungen ein Mädchen angetan zu haben, welches von allem etwas mehr hat. Auch wenn er selbst neben seinem Vater wie ein kleiner Junge wirkt, so schmal und klein wie er ist. Nachdem sich nun eine Frau zu den beiden gesellt, anscheinend die Mutter, die sich noch die anderen Mädchen angeschaut hat, scheint der Vater doch dem Willen seines Sohnes nachzugeben.
Der Vater geht zu den Auktionatoren und zahlt das ausgelobte Brautgeld. Das große Mädchen mit den tollen Rundungen wird der Familie übergeben.
Als der Junge nun seine Braut an die Hand nimmt um mit ihr zum Hochzeitszimmer zu gehen, will der Vater mitgehen, wird aber von seiner Frau zurückgehalten.
Kaum im Hochzeitszimmer angekommen fängt der Junge an sich auszuziehen. Sein Teil ist auch so groß und kräftig als das vom anderen Jungen, aber es steht noch nicht ab. Und im Gegensatz zum anderen Jungen ist dieser komplett rasiert. Als er nackt ist, tritt er an seine nackte Braut ran, und fängt an ihre Rundungen mit seinen Händen zu berühren.
Nachdem er mit den Brüsten des Mädchens fertig ist, wandern seine Hände zwischen die Beine, welche er mit sanftem Druck öffnet. Er scheint mit den Fingern das Schatzkästchen des Mädchens erreicht zu haben, denn das Mädchen zuckt leicht zusammen und atmet hörbar aus. Inzwischen hat der Junge ihre Brustwarze in den Mund genommen, während sich seine Hand zwischen den Beinen des Mädchens bewegt.
Deutlich sehe ich das verzückte Gesicht des Mädchens, und auch das Teil des Jungen wächst immer mehr. Es ist nun noch deutlich größer als das den anderen Jungen und steht auch deutlich von seinem Körper ab.
Der Junge legt sich auf das Bett und winkt das Mädchen zu sich heran. Sie kniet sich neben dem Jungen auf das Bett und beugt sich zu seinem Teil hinunter. Sie nimmt die Spitze seines Teils in den Mund, während sie den Rest mit einer Hand umgriffen hält.
„Der Junge hat eine gute Wahl getroffen, Er hat die beste Schülerin des Jahrgangs ausgewählt. Er wird es wohl nicht lange aushalten“, höre ich die Matrone hinter mir sagen. Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass auch sie fasziniert das Treiben im Hochzeitszimmer verfolgt, während sie sich mit einer Hand unter ihrem Kleid streichelt.
Auch ich lege Hand an mich, während ich zusehe, wie das Mädchen nun langsam ihren Kopf auf und ab bewegt um das Gemächt ihres Bräutigams immer tiefer in den Mund zu nehmen. Dieser stöhnt nun deutlich, und versucht das Mädchen zu bewegen doch aufzuhören. Doch diese ist viel zu sehr in ihr Tun vertieft.
Plötzlich stößt der Junge einen Schrei aus und wirft den Kopf in den Nacken, Sein Körper fängt an zu zittern, und er stößt sein Teil fünf oder sechs mal in den Mund des Mädchens.
Nachdem er sich beruhigt hat, sehe ich wie das Mädchen schluckt. Danach hebt sie den Kopf von seinem Teil, schaut zu uns hoch, und leckt sich einige Tropfen einer zähen weißen Flüssigkeit von ihren Mundwinkeln. Sie hat einen absolut verklärten zufriedenen Blick.
„Ich habe es doch gesagt, dass er es nicht lange aushält. Er ist in ihrem Mund gekommen, und sie hat alles geschluckt. Nun wird sie ihn noch mal glücklich machen. Schaut gut zu. Wenn ihr das nächste Jahr nutzt könnt ihr auch lernen wie ihr eure Männer verwöhnen könnt, damit sie euch keinen Wunsch verwehren können“, sagt die Matrone neben mir. Deutlich hört man ihre Erregung. Immer schneller bewegt sie ihre Hand zwischen ihren Beinen. Auch ich habe nun meinen Finger am Eingang meines Schatzkästchens und spiele mit dem Knöpfchen.
Erschrocken merke ich, dass es feucht wird in meinem Schatzkästchen. Ich werde doch nicht unrein werden? Aber das war ich doch erst bis vor drei Tagen. Es kann nicht sein, dass ich schon wieder unrein werde. Aber als ich meinen Finger in die Flüssigkeit tauche und mir dann anschaue sehe ich, dass es nicht rot ist.
In der Zwischenzeit schwingt sich das Mädchen über den Jungen. Sie hat jetzt die Beine auf beiden Seiten vom Kopf des Jungen. Wie sie sich nach vorne beugt, um sich wieder dem nun etwas geschrumpften Teil des jungen Mannes zu widmen sehe ich, dass ihr Schatzkästchen feucht ist. Und nun hängt es direkt vor dem Gesicht ihres Bräutigams.
Einige Zeit später, als sie wieder von seinem Teil ablässt, kann ich sehen, dass es nun noch größer und fester aussieht als je zuvor. Nun dreht sich die junge Frau um und setzt sich auf das Teil ihres Liebhabers. Während sie anfängt ihren Schritt langsam auf dem Teil nach vorne und hinten zu bewegen kann ich am Gesichtsausdruck des jungen Mannes sehen, dass er sich im siebten Himmel befinden muss.
Aus den Augenwinkeln sehe ich noch, dass die Eltern des Bräutigams vor dem Hochzeitszimmer heftig gestikulierend diskutieren. Vielleicht ist es dem Vater doch nicht ganz recht, dass sich seine Frau auf die Seite des Sohnes gestellt und ihn damit überstimmt hat?
Ich vergesse es schnell wieder als ich zusehe, wie das Mädchen nun ihren Hintern etwas anhebt, mit einer Hand zwischen ihren Beinen nach dem Teil des Jungen greift um diesen aufzurichten. Ich stehe günstig und kann genau sehen, dass die Spitze nun vor ihrem Eingang steht, welcher inzwischen feucht glänzt.
Langsam senkt sie ihr Becken und die Spitze verschwindet in ihr. Jetzt, wo die Spitze nicht mehr zu sehen ist, nimmt sie die Hand von seinem Teil und setzt sich mit einem Ruck auf ihn. Das ganze Teil steckt in ihr. Sie stöhnt auf, und er verdreht die Augen. Anscheinend weiß er nicht ganz wie ihm geschieht, denn seine Braut hat die Kontrolle übernommen.
Wie sie nun anfängt ihren Hintern immer wieder auf und ab zu bewegen, so dass sein Teil immer wieder ein Stück aus ihr herausgleitet um dann wieder in ihr zu verschwinden werde ich durch einen lauten Disput aus dem anderen Zimmer abgelenkt.
„Du bist ein Waschlappen, ein Versager, ein nichtsnutziger Bengel. Du bist nicht mal in der Lage dem Mädchen ein Kind zu machen, wenn ich sie dir schon so offen präsentiere“, giftet die Mutter ihren Sohn an.
Dieser steht wie ein Häufchen Elend hinter der immer noch über dem Tisch festgebundenen jungen Frau. Sein Teil hängt nun feucht glänzend zwischen seinen Beinen und ist klein und schlapp. Nun hat es doch mehr Ähnlichkeit mit den Pipimännern meiner Brüder wie ich sie noch in Erinnerung habe.
„Ich kann es nicht. Das Mädchen tut mir leid, es scheint Schmerzen zu haben. Und dann geht es nicht“, versucht sich der junge Mann zu entschuldigen. „Vielleicht geht es ja, wenn du sie losbindest und uns alleine lässt.“
„Nichts gibt’s, Dein Vater hat mich damals auch so im Beisein seiner Mutter eingeritten. Und er hat mir zweimal mein Schatzkästchen gefüllt, obwohl ich vor Schmerzen gewimmert habe und ihn gebeten habe aufzuhören. Doch er hat mir schon damals gezeigt, dass das Weib da ist, damit sich der Mann an ihr vergnügen kann. Und du Weichei hast nur Mitgefühl mit dem Weib. Es kommt noch so weit, dass du dich von ihr verwöhnen lässt. Dann hat sie dich in der Hand“, fährt die Mutter fort. „Noch heute nimmt sich dein Vater von mir was er will. Und ich halte still, damit er nicht zu einer Hure geht. Und er hat mir aufgetragen dir zu zeigen wie du mit deiner Braut umzugehen hast. Und du jämmerliches Weichei schaffst es nicht ihre Spalte mit deinem Saft zu füllen. Meinst du ich habe nicht mitbekommen, dass du dich schon vom unserem Hausmädchen hast verführen lassen?“
„Sie hat es doch auch gewollt, und es hat ihr auch Freude bereitet. Und ich habe sie nicht angebunden um ihr Schmerzen zuzufügen. Ich kann das nicht. Gib dem Mädchen doch die Chance, dass sie es auch mit Freude machen kann“, versucht der Junge noch mal seine Mutter umzustimmen.
Die Mutter überlegt kurze Zeit und gibt erklärt dann: „Ok, wir werden es versuchen. Du hast noch 10 Minuten Zeit. Wir haben dir heute eine Braut geholt, damit wir die hübscheste aus gutem Hause bekommen. Aber nun ist es an euch beiden. Wenn du es nicht schaffst, dass ihr dein Saft bis zum Ende der Zeit aus ihrem Loch tropft, dann geben wir sie zurück. Und du kannst dann mit einer Frau auskommen, die noch zu haben ist, wenn des Brautgeld auf die Hälfte gesunken ist.“
Die Frau bindet das Mädchen los und verlässt mit einer wütenden Geste den Raum. Während die Novizin hinter mit erklärt: „Die alte Hexe will nun die beiden demütigen. Nun sind die Künste des Mädchens gefragt. Denn wenn sie wirklich zurückgegeben wird, dann wird sie keine Chance mehr haben in ein gutes Haus zu kommen. Denn keine der besser gestellten Familien wird ein Mädchen mitnehmen, das schon einmal zurückgegeben wurde. Und für den Jungen aus so gutem Hause wäre es eine Schande, wenn er seine Braut erst am zweiten oder dritten Tag holt, wenn der Preis dann auf die Hälfte gesunken ist, und damit dem entspricht, was sie wieder zurückbekommen wenn sie das Mädchen zurückgeben.“
Kaum hat die Frau die Tür hinter sich geschlossen, steht das Mädchen auf und drückt ihren nackten Körper an den immer noch wie erstarrt stehenden jungen Mann, während ihre Hand nach seinem Teil greift um an diesem zu spielen.
Durch ein lautes Aufstöhnen aus dem anderen Zimmer aufmerksam geworden drehe ich mich wieder um und sehe, wie sich das Mädchen immer schneller auf dem jungen Mann auf und ab bewegt. Während er nun beginnt ihren Bewegungen durch ein Heben und Senken seines Beckens entgegen zu kommen. Immer lauter stöhnen die beiden.
Plötzlich stößt der Junge wie
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(AutorIn)
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Hermelin
Die Geschichte ist bei mir nun fertig.
Sie besteht aus insgesamt 12 Teilen, welche in den nächsten Wochen langsam aber sicher hier veröffentlicht werden.«
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Michael
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