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Kommentare: 4 | Lesungen: 2431 | Bewertung: 7.79 | Kategorie: SciFi, Fantasy, History | veröffentlicht: 18.04.2016

137-055 Teil 2: Die Versteigerung, 2. Teil

von

Dies ist der zweite Teil meiner ersten Geschichte. Sie soll erzählen, wie es einem Mädchen in einer fremden Kultur zu einer fremden Zeit auf dem Weg zur Frau ergeht.

Was bisher geschehen ist: Nachdem die Erzählerin in den „Initiationsbereich“ des Mädchenhauses gebracht wurde hat sie mitverfolgen können wie die Mädchen des Jahrgangs vor ihr für die Auktion vorbereitet wurden.


Während den ersten Sitzung der Brautversteigerung konnte sie zum ersten mal miterleben wie sich Mann und Frau vereinen. Auch konnte sie mit ansehen dass es verschiedene Spielarten für die „Hochzeit“ gibt, welche in den Hochzeitszimmern ausgeführt werden.


Nach der ersten Sitzung haben wir sie verlassen, als sie versucht hat das Erlebte in der Mittagsruhe des ersten Versteigerungstages zu verarbeiten.

Kapitel 3: Gedanken an die Kindheit

Ich weiß, es ist unhöflich so viel über mich zu erzählen, ohne dass ich mich vorstelle, deshalb möchte ich dies an dieser Stelle nachholen, während ich hier auf dem Bett meinen Gedanken nachgehe in der Erwartung was der Nachmittag mit sich bringen wird.


Bis zu meinem 10. Geburtstag, während ich im Kreise meiner Familie aufgewachsen bin, haben sie mich „Miriam“, „Miri“, oder einfach „Kätzchen“ genannt. Das hat sich aber am Tag nach meinem Geburtstag geändert.


Als ich an diesem Tag von meinen Eltern zum Frauenhaus gebracht wurde, haben sie sich vor der Tür mit Tränen von mir verabschiedet. Nachdem ich durch die Tür gegangen war, kam ich in einem Raum in dem mich mehrere Frauen in bunten Kleidern erwartet hatten. Ich wurde ausgezogen und gewaschen. Danach kam eine der Frauen mit einem roten Kleid zu mir und versuchte mich zu trösten.


Mit den Worten, „Weine nicht, Kleine. Du beginnst nun Deinen weg zur Frau. Wir werden Dir hier in den nächsten gut 9 Jahren beibringen was du brauchst um eine gute Frau zu sein. Du wirst hier 137 055 sein“, versuchte sie mich zu trösten.


Nachdem sie mich fertig gewaschen hatten haben sie mir etwas wie einen großen Stempel an die Innenseite von meinem linken Oberschenkel gedrückt. Als dieser wieder weg war hat diese Stelle leicht gejuckt. Seit dieser Zeit ist dort „137 055“ in großen Ziffern zu lesen.


Auch hat mich seit dem ich im Mädchenhaus angekommen bin jeder nur mit 137 055 gerufen.


Wie sie mich aus dem Raum, in dem ich aufgenommen wurde, führen wollten haben sie auf meine Frage, ob ich mich nicht erst anziehen sollte geantwortet: „Während der Zeit im Mädchenhaus wirst du dich, wie alle anderen Mädchen auch, nackt bewegen. Richtige Kleidung und einen Namen wirst du erst wieder erhalten wenn du dieses Haus wieder verlässt um deinen Platz in der Gesellschaft einzunehmen.“


Das war für mich auch nicht sehr tröstlich.


Inzwischen bin ich nach über acht Jahren im Mädchenhaus zu einer jungen Frau herangewachsen. Meine Gestalt ist inmitten der anderen Mädchen von meinem Jahrgang unauffällig. Nur meine helle Haut und meine hellroten Haare fallen auf.


Ich weiß inzwischen auch, dass meine Nummer einfach nur bedeutet, dass ich das 55. Mädchen bin das im 137. Jahrgang seit der Eröffnung des Mädchenhauses aufgenommen wurde.


Wie ich langsam wieder aufwache fällt mir auf, dass ich bei keinem der Mädchen in der Auktionshalle ihre Nummer gesehen habe. Bisher war diese bei allen Mädchen die ich gesehen habe deutlich auf der Innenseite der Oberschenkel zu erkennen.


Auch fällt mir jetzt auf, dass keines der Mädchen in der Auktionshalle oder in den Hochzeitszimmern auch nur ein einziges Wort gesprochen hat. Auch habe ich nicht wahrgenommen, dass einer der Bräutigame mit seiner Braut, oder auch mit einem anderen Mädchen, gesprochen hätte.

Kapitel 4: Die Auktion geht weiter

Wir werden von den Novizinnen geweckt und wieder in den Bereich geführt von dem aus wir das Geschehen der Auktion verfolgen können.


Während unten die Mädchen wieder auf ihre Podeste geführt und dort festgeschnallt werden ruft und die Matrone zusammen.


Sobald alle Mädchen in ihrer Nähe sind und Ruhe eingekehrt ist fängt sie an uns zu erklären auf was wir uns jetzt einstellen können: „Da die Versteigerung während der ersten Sitzung nur sehr langsam voran gegangen ist, ist der Preis bereits stark gesunken. Deshalb werdet ihr heute bereits Familien aus der Mittelschicht sehen. Diese sind meist nicht so zuvorkommend zu ihren Bräuten, aber es gibt auch hier brave und liebe Männer die wissen, was sie an einer gut ausgebildeten Frau haben und wie sie diese behandeln sollten. Schaut es euch an, denn es soll euch als Antrieb dienen, dass ihr möglichst bereits in der ersten Sitzung einen Bräutigam findet der bereit ist viel Geld für euch zu bezahlen.“


Kurz bevor die Auktion wieder eröffnet wird sehe ich, dass unten in der Auktionshalle fünf der Podeste leer bleiben. Auch wurden die Schilder über diesen Podesten bereits abgenommen. Auf zweien der Schilder sehe ich ein dickes rotes Kreuz in der untersten Zeile. Auch über der kleinen Fee, welche ich am Vormittag beobachten konnte wie sie zurückgegeben wurde.


Nachdem die Glocke wieder den Beginn der Auktion verkündet werden die Tore geöffnet, und es strömen mehrere Familien in die Auktionshalle. Auffällig sind hier auch einige Familien die wesentlich ungepflegter und weniger zivilisiert scheinen als diejenigen welche auch schon am Vormittag das Geschehen verfolgt haben.


Da auf der Anzeige über den Tresen derzeit ein Preis von 50.000 angezeigt wird, ist es klar, dass die Mädchen jetzt für das halbe Brautgeld erstanden werden können als noch zu Beginn der ersten Sitzung.


Einer der Söhne mit grobschlächtigem Äußeren geht die Reihen entlang, bis er vor einem Mädchen stehen bleibt, welche eine robuste Erscheinung hat. Starke Arme und Beine, ein ausladendes Becken und eine große Brust, aber ansonsten relativ schlank.


Anders als bei den anderen Käufen die ich bisher beobachten konnte geht der junge Mann nicht zu seinen Eltern um mit ihnen seine Wahl zu besprechen, sondern er geht selbst an die Theke. Er wuchtet einen schweren Beutel auf den Tisch vor den Auktionatoren und fängt an Münzen aus seinem Sack aufzuhäufeln. Als der Sack fast leer ist nickt der Auktionator, streift die vielen Münzen ein und geht mit dem Jungen zurück zu der soeben gekauften Braut um ihm diese zu übergeben.


Seine Eltern, die mit dem Jungen den Auktionssaal betreten haben, sind weiter dabei sich laut unterhaltend von einem Mädchen zum anderen weiterzubewegen und schenken ihrem Sohn dabei keine Beachtung.


Der junge Mann nimmt das Mädchen an die Hand und führt es in eines der leeren Hochzeitszimmer. Dort angekommen führt er seine Braut zielstrebig zu dem Bock auf dem er sie so wie ich es bereits mehrfach gesehen habe festbindet.


Er entkleidet sich und ich sehe dass sein Teil zwar nicht lang, dafür aber ausgesprochen dick ist. Auf jeden Fall wenn ich es mit den Teilen vergleiche welche ich heute bereits gesehen habe.


Auf dem Weg vom Bett, auf welchem er seine Kleider wahllos verteilt hatte zu deiner Braut fasste er sich an sein Teil um es zu massieren. Sobald er das hinter der jungen Frau steht spuckt er auf sein Teil, um es dann mit der Hand an den Schlitz des wehrlosen Mädchens anzusetzen und es mit einem lauten grunzen ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in ihrem Schatzkästchen zu versenken.


Sofort beginnt der junge Mann sich wild zu bewegen. Ich erschrecke fast, wie ich das Mädchen reden höre: „Was bist du für ein Mann? Merkst du nicht, dass ich ein Mädchen bin und kein Tier?“


Mit den Worten, „Halts Maul du Fotze. Jetzt wirst du spüren was du davon hast mich zu beleidigen!“, zieht er sein Teil aus ihrem Spalt, um es an ihrem kleinen Löchlein anzusetzen. Er greift mit seinen groben Händen in die zarte Haut an der Taille der jungen Frau und versuch sein Teil mit Gewalt in das kleine Löchlein des Mädchens zu schieben.


In dem Moment, in dem ich befürchte, dass er mit seinem Vorhaben zum Erfolg gekommen ist, sehe ich wie das Mädchen die beiden Griffe, welche sie in den Händen hat, verdreht.


Augenblicklich fallen sämtliche Fesseln von dem Mädchen ab. In dem Hochzeitszimmer flammen grelle rote Lichter auf, es ertönt ein schriller Ton, und der Türrahmen am Eingang vom Flur zu diesem Hochzeitszimmer fängt an in einem grellen Rot zu blinken. Dies alles passiert in dem Augenblick als die junge Frau sich entschieden hat aus der Situation auszusteigen.


Zwei Matronen stürmen aus dem Vorbereitungsraum auf die wild blickende Tür zu. In dem Raum angekommen packt die kräftigere der zwei sofort den Bräutigam an den Schultern und zieht diesen vom Mädchen weg. Die andere geht zum Bock und dreht an den Handgriffen, bis diese wieder in der ursprünglichen Position sind. Dadurch verstummt der Alarm und die roten Lichter erlöschen.


Während eine der Matronen aufpasst, dass der junge Mann, der sich wieder anzieht, dem Mädchen nicht zu nahe kommt führt die andere seine Braut in den Vorbereitungsraum.


Der junge Mann wird von der Matrone durch den Versteigerungsraum zum Ausgang geführt und fängt dabei laut an zu schimpfen: „Ich will mein Geld zurück, oder ein anderes der Flittchen als Braut. Wenn die Schlampe nicht weiß dass sie still zu halten hat wenn ich sie zu meiner Frau mache, dann gehört sie ins Bordell, damit sie lernt was sich gehört. In der Gosse kann ich für einen Taler ein Weib kaufen, und mehr ist die Schlampe auch nicht wert!“


Zwei der Auktionatoren kommen um den Tresen herum auf den jungen Mann zu um der Matrone zu Hilfe zu kommen. Einer der beiden Männer, der den Knaben um über einen Kopf überragt, stellt sich vor diesen hin und erklärt: „Du Flegel, du meinst, du kannst mit einem unserer Mädchen umgehen wie mit einer Dreckshure aus der Gosse. Wenn du unsere Mädchen dazu treibst, dass sie entgegen allen Regeln mit dir sprechen, und sie dann auch noch flüchten, wirst du keinen Taler zurückbekommen. Lieber nimmt ein anständiges Mädchen den Makel in Kauf dass sie zurückgewiesen wurde, als dass sie sich von Dir zu deiner Frau machen lässt. Geh wieder in die Gosse zu deinen Tieren und Nutten. Es soll dir eine Lehre sein, dass du dich hier nicht mehr sehen lässt, wenn du nicht gelernt hast wie man eine Frau behandelt.“


Mit diesen Worten schieben sie den jungen Mann vor die Türe um ihn dann mit einem heftigen Stoß vom Eingang weg zu schieben. Ich kann durch das geöffnete Tor sehen wie der Grobian ins Stolpern kommt und mit dem Gesicht in den Staub der Straße fällt. Wild schreiend rafft er sich wieder auf und läuft aus meinem Blickfeld.


Als die beiden Auktionatoren mit der Matrone wieder zurück zu ihren Plätzen gehen treten ihnen die Eltern des jungen Mannes entgegen. Der Vater richtet das Wort an die drei: „Ich möchte mich hiermit für das rüpelhafte Verhalten unseres Sohnes entschuldigen. Ich weiß nicht, woher er das Vermögen hat, welches er für das Mädchen bezahlt hat. Aber er hat uns versprochen, dass er sich eine anständige Frau aus gutem Hause nehmen will um dann mit ihr ein neues Leben zu beginnen. Wir sind zwar arme aber ehrliche Leute und wir wissen nicht wo unser Sohn gelernt hat so mit anderen Menschen umzugehen. Uns tut das Mädchen leid, dem jetzt die Möglichkeit genommen wurde noch als Frau in ein anständiges Haus zu kommen.“


Die Matrone antwortet ihnen: „Macht euch keine Sorgen um das Mädchen. Jeder wird sehen, dass es nicht an ihr gelegen hat, weshalb sie nicht als die Frau eures Sohnes das Haus verlassen konnte. Vielmehr mache ich mich um Euch sorgen. Ihr scheint rechtschaffende Leute zu sein, und ich kann es Euch nicht anlasten was Euer Sohn hier getan hat.“


Während sich die Matrone noch weiter mit den Eltern des Rüpels unterhält sehe ich, dass das Mädchen bereits wieder auf ihren Platz geführt wird. Bevor sie ihr Podest betritt wird auf der Tafel vermerkt, dass sie bereits einmal gekauft wurde ohne dass es zu einer Ehe gekommen, ist. Aber die Markierung wird bei ihr mit grüner Farbe vorgenommen, während die Markierungen bei den beiden Mädchen welche durch die Familien die den Brautpreis bezahlt haben zurückgebracht wurden mit roter Farbe angebracht sind.


Kaum hat sich der Tumult gelegt schreitet auch schon einer der anwesenden Väter zu den Auktionatoren, zeigt auf ein Mädchen, vor welchem ein Junge mit seiner Mutter steht. Anscheinend handelt es sich dabei um die Frau des Mannes mit ihrem Sohn. Als der Auktionator nickt legt dieser ein kleines Bündel mit großen Scheinen auf den Tresen. Der Auktionator zählt die Scheine nach, steckt das Bündel in eine Kiste und geht mit dem Mann zu dessen Familie um das Mädchen an ihren Bräutigam zu übergeben.


Der Sohn führt seine Braut in eines der Hochzeitszimmer. Die Eltern bleiben aber nicht vor der Türe stehen, wie es bei den meisten Familien üblich ist, sondern gehen zusammen mit ihrem Sohn und dessen Braut in das Zimmer.


Bevor der Sohn beginnt sich auszuziehen bringt er seine Frau zum Bett und zeigt ihr an, dass sie sich auf die Bettkante setzten soll. Gleichzeitig führt der Vater seine Frau zu dem seltsamen Tisch. Er zieht die Mutter aus und bindet sie mit geübten Griffen fest.


Inzwischen steht der Junge vor dem Mädchen, nimmt ihren Kopf in die Hände und hält ihr sein Teil vor das Gesicht. Auch dieses Mädchen scheint zu wissen, was von ihr verlangt wird, denn sie öffnet bereitwillig den Mund, um das Teil des jungen Mannes darin aufzunehmen.


Als auch der Vater ausgezogen ist geht er zu seiner Frau und hält ihr sein Teil vor den Mund. Es ist eine seltsame Szene. Der Vater sieht zu wie sein Sohn sein Teil in den Mund deiner Braut schiebt, während er sein Teil im Mund seiner Frau hat. Und auch das Mädchen blickt immer mal auf den nur wenige Schritte von ihr entfernten Hintern der reifen Frau. Von ihrer Position aus muss sie direkt in den offenen Schlitz der Frau sehen können, welche ihren Bräutigam geboren hat.


Der junge Mann hingegen scheint von alle dem nichts wahrzunehmen. Viel zu sehr ist er damit beschäftigt den Kopf seiner Braut immer wieder vor und zurück zu bewegen, so dass sein Teil immer in deren Mund ein und aus fährt. Auch der ältere Mann beginnt sein Teil immer wieder in dem Mund seiner Frau ein und aus fahren zu lassen, kann aber seinen Blick nicht von dem jungen Paar lassen.


Anscheinend wissen beide Frauen, Mutter und Schwiegertochter, was von ihnen erwartet wird wenn sie das Teil eines Mannes im Mund haben. Denn schon nach wenigen Minuten stoßen beide Männer fast gleichzeitig einen leisen Schrei aus, um dann ihre Teile tief in den Mund ihrer jeweiligen Partnerin versenkt zu verharren.


Während bei der jungen Frau etwas weißliche Flüssigkeit neben dem Teil ihres Bräutigams aus ihren Mundwinkeln quillt und über ihr Kinn auf ihren Busen tropft, ist bei der älteren Frau hier nichts zu sehen.


Die Eltern ziehen sich wieder an. Der Sohn zieht sein Teil aus dem Mund des Mädchens. Dabei fallen noch einige weitere dicke weißliche Tropfen auf den Busen der nackten Braut. Erst als das Teil ganz aus ihrem Mund ist hebt sie den Kopf und schluckt schwer. Gleichzeitig beginnt sie ihren Busen mit den Händen zu streicheln, wodurch sie die Flüssigkeit welche auf diesen gelandet ist auf ihren Brüsten zu verteilt. Diese bekommen dadurch einen seidigen Glanz.


Mit den Worten, „Nun mach das Mädchen zur deiner Frau, mein Junge. Du hast eine gute Wahl getroffen“, schiebt der Vater seine Frau aus dem Hochzeitszimmer und schließt die Tür von außen.


Inzwischen hat der Junge seiner Braut geholfen aufzustehen. Er zieht sie zu sich heran, und nimmt sie in die Arme. Eine Hand hat er auf ihrem Hintern liegen, die andere an ihrem Nacken. In dieser Stellung zieht er seine Braut noch näher zu sich heran, so dass sich die beiden nackten Körper eng aneinander schmiegen. In dieser Position drückt er seinen Mund gegen den Mund seiner Braut um sie zu küssen.


Auch das Mädchen ist nicht untätig. Zärtlich streichen ihre Hände am Rücken ihres Bräutigams auf und ab. Nach einer gefühlten Ewigkeit beendet der junge Mann seinen Kuss und lockert den Griff mit dem er das Mädchen gegen sich gedrückt hat.


Dies nutzt nun die junge Frau aus, um eine Hand unten zwischen die beiden Körper zu schieben. Erst als sie einen kleinen Schritt zurück weicht kann ich sehen, dass sie sein Teil streichelt. Dieses Teil steht nun wieder wie ein Speer von ihrem Bräutigam ab.


Kurze Zeit später löst sich das Mädchen von ihrem Bräutigam und legt sich mit dem Rücken auf das Bett. Sie greift mit den Händen in ihre Kniekehlen und zieht damit ihre Beine zu sich heran, während sie diese weit spreizt. Ich kann deutlich sehen, wie sich in dieser Stellung die Spalte der jungen Frau leicht öffnet und deutlich erkennen lässt, dass diese innen feucht ist.


Der junge Mann schaut sich seine Braut kurze Zeit an, doch dann kommt er der offensichtlichen Einladung nach. Er taucht mit dem Kopf zwischen die weit geöffneten Schenkel des Mädchens, aber anscheinend nur um kurz über ihren Schlitz zu lecken. Dann schiebt er sich über die junge Frau, bis sein Becken fast genau zwischen ihren Schenkeln liegt.


Das Mädchen legt die Füße auf den Rücken ihres Bräutigams und greift mit einer Hand zwischen ihre Beine. Dabei drückt das Mädchen mit ihren Füßen gegen den Rücken des jungen Mannes bis sich sein Becken gegen ihr eigenes Becken drückt.


Wieder beginnt dieses Schauspiel, das ich heute schon von einem anderen Brautpaar beobachten konnte. Nur dass jetzt nicht der Bräutigam die Beine der Braut nach außen drückt. Hier hat die junge Frau die Füße auf dem Rücken des Jungen und es hat den Anschein, dass sie ihn immer wieder an sich drücken will, sobald er sich etwas von ihr entfernt hat.


Das Mädchen atmet heftig und stoßweise, während der Junge beginnt zu stöhnen.


Kurze Zeit später stößt das Mädchen einen Laut aus. Der zierliche Körper unter dem jungen Mann scheint wild und unkontrolliert zu zucken. Die Füße des Mädchens gleiten von seinem Rücken auf das Bett.


Während das Mädchen sich immer noch, anscheinend unkontrolliert, bewegt, macht er noch zwei Bewegungen auf und ab, um dann dicht an sie gepresst inne zu halten. Ein leichtes Zittern läuft durch seinen Körper.


Nachdem sich die beiden Körper beruhigt habe, legt er auch seinen Oberkörper auf seine Braut (Oder ist es jetzt schon seine Frau?) und beginnt sie zu küssen. Auch dieser Kuss scheint kein Ende nehmen zu wollen.


Der Bräutigam beendet den fast nicht enden wollenden Kuss beendet und steht auf. Dabei hilft er auch dem Mädchen beim Aufstehen.


Auch aus dem Schlitz dieser Braut kommt ein Schwall zäher weißer Flüssigkeit während das Mädchen aufsteht. Nur hier war es mehr als ich bisher gesehen habe, und die Flüssigkeit war sehr dickflüssig, fast wie ein Brei.


Als sich der junge Mann wieder angezogen hat legt er einen Arm um die Hüfte des Mädchens und führt diese aus dem Hochzeitszimmer zu seinen vor der Tür wartenden Eltern.


Etwas von mir entfernt sehe ich eine Novizin stehen, welche anscheinend auch das Geschehen beobachtet hat. Ich sehe gerade noch wie sie die Hand unter ihrem Kleid hervorholt und sich, immer noch heftig atmend, das Kleid richtet. Dann sagt sie in die Runde: „Das war die hohe Kunst des Liebesspiels. Die beiden sind doch wirklich schon beim ersten Aufeinandertreffen gleichzeitig zum Höhepunkt gekommen. Sie harmonieren sehr gut.“


Nun holt die Mutter des Jungen ein weißes Kleid aus einer Tasche. Es ist fast durchsichtig und reich mit Spitzen verziert. Mit den Worten, „Willkommen in unserer Familie. Ich hoffe du wirst mit meinem Sohn auch so glücklich wie ich es immer noch mit seinem Vater bin. Mit diesem Kleid hat mich der Vater deines Bräutigams in sein Haus geführt. Möge es dich so glücklich machen wie mich“, streift sie der jungen Frau das Kleid über. Ich glaube Tränen in den Augen des Mädchens zu sehen, als sie von ihrem Bräutigam, wieder mit einem Arm um ihre Hüfte, umrahmt von dessen Eltern aus dem Versteigerungssaal geführt wird.


Anscheinend ist auch einem anderen Mädchen hier aufgefallen, dass die Bräute keine Nummern auf ihren Schenkeln tragen. Sie spricht daraufhin die Novizin neben uns an, welche sich nun wieder gefangen zu haben scheint. Diese erklärt uns als Antwort:


„Bei der Geburt haben eure Eltern euch einen Namen gegeben. Diesen habt ihr zehn Jahre lang getragen. Als ihr hier im Mädchenhaus aufgenommen wurdet habt ihr diesen Namen abgelegt und eine Nummer bekommen. Diese tragt ihr solange ihr hier seid. Damit euch jeder erkennen kann, und es nicht zu Verwechslungen kommt, wurde diese Zahl bei der Aufnahme in dieses Haus an der Innenseite von euren Oberschenkeln angebracht. Doch bei der Vorbereitung zur Versteigerung wird diese Nummer entfernt. Denn dann seid ihr keine Mädchen mehr aus dem Mädchenhaus, welche eine Nummer tragen. Die Mädchen unten sind derzeit ohne Identität. Sie hoffen darauf in eine Familie zu kommen von der sie eine Aufgabe und einen Namen bekommen.“


Irgendwie verwirrt mich der Gedanke. Bisher war ich zehn Jahre lang „Miriam“, und seitdem ich hier bin „137 055“. Werde auch ich in einem Jahr während der Versteigerung ein Nichts sein. Einfach nur ein nacktes Mädchen. Und da alle Haare weg sind, auch nicht „die Rothaarige“ oder so. Vielleicht nur „die mit der blassen Haut und den dicken Brustwarzen“?


Als der Gong ertönt werde ich aus meinen Gedanken gerissen. Die Anzeigetafel ist auf 45.000 gesprungen. Anscheinend wird der Preis ab jetzt in kleineren Schritten gesenkt.


Kaum ist der Gong verklungen höre ich auch schon wie in der Versteigerungshalle eine Frau auf ihren Mann einredet. Da sie eine sehr laute und markante Stimme hat ist dies trotz der anderen Unterhaltungen deutlich zu hören. Ich kann hier sogar jedes Wort verstehen: „Du willst doch nicht so viel Geld ausgeben nur um deinem missratenen Bengel hier eine Hure zu kaufen? 20 Jahre habe ich mich nun für dich und deinen unnützen Spross aufgearbeitet, und nun, kaum dass wir etwas Geld sparen konnten, willst du es hier ausgeben, nur dass dein Kind eine eigene Fotze bekommt die er ficken kann wann immer er will? Reicht es nicht aus, wenn er sich ab und zu mit der dicken Magd vergnügt, wenn nicht gerade du selbst auf ihr liegst?“


„Hör auf so über mein Kind zu reden“, entgegnet der Mann. „Keiner von uns kann was dafür, dass seine Mutter bei seiner Geburt gestorben ist. Auch meine Eltern haben hier eine liebe Frau für mich gekauft. Mit ihr hatte ich das schönste Jahr meines Lebens, bis sie dann bei der Geburt ihres ersten Kindes sterben musste. Er ist das Einzige was mich noch an sie erinnert. Ich brauche kein Geld, wenn ich meinen Sohn glücklich machen kann. Ich weiß, dass du das Geld lieber für dich hättest, und er auch mit einer der letzten Bräute die am Ende der Auktion noch übrig sind leben könnte. Ich kann es ja auch nicht ändern, dass meine Eltern dich am Ende der Auktion erstanden hatten, da nach Marias Tod kein Geld da war, und ich brauchte doch eine Frau um mit ihr meinen Sohn aufziehen zu können. Auch dass wir zusammen nur zwei Mädchen hatten welche wir hier abliefern mussten, was dir das Herz gebrochen und dich verbittert hat, kann ich leider nicht ändern.“


Anscheinend hat der Vater verstanden was seine Frau bewegt. Denn diese antwortet, nun nicht mehr ganz so laut, dass ich sie hier kaum verstehen kann: „Du hast ja Recht. Aber du musst wissen, dass ich mir nichts aus dem Geld mache. Aber ich kann nicht glauben, dass wir das ganze Geld, das wir in den letzten zwanzig Jahren sparen konnten hier in diesem Haus ausgeben. Zu tief ist noch der Schmerz, dass sie mir hier auch schon meine beiden Mädchen genommen haben. Denn diese waren die Freude in meinem Leben. Und der Gedanke daran, dass meine Mädchen in einigen Jahren hier nackt und schutzlos stehen um darauf zu warten, damit jemand kommt um einen patzen Geld dafür zu zahlen damit er sie ficken kann lässt mich erschaudern.“


Mit den Worten, „schau dir doch die Mädchen an wie sie da stehen. Sieh es doch an, dass wir nicht nur eine Frau für unseren Sohn mitnehmen, sondern auch eine Tochter für dich“, scheint er seine Frau beruhigen zu können.


Während sich seine Eltern unterhalten haben ist der Sohn die Reihen der Mädchen abgeschritten. Nun steht er vor dem Podest auf dem eine junge Frau steht, welche obwohl sie hoch aufgeschossen ist zierlich und zerbrechlich wirkt. Sie hat einen kleinen Busen mit auffallend langen Nippeln, welche dunkel aus kleinen dunklen Vorhöfen hervortreten.


Die Eltern kommen nun zu dem jungen Mann und unterhalten sich kurz mit ihm. Daraufhin geht der Vater zu dem Tresen und wird sich schnell mit einem der Auktionatoren einig.


Die Frau hat Tränen in den Augen als die Familie mit der Braut ihres Sohnes auf dem Weg zu den Hochzeitszimmern sind. Vor dem Hochzeitszimmer, in welches das junge Paar gegangen ist, hält der Mann seine Frau zurück. Diese wollte eigentlich dem Brautpaar folgen. Der Vater schließt die Tür hinter seinem Sohn. Verwirrt schaut die Frau ihren Mann an, welcher sie in den Arm nimmt und ihr etwas ins Ohr flüstert.


Während sich der junge Mann, kaum dass sich die Tür hinter ihm geschlossen hat, auszieht, steht das Mädchen vor ihm und schaut ihn an. Nun erst fällt mir auf, dass der Junge, obwohl das Mädchen sehr groß ist, deutlich größer ist als sie. Auch er ist sehr schlank und wirkt fast so zerbrechlich wie seine auserwählte Braut.


Mit Erstaunen kann ich beobachten, dass der ältere Mann nun seine Frau in das Hochzeitszimmer führt, welches neben dem des jungen Paares liegt. Während sich die Eltern ausziehen kommt die Matrone zu uns. Anscheinend hat auch sie das Geschehen verfolgt und erkennt, dass wir etwas ratlos sind. Deshalb erklärt sie uns: „Der Vater hat wahrscheinlich bei der Verhandlung mit dem Auktionator vereinbart, dass er ein zweites Hochzeitszimmer benutzen kann während sein Sohn das Mädchen zu seiner Frau macht. Ähnliches werdet ihr ab dem dritten Tag der Auktion öfters sehen. Ich habe nicht erwartet, dass dies heute schon geschieht.“


Inzwischen kniet das Mädchen vor dem nun nackten jungen Mann. Sie hat sein Teil in ihrem Mund und die Hände auf dessen Hintern. Sie versucht das Teil des jungen Mannes soweit es ihr möglich ist in ihren Mund zu nehmen. Im Raum nebenan schnallt nun der Vater seine nackte Frau auf dem Bock fest. Auch er nutzt zusätzlich den Gurt, den er ihr um die Hüfte legt.


Ich habe das Gefühl, dass die Matrone vergessen hat dass wir Mädchen neben ihr stehen, als sie anfängt zu erzählen. Das habe ich von ihr noch nie erlebt obwohl ich sie kenne seit ich in das Mädchenhaus aufgenommen wurde. „Ich kann mich noch an die Frau erinnern. Es war mein erstes Jahr als Novizin im Mädchenhaus und ich war gleich zur Initiation eingeteilt. Sie war immer widerspenstig und kratzbürstig. Hat sich auf nichts einlassen wollen. Erst als die Matrone damals wütend wurde und angefangen hat ihr Schläge zu verabreichen um sie wegen ihrem Widerwillen zu bestrafen wurde sie willig. Es war seltsam. Kaum hat man ihr den Hintern versohlt wurde sie für kurze Zeit lieb und gefügig.


Als sie dann zur Versteigerung stand war sie eine der letzten verbliebenen Mädchen. Sie hatte bereits vier rote Kreuze auf der Tafel, weil keiner der jungen Männer verstanden hat ihren Widerwillen zu brechen.“


Inzwischen hat der ältere Mann einen Rohrstock aus seinen Sachen gezogen, stellt sich neben den Hintern seiner Frau uns sagt: „Du hast mir widersprochen. Du weißt genau dass ich dich dafür bestrafen muss. Ich werde dir nun 15 Schläge auf deinen Hintern geben. Du wirst diese mitzählen und dich für jeden einzelnen Schlag bei deinem Herren bedanken.“


Kaum dass er dies gesprochen hat schlägt er mit dem Stock auf den Hintern seiner Frau. Diese zuckt kurz, sagt dann aber laut und deutlich: „Eins. Danke Herr.“


Ich sehe, dass der Schlag einen roten Strich quer über den Hintern der Frau hinterlassen hat.


Inzwischen redet die Matrone weiter: „Als dann am letzten Tag eine Familie zur Auktion gekommen ist und noch 100 Taler für die Wildkatze bezahlt hat habe ich den Bräutigam wiedererkannt. Dieser hatte erst im Jahr zuvor meine beste Freundin zur Frau genommen, während ich noch darauf gewartet habe auch einem Jungen zu gefallen. Erst später habe ich erfahren, dass meine Freundin wenige Wochen vorher gestorben ist, als sie ihrem Mann einen Sohn geboren hat. Nun hatte die Familie ihr erspartes Geld für die erste Braut ausgegeben, aber ein Kind aufzuziehen und keine Ersparnisse mehr.


Doch der Junge von damals hat es von Anfang an verstanden mit seiner zweiten Frau umzugehen. Zuerst hat sie sich geweigert ihn zu verwöhnen. Als er wütend darüber wurde hat er ihr auf den Hintern geschlagen und gespürt, dass sie das erreichen wollte.“


Im Hochzeitszimmer des jungen Paares zieht nun der junge Mann seine Braut hoch, gibt ihr einen kurzen Kuss und stellt sie mit dem Gesicht zum Bett an den Bettrand. Durch einen kurzen Druck gegen ihre Schultern signalisiert er ihr, dass sie sich nach vorne beugen soll. Das Mädchen kommt der Aufforderung nach und beugt sich nach vorne, so dass sie nun mit waagrechtem Oberkörper vor ihm steht und ihm ihren Hintern entgegenzeigt. Mit den Händen kann sich die junge Frau auf dem Bett abstützen.


Während der Junge beginnt mit der Hand das Schatzkästchen seiner Braut zu streicheln ist im Nebenzimmer die Bestrafung seiner Stiefmutter fast abgeschlossen.


Nach dem letzten Schlag sagt diese: „15. Danke mein Herr! Bitte fickt mich durch Herr. Macht mich zu Eurer Frau, wie Ihr es auch gemacht habt als wir uns hier begegnet sind.“


Beinahe gleichzeitig treten Vater und Sohn in den benachbarten Hochzeitszimmern an den Hintern der Frauen um ihre Teile in deren Spalten zu schieben.


Während beide Männer jeweils ihre Frau an der Hüfte gefasst haben und ihr Teile in den Spalten der Frauen aus und ein fahren lassen spricht die Matrone weiter: „Der Junge ist das wahre Ebenbild meiner Freundin. Sie lebt in ihm weiter.“


Seltsam ist nur, dass sie immer von ihrer Freundin redet. Ich kenne nur zwei Mädchen hier aus meinem Jahrgang, welche immer alles gemeinsam machen, und unzertrennlich sind. Sie gleichen sich in jedem Detail. Viele der Betreuerinnen können sie nur an ihren Nummern „137 031“ und „137 032“ unterscheiden. 137 032 ist das einzige Mädchen das ihre Nummer am rechten Schenkel trägt.


Während dieser Gedanken geht mein Blick mehrmals von der Matrone zu den jungen Mann und zurück. Mir scheint es, als wären sich auch diese beiden sehr ähnlich.


Nach einiger Zeit in denen sich die beiden Männer fast im Gleichgang hinter den Frauen bewegt haben beginnt erst der Vater laut aufzustöhnen. Kurze Zeit verharrt er hinter seiner Frau mit ganz an ihren Hintern gepressten Hüften. Während er sein Teil aus seiner Frau zieht gibt der ältere Mann der Frau vor ihm noch einen laut hörbaren Schlag mit der Hand auf jede Seite von ihrem Hinterteil.


Deutlich kann man jetzt in den Bereichen zwischen den immer noch deutlich sichtbaren roten Streifen, welche in gleichmäßigen Abständen quer über den Hintern der Frau gehen, die Form der Hand ihres Mannes erkennen.


Während der ältere Mann die Fesseln, mit denen er seine Frau gebunden hat, löst um sich, ohne sich weiter um seine Frau zu kümmern, anzuziehen, ist es auch bei dem jungen Brautpaar so weit. Der Bräutigam stößt einen undefinierten Ton aus während er seine Braut fest an sich zieht, dass sich ihr Hintern fest gegen sein Becken presst. Ich sehe wie der Unterleib des jungen Mannes unkontrolliert zu zucken scheint.


Noch bevor der Junge seinen Griff löst stößt seine Braut einen spitzen Schrei aus und auch ihr Körper beginnt sich wild zu bewegen, so dass ihr Bräutigam Schwierigkeiten hat seinen Griff um ihre Hüfte zu halten.


Währenddessen sind die Eltern des jungen Mannes wieder angezogen und verlassen ihr Hochzeitszimmer. Dabei kann ich sehen dass die Frau ihre Unterhose, die sie vorher noch ausgezogen hat, in einen Beutel steckt anstatt diese anzuziehen.


Als sich der junge Mann beruhigt hat, seine Hände von den Hüften seiner Braut nimmt und einen Schritt zurück weicht, richtet sich die junge Frau auf. Sie dreht sich um, und geht vor ihrem Bräutigam auf die Knie um sein Teil noch einmal in den Mund zu nehmen. Auch bei ihr läuft eine zähe weißliche Flüssigkeit aus der Spalte.


Der Junge zieht das Mädchen an den Schultern nach oben. Sie bleibt regungslos im Raum stehen während sich ihr Bräutigam anzieht. Er nimmt die Hand seiner Braut und führt sie aus dem Hochzeitszimmer. Vor der Tür warten bereits seine Eltern auf das junge Brautpaar.


Als der Sohn vor seinen Eltern steht schiebt er seine Braut mit einer sanften Geste etwas weiter auf seinen Vater zu. Dieser holt ein weißes Kleid aus einem Beutel den er mitgebracht hat und gibt es seiner Frau.


Das Kleid besteht ganz aus feinen Spitzen. Wie die Frau dem Mädchen das Kleid überzieht sieht man, dass es sehr leicht und fast durchsichtig ist. Nur über der Brust und auf Höhe vom Hintern der jungen Frau ist jeweils ein undurchsichtiger weißer Stoff hinter den Spitzen eingearbeitet.


Das Mädchen steht kurze Zeit regungslos vor der Frau, welche sie ansieht. Als die Stiefmutter des Bräutigams dann einen Schritt auf die junge Braut zu macht, sie in den Arm nimmt und ihr Küsse auf beide Wangen drückt, haben beide Frauen Tränen in den Augen.


Auch ich muss mit meinen Tränen kämpfen. Viel zu sehr erinnert mich die Szene an den Tag nach meinem zehnten Geburtstag. Auch meine Mutter hat mich an dem Tag so in den Arm genommen und mich mit Küssen auf meine Wangen verabschiedet, bevor ich alleine durch die Türe ins Mädchenhaus gehen musste.


Die Familie geht nun durch die Versteigerungshalle. Allerdings jetzt jeweils die Frauen und die Männer zusammen. Als ich diesen nachsehe höre ich die Matrone sagen: „Das Mädchen hat das Kleid bekommen, welches auch meine Freundin getragen hat, als sie von der Familie in ihr Haus geführt wurde. Ich kann mich noch daran erinnern als wäre es gestern gewesen, wie meine Freundin in dem Kleid aus der Versteigerungshalle geführt wurde und mir einen letzten traurigen Blick zugeworfen hat, bevor sich die Tore hinter ihr geschlossen haben.“


Bei den letzten Worten hört man deutlich die Traurigkeit der Betreuerin, und dass der Gedanke an diese Begebenheit sie zum Weinen bringt.


Es vergehen einige Minuten, in denen nicht geschieht. Als sich die Matrone wieder beruhigt hat geht ein anderes Mädchen auf die zu und fragt: „Ich habe beobachtet, dass viele der Mädchen einfache weiße Kleider bekommen haben, während einigen wirklich kostbare weiße Gewänder übergezogen wurden. Hat das was zu bedeuten?“


Nach kurzem Überlegen antwortet die Matrone: „Vor langer Zeit war es in den reichen Familien Brauch, dass sie sich ein sehr teures Brautkleid gekauft haben, um mit diesem die Bräute der Söhne in das Haus zu führen. Diese Kleider wurden von einer Generation auf die nächste übergeben. Es sind die Kinder jener Familien, die noch im Besitz solch eines Kleides sind, die ihre Bräute auch heute noch in diesem Brautkleid ins Haus führen, das schon die Mütter und Großmütter der jungen Männer getragen haben.


In den anderen Familien ist es so, dass für jedes Mädchen ein neues einfaches Kleid gekauft wird. Die Frau hält ihr Kleid in Ehren, denn sie wird es erst wieder tragen, wenn sie nach ihrem Tod das Haus wieder verlässt.“


Der Gong ertönt und die Anzeigetafel springt auf 40.000 um. Anscheinend haben einige der Familien auf dieses Zeichen gewartet. Zwei Männer trennen sich von ihren Familien, welche anscheinend schon einig Zeit ihre Wahl getroffen haben und vor den Auserwählten gewartet haben bis der neue Preis aufgerufen wird.


Einer der Männer ist klein gewachsen und sehr schlank. Seine Frau ist eben so groß wie der Mann, aber mindestens doppelt so breit, während der Sohn die Statur des Vaters hat. Auch dieser scheint sehr schnell mit dem Auktionator einig und die auserwählte Braut wird an die Familie übergeben. Der schmächtige Junge hat sich ein Mädchen ausgesucht, das nicht größer ist als er, aber eine dralle Figur hat. Runde und breite Hüften, ein großer Busen und ein kleiner Bauchansatz sind zu sehen. Neben der Mutter des Jungen sieht sie aus wie deren Tochter.


Während der Vater weiter im Versteigerungsraum sich die dort stehenden Mädchen anschaut und ab und zu mit dem einen oder andern der anwesenden Männer spricht, führt die Mutter ihren Sohn mit seiner Braut in ein Hochzeitszimmer.


Dort angekommen schwingt sich die Mutter mit einem Schwung auf den Bock, so dass sie das Bett beobachten kann. Ich hatte nie gedacht, dass sich diese stämmige Frau so elegant bewegen kann.


Ohne sich vorher ausgezogen zu haben beginnt der Junge die Rundungen seiner Braut zu erforschen. Mit der rechten Hand knetet er ihren Hintern, während sich seine Linke um den rechten Busen des Mädchens kümmert. Ohne mit seinen Händen inne zu halten beugt er sich nach vorne um den Nippel ihrer rechten Brust in den Mund zu nehmen.


In dieser Stellung verbleibt der junge Mann einige Minuten um dann die Seiten zu wechseln und an der neuen Position ebenso lange seine Braut erforschen. Das Mädchen steht währenddessen still. Allerdings scheint ihr die Behandlung zu gefallen, denn sie beginnt schwerer zu atmen.


Der Bräutigam scheint zu merken, dass das Mädchen auf seine Berührungen reagiert. Er lässt von ihr ab, schiebt aber noch kurz eine Hand zwischen die Beine seiner Braut. Wie er mit der Hand zwischen ihren Schenkeln an ihrem Schlitz ist, atmet das Mädchen erschrocken aus. Kurz darauf zieht er seine Hand wieder zurück und sein Zeigefinger glänzt feucht. Er hält sich diesen kurz unter die Nase um ihn dann genüsslich abzulecken.


Zufrieden zieht sich der junge Mann nun aus und legt sich quer auf das Bett. So, dass seine Beine genau zu seiner Mutter hin zeigen. Mit einer Handbewegung signalisiert der Junge, dass seine Braut zu ihm kommen soll. Diese stellt sich breitbeinig über seine Füße und beugt sich nach vorne zu seinem Teil.


Da ich genau hinter der Mutter des Bräutigams stehe sehe ich, wie die Mutter sicherlich auch, wie das Schatzkästchen des Jungen Mädchens zwischen ihren Schenkeln sichtbar wird. Deutlich ist ein feuchter Schimmer zu sehen.


Kurze Zeit später kriecht das Mädchen langsam höher, die Beine breit, so dass die Knie auf beiden Seiten Ihres Bräutigams sind. Sie beendet diese Bewegung erst, als das Teil des jungen Mannes zwischen ihren Schenkeln, genau unter ihrer Spalte sichtbar wird. Erst jetzt sehe ich, dass dieses eine für die Statur des Jungen erstaunliche Größe erreicht hat. Das junge Paar scheint sich zu küssen, doch ich kann nur sehen dass sich der Kopf des Mädchens gesenkt hat.


Dafür kann ich genau sehen wie das Mädchen mit einer Hand zwischen ihren Schenkeln hindurch nach dem Teil ihres Bräutigams greift. Mit einer unscheinbaren Bewegung senkt das Mädchen ihr Becken und zieht dabei ihre Hand zurück. Ich kann nun das erste mal in dieser Deutlichkeit sehen wie das Teil des Bräutigams in der Spalte des Mädchens verschwindet, bis außer den beiden Kugeln in ihrem faltigen Säckchen nichts mehr zu sehen ist.


Jetzt beginnt das Mädchen ihre Hüfte zu bewegen. Durch diese Bewegung geleitet Teil des Mannes immer wieder aus ihr heraus und wieder in sie hinein.


Während sich die Braut unermüdlich bewegt und die Mutter genau sehen kann wie das Teil ihres Kindes in der Spalte der jungen Frau ein uns aus fährt, beginnt die ältere Frau sich mit beiden Händen an ihren Busen zu fassen und diesen zu kneten. Deutlich sehe ich wie dadurch der ganze Oberkörper der stämmigen Frau in Bewegung kommt.


Aber bei dem jungen Brautpaar ist es auch schnell so weit. Immer schneller und hektischer werden die Bewegungen des Mädchens, während nun auch der Bräutigam unter ihr versucht mit seinem Becken den Bewegungen seiner Braut entgegenzukommen.


Plötzlich hält die junge Frau in ihren Bewegungen inne. Deutlich ist zu sehen wie die Spalte, die um das Teil des Jungen herum gespannt ist, beginnt zu zucken. Während dieses Zucken anhält gibt der Junge unter ihr einen Laut von sich und versucht weiter in sie zu stoßen, was ihm aber nur in kleinen Bewegungen gelingt, da das oben liegende Mädchen ihr Becken auf ihn gepresst hat.


Die Braut hält weiterhin still bis das Zucken ihrer Schatzkammer und die Bewegungen des Jungen aufgehört haben. Mit einer fließenden Bewegung erhebt sich die junge Frau nun von ihrem Platz, dreht sich um und setzt sich über den Kopf des Knaben.


Bis dieser versteht was seine Braut macht, sitzt sie schon mit ihrem Schatzkästchen direkt über dem Gesicht ihres Bräutigams. Der ganze Vorgang ist so schnell gegangen, dass von dem Moment, als das Teil des jungen Mannes aus ihrem Schlitz gerutscht und auf seinen Bauch gefallen ist, bis sie über seinem Kopf Platz genommen hat noch nichts aus ihrer Spalte fließen konnte.


Nachdem die Bewegung abgeschlossen ist beginnt eine weißliche Flüssigkeit auch aus der Spalte dieser Braut zu tropfen. Aber jetzt landen die Tropfen genau in dem Mund des jungen Mannes. Denn dieser hat anscheinend aus Verwunderung über die Aktion seiner Braut vergessen den Mund zu schließen.


Als das Mädchen sieht, dass sich die Schwiegermutter ihren Busen knetet greift auch sie mit den Händen nach ihren Brüsten um diese zu bearbeiten.


Es ist ein ungewohnter Anblick für mich, wie sich die beiden Frauen ihren üppigen Busen kneten, nur mit dem Unterschied dass der Busen der älteren Frau unter ihrem Kleid verborgen ist, während der des Mädchens nackt ist. Und gleichzeitig läuft die weißliche Flüssigkeit aus der Spalte der jungen Frau und tropft weiter in den Mund des Jungen.


Nachdem der letzte Tropfen von der Spalte des Mädchens in seinen Mund gefallen ist schluckt der junge Mann. Dann hebt er seinen Kopf und beginnt mit der Zunge durch die Spalte seiner Braut zu fahren. Das Mädchen lässt daraufhin von ihren Brüsten ab, beugt sich nach vorne und nimmt das Teil ihres Bräutigams, das jetzt klein und schleimig feucht auf seinem Bauch liegt, in den Mund um es zu säubern.


Wie abgesprochen setzen sich nun die beiden Frauen in Bewegung. Während die Mutter, ebenso elegant wie sie sich darauf geschwungen hat, mit einem Schwung vom Bock steigt, steigt das Mädchen von ihrem Bräutigam um auch vom Bett herunter zu gehen.


Die Mutter hebt die Kleider des Jungen, die er beim Ausziehen achtlos auf den Boden geworfen hat, auf und wirft sie ihrem Sohn zu. Dieser liegt noch immer wie versteinert auf dem Bett und beginnt erst langsam sich aufzuraffen und anzuziehen.


In der Zwischenzeit geht die Mutter auf das Mädchen zu, nimmt ihre neue Schwiegertochter in den Arm und flüstert ihr etwas ins Ohr, das ich nicht verstehen kann. Ich glaube auch nicht, dass der Bräutigam verstehen kann was seine Mutter dem Mädchen zuflüstert.


Nachdem der Junge angezogen ist öffnet er die Türe. Seine Mutter schiebt die junge Frau an ihrem Sohn vorbei auf ihren Mann zu, der inzwischen seine Runden angeschlossen hat und vor dem Hochzeitszimmer auf seine Familie wartet. Der Vater holt ein weißes Kleid aus seinem Beutel und zieht es dem Mädchen über.


Es ist ein einfaches schlichtes Kleid. Nur fällt mir auf, dass zwar die Länge für das Mädchen gut passt, es aber etwas zu breit geschnitten ist, wodurch es der Braut fast von den Schultern gleitet. Wahrscheinlich hat es die Mutter nach ihrer Größe gekauft.


Beim Durchschreiten der Auktionshalle unterhalten sich die Eltern rege und sprechen auch die junge Frau öfters an. Doch diese läuft schweigend in der Mitte ihrer Schwiegereltern, während der junge Bräutigam hinterherläuft. Mir macht es den Anschein, als ob er immer noch nicht ganz begriffen hat wie ihm im Hochzeitszimmer geschehen ist.


Als die Familie das Gebäude verlassen hat streift mein Blick zurück durch die Versteigerungshalle und bleibt an dem hell rot leuchtenden Kreuz auf dem Schild über dem kleinen feenhaften Mädchen hängen.


Mein Blick geht zu dem Mädchen hinunter und ich habe das Gefühl als sehe sie mir direkt in die Augen. In ihrem Blick sehe ich Leid und Verzweiflung. Aber ich habe auch das Gefühl, als ob sie mich ohne Worte anfleht ihr zu helfen und sie aus dieser Situation zu erlösen.


Es kann nicht sein dass sie mich sieht. Uns wurde versichert, dass niemand aus dem Versteigerungsbereich sehen kann was hinter den Scheiben und Spiegeln an den Wänden und Decken geschieht.

Kapitel 5: Vorzeitiges Ende des ersten Tages

Ich bin total verwirrt und merke erst, als mir eine Hand auf die Schulter gelegt wird, dass eine der Novizinnen neben mir steht.


Nachdem ich etwas gefasst bin sagt sie mir: „Du musst jetzt mit mir kommen. Deine Eltern haben sich angekündigt, dass sie sich eine Braut für deinen Bruder suchen wollen. Du weißt dass die Regeln des Hauses es verbieten dass du deine Familie sehen darfst bevor du durch jenes Tor geführt wurdest. Deshalb musst du nun mit mir kommen und in den Quartieren bleiben bis die Versteigerung beendet ist. Vielleicht kannst du ja in der Küche helfen das Abendessen zuzubereiten, damit die Zeit nicht so lange wird ganz alleine.“


Mit diesen Worten führte sie mich in den Aufenthaltsraum. Man kann sich hier frei bewegen zwischen den Speisesaal, der Küche, den Toiletten und den Schlafräumen. Nur die zwei Türen, welche in den Bereich führen aus dem ich gekommen bin, können nur durch eine Betreuerin geöffnet werden. Und man muss die Erlaubnis einer Matrone haben um durch die eine Tür in den Vorbereitungsraum, oder durch die andere Tür in den Beobachtungsbereich zu gehen.


Auch darf man, wenn man einmal in den Initiationsbereich gewechselt ist, keinen Kontakt mehr zu den jüngeren Mädchen haben.


Obwohl ich den Rat der Novizin befolge und in die Küche gehe um den dort anwesenden Frauen bei der Zubereitung des Abendessens zu helfen, damit die Zeit schneller vergeht bis auch die anderen Mädchen wieder vom Beobachtungsbereich zurück kommen, kreisen meine Gedanken um das gesehene.


Während ich versuche meine Gedanken zu ordnen bleiben einige Fragen ungeklärt.


- Was passiert mit den jungen Frauen nachdem sie das Mädchenhaus verlassen haben?


- Wo kommt die weißliche Flüssigkeit her, die mehr oder weniger zäh aus den Schatzkistchen der Mädchen tropft nachdem sie „zur Frau gemacht“ wurden?


- Weshalb sprechen die Mädchen nichts, auch wenn sie angesprochen werden? Und weshalb richten die jungen Männer nie das Wort an ihre Bräute?


- Wie kann es sein, dass die teilweise doch recht großen Teile der Männer in die Spalten der Mädchen passen, ohne dass die Mädchen dadurch aufgerissen werden? Und weshalb macht man das?


- Was wird wohl aus der kleinen Fee werden? Wird sich noch ein Mann finden der sie zur Frau nimmt?


- Ist es ein Zufall, dass die Matrone dem Sohn ihrer Freundin so ähnlich sieht, oder war es wie bei den beiden unzertrennlichen 031 und 032 aus meinem Jahrgang, dass die Matrone ihrer Freundin zum Verwechseln ähnlich gesehen hat?


Obwohl ich die Gedanken nicht verdrängen kann vergeht die Zeit mit der Arbeit in der Küche wie im Flug, und noch bevor ich damit gerechnet habe höre ich das Stimmengewirr der Mädchen die in den Speisesaal strömen.


Auch ich setze mich jetzt auf meinen Platz im Speisesaal und warte bis das Küchenpersonal das Abendessen bringt. Ich nutze noch die Gelegenheit um das Mädchen neben mir zu fragen was noch geschehen ist nachdem ich gehen musste.


„Eine Familie hat noch eine Braut mitgenommen. Die Mutter des Bräutigams hatte rote Haare und eine helle Haut wie du. Zwei Mädchen wurden zurückgegeben, nachdem sich die Söhne geweigert hatten die von ihrem Vater ausgewählten Mädchen zur ihren Frauen zu machen“, war alles was sie mir als Antwort gegeben hat.


Auch nach dieser Mahlzeit kommt die Obermatrone in den Speisesaal und spricht zu uns. Meist wiederholt die das bereits gesagte. Nur ihre Ankündigung für den kommenden Tag war neu für mich: „Morgen erwarten wir die ärmeren Familien der Stadt um sich Bräute für ihre erstgeborenen Söhne zu holen. Aber es werden auch die ersten reichen Familien dabei sein die sich das eine oder andere Mädchen als Magd kaufen.“


Während des Abendrituals und als ich im Bett gelegen habe um auf den Schlaf zu warten kommen beim Sortieren meiner Gedanken noch zwei Fragen zu denen die ich mir schon in der Küche gestellt habe dazu.


- War mein Bruder der Junge, der seine Braut mitgenommen hat, oder war er einer der beiden jungen Männer die sich geweigert haben das Mädchen zu ihrer Frau zu machen?


- Was bedeutet es wenn man als Magd gekauft wird, und worin besteht der Unterschied zu dem was wir heute beobachten konnten?


Dann überkommt mich ein unruhiger Schlaf, in dem ich immer nur von Jungen mit riesigen Teilen träume, die diese in Frauen mit riesigen Schlitzen stecken.

Kommentare


minarik
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 105
schrieb am 19.04.2016:
»Ich hoffe es gibt bald eine weitere Fortsetzung, das halt man ja nicht aus. Wie gehts weiter??? Los mach schon!!!«

michael36
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 27
schrieb am 20.04.2016:
»schöne Idee; toll geschrieben - erinnert ein wenig an die Sklavenmärkte der Antike - bin neugierig auf die Fortsetzung«

piemur
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 34
Michael
schrieb am 20.04.2016:
»Interessante Idee, gut geschrieben
Ich hoffe die Fortsetzung kommt bald«

urmel42
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 28
schrieb am 29.09.2019:
»gut geschrieben!«


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