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Kommentare: 2 | Lesungen: 2056 | Bewertung: 7.90 | Kategorie: SciFi, Fantasy, History | veröffentlicht: 10.05.2016

137-055 Teil 5: Die Versteigerung, 5. Teil

von

Dies ist der fünfte Teil meiner ersten Geschichte. Sie soll erzählen, wie es einem Mädchen in einer fremden Kultur zu einer fremden Zeit auf dem Weg zur Frau ergeht.

Was bisher geschehen ist: Nachdem die Erzählerin in den „Initiationsbereich“ des Mädchenhauses gebracht wurde hat sie mitverfolgen können wie die Mädchen des Jahrgangs vor ihr für die Auktion vorbereitet wurden.


Während der ersten zwei Tage der Brautversteigerung konnte sie miterleben wie sich Mann und Frau vereinen. Auch konnte sie mit ansehen dass es verschiedene Spielarten für die „Hochzeit“ gibt, welche in den Hochzeitszimmern ausgeführt werden.


Immer noch verwirrt von dem was sie gesehen hat, und von einem ersten Annäherungsversuch eines anderen Mädchens ist die Erzählerin eingeschlafen.

Kapitel 11: Erklärungen am Morgen

Am nächsten Morgen werde ich erst durch die Novizin geweckt. Ich kann mich nicht erinnern was ich geträumt habe, oder ob ich überhaupt geträumt habe. Doch als ich wach werde merke ich, dass ich eine Hand zwischen meinen Beinen an meinem Schatzkästchen habe, und es dort richtig nass ist.


Ich habe keine Zeit weiter darüber nachzudenken, denn die Novizin treibt uns zu ungewöhnlicher Eile an. Auch während dem anderen Morgenritual werden wir angehalten und zu beeilen. So sind wir recht bald fertig, als wir dann im Aufenthaltsraum zusammengerufen werden.


Kaum sind wir alle zusammen kommt die Obermatrone in den Raum, begrüßt uns und setzt sich auf einen Stuhl. Noch nie habe ich die Obermatrone bisher so gesehen. Sie ist immer irgendwie streng und bestimmt gestanden wenn sie uns etwas mitteilen wollte. Noch mehr wundert es mich, als sie entspannt anfängt zu reden, nachdem Ruhe eingekehrt ist.


„Ihr habt in den letzten Tagen einiges gesehen und erfahren, was ihr euch bis dorthin noch nicht vorstellen konntet. Absichtlich haben wir euch in den letzten Jahren hier nur in den Fähigkeiten die eine Frau in einer Familie oder in einem Haushalt braucht unterrichtet. Bewusst ist dabei das Thema Sex nicht angesprochen worden. Dieses Thema wird nun euer letztes Jahr hier bestimmen. Ihr werdet alles über Sex erfahren und auch praktisch üben damit ihr euren Männern gute Weiber sein könnt.


Ich weiß, dass bei allen von euch in den letzten beiden Tagen durch das Gesehene viele Fragen offen sind. Ich kann und will hier nicht versuchen alle eure Fragen zu beantworten. Nur will ich euch einige Informationen geben, damit ihr die Regularien der Auktion besser versteht und euch auf das wesentliche konzentrieren könnt.“


Es geht ein leises Raunen durch den Raum. Nachdem sich dieses gelegt hat fährt die Obermatrone in einem Plauderton fort, als ginge es darum in welcher Reihenfolge man am besten die Zutaten für einen Kuchen in die Schüssel gibt damit man möglichst schnell und ohne große Anstrengung einen guten Teig erhält.


„In den letzten beiden Tagen haben alle Familien, bis auf fünf, deren ältesten Söhne im letzten Jahr 21 Jahre geworden sind, eine Braut für ihren Sohn in ihr Haus geführt. Von den fünf Familien sind drei von der Auktion ausgeschlossen, da dieses Jahr Töchter dieser Familien angeboten werden.


Der Sohn der einen Familie ist nicht in der Lage ein Mädchen zu seiner Frau zu machen, denn er kann nur mit Männern. Der Sohn der letzten Familie hat sich dieses Jahr bereits durch sein unangemessenes Verhalten gegenüber seiner Braut selbst von der weiteren Auktion ausgeschlossen.


Da von den verbliebenen Mädchen keine mehr als Braut genommen werden wird, beginnt nun der zweite Teil der Auktion. Nun geht es darum dass die Mädchen auch noch ihren Platz in der Gesellschaft finden.


Einige der Mädchen wurden ja auch in den letzten Tagen als Mägde aufgenommen und haben dies auch freiwillig getan.


Die Mädchen haben jederzeit das Recht ein Angebot abzulehnen. Wenn sie das angebotene Kleid nicht anziehen können sie sich kurz frisch machen und kommen dann wieder auf ihr Podest. Der Kunde kann sich dann ein anderes Mädchen aussuchen wenn er will.


Wenn die Mädchen ein Kleid anziehen verpflichten sie sich für die nächsten zwei Jahre demjenigen zu dienen der ihnen das Kleid angeboten hat. Danach können sie frei entscheiden was sie machen werden.


Neben den Familien die sich eine junge Magd holen wollen sind ab sofort auch die Betreiber von Freudenhäusern zugelassen. Während ein blaues Kleid eine Anstellung als Magd bedeutet, bekommen die Mädchen rosafarbene Kleidung von den Bordellbetreibern wenn sie diese als Huren in ihr Haus aufnehmen möchten.


Doch die Mädchen wissen, und das solltet ihr euch auch merken, dass wenn sie zu viele Angebote ablehnen es passieren kann, dass sie irgendwann kein Angebot mehr bekommen. Und die Mädchen, welche am Ende der Auktion noch übrig sind bekommen von uns ein schwarzes Kleid und müssen direkt nach dem Ende der Auktion das Haus verlassen.“


Wieder geht ein Raunen durch den Saal. Diesmal dauert es länger bis wieder Ruhe eingekehrt ist und die Obermatrone fortfährt:


„Auch werdet ihr in den nächsten Tagen einige Männer, und vielleicht auch Frauen, sehen welche nicht beabsichtigen ein Mädchen mitzunehmen, sondern nur den Preis bezahlen um sich mit einem der Mädchen im Brautzimmer zu vergnügen.


Alles weitere was ihr bis in einem Jahr, wenn auch ihr zur Versteigerung angeboten werdet, wissen müsst werden wir euch noch rechtzeitig mitteilen und erklären.


Aber, anders als in den letzten Jahren, ist es ab sofort nicht mehr verwerflich, sondern erwünscht, dass ihr erforscht, wie euer Körper reagiert wenn ihr euch selbst berührt, oder wie der Körper eines anderen Mädchens reagiert wenn ihr diesen berührt. Je eher ihr erfahrt, wie euer Körper auf die Berührungen reagiert, und wie ihr euch, oder auch einem anderen Mädchen, Lust verschaffen könnt, desto leichter wird euch im nächsten Jahr fallen und desto mehr werdet ihr es genießen können.


Vielleicht habt ihr ja bemerkt dass wir hier größere Betten haben. Es steht euch frei, dass ihr, wenn ihr das möchtet, auch eine Nacht zusammen mit einem andern Mädchen im Bett verbringt.


Nun wird es aber wieder Zeit, dass ihr euch auf macht in den Beobachtungsbereich, denn die Auktion wird in wenigen Minuten wieder beginnen.“


Während die Mädchen nun in Richtung Beobachtungsbereich aufbrechen erhebt sich die Obermatrone und verlässt uns wieder.


Vor dem Eingang zum Beobachtungsbereich erwartet uns auch heute wieder eine andere Matrone als noch gestern. Bevor sie uns den Zugang frei gibt begrüßt sie uns mit den Worten:


„Die Obermatrone hat mich ab heute eingeteilt damit ich euch unterstütze, damit ihr möglichst viel dessen was ihr beobachten könnt auch versteht und richtig einordnen könnt.“


Im Beobachtungsbereich angekommen fällt mir zuerst auf, dass im Versteigerungssaal die eine Reihe der Podeste abgebaut wurde. Die restlichen Mädchen stehen nun wieder ohne Zwischenräume auf ihren Podesten. Ich schätze, dass noch die Hälfte der anfänglich ungefähr 100 Mädchen darauf warten ihren Platz in der Gesellschaft zu finden.


Mit dem bekannten Gong erscheint auf der Anzeigetafel die Zahl 10.000 und das Tor wird geöffnet.

Kapitel 12: Dritter Auktionstag, Vormittag

Es dauert fast zehn Minuten, bevor die erste Person den Versteigerungssaal betritt. Es ist eine einzelne Frau, welche mir irgendwie bekannt vorkommt.


Bevor mir bewusst wird, woher ich diese Frau kenne, höre ich die Matrone sagen:


„Die Frau hat vor einigen Jahren ihren Mann durch einen schrecklichen Unfall verloren. Seitdem führt sie zusammen mit ihren Söhnen den Betrieb der Familie erfolgreich weiter. Sie war gestern bereits mit ihrem erstgeborenen Sohn hier welcher sich eine Braut mit nach Hause genommen hat. Ich vermute, dass nun noch eine Magd braucht, welche sich um ihre zwei jüngeren Söhne kümmern kann.“


Während die Frau beginnt an der Reihe der Mädchen entlang zu laufen fällt mir auf, dass sie eine relativ große Tasche dabei hat. Die Matrone ergänzt nach einer kurzen Pause noch:


„Letztes Jahr war die Familie von der Versteigerung ausgeschlossen, da vor einem Jahr die älteste Tochter der Frau zur Versteigerung angeboten wurde. Auch haben wir noch zwei weitere Töchter der Frau hier aufnehmen dürfen.“


Erst als die Frau bereits viermal die Reihe der Mädchen abgegangen ist scheint sie sich entschieden zu haben. Langsam schlendert sie zum Tresen um mit einem der Auktionatoren zu sprechen.


Als das Mädchen vom Auktionator frei gemacht und an die Frau übergeben wird kann ich sehen, dass das Mädchen wenige Zentimeter kleiner ist als die Frau. Auch ist das Mädchen zwar noch schlank, aber nicht dünn, und hat für ihre Figur einen auffallend kleinen Busen.


Die Frau führt das Mädchen in eines der Hochzeitszimmer. Dort deutet die Frau dem Mädchen sich auf die Bettkante zu setzen. Langsam beginnt die Frau sich auszuziehen.


Bei der nun nackten Frau fällt mir auf, dass auch diese einen relativ kleinen Busen hat, der aber irgendwie nach unten hängt. Aber auf jeder Brust ist ein großer Nippel deutlich zu erkennen. Mir scheint es wie zwei faltige leere Schläuche mit jeweils einem Trinkverschluss am unteren vorderen Ende.


Während ich mir dies überlege höre ich hinter mir wieder die Stimme der Matrone. „Die kleine Brust der Frau trägt deutliche Spuren von den sechs Kindern die sie damit gestillt hat“, erklärt die Matrone in die Runde.


Auch fällt mir jetzt deutlich auf, dass zwischen den schlanken Schenkeln der Frau wirklich ein breiter Raum frei ist vor ihrem Schatzkästchen. Deutlich kann ich nun die Hautlappen sehen, welche aus dem Schatzkästchen der Frau hängen, auf welche ich gestern nur einen kurzen Blick erhaschen konnte.


Die Frau holt nun einen Gegenstand aus ihrem Beutel. Als sie beginnt hineinzusteigen erinnert er mich vom Material her, obwohl er schwarz ist, an die Höschen welche wir während der Zeit unserer Unreinheit getragen haben. Nur dass hier zwischen den Beinen nicht ein dickes weißes Saugpolster, wie bei unseren roten Höschen, sondern zwei schwarze Kunststoffteile eng nebeneinander angebracht sind. Von der Form her erinnern sie mich an die Teile der Männer, nur dass sie kürzer und dünner erscheinen.


Die Frau zieht das Höschen weiter hoch, und kurz bevor die Teile ihr Schatzkästchen erreichen nimmt die Frau eine kleine Tube, welche sie noch in ihrer einen Hand hat und drückt auf die Spitze von jedem Teil einen großen Tropfen einer zähen klaren Flüssigkeit.


Auch das Mädchen, das immer noch auf der Bettkante sitzt, schaut zu wie die Frau etwas in die Knie geht, die Tube neben sich auf den Boden legt um dann die beiden Teile die zwischen ihren Beinen sind verschwinden lässt. Dabei greift die Frau mit einer Hand an ihr Schatzkästchen um die beiden Hautlappen auseinander zu ziehen, damit das vordere Teil dazwischen gleiten kann.


Wenn das vordere, etwas größere Teil in ihren Schlitz ist, muss das kleinere in ihr kleines Löchlein geschoben worden sein.


Während die Frau wieder aufsteht zieht diese das schwarz glänzende Höschen ganz nach oben. Erst als die Frau sich wieder umdreht sehe ich, dass an der einen Seite des Höschens am Bund ein schwarzes Kästchen angebracht ist.


Mit einem leichten Stöhnen drückt die Frau eine Hand zwischen ihre Beine, anscheinend um das Höschen dort noch etwas fester anzudrücken. Bevor die Frau nun auf das Mädchen zugeht nimmt sie noch ein Teil aus ihrer Tasche, das wirklich wie ein in Plastik gegossenes Teil von einem Mann aussieht und hebt die Tube wieder auf.


Vor dem Mädchen angekommen drückt die Frau den Oberkörper des Mädchens nach hinten und hebt die Beine des Mädchens an. Die Frau legt das Plastikteil neben das Mädchen, drückt einen Tropfen der zähen Flüssigkeit aus der Tube auf Zeige- und Mittelfinger ihrer rechten Hand.


Mit den beiden Fingern verteilt die Frau die Flüssigkeit auf dem offen vor ihr liegenden Schatzkästchen des Mädchens. Ich kann sehen dass die Frau nun beginnt das Knöpfchen des Mädchens zu massieren. Gelegentlich lässt die Frau vom Knöpfchen des Mädchens ab, um kurz ihre beiden Finger in die Spalte des Mädchens zu drücken.


Nach einiger Zeit dieser Behandlung beginnt das Mädchen schwerer zu atmen und leise zu stöhnen. Anscheinend durch die Reaktion des Mädchens ausgelöst greift die Frau nun mit der freien Hand an das Kästchen welchen an dem Höschen angebracht ist, während sie die zwei Finger der rechten Hand nun noch tiefer in den Schlitz des Mädchens geschoben hat.


Für mich sieht es so aus als ob die Frau mit ihren Fingern nach irgendetwas in dem Schlitz des Mädchens sucht. Nach wenigen Handbewegungen scheint die Frau etwas gefunden zu haben, denn das Mädchen stöhnt laut auf. Dies wiederholt sich öfters.


Dann greift die Frau noch einmal an das Kästchen am Slip um anschließend das Plastikteil in die Hand zu nehmen. Wieder nimmt die Frau die Tube auf, um auch einen dicken Tropfen der zähen Flüssigkeit auf die Spitze des Plastikteils zu geben.


Langsam zieht die Frau nun ihre Finger der rechten Hand aus dem Schlitz des Mädchens, nur um gleich darauf das Plastikteil in die Spalte zu schieben.


Immer schwerer atmet das Mädchen und stöhnt dazwischen immer lauter auf, während die Frau nun mit der linken Hand das Plastikteil in der Spalte des Mädchens ein und aus gleiten lässt und dabei mit der rechten Hand das Knöpfchen des Mädchens bearbeitet.


In den kurzen Pausen wenn das Mädchen die Luft anhält, während die Frau das Plastikteil tief in die Spalte gedrückt hat, habe ich das Gefühl ein weit entferntes dumpfes Brummen zu hören.


Kurz lässt die Frau das Plastikteil los, tief in der Spalte des Mädchens versenkt, um nach dem Kästchen zu greifen. Es kommt mir vor als würde dadurch das Brummen schneller und lauter werden. Im gleichen Moment macht die Frau wieder weiter das Plastikteil immer schneller werdend in der Spalte des Mädchens zu bewegen.


Wenige Bewegungen später geht das Aufstöhnen des Mädchens in einen spitzen Schrei über. Heftig beginnt der Unterkörper des Mädchens mit unkontrollierten Zuckungen. Durch die heftigen Bewegungen wird das Plastikteil aus der Hand der anscheinend überraschten Frau gerissen. Sobald die Frau das Plastikteil nicht mehr in der Hand hat scheint das Mädchen dieses aus ihrem Schlitz zu pressen, so dass das Teil auf dem Boden zwischen den Frauen landet.


Dir Frau greift noch einmal an das Kästchen. Jetzt scheint das Brummen in ein deutlich hörbares Surren überzugehen. Noch bevor die letzten Zuckungen des Mädchens aufgehört haben geht ein Zittern durch den Körper der Frau, welche daraufhin wieder zu dem Kästchen greift. Plötzlich ist das Surren verstummt, und auch kein Brummen mehr zu hören.


Die Frau steht auf, nimmt das Plastikteil und die Tube und steckt beides in ihren Beutel zurück. Als die Frau aufsteht kann ich sehen wie etwas klare Flüssigkeit links und rechts zwischen den Beinen der Frau aus dem glänzenden Höschen kommt und an den Beinen der Frau nach unten läuft.


Die Frau nimmt noch ihre Unterhose aus dem Stapel ihrer Kleidung um auch diese in ihren Beutel zu stecken. Dabei zieht sie ein blaues Kleidchen aus dem Beutel und legt dieses neben das immer noch erschöpft auf dem Bett liegende Mädchen.


Die Frau ist schon fast komplett angezogen als auch das Mädchen beginnt aufzustehen. Ohne zu zögern greift das Mädchen nach dem blauen Kleid und zieht sich das über.


Ich bin ebenso überrascht, wie es die Frau scheinbar ist, als das Mädchen, nun in einem kurzen blauen Kleidchen, auf die Frau zu geht, diese umarmt und der Frau auf jede Wange einen Kuss drückt.


Ich frage mich, ob ich richtig gesehen habe, dass die Frau Tränen in den Augen hat, als sie Hand in Hand mit dem Mädchen durch den Versteigerungssaal zum Ausgang geht.


„Das Mädchen hat es gut getroffen. Die liebe Frau wird sie wie ihre eigene Tochter behandeln, welche nach langen Jahren zurückgekehrt ist“, höre ich die Matrone sagen als die beiden Frauen auf sie Straße treten.


Inzwischen sind zwei Paare und ein einzelner Mann im Versteigerungssaal anwesend. Während sich die Paare anscheinend nicht einig werden können welches der Mädchen zu ihnen passen könnte, geht der einzelne Mann zu den Auktionatoren.


Nach einem kurzen Gespräch mit einem Auktionator, während dem der Mann ein paar Scheine aus dem Beutel zieht und über die Theke schiebt, geht der Auktionator mit dem Mann auf eines der Mädchen zu welches der Auktionator dann los macht und an den Mann übergibt nachdem das Mädchen von ihrem Podest gestiegen ist.


Das Mädchen ist schlank und nicht besonders groß, hat feste eher kleine Brüste aber ein für ihre Figur ein breites Becken und einen ausladenden Hintern.


Auf dem Weg zu den Hochzeitszimmern versucht der Mann dem schräg vor ihm gehenden Mädchen im Laufen mit einer Hand zwischen die Beine zu fassen. Als ein Auktionator dies bemerkt ruft er dem Mann „Nicht so Eilig“, hinterher. Der Mann gibt den Versuch auf und legt seine Hand auf den Hintern des Mädchens bis sie in einem der Hochzeitszimmer angekommen sind.


Die Matrone tritt zu uns Mädchen, welche wir nun um das Hochzeitszimmer mit dem ungleichen Paar herum stehen um das Geschehen zu beobachten, und sagt: „Es würde mich wundern, wenn der Mann überhaupt die Absicht hat dies oder ein anderes Mädchen mitzunehmen.“


Im Hochzeitszimmer angekommen führt der Mann das Mädchen zum Bock und bindet es darauf fest. Erst nachdem sich das Mädchen nicht mehr bewegen kann beginnt der Mann sich auszuziehen.


Als der Mann nackt ist fällt auf, dass er zwar noch relativ jung ist, aber einen deutlichen Bauch hat.


Der Mann geht nun an das Kopfende vom Bock und schiebt dem Mädchen sein schlapp zwischen den Beinen herabhängendes Teil in den Mund. Immer wieder entgleitet das Teil aus dem Mund des Mädchens. Der Mann nimmt dann immer wieder eine Hand vom Kopf des Mädchens um sein Teil wieder zurück in den Mund des Mädchens zu schieben. Ansonsten hat der Mann immer die beiden Hände auf dem Hinterkopf des Mädchens.


Es dauert lange, bis der Mann den Kopf des Mädchens los lässt und sein Teil aus ihrem Mund zieht. Es hat inzwischen eine erstaunliche Größe angenommen und steht steil nach oben. Die Spitze vom Teil des Mannes berührt fast den Bauchansatz als er um das auf dem Bock fixierte Mädchen herum geht.


Hinter dem Mädchen angekommen spuckt er auf die Finger seiner rechten Hand, um die Spucke dann auf dem Schatzkästchen des Mädchens zu verreiben. Mit einem lauten Klatschen schlägt er die Hand auf den Hintern des Mädchens, das einen spitzen Schrei ausstößt. Ich bin mir nicht sicher, ob dieser Schrei mehr Überraschung ausdrücken sollte oder Schmerz.


Der Mann nimmt sin Teil in die Hand und setzt es am Hintern des Mädchens an. Langsam, wie in Zeitlupe, schiebt er sein Teil in die Spalte des Mädchens. Das Mädchen hält dabei die Luft an bis der Bauch des Mannes an ihren runden Hintern stößt.


Der Mann beginnt nun langsam sein Teil immer wieder aus der Spalte des Mädchens zu ziehen um es dann wieder ganz darin zu versenken. Bei jeder zweiten Bewegung schlägt er mit einem lauten Klatschen eine Hand auf den Hintern des Mädchens, bevor er sein Teil wieder in die Spalte schiebt.


Bereits nach wenigen Bewegungen beginnt der Mann schwer zu atmen, während das Mädchen bei jedem Schlag auf ihren Hintern aufstöhnt.


Plötzlich zieht der Mann sein Teil aus der Spalte des Mädchens und reibt noch dreimal mit der Hand an seinem Teil auf und ab. Dann verzieht er das Gesicht und in mehreren Schüben spritzt die weißliche Flüssigkeit aus der Spitze von seinem Teil auf den Hintern des Mädchens.


Als das Teil des Mannes aufgehört hat zu spritzen drückt der Mann dies noch einmal mit seiner Hand, und reibt den letzten Tropfen der weißlichen Flüssigkeit der dabei an der Spitze von dem Teil erschienen ist auch noch an den Hintern des Mädchens.


Der Mann tritt etwas zur Seite, verreibt mit einer Hand die weißliche Flüssigkeit auf dem nun von den Schlägen leicht geröteten Hintern des Mädchens. Danach fängt er wieder an auf den Hintern des Mädchens zu schlagen. Dabei wechselt er immer zwischen den beiden Seiten des Hinterns.


Erst nach mehr als 20 Schlägen, der Hintern des Mädchens ist inzwischen deutlich gerötet, hört der Mann auf zu schlagen und beginnt sich anzuziehen.


Fertig angezogen tritt der Mann dann hinter das immer noch festgebundene Mädchen, greift in seinen Hosenschlitz und holt sein Teil hervor. Der Mann hält sein teil schräg nach oben, als plötzlich ein leicht gelblicher Strahl aus der Spitze kommt. Dieser trifft den Hintern des Mädchens, geht aber auch darüber auf den Rücken.


Nachdem der Strahl versiegt ist steckt der Mann sein Teil wieder in die Hose und schließt seinen Hosenschlitz.


Ohne sich noch einmal nach dem Mädchen umzudrehen verlässt der Mann das Hochzeitszimmer um zielstrebig durch den Versteigerungssaal zum Ausgang zu gehen und das Mädchenhaus zu verlassen.


Inzwischen kommt eine Erzieherin aus dem Vorbereitungsraum in das Hochzeitszimmer und befreit das Mädchen von ihren Fesseln.


Das Mädchen wird von der Erzieherin in den Vorbereitungsraum gebracht. Dort kann sich das Mädchen duschen. Nach dem Duschen reibt die Erzieherin den Hintern des Mädchens mit einer Salbe ein.


Während das Mädchen im Vorbereitungsraum wieder frisch gemacht wird ist noch ein Paar im Versteigerungssaal und diskutiert anscheinend immer noch welches der Mädchen sie nehmen wollen. Schließlich geht der Mann zum Tresen und spricht mit den Auktionatoren. Das Gespräch dauert ungewöhnlich lange bevor der Mann dem Auktionator ein paar Geldscheine übergibt.


Der Auktionator geht mit dem Mann zu einem der Mädchen, welches er von ihren Fesseln befreit und an den Mann übergi

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Kommentare


W6969
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 37
schrieb am 11.05.2016:
»Die Story an sich finde ich nicht schlecht. Vom Stil her ist jedoch noch Luft nach oben. Aber für die erste Geschichte schon ganz ordentlich. Bitte weitermachen«

Raeub11
dabei seit: Apr '16
Kommentare: 19
schrieb am 14.05.2016:
»Deine Geschichte ist ja nicht schlecht!! Aber wo Du und Deine Anderen Autoren sie veröffentlichen solltet Ihr Euch mal überlegen.( Gedanken machen)

Es geht um die Alters Überprüfung!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!«



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