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Kommentare: 8 | Lesungen: 2939 | Bewertung: 7.94 | Kategorie: SciFi, Fantasy, History | veröffentlicht: 05.04.2016

137-055 Teil 1: Die Versteigerung, 1. Teil

von

Dies ist meine erste Geschichte. Sie soll erzählen, wie es einem Mädchen in einer fremden Kultur zu einer fremden Zeit auf dem Weg zur Frau ergeht.

Die Versteigerung

Kapitel 1: Vorbereitungen

Seit wenigen Tagen bin ich nun im „Initiationsbereich“.


Nachdem alle jungen Frauen, welche die Initiation hinter sich hatten in den Vorbereitungsraum gebracht wurden, haben sie nun die Mädchen welche ihr Hochzeitsalter erreicht haben in den Initiationsbereich gebracht.


Von diesem aus kann man den Vorbereitungsraum, die Versteigerungshalle und die „Hochzeitszimmer“ einsehen.


Uns wurde eröffnet, dass uns das Zusehen bei der Versteigerung der Bräute und den „Hochzeiten“ vorbereiten soll. Denn wir werden hier das nächste Jahr hier verbringen, damit wir vorbereitet werden, denn wir werden im nächsten Jahr die Hauptpersonen in der Versteigerung der Bräute sein.


Nach meinem zehnten Geburtstag bin ich, wie alle Mädchen bei uns, von meiner Familie in das Mädchenhaus gebracht worden. Denn das ist bei uns Pflicht. Hier werden die Mädchen auf ihre Aufgaben als Frauen in der Gesellschaft vorbereitet, während unsere Brüder bei den Familien bleiben und hier von ihren Vätern ausgebildet werden, damit sie in deren Fußstapfen treten können.


Das Mädchenhaus besteht aus drei Bereichen. Zuerst kommen alle Mädchen am Tag nach ihrem zehnten Geburtstag in den Kinderbereich. In diesem bleiben sie, bis sie zum ersten mal „unrein“ werden. Mit der ersten Periode wurde man in den Jugendbereich gebracht. In diesem bleibt man bis man seinen 18. Geburtstag gefeiert hat.


Die Mädchen und jungen Frauen werden von Frauen erzogen, betreut und ausgebildet, welche sich dieser Aufgabe verschrieben haben.


Aber nun bin ich 18 Jahre alt, und bin in den Initiationsbereich geführt worden. Morgen soll die Versteigerung beginnen, deshalb sind die jungen Frauen, welche letztes Jahr hier her gebracht wurden in den Vorbereitungsraum gebracht worden. Nun können wir sehen, wie diese auf die Versteigerung vorbereitet werden.


Die Betreuerin, welche uns anhält, bei dem Ritual zuzusehen, erklärt es so: „Wenn die Bräute gebadet sind, werden ihnen die Haare abrasiert. Denn es ist vorgeschrieben, dass die angebotenen Bräute nackt zur Versteigerung kommen.“


Irgendwie ist es schon erschreckend, wenn man von oben in den Vorbereitungsraum blickt, und sieht, wie eine junge Frau nach der anderen auf den Rasierstuhl geholt wird, um sowohl ihr Haupthaar, als auch ihre Intimbehaarung zu verlieren.


„Seht gut zu, dass ihr wisst, was euch in einem Jahr erwartet, damit ihr nicht meint ihr müsst anfangen zu zicken, wenn ihr auf den Stuhl geholt werdet. Die Kolleginnen möchten nicht, dass sie euch auf dem Stuhl festschnallen müssen, um ihre Arbeit machen zu können“, erklärt und die Matrone.


„Die Bräute werden im Vorbereitungsraum bleiben, bis die Versteigerung beginnt, und immer in den Pausen, bis die Versteigerung in einer Woche beendet ist. Wenn in der Zeit irgendwelche Haare sichtbar werden müssen diese täglich entfernt werden.“

Kapitel 2: Die Versteigerung beginnt.

Am nächsten Tag wurden wir schon sehr bald geweckt. Denn wir sollten nach unserem Morgenritual die Versteigerung verfolgen.


Zum ersten mal sehe ich den Versteigerungssaal. Dies ist ein großer ovaler Raum mit zwei Zugängen an den entgegengesetzten Enden. An einem Eingang geht es zur Straße, am anderen geht es zum Vorbereitungsraum und zu den Hochzeitszimmern. Während an den Seiten entlang ca. 100 Podeste stehen. Über jedem hängt eine Tafel. Und in der Mitte der Halle ist ein Tresen mit mehreren Plätzen, über welchem eine große Anzeigetafel hängt.


Nur verschwommen nehme ich die Erklärungen wahr, welche uns die Betreuerin gibt, während ich gespannt bin, was in den nächsten Stunden hier abgehen wird. Und was mich in einem Jahr auch erwarten wird.


„Die Versteigerung geht fünf Tage lang. An jedem Tag ist sie von 9 bis 12 Uhr und von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Auf der großen Tafel über den Auktionatoren wird der aktuelle Preis angezeigt, welcher für eine Braut zu bezahlen ist. Dieser beginnt bei 100.000 Talern und wird immer reduziert, wenn für 30 Minuten keine Braut erworben wurde. Durch die Einnahmen aus der Versteigerung wird das Mädchenhaus finanziert.


Ihr werdet heute nur die reichsten Familien sehen, die sich das Geld das für eine Braut am ersten Tag zu zahlen ist auch leisten können.


Über den Mädchen auf den Tafeln sind die Angaben zu ihrer Herkunft und zu den Fähigkeiten welche sie in der Zeit hier erworben hat zu ersehen. Auf den fünf Feldern am unteren Rand der jeweiligen Tafeln wird vermerkt, wenn das Mädchen zurückgegeben wurde.“


Jetzt werden die ersten Frauen in den Versteigerungsraum geführt. Erschrocken bin ich nur als ich sehe, dass aus den Podesten, auf welche sie gestellt werden, an Bändern befestigte Manschetten gezogen werden die den Mädchen um die Sprunggelenke gelegt werden. Und die Hände werden über dem Kopf angebunden, denn auch hinter den Tafeln sind Manschetten für die Hände verborgen.


Kaum sind 20 Minuten vergangen, so steht auf jedem Podest eine junge Frau, mit gespreizten Beinen und über dem Kopf erhobenen Armen. Als sich ein Raunen erhebt, ob das nicht schmerzlich und unangenehm sei, gibt es nur die Antwort: „Ihr habt jetzt ein Jahr Zeit, in dem ihr üben könnt, euch auf den Podesten den Kunden zu präsentieren. Je besser Ihr euch präsentiert, desto höher ist die Chance, dass ihr von den reichen Kunden gekauft werdet, bei welchen Ihr ein schönes Leben als die Frau eines reichen Mannes führen könnt.“


Pünktlich um 9 Uhr erklingt eine Glocke und das Tor wird geöffnet. Es kommen einige Gruppen gut gekleideter Personen hereinspaziert. Meistens junge Männer in Begleitung ihrer Eltern. Während sich die Jungen an den „Ausstellungsstücken“ kaum satt sehen können, fangen die Mütter an die Tafeln zu studieren.


Als ein Vater dann, nach einem Gespräch mit seinem Sohn und seiner Frau zu den Auktionatoren geht wird uns auf die Frage was jetzt passiert geantwortet:


„Wenn die Familie nun den Preis für ein Mädchen bezahlt, haben sie bis zu einer Stunde Zeit, diese in einem der Hochzeitszimmer näher kennen zu lernen. Während dieser Zeit müssen die Mädchen den Willen der Käfer erfüllen. Wenn die Familie mit der Braut nicht zufrieden ist, kann sie diese wieder zurückgeben. Erhält aber nur den halben gezahlten Preis zurück. Wenn sie die Braut mit auf die Straße nehmen ist es automatisch die Frau des Bräutigams und muss von diesem geachtet und mit Respekt behandelt werden.“


„Und was passiert mit den Mädchen, wenn sie zurückgegeben werden“, frage ich.


„Diese kommen zurück in den Vorbereitungsraum, wo sie gewaschen werden, und kommen dann wieder auf ihren Platz. Auf ihrer Tafel wird dann markiert, dass sie zurückgegeben wurden.“


Gespannt verfolge ich, wie das erste Mädchen losgemacht wird und einer Familie übergeben wird. Der Sohn führt das Mädchen in das erste der Hochzeitszimmer. In jedem dieser Zimmer ist ein großes Bett. Aber auch ein seltsamer Tisch. Mit breiten Füßen und einer schmalen Platte. An den Beinen sind Manschetten angebracht.


Komisch kommt es mir vor, als die Mutter dem jungen Mann folgt, hinter sich die Tür des Zimmers schließt und beginnt dem Mädchen an die Brust und zwischen die Beine zu greifen.


Nachdem sie damit fertig ist, führt sie das Mädchen an den „Tisch“, wo sie das Mädchen mit den Füßen an den Beinen festschnallt. Danach muss sich das Mädchen nach vorne bücken, und die Mutter befestigt die Arme auf der anderen Seite des Tisches.


Als die Mutter zu ihren Sohn sagt: „Nun mach schon und zeig mir wie du mir meine Enkel machen wirst“, fängt er an sich auszuziehen.


Wie er seine Hosen auszieht erschrecke ich. Was da aus seiner Hose kommt ist etwas ganz anderes als ich es in Erinnerung habe. Vor nun über acht Jahren, bevor ich ins Mädchenhaus gekommen bin, habe ich das letzte mal die „Pippimännchen“ meiner Brüder gesehen. Doch was ich nun sehe ist etwas ganz anderes. Lang und dick steht er von dem jungen Mann ab.


Kaum ist der Junge ausgezogen, geht er um den Bock herum und hält sein Teil dem Mädchen vor das Gesicht, nimmt ihren Kopf in die Hände, und als sie ihren Mund öffnet schiebt er ihr sein Teil in den Mund. Ich kann mir nicht vorstellen, was das soll, doch anscheinend weiß die junge Frau genau was sie zu tun hat.


Nach kurzer Zeit zieht er sein Teil wieder aus ihren Mund. Es scheint nun noch länger und dicker geworden zu sein. Die Spitze glänzt feucht vom Speichel des Mädchens. Er geht hinter das Mädchen und setzt sein Teil an dem Schatzkästchen des Mädchens an.


In dem Moment, als er die Hüfte des Mädchens mit beiden Händen umgreift und sein Teil mit einem Stoß in ihr Schatzkästchen schiebt stößt das Mädchen einen Schrei aus. Dieser klingt nach einer Mischung aus Schmerz und Überraschung.


Ist es denn möglich, dass das Teil, das der junge Mann in das Mädchen geschoben hat überhaupt in das Schatzkästchen eines Mädchens passt? Hat er das Mädchen da unten zerrissen?


Als ob die Matrone hinter mir meine Gedanken gelesen hätte, fängt sie an uns zu erklären.


„Macht euch keine Sorgen, nachdem der erste Schmerz vorbei ist, wird auch das Mädchen ihren Spaß haben. Der junge Mann ist schon gut bestückt. Nutzt die Zeit hier in der Initiation gut, dass ihr euch daran gewöhnt, wenn ein Mann in euch eindringt. Auch werdet ihr lernen Spaß daran zu haben den Männern ihre Wünsche zu erfüllen.“


Nach der Erklärung konzentriere ich mich wieder auf das Geschehen in dem Hochzeitszimmer. Der Junge hat nun damit begonnen sein Teil immer wieder aus dem Mädchen herauszuziehen und wieder hineinzustecken. Leise höre ich nun ein Stöhnen und Wimmern von dem Mädchen. Das erinnert mich an die Laute die teilweise im Schlafsaal zu hören waren wenn sich das eine oder andere Mädchen zwischen den Beinen gestreichelt hat.


Bei dem Anblick der Aktion fängt es irgendwie an zwischen meinen Beinen zu jucken.


Wieder habe ich das Gefühl ertappt zu sein, als ich von hinten die Ansage höre: „Ihr dürft euch gerne eure Pfläumchen streicheln, wenn es euch juckt.“


Ich drehe mich kurz um damit ich sehe wer das gesagt hat, als ich eine Novizin sehe, welche ihre Hand unter ihrem gelben Kleid zwischen den Beinen bewegt.


Ich schaue in die Runde und kann sehen, dass zur Zeit zwischen den ganzen Mädchen meines Jahrgangs. Nur drei Novizinnen und eine Matrone als Betreuer da sind. Diese kann man daran erkennen, dass diese Kleider tragen inmitten der nackten Mädchen. Die Novizinnen tragen ein einfaches, kurzes gelbes Kleid. Die Matronen dagegen ein rotes längeres. Alle anderen Betreuerinnen scheinen mit der Auktion beschäftigt zu sein. Von den Mädchen meines Jahrgangs, es müssten was ich gehört habe 97 sein, tragen einige die roten Hosen der Unreinheit.


Seit ich in das Mädchenhaus gekommen bin habe ich keine andere Kleidung mehr getragen. Nur in der Zeit meiner Blutungen hat man mir die roten Hosen mit der Einlage angezogen.


Ich sehe zufällig, wie sich eine Familie im Versteigerungsraum stark gestikulierend unterhält. Es hat den Anschein, dass sich Vater und Sohn nicht einig werden können, welche Braut sie wählen sollen.


Während der Vater immer wieder auf ein kleines, zierliches Mädchen deutet, welches kaum Brüste hat, scheint es dem Jungen ein Mädchen angetan zu haben, welches von allem etwas mehr hat. Auch wenn er selbst neben seinem Vater wie ein kleiner Junge wirkt, so schmal und klein wie er ist. Nachdem sich nun eine Frau zu den beiden gesellt, anscheinend die Mutter, die sich noch die anderen Mädchen angeschaut hat, scheint der Vater doch dem Willen seines Sohnes nachzugeben.


Der Vater geht zu den Auktionatoren und zahlt das ausgelobte Brautgeld. Das große Mädchen mit den tollen Rundungen wird der Familie übergeben.


Als der Junge nun seine Braut an die Hand nimmt um mit ihr zum Hochzeitszimmer zu gehen, will der Vater mitgehen, wird aber von seiner Frau zurückgehalten.


Kaum im Hochzeitszimmer angekommen fängt der Junge an sich auszuziehen. Sein Teil ist auch so groß und kräftig als das vom anderen Jungen, aber es steht noch nicht ab. Und im Gegensatz zum anderen Jungen ist dieser komplett rasiert. Als er nackt ist, tritt er an seine nackte Braut ran, und fängt an ihre Rundungen mit seinen Händen zu berühren.


Nachdem er mit den Brüsten des Mädchens fertig ist, wandern seine Hände zwischen die Beine, welche er mit sanftem Druck öffnet. Er scheint mit den Fingern das Schatzkästchen des Mädchens erreicht zu haben, denn das Mädchen zuckt leicht zusammen und atmet hörbar aus. Inzwischen hat der Junge ihre Brustwarze in den Mund genommen, während sich seine Hand zwischen den Beinen des Mädchens bewegt.


Deutlich sehe ich das verzückte Gesicht des Mädchens, und auch das Teil des Jungen wächst immer mehr. Es ist nun noch deutlich größer als das den anderen Jungen und steht auch deutlich von seinem Körper ab.


Der Junge legt sich auf das Bett und winkt das Mädchen zu sich heran. Sie kniet sich neben dem Jungen auf das Bett und beugt sich zu seinem Teil hinunter. Sie nimmt die Spitze seines Teils in den Mund, während sie den Rest mit einer Hand umgriffen hält.


„Der Junge hat eine gute Wahl getroffen, Er hat die beste Schülerin des Jahrgangs ausgewählt. Er wird es wohl nicht lange aushalten“, höre ich die Matrone hinter mir sagen. Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass auch sie fasziniert das Treiben im Hochzeitszimmer verfolgt, während sie sich mit einer Hand unter ihrem Kleid streichelt.


Auch ich lege Hand an mich, während ich zusehe, wie das Mädchen nun langsam ihren Kopf auf und ab bewegt um das Gemächt ihres Bräutigams immer tiefer in den Mund zu nehmen. Dieser stöhnt nun deutlich, und versucht das Mädchen zu bewegen doch aufzuhören. Doch diese ist viel zu sehr in ihr Tun vertieft.


Plötzlich stößt der Junge einen Schrei aus und wirft den Kopf in den Nacken, Sein Körper fängt an zu zittern, und er stößt sein Teil fünf oder sechs mal in den Mund des Mädchens.


Nachdem er sich beruhigt hat, sehe ich wie das Mädchen schluckt. Danach hebt sie den Kopf von seinem Teil, schaut zu uns hoch, und leckt sich einige Tropfen einer zähen weißen Flüssigkeit von ihren Mundwinkeln. Sie hat einen absolut verklärten zufriedenen Blick.


„Ich habe es doch gesagt, dass er es nicht lange aushält. Er ist in ihrem Mund gekommen, und sie hat alles geschluckt. Nun wird sie ihn noch mal glücklich machen. Schaut gut zu. Wenn ihr das nächste Jahr nutzt könnt ihr auch lernen wie ihr eure Männer verwöhnen könnt, damit sie euch keinen Wunsch verwehren können“, sagt die Matrone neben mir. Deutlich hört man ihre Erregung. Immer schneller bewegt sie ihre Hand zwischen ihren Beinen. Auch ich habe nun meinen Finger am Eingang meines Schatzkästchens und spiele mit dem Knöpfchen.


Erschrocken merke ich, dass es feucht wird in meinem Schatzkästchen. Ich werde doch nicht unrein werden? Aber das war ich doch erst bis vor drei Tagen. Es kann nicht sein, dass ich schon wieder unrein werde. Aber als ich meinen Finger in die Flüssigkeit tauche und mir dann anschaue sehe ich, dass es nicht rot ist.


In der Zwischenzeit schwingt sich das Mädchen über den Jungen. Sie hat jetzt die Beine auf beiden Seiten vom Kopf des Jungen. Wie sie sich nach vorne beugt, um sich wieder dem nun etwas geschrumpften Teil des jungen Mannes zu widmen sehe ich, dass ihr Schatzkästchen feucht ist. Und nun hängt es direkt vor dem Gesicht ihres Bräutigams.


Einige Zeit später, als sie wieder von seinem Teil ablässt, kann ich sehen, dass es nun noch größer und fester aussieht als je zuvor. Nun dreht sich die junge Frau um und setzt sich auf das Teil ihres Liebhabers. Während sie anfängt ihren Schritt langsam auf dem Teil nach vorne und hinten zu bewegen kann ich am Gesichtsausdruck des jungen Mannes sehen, dass er sich im siebten Himmel befinden muss.


Aus den Augenwinkeln sehe ich noch, dass die Eltern des Bräutigams vor dem Hochzeitszimmer heftig gestikulierend diskutieren. Vielleicht ist es dem Vater doch nicht ganz recht, dass sich seine Frau auf die Seite des Sohnes gestellt und ihn damit überstimmt hat?


Ich vergesse es schnell wieder als ich zusehe, wie das Mädchen nun ihren Hintern etwas anhebt, mit einer Hand zwischen ihren Beinen nach dem Teil des Jungen greift um diesen aufzurichten. Ich stehe günstig und kann genau sehen, dass die Spitze nun vor ihrem Eingang steht, welcher inzwischen feucht glänzt.


Langsam senkt sie ihr Becken und die Spitze verschwindet in ihr. Jetzt, wo die Spitze nicht mehr zu sehen ist, nimmt sie die Hand von seinem Teil und setzt sich mit einem Ruck auf ihn. Das ganze Teil steckt in ihr. Sie stöhnt auf, und er verdreht die Augen. Anscheinend weiß er nicht ganz wie ihm geschieht, denn seine Braut hat die Kontrolle übernommen.


Wie sie nun anfängt ihren Hintern immer wieder auf und ab zu bewegen, so dass sein Teil immer wieder ein Stück aus ihr herausgleitet um dann wieder in ihr zu verschwinden werde ich durch einen lauten Disput aus dem anderen Zimmer abgelenkt.


„Du bist ein Waschlappen, ein Versager, ein nichtsnutziger Bengel. Du bist nicht mal in der Lage dem Mädchen ein Kind zu machen, wenn ich sie dir schon so offen präsentiere“, giftet die Mutter ihren Sohn an.


Dieser steht wie ein Häufchen Elend hinter der immer noch über dem Tisch festgebundenen jungen Frau. Sein Teil hängt nun feucht glänzend zwischen seinen Beinen und ist klein und schlapp. Nun hat es doch mehr Ähnlichkeit mit den Pipimännern meiner Brüder wie ich sie noch in Erinnerung habe.


„Ich kann es nicht. Das Mädchen tut mir leid, es scheint Schmerzen zu haben. Und dann geht es nicht“, versucht sich der junge Mann zu entschuldigen. „Vielleicht geht es ja, wenn du sie losbindest und uns alleine lässt.“


„Nichts gibt’s, Dein Vater hat mich damals auch so im Beisein seiner Mutter eingeritten. Und er hat mir zweimal mein Schatzkästchen gefüllt, obwohl ich vor Schmerzen gewimmert habe und ihn gebeten habe aufzuhören. Doch er hat mir schon damals gezeigt, dass das Weib da ist, damit sich der Mann an ihr vergnügen kann. Und du Weichei hast nur Mitgefühl mit dem Weib. Es kommt noch so weit, dass du dich von ihr verwöhnen lässt. Dann hat sie dich in der Hand“, fährt die Mutter fort. „Noch heute nimmt sich dein Vater von mir was er will. Und ich halte still, damit er nicht zu einer Hure geht. Und er hat mir aufgetragen dir zu zeigen wie du mit deiner Braut umzugehen hast. Und du jämmerliches Weichei schaffst es nicht ihre Spalte mit deinem Saft zu füllen. Meinst du ich habe nicht mitbekommen, dass du dich schon vom unserem Hausmädchen hast verführen lassen?“


„Sie hat es doch auch gewollt, und es hat ihr auch Freude bereitet. Und ich habe sie nicht angebunden um ihr Schmerzen zuzufügen. Ich kann das nicht. Gib dem Mädchen doch die Chance, dass sie es auch mit Freude machen kann“, versucht der Junge noch mal seine Mutter umzustimmen.


Die Mutter überlegt kurze Zeit und gibt erklärt dann: „Ok, wir werden es versuchen. Du hast noch 10 Minuten Zeit. Wir haben dir heute eine Braut geholt, damit wir die hübscheste aus gutem Hause bekommen. Aber nun ist es an euch beiden. Wenn du es nicht schaffst, dass ihr dein Saft bis zum Ende der Zeit aus ihrem Loch tropft, dann geben wir sie zurück. Und du kannst dann mit einer Frau auskommen, die noch zu haben ist, wenn des Brautgeld auf die Hälfte gesunken ist.“


Die Frau bindet das Mädchen los und verlässt mit einer wütenden Geste den Raum. Während die Novizin hinter mit erklärt: „Die alte Hexe will nun die beiden demütigen. Nun sind die Künste des Mädchens gefragt. Denn wenn sie wirklich zurückgegeben wird, dann wird sie keine Chance mehr haben in ein gutes Haus zu kommen. Denn keine der besser gestellten Familien wird ein Mädchen mitnehmen, das schon einmal zurückgegeben wurde. Und für den Jungen aus so gutem Hause wäre es eine Schande, wenn er seine Braut erst am zweiten oder dritten Tag holt, wenn der Preis dann auf die Hälfte gesunken ist, und damit dem entspricht, was sie wieder zurückbekommen wenn sie das Mädchen zurückgeben.“


Kaum hat die Frau die Tür hinter sich geschlossen, steht das Mädchen auf und drückt ihren nackten Körper an den immer noch wie erstarrt stehenden jungen Mann, während ihre Hand nach seinem Teil greift um an diesem zu spielen.


Durch ein lautes Aufstöhnen aus dem anderen Zimmer aufmerksam geworden drehe ich mich wieder um und sehe, wie sich das Mädchen immer schneller auf dem jungen Mann auf und ab bewegt. Während er nun beginnt ihren Bewegungen durch ein Heben und Senken seines Beckens entgegen zu kommen. Immer lauter stöhnen die beiden.


Plötzlich stößt der Junge wieder einen Schrei aus, ähnlich dem als er sich in ihrem Mund befunden hat, nur viel wilder. Während ein Becken unkontrolliert zu zucken scheint setzt sich das Mädchen voll darauf. Anscheinend will sie ihn in das Bett drücken.


Im selben Augenblick stößt die Matrone neben mir einen spitzen Schrei aus. Wie ich mich zu ihr umdrehe sehe ich, dass sie immer noch ihre Hand unter ihrem Kleid hat, und ihr Unterkörper sich unkontrolliert zu bewegen scheint.


Erst jetzt wird mit bewusst, dass auch ich noch meine Hand zwischen meinen Beinen habe. Aber die letzte Zeit zu sehr damit beschäftigt war das ganze Geschehen um mich herum zu beobachten, um mich weiter streicheln zu können.


Nachdem sich nun die Matrone wieder beruhigt hat, erklärt sie uns: „Er hat nun seinen Samen ganz tief in das Mädchen gespendet. Aber sie wird diesmal noch kein Kind von ihm bekommen. Denn seit dem Zeitpunkt in dem ihr in den Initiationsbereich gekommen seid, habt ihr mit eurem Essen einen Zusatz erhalten, der verhindert, dass ihr Kinder bekommt. Auch werdet ihr, in diesem Bereich nicht mehr unrein werden. Das wirkt so lange, bis ihr einen Bräutigam habt, und er euch in sein Haus führt.“


Wie sich das Mädchen dann langsam von ihrem Bräutigam erhebt, sehe ich wie sein Teil nun auch deutlich an Größe verloren hat, als es feucht glänzend aus dem Schatzkästchen der jungen Frau herauskommt. Als das Teil dann wieder ganz frei ist fällt es schlaff auf seinen Bauch, während aus ihrem Schlitz ein Schwall einer zähen milchigen Flüssigkeit dringt.


Die Matrone wird nicht müde uns immer wieder zu erklären: „Es wird eine eurer Hauptaufgaben in dem nächsten Jahr hier sein, zu lernen, wie ihr einen Mann zufriedenstellen könnt. Wie es ist seine Frucht in euren Leib, aber auch in eurem Mund zu empfangen. Aber erst wenn es sicher ist, dass ihr davon nicht ein Kind bekommt.“


Während sie dieses sagt führt der junge Mann seine Braut aus dem Hochzeitszimmer, übergibt sie an ihre Mutter. Diese greift mit der Hand zwischen die Beine des jungen Mädchens, und riecht dann an ihren Fingern. Mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck streift sie nun dem Mädchen ein einfaches weißes Kleid über, das sie mitgebracht hat. Danach geht sie voran in Richtung Ausgang. Hinter ihr folgt ihr Sohn, der sich nun auch wieder angezogen hat, seine Braut an der Hand führend, während hinter diesen der Vater mit einem nicht ganz zufriedenen Gesichtsausdruck folgt.


Ich drehe mich wieder um und sehe, dass sich das andere Mädchen nun mit der Hand und dem Mund um das Teil ihres Liebhabers bemüht. In dem Moment in dem dieser unruhig wird, setzt sie sich schnell und gewandt auf sein Teil um dieses in sich einzuführen. Das hat nichts mit dem Spiel des anderen Brautpaares gemeinsam. Es wirkt wie ein mechanischer Vorgang. Kaum dass sein Teil in ihr verschwunden ist, verdreht er seine Augen und auch das Becken dieses Bräutigams fängt an zu zucken.


Im gleichen Moment ertönt ein Signalton, und die Mutter kommt wieder zur Tür herein, sieht das Mädchen auf ihrem Sohn sitzen und zieht es von diesem herunter. Als sie sieht, dass auch aus dem Schlitz der Braut ihres Sohnes ein Schwall weißlicher Flüssigkeit rinnt, nachdem sein Teil heraus war, zieht sie das Mädchen mit zur Tür und fährt ihren Sohn an: „Zieh dich wieder an, du Waschlappen!“


Doch vor der Tür spielt sich nun das Bild etwas anders ab als bei der anderen Familie. Der Vater scheint hier mit seinem Sohn zufrieden zu sein. Er reicht dem Mädchen ein Kleid, welches sich dieses auch dankbar überzieht. Hier nimmt der Vater seinen Sohn an die rechte Hand und dessen Braut an seine Linke, während die Mutter mit einem grimmigen Ausdruck hinterherläuft.


Kaum haben diese durch den Versteigerungsraum das Haus verlassen sehe ich aus einem anderen Hochzeitszimmer, vor dem eine Frau gewartet hat, einen Vater mit seinem Sohn kommen. Deutlich kann ich hören dass der Vater seinen Sohn beschimpft: „Du schwachsinniger Tölpel. Seit Jahren vergnügst du dich mit unserem Koch. Und ich muss ihm das doppelte Gehalt zahlen, dass er es nicht in der ganzen Nachbarschaft herumerzählt. Und dann bekommst du deinen Schwanz nicht steif, dass du das lieblichste Mädchen das es hier gibt zu deiner Frau machen kannst.“


Nun sehe ich, dass hinter diesen ein Mädchen aus dem Hochzeitszimmer kommt. Es ist in Tränen aufgelöst und weint vor sich hin. Ich erkenne in ihr die kleine feenhafte Gestalt wieder, die der andere Vater für seinen Sohn ausgesucht hatte, dann aber überstimmt wurde.


Die Verfassung des Mädchens bessert sich auch nicht, als die Mutter anfängt auf diese einzureden: „Du nichtsnutziges Stück. Schaffst es nicht meinem Sohn seine Frucht zu entlocken, obwohl er diese regelmäßig unserem Koch schenkt. Was hast du hier gelernt? Dich sollte man gleich in die Gosse schmeißen oder in ein Bordell schicken. Aber im Bordell würdest du genauso verhungern wie in der Gosse.“


Während der Vater, weiter auf seinen Sohn einredend, zum Tresen geht, um die Braut wieder zurückzugeben, führt die Mutter das Mädchen zum Vorbereitungsraum, wo eine Matrone diese an der Hand nimmt und in den Raum führt.


Die Novizin, welche diese Szene auch beobachtet hat, sagt dazu: „Das arme Mädchen. Es hat schon während ihrer Initiation Probleme gehabt Gefallen an den Jungen zu finden. Freude hat es ihr nur dann bereitet wenn sie mit anderen Mädchen zusammengelegen hat. Und der Junge scheint auch keinen Spaß mit Mädchen zu haben. Und nun muss das arme Mädchen mit dem Makel leben zurückgegeben worden zu sein. Zum Glück hat sie Zeit bis zur nächsten Sitzung, bevor sie sich wieder auf ihren Platz stellen muss.“


Neugierig gehe ich in Richtung des Vorbereitungsraums. Dort sehe ich wie die Matrone das Mädchen im Arm hält, während dieses immer noch bitterlich weint. Sie versucht das Mädchen mit den Worten, „Mach dir keine Sorgen liebes, es wird sich schon noch ein Bräutigam für dich finden, der deinem wunderschönen Körper seine Frucht schenken wird. Der dich als seine Frau in seine Familie führen wird, und dem du dann seine Kinder schenken kannst. Es war dein Pech, dass der Junge schwul war, und lieber einen Knaben gehabt hätte. Und ich weiß, dass du mit den Männern keine Freude empfindest. Aber du musst dich trotzdem einem Mann hingeben um versorgt zu sein“, zu trösten.


Während ich wieder zurück zu den Hochzeitszimmern gehe kommt mir eine Novizin entgegen. Ich frage sie was mit den Mädchen wird, die keinen Bräutigam finden. Daraufhin antwortet sie mir:


„Nach dem zweiten Tag können sich die Mädchen, die noch da sind, melden dass sie hier im Mädchenhaus arbeiten wollen. Die Obermatrone hat aber schon festgelegt, wie viele Mädchen dieses Jahr genommen werden, und sie hat auch schon eine Reihenfolge festgelegt, in welcher die Mädchen genommen werden. Aber das weiß außer ihr niemand. Es wird aber sicher keine junge Frau als Novizin genommen das Freude daran hat bei Mädchen zu liegen. Die anderen werden dann teilweise von den wohlhabenden Familien als Mägde gekauft. Dort müssen sie neben der Hausarbeit auch den Männern des Hauses zu Diensten sein, wenn deren Frauen nicht können. Und sie müssen die Knaben in die Kunst der Liebe einweisen, bevor diese selbst eine Braut bekommen. Die anderen werden dann von den armen Familien gekauft, wenn der Brautpreis auf wenige Taler gesunken ist. Dort erwartet sie dann ein hartes Leben voller Arbeit und Entbehrungen.“


Im Versteigerungsraum sind noch einige Familien anwesend welche dich die Mädchen genau anschauen und immer wieder zu der Anzeige über dem Tresen schauen. Diese fängt an zu blinken. Bis nach kurzer Zeit ein Gong ertönt und diese von 100.000 auf 80.000 springt.


Eine der Familien scheint sich einig zu sein, denn der Sohn bleibt vor einem Mädchen stehen, während sein Vater mit der Mutter zum Tresen geht.


Als sie mit einem der Auktionatoren zurückkommen und dieser das Mädchen frei macht und an den jungen Mann übergibt fällt mir auf, dass beide fast gleich groß sind. Während das Mädchen sehr schlank ist, aber auffallend große Brüste hat welche aber schon etwas hängen, und eine für ihre Figur breite Hüfte, ist der junge Mann deutlich breiter gebaut.


Der Junge führt seine Braut in eines der Hochzeitszimmer, das heute schon mal gebraucht wurde, aber in der Zwischenzeit von einer Novizin wieder gereinigt ist. Die Eltern des Jungen schlendern weiter im Auktionssaal umher und schauen sich die Mädchen genau an.


In der Zwischenzeit hat der Bräutigam seine Braut auf das Bett gelegt und steht nun zwischen den Beinen des Mädchens. Er nimmt diese in die Hände, hebt sie an und schiebt sie weit außen nach oben. Er betrachtet kurz das weit offen stehende Schatzkästchen der jungen Frau, bevor er sich zu diesem hinabbeugt um sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln zu vergraben.


Bereits kurze Zeit, nachdem er mit dem Kopf zwischen den Beinen seiner Braut steckt beginnt diese heftig zu atmen und leise zu stöhnen. Angestachelt durch diese Reaktion drückt der junge Mann die Beine des Mädchens immer weiter auseinander, damit er immer besser an ihr Schatzkästchen kommt.


Ich überlege mir wie es sich wohl anfühlt, wenn jemand mit seiner Zunge meine sensiblen Stellen zwischen den Beinen berührt. Schon allein der Gedanke lässt mein Schatzkästchen jucken. Aber ich lasse es nun dabei und verkneife mir dass ich meine Hand wieder zwischen meine Beine schiebe, auch wenn ich bemerke, dass einige der Mädchen in meiner Nähe genau das machen. Ich bin aber viel zu gespannt, wie es unten weitergehen wird.


Schon hebt der Bräutigam seinen Kopf zwischen den Schenkeln des Mädchens hoch und leckt sich noch einmal mit der Zunge über die Lippen. Dann schiebt er sich langsam nach oben, nimmt die Brustwarzen seiner Braut in den Mund und saugt daran. Auch das bringt die junge Frau wieder zum Stöhnen.


Nach einer knappen Minute in der er sich um die Brüste der Frau unter ihm gekümmert at, schiebt er sich weiter nach oben, nimmt ihren Kopf in die beiden Hände und drückt ihr einen Kuss auf den Mund, während er beginnt mit seinem Becken zu kreisen, das nun auf der Höhe ihrer Schatzkiste zwischen den immer noch weit gespreizten Schenkeln seiner Braut liegt.


Plötzlich hebt er seinen Kopf, stößt sein Becken mit einem Ruck nach unten während er einen Schrei voll Triumpf ausstößt. Das Mädchen quittiert dies mit einem erschrockenen Aufstöhnen.


Langsam beginnt der junge Mann sein Becken mit rhythmischen Bewegungen auf und ab zu bewegen, während seine Braut unter ihm immer heftiger atmet und dabei auch immer lauter stöhnt.


Nach einigen Minuten, in denen er sich unermüdlich zwischen ihren Beinen bewegt hat. Immer wieder seine Bewegungen in der Geschwindigkeit und der Tiefe anpassend, stößt die junge Frau einen Schrei aus, während ihr Körper, der unter ihrem Bräutigam kaum zu sehen ist, wild zu zucken anfängt.


Anscheinend hat der Junge darauf gewartet. Denn wie wenn der Schrei das Signal gewesen wäre nimmt er nun die Beine des Mädchens und legt sich diese auf die Schultern. Während er weiter unermüdlich sein Becken auf und ab bewegt drückt er nun die Beine des Mädchens nach unten, so dass sich ihr Becken hebt und weiter gegen das seine drückt.


Seine Bewegungen werden immer schneller. Bis auch er einen Schrei ausstößt und sein Becken noch einmal mit Wucht gegen das seiner Braut drückt um dann in dieser Position zu verharren.


Nach fast einer Minute steigt der junge Mann vom Bett, und ich kann deutlich sehen, wie der Schlitz des Mädchens offen steht, nachdem er sein Teil aus ihr gezogen hat. Nun kann ich zum ersten mal das Teil des Bräutigams sehen. Ich erschrecke von dem Anblick, auch wenn es nicht mehr steil von ihm absteht, sondern feucht glänzend halb nach unten hängt, denn ich kann mir bei der Länge, die es noch hat, nicht vorstellen, dass es ganz in den Spalt eines Mädchens passen soll.


Der junge Mann geht um das Bett herum und hilft seiner Braut beim Aufstehen. Wie diese sich gerade vom Bett erhebt hört man ein blubberndes Geräusch und aus ihrem Schatzkästchen kommt ein großer Schwall der weißen zähen Flüssigkeit, die ich schon aus den Spalten der anderen Mädchen tropfen sehen konnte.


Ich erwarte eigentlich, dass der Bräutigam nun seine Braut zu seinen Eltern führt, nachdem er die Hochzeit vollzogen hat, aber anstatt mit ihr zur Türe zu gehen führt er sie zu dem Tisch. Er schiebt sie so hin, dass sie mit dem Gesicht zum Tisch vor der schmalen Seite zu stehen kommt.


Jetzt macht er sie so auf dem Tisch fest, wie es die eine Mutter auch schon mit der jungen Frau gemacht hat die sie für ihren Sohn ausgesucht hatte. Aber zusätzlich holt er noch einen Gurt unter dem Tisch hervor, welchen er über die Hüfte des Mädchens legt, dort ziemlich fest zieht und verschließt. Man kann sehen wie er sich in das zarte Fleisch des Mädchens drückt.


Danach holt er noch ein Teil aus seiner Jackentasche, das aussieht wie ein zu kurzer Gürtel, nur dass in der Mitte ein großer Ball angebracht ist.


Noch bevor ich mir klar werde, was das wohl sein kann schiebt er den Ball in den Mund seiner Braut und verschließt die Schnalle hinter ihrem Kopf, so dass der Ball tief in ihren Mund gezogen wird.


Die Matrone befindet sich in unserer Nähe um sich das Schauspiel anzusehen. Als sie nun unsere verwirrten Blicke ob des Geschehens in dem Hochzeitszimmer sieht, erklärt sie uns: „Der junge Mann weiß was er will. Er hat sie soeben mit großer Erfahrung zu seiner Frau gemacht. Er hat ihr gezeigt, was er ihr geben kann wenn sie ihn bei Laune hält. Nun wird er sie unterwerfen und demütigen, damit ihr von Anfang an klar ist, wer der Chef im Haus ist. Aber seht selbst. Er wird nun seine Frucht in ihre andere Öffnung spenden.“


Ich frage mich was sie wohl damit meint. Doch nicht das Loch hinter dem Schlitz, das ich nur davon kenne, dass man sich dadurch erleichtert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dort etwas hinein kommt. Ich erinnere mich nur sehr schwach daran, als meine Mutter mir als Kind, ich war vielleicht fünf Jahre alt und sehr krank, einmal etwas dort hinten hineingeschoben hat. Ich hatte danach noch drei Tage lang Schmerzen wenn ich auf die Toilette musste.


Während ich noch überlegte ob es sein kann, sah ich schon, wie der Bräutigam der jungen Frau auf eben dieses Löchlein spukte und dann begann mit einer Hand einen Finger dort hinein zu schieben während er die andere Hand an sein Teil gelegt hat und mit dieser immer wieder daran auf und ab fuhr.


Das Mädchen windet sich unterdessen in ihren Fesseln, doch sie war so fest angebunden, dass sie sich kaum bewegen konnte. Und auch schreien konnte sie nicht, denn ihr Mund war von dem dicken Ball vollkommen ausgefüllt.


Als er nun den zweiten Finger dazu nahm und diesen nun zusammen mit dem anderen durch das enge Löchlein zu schieben sehe ich das durch Schmerzen verzerrte Gesicht des Mädchens.


Dem jungen Mann gefällt es anscheinend seiner Braut diese Schmerzen zu bereiten, denn sein Teil ist nun wieder hart und steif und steht wippend von seinem Körper ab, als er wieder zu seiner Jacke geht um etwas zu holen.


Mit einer kleinen Flasche, die er schnell entkorkt, kommt er zurück. Zuerst gießt er etwas von einer klaren Flüssigkeit, welche aussieht wie ein zähes Öl auf den Hintern des Mädchens und auf seine Finger, um diese dann noch einmal in ihre hintere Öffnung zu schieben. Danach gibt er noch ein paar Tropfen der Flüssigkeit auf sein Teil und verreibt diese darüber nachdem er das Fläschchen abgestellt hat.


Als er sich hinter die junge Frau stellt und sein Teil, das zwar nicht so dick ist wie die Teile der anderen jungen Männer die ich heute schon gesehen habe, dafür aber deutlich länger, an deren Rosette ansetzt kann ich fast nicht mit ansehen was dann folgt. Doch ich kann auch meine Blicke nicht von dem Geschehen nehmen.


Mit einem lauten Schrei schiebt er sein Becken gegen den Hintern seiner Braut. Diese versucht nun vergeblich sich zu entwinden. Ich sehe wie sich die Fesseln, gegen die sie ankämpft, in ihre Zarte Haut drücken. Doch ohne Erfolg. Mit einer Mischung aus Entsetzen, Mitleid mit dem Mädchen aber auch Neugierde verfolge ich, wie sich sein Teil immer weiter in die Rosette der jungen Frau schiebt. Immer wieder ein kleines Stück zurück und ein größeres hinein.


Das Mädchen versucht vor Schmerz zu schreien, doch es ist nur ein dumpfes Geräusch zu hören während ihr Speichel aus den Winkeln des gefüllten Mundes vor ihr auf den Boden tropft.


Ich traue meinen Augen kaum, als ich sehe, dass der Bräutigam fast die ganze Länge seines Teils durch das kleine Löschlein der sich vor ihm immer noch vergeblich in ihren Fessel windenden Frau gezwängt hat.


Er fängt nun an sein Teil in der Rosette vor und zurück zu bewegen. Auch wenn ich es nur aus der Ferne sehen kann bin ich doch so konzentriert auf den Anblick des sich in der Rosette des Mädchens bewegende Teil, dass es mir vorkommt, als ob es direkt vor meinen Augen geschieht. Ich sehe deutlich wie sich die Rosette des Mädchens versucht mit dem Teil mitzubewegen, sich dieses aber weiter bewegt wie die Rosette der Bewegung folgen kann.


Nach nur einigen dieser Bewegungen stößt der junge Mann mit einem lauten Aufschrei sein Teil ein letztes mal mit voller Wucht in den Hintern seiner Braut, um dann darin zu verharren.


Kurze Zeit später zieht er sein Teil aus dem Hintern des Mädchens. Deutlich kann ich sehen wie auch aus den kleinen Löschlein eine zähe Flüssigkeit läuft. Diese ist aber nicht so weiß, sondern leicht bräunlich. Zäh läuft sie über den Schlitz um dann am Bein der Braut entlang zu laufen.


Während der junge Mann nun um seine Braut herumläuft höre ich hinter mir, wie nun eine andere anwesende Novizin, welche sich bisher noch zurückgehalten hat, versucht uns die Angst vor dem gesehenen mit ihrer Erklärung zu nehmen. „Die Kleine hat eine schöne Show abgeliefert. Wenn sie wirklich solche Schmerzen gehabt hätte wie sie vorgespielt hat, dann hätte sie jederzeit an den beiden Griffen die sie in der Hand hat ziehen können. Dadurch wären dann durch einen versteckten Mechanismus in dem Bock sämtliche Manschetten gelöst worden und sie hätte sich ihrem Bräutigam entziehen können. Doch ich weiß, dass sie während des letzten Jahres es schon außergewöhnlich genossen hat wenn sie in den Arsch gefickt wurde. Und nachdem er sie so hingabevoll zu seiner Frau gemacht hat, hat sie ihm das gezeigt was er sehen wollte. Nicht jeder Mann bereitet das Arschloch einer Frau so sorgfältig vor und nimmt so viel von dem teuren Ficköl bevor er seine Frau unterwirft.“


Ich konnte es kaum glauben, dass das Mädchen den Schmerz nur gespielt hat. Viel zu echt hat es auf mich gewirkt.


Doch in der Zwischenzeit hat der junge Mann die Schnalle auf dem Hinterkopf seiner Braut gelöst und ihr den Ball aus dem Mund genommen. Aber nur um ihr jetzt, kaum dass sie Zeit hatte sich zu erholen, sein Teil in den Mund zu schieben.


Nachdem er zufrieden scheint löst er die Fesseln welche das Mädchen an dem Tisch, oder soll ich Bock sagen, wie die Novizin es genannt hat, festgehalten haben. Sobald sie frei ist erhebt sie sich und geht auf ihren Bräutigam zu, schlingt ihre Arme um seinen Hals und beginnt ihn zu küssen. Jetzt kann ich den Ausführungen der Betreuerin Glauben schenken und bin wieder etwas beruhigt.


Während der ersten Versteigerungssitzung haben sich die Szenen immer wieder so oder ähnlich wie ich sie gesehen habe wiederholt. Nur ist mir aufgefallen, dass die Teile der jungen Männer sehr unterschiedlich sind. Der eine Bräutigam hatte ein Teil, das im Vergleich zu den anderen jungen Männern klein und unscheinbar war. Dieser hatte sogar Probleme weil sein Teil fast bei jeder seiner Bewegungen aus dem Schatzkästchen seiner Braut gerutscht ist.


Als um 12 Uhr die Glocke dreimal ertönt, wurden alle anwesenden Familien gebeten den Versteigerungsraum zu verlassen. Hinter ihnen wird die Ausgangstüre geschlossen. Die verbliebenen Mädchen werden von ihren Podesten geholt und in den Vorbereitungsraum geführt.


Auch wir werden in den Speisesaal gerufen. Während wir unser Essen zu uns genommen haben war es ungewöhnlich laut. Alle versuchten mit den Sitznachbarn über das gesehene zu reden.


Nachdem wir mit dem Essen fertig sind betritt plötzlich die Obermatrone den Raum und bittet um Ruhe.


„Ihr habt heute sicherlich einiges gesehen, was ihr euch bisher nicht vorstellen konntet. Doch wir halten es bewusst so, dass ihr zu Beginn eurer Initiation seht, was auch euch in einem Jahr erwartet. Ich kann euch nur raten, dass ihr das nächste Jahr nutzt um euch auf eure Aufgaben als Braut gut vorzubereiten. Ihr habt in den letzten gut acht Jahren alles gelernt, was eine junge Frau in einem Haushalt erwartet. Ihr habt gelernt euch um die Wäsche zu kümmern, eine Familie zu ernähren, auch wisst ihr wie man Krankheiten versorgen und Kinder erziehen kann. Doch das Wichtigste, das notwendig ist um eurem Mann eine gute Frau zu sein, und ihn immer bei guter Laune zu halten werdet ihr erst hier in diesen Räumen erlernen. Auch werdet ihr in den nächsten Tagen, bis die Auktion beendet ist und alle Mädchen ihren Platz in unserer Gesellschaft gefunden haben noch einiges sehen, was euch auch nach dem was ihr schon sehen konntet noch entsetzen wird. Aber auch darauf werden wir versuchen euch in den kommenden Monaten so gut als möglich vorzubereiten. Jetzt aber begebt euch zur Ruhe, denn in zwei Stunden beginnt die nächste Auktionssitzung, und ich möchte, dass ihr dann wieder erholt seid.“


Ich liege nun während unserer Mittagsruhe auf meinem Bett, habe noch das in den letzten Stunden erlebte vor meinem inneren Auge, während ich mir überlege, was die nächsten Tage noch bringen werden.

Ich hoffe dass ich möglichst viele meiner Fehler gefunden und behoben habe. Wenn jemand noch einen Fehler findet kann er diesen gerne behalten.

Ich habe schon einige Ideen wie die Geschichte weitergehen kann, wenn es gewünscht wird kann ich gerne daran weiterschreiben. Auch bin ich gerne bereit Wünsche und Anregungen für weitere Geschichten aufzunehmen.

Kommentare


Hermelin
(AutorIn)
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 4
Hermelin
schrieb am 26.04.2016:
»Hallo, hier eine kleine Information für meine treuen Leser:
Die Geschichte ist bei mir nun fertig.
Sie besteht aus insgesamt 12 Teilen, welche in den nächsten Wochen langsam aber sicher hier veröffentlicht werden.«

piemur
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 34
Michael
schrieb am 05.04.2016:
»Gute Story ich hoffe die Fortsetzung lässt nicht lange auf sich warten«

trucky033
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 10
schrieb am 17.04.2016:
»Anfang ist interresant, warte auf Fortsetzung«

Hackie
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 73
schrieb am 20.04.2016:
»@Admin: bitte mit Teil 2 verknüpfen«

Quasr
dabei seit: Mai '16
Kommentare: 5
schrieb am 14.06.2016:
»Eine sehr interessante Betrachtungsweise und ich freue mich schon die anderen Folgen zu lesen. Sehr geil geschrieben!«

gringo1
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 46
schrieb am 16.07.2019:
»Sehr schön«

topfit
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 86
schrieb am 16.07.2019:
»Eine andere Welt,nicht vergleichbar«

urmel42
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 28
schrieb am 29.09.2019:
»Gute Geschichte. Ich lese sicherlich die nächsten Teile auch.«


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