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Kommentare: 2 | Lesungen: 1966 | Bewertung: 7.80 | Kategorie: SciFi, Fantasy, History | veröffentlicht: 21.07.2016

137-055 Teil 10: Es wird langsam ernst

von

Dies ist der zehnte Teil meiner ersten Geschichte. Sie soll erzählen, wie es einem Mädchen in einer fremden Kultur zu einer fremden Zeit auf dem Weg zur Frau ergeht.

Was bisher geschehen ist: Die Erzählerin musste mitverfolgen wie die Mädchen des Jahrgangs vor ihr versteigert wurden und was diese dabei in den Hochzeitszimmern erlebt haben.


Inzwischen hat sie gelernt und geübt einen Schwanz zu wichsen und zu blasen. Auch wird sie regelmäßig in Fotze und Arschloch gefickt.

Kapitel 28: Erster Kontakt mit dem Rohrstock

Mehrere Wochen nach unserem ersten Arschfick werden wir nicht, wie in der letzten Zeit üblich, in den Beobachtungsbereich geführt. Vielmehr wird uns erklärt, dass wir nicht ausgelost, sondern in der Reihenfolge unserer Nummern eingeteilt sind. Auch werden nicht nur fünf sondern zehn Runden stattfinden in einem Abstand von 45 Minuten.


Während ich auf die sechste Runde warte, bei der ich im Raum 5 eingeteilt bin, fällt mir auf, dass keines der Mädchen, das in den Vorbereitungssaal geführt wurde, wieder zu uns zurückgekommen ist.


Als ich vom Vorbereitungsraum in das Hochzeitszimmer komme fällt mir zuerst auf, dass kein Mann anwesend ist.


Die Erzieherin empfängt mich am Eingang und führt mich gleich zum Bock. Neben diesem steht heute eine verschlossene Kiste, die ich bisher noch nicht gesehen habe.


Als ich mich auf die Fußstützen gestellt habe und mich nach vorne beugen will werde ich zurückgehalten. Denn die Erzieherin legt mir erst eine Augenbinde an. Diese haben wir schon ab und zu kennen lernen dürfen, wenn es darum gegangen ist sich auf das Gefühl zu konzentrieren und nicht auf das was man sieht.


Erst als ich nichts mehr sehe muss ich mich über den Bock legen. Die Erzieherin bindet mich auf dem Bock fest. Ich habe das Gefühl dass sie die Manschetten und den Riemen um die Hüfte diesmal fester zieht als ich es bisher erlebt habe.


Ich fühle etwas Kühles auf meinem Hintern. Anscheinend verteilt die Erzieherin eine Creme oder so was auf meinem Arsch. Ich spüre dass die anfängliche Kühle schnell in eine angenehme Wärme übergeht. Es fühlt sich fast an wie wenn man sich mit dem Hintern an eine Heizung lehnt.


Langsam gewöhne ich mich an das Gefühl. Doch noch während die Wärme an meinem Hintern noch zunimmt spüre ich etwas Kaltes an meiner Fotze.


Erst fühlt es sich an wie die mit reichlich Gleitgel versehene Spitze von einem der Übungsschwänze. Doch kurz nachdem die Spitze in meiner Fotze steckt merke ich, dass es irgendein kurzes längliches Teil sein muss, das die Erzieherin mit einem Finger tief in meine Fotze schiebt, nachdem es komplett in meinem Schlitz verschwunden ist.


Kurz nachdem die Erzieherin ihren Finger aus meiner Fotze gezogen hat, beginnt das Teil in meinem Fickschlauch leicht zu vibrieren.


Jeweils nach einiger Zeit, kaum dass ich mich an die Vibration gewöhnt habe, wird diese schneller und stärker.


Kaum dass das Vibrieren in meiner Fotze die vierte Stufe erreicht hat, durchfährt mich ein plötzlicher Schmerz der von meinem Arsch aus geht.


Gleichzeitig höre ich hinter mir das Geräusch, welches ich zuletzt während der Versteigerung gehört habe, wenn die Mädchen mit dem Rohrstock auf ihren Arsch geschlagen worden sind.


Kaum dass ich das realisiert habe fühle ich schon wieder einen Schmerz, doch diesmal heftiger. Ich kann einen Schmerzensschrei nicht unterdrücken. Doch der Schmerz lässt schnell nach, und als die Vibration noch eine Stufe heftiger gestellt wurde habe ich ihn schon fast vergessen.


Ich höre aus dem Nebenraum einen lauten Schmerzschrei eines Mädchens, und weiß damit, dass es den anderen Mädchen ähnlich ergeht. Nur um dann noch einen starken Schlag auf meinem Arsch zu spüren.


Immer nach zwei Schlägen wird die Vibration um eine Stufe höher gestellt. Langsam ist diese so stark, dass ich mich nicht mehr gegen die steigende Erregung wehren kann.


Immer wieder höre ich dumpf einen Schmerzensschrei aus den angrenzenden Zimmern. Auch ich kann ab und zu mal nicht verhindern dass ich vor Schmerzen schreie.


Nach dem zehnten Schlag wird die Vibration in meiner Fotze so stark, dass ich meinen Höhepunkt nicht länger unterdrücken kann. Der Schmerz in meinem Hintern ist dadurch kaum mehr zu spüren.


Obwohl ich es nicht will überkommt mich ein heftiger Höhepunkt, welchen ich unbewusst laut hinausschreie. Als ich mich wieder von dem Höhepunkt erholt habe merke ich, dass inzwischen die Vibrationen aufgehört haben und die Erzieherin anscheinend auch das vibrierende Teil aus meiner Fotze entfernt hat.


Jetzt spüre ich wieder einen dumpfen pochenden Schmerz an meinem Arsch. Dieser wird aber rasch besser, als die Erzieherin mir wieder etwas Creme darauf gibt und diese großflächig auf meinem Hintern verreibt.


Fünf Minuten lässt mich die Erzieherin noch mit verbundenen Augen fest gebunden über dem Bock liegen, ohne ein Wort zu sagen. Auch aus den Nachbarzimmern ist nichts mehr zu hören.


Als die Erzieherin mich losbindet und mir die Augenmaske abnimmt sagt diese zu mir: „Du hast dich tapfer gehalten, Mädchen. Besonders dass du so einen schönen Höhepunkt erreichen konntest durch den Vibrator, obwohl ich dir deinen Arsch gezeichnet habe, ist ein gutes Zeichen. Nun kannst du dich wieder frisch machen. Warte aber bitte nach dem Duschen, dass wir dir noch etwas Creme auf deinen Arsch geben können, damit die Schmerzen und Striemen möglichst bald wieder weg sind.“


Erst als wir frisch geduscht, und mit frisch eingecremten Hintern, in den Beobachtungsbereich geführt wurden werden die nächsten Mädchen aus dem Aufenthaltsbereich in den Vorbereitungsraum gebracht.


Die Mädchen sollen nicht an unseren Ärschen sehen was sie in den Hochzeitszimmern erwartet.


Im Beobachtungsbereich kann ich sehen, dass alle dort anwesenden Mädchen deutliche Striemen quer über den Hintern haben. Bei den Mädchen welche als erste dran waren sind diese schon deutlich am Verblassen, während diese bei den anderen Mädchen meiner Gruppe noch hell rot leuchten.


Auch im Versteigerungssaal scheint es heute einen großen Wechsel zu geben. Anscheinend haben alle jungen Männer, welche in den letzten Wochen noch unsere Partner für die Übungen waren, den Bereich verlassen. Dafür befinden sich jetzt etwas ältere Männer im Versteigerungssaal.


Während die jungen Männer, die bisher hier waren, vielleicht in unserem Alter, oder wenige Jahre älter, waren, schätze ich die Männer, die jetzt angekommen sind, auf mindestens fünf Jahre älter.

Im Laufe der nächsten Tage wird auch im Beobachtungbereich ein Umbau vorgenommen. Es werden dort, in einem bisher noch freien Bereich, die Podeste aufgebaut, welche während der letzten Versteigerung noch in Versteigerungssaal gestanden haben.


Auch wir haben eine zusätzliche Aufgabe erhalten. Wir sollen üben, dass wir mit unserer Fotze die Übungsschwänze festhalten. Als Ziel wurde uns genannt, breitbeinig auf dem Podest stehend, den 30 mm Übungsschwanz im Arschloch, und den 50 mm Übungsschwanz in der Fotze festzuhalten ohne die Hände zu verwenden.


Am Anfang war das wirklich schwierig. Kaum dass man die Hände von dem Kunstschwanz in der Fotze genommen hat ist dieser herausgerutscht und auf den Boden gefallen. Erst nach über einer Woche habe ich es dann geschafft, den Holzstab für einige Minuten festzuhalten, während ich mit gespreizten Beinen auf dem Podest gestanden bin.


Allerdings fällt er immer noch schnell zu Boden wenn ich versuche dabei die Hände über den Kopf zu heben.


Die Betreuerinnen haben uns erklärt, dass es nun an der Zeit ist, dass wir uns daran gewöhnen mehrere Stunden mit gespreizten Beinen und über dem Kopf angebundenen Händen auf den Podesten zu stehen, nicht dass wir während der Versteigerung umkippen.


Auch die praktischen Übungen mit den, nun etwas älteren, Männern werden immer anspruchsvoller. Immer mehr übernehmen die Männer das Kommando, während sich die im Hochzeitszimmer anwesenden Erzieherinnen immer mehr zurückziehen.


Teilweise sind jetzt auch zwei Männer gleichzeitig anwesend während der praktischen Übungen, so dass uns einer in Arsch oder Fotze ficken kann, während der andere uns seinen Schwanz in den Mund schiebt. Inzwischen sind die meisten Mädchen darin geübt einen Schwanz, wenn er nicht besonders dick oder lang ist, ganz in den Mund und Rachen aufnehmen zu können. Zumindest für kurze Zeit.


Auch wird immer wieder mal der Rohrstock eingesetzt, damit wir uns daran gewöhnen können.

Kapitel 29: Erklärung der Regeln

Es sind noch acht Wochen bis die nächste Versteigerung beginnt. Dabei werden wir verkauft werden. Doch bevor es so weit ist werden wir von den Betreuerinnen mit den Regeln, welche dabei für uns als Mädchen, als auch für die Gäste gelten, vertraut gemacht.


Diese sind mir wie folgt vermittelt worden.


1. Schweigen: Die Mädchen dürfen während der Versteigerung nicht reden. Auch wenn sie von den Kunden dazu aufgefordert werden. Sprechen dürfen wir erst wenn wir im Haus unseres Erwerbers angekommen sind, und uns dieser einen Namen gegeben haben. Aus Gründen der Höflichkeit sind auch die Söhne die sich eine Braut nehmen gehalten nicht zu sprechen.


2. Familie: Alle Familien, deren Töchter zur Versteigerung angeboten werden, dürfen in der Zeit der Versteigerung einen Bannkreis von 500 Meter um das Mädchenhaus nicht betreten. Die Familien deren Töchter im nächsten Jahr zur Versteigerung anstehen müssen ihren Besuch in der Versteigerung mindestens eine Stunde vorher anmelden.


3. Braut: Wenn ein Mädchen als Braut für einen erstgeborenen Sohn ersteigert wird, dann hat diese keine Möglichkeit dies abzulehnen. Es muss aber im Hochzeitszimmer zum Verkehr kommen und der Bräutigam muss dem Mädchen in die Fotze spritzen damit er sie zu seiner Frau macht.


4. Magd: Wenn eine Familie ein Mädchen als Magd erwerben will, so bietet diese dem Mädchen ein blaues Kleid an. Sobald das Mädchen das blaue Kleid anzieht ist es verpflichtet für zwei Jahre im Haus der Familie zu dienen. In dieser Zeit müssen die Hausherren monatlich 1.000 Taler ansparen, welches das Mädchen bekommt wenn es nach den zwei Jahren aus dem Haushalt ausscheidet.


5. Hure: Wenn ein Bordellbesitzer ein Mädchen als Hure in sein Bordell mitnehmen möchte kann er ihr ein rosa Kleid anbieten. Wenn das Mädchen das Kleid anzieht verpflichtet es sich für zwei Jahre in dem Bordell des Erwerbers tätig zu sein. Der Bordellbetreiber hingegen verpflichtet sich in der Zeit mindestens ein Drittel der Einnahmen, die er für die Dienste des Mädchens erhält, zurückzulegen, damit das Mädchen damit nach den zwei Jahren ein neues Leben beginnen kann. Uns wird auch mitgeteilt, dass der Betreiber des besten Hauses von den Kunden höhere Preise verlangt, und davon die Hälfte für das Mädchen weglegt. Die meisten Mädchen aus dem Bordell können mit dem Geld nach zwei Jahren eine sichere Existenz aufbauen.


6. Mädchenhaus: Nach den ersten zwei Tagen der Versteigerung erhalten die Mädchen die Möglichkeit ins Mädchenhaus einzutreten. Vorausgesetzt, dass das Mädchenhaus Stellen frei hat.


7. In die Gosse: Alle Mädchen, welche am Ende der Auktion noch nicht aus dem Mädchenhaus geführt wurden werden mit einem schwarzen Kleid aus dem Mädchenhaus geworfen. Nur wenn ein Mädchen aus irgendwelchen Gründen, welche ihr nicht anzulasten sind, während der Auktion kein Angebot bekommt, besteht die Möglichkeit, dass es noch ein Jahr im Mädchenhaus bleibt und mit den anderen Mädchen noch einmal auf die Versteigerung im kommenden Jahr vorbereitet wird.


8. Kontakte: Alle Mädchen, und die Söhne die sich eine Braut geholt haben, dürfen bei den zwei folgenden Auktionen den Bannkreis von 500 Meter um das Mädchenhaus nicht betreten.


9. Markierungen: Alle Mädchen, welche als Bräute in ein Hochzeitszimmer geführt werden, aber nicht zur Frau gemacht werden und ein weißes Kleid bekommen, erhalten eine rote Markierung. Wenn die Mädchen durch eine respektlose Behandlung im Hochzeitszimmer aus der Situation aussteigen wird das durch ein grünes Kreuz vermerkt. Wenn die Mädchen im Hochzeitszimmer kein Angebot bekommen wird dieses mit einer weißen Markierung auf der Tafel bestätigt. Ein abgelehntes Angebot als Magd wird mit einem hellblauen und ein abgelehntes Angebot als Hure mit einem rosa E

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Kommentare


griso
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 5
schrieb am 21.07.2016:
»Ich warte jedesmal mit Spannung auf den nächsten Teil. Toll und mit viel Phantasie geschriebene Geschichte.«

piemur
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 34
Michael
schrieb am 23.07.2016:
»Immer wieder geil zu lesen - warte schon auf die Fortsetzung:)«



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