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Kommentare: 2 | Lesungen: 1829 | Bewertung: 7.18 | Kategorie: SciFi, Fantasy, History | veröffentlicht: 03.06.2016

137-055 Teil 7: Erklärungen

von

Dies ist der siebte Teil meiner ersten Geschichte. Sie soll erzählen, wie es einem Mädchen in einer fremden Kultur zu einer fremden Zeit auf dem Weg zur Frau ergeht.

Was bisher geschehen ist: Nachdem die Erzählerin in den „Initiationsbereich“ des Mädchenhauses gebracht wurde hat sie mitverfolgen müssen wie die Mädchen des Jahrgangs vor ihr versteigert wurden.


Am Ende der Versteigerung wurden noch fünf der Mädchen in die Gosse gestoßen.


Im Unklaren, was sie in einem Jahr bei ihrer eigenen Versteigerung erwartet ist die Erzählerin in den Armen eines anderen Mädchens eingeschlafen.

2. Teil: Initiation

Kapitel 17: Aufklärungsunterricht

Ich schlafe in der ersten Nacht nach der Versteigerung sehr unruhig. Immer wieder verfolgen mich irgendwelche schlimmen Dinge, die mir zustoßen könnten wenn ich in einem Jahr auch das Mädchenhaus verlassen habe im Traum, wodurch ich aufwache.


Irgendwie beruhigt es mich dann doch wenn ich das Mädchen welches neben mir im Bett liegt spüre, so dass ich immer wieder relativ schnell einschlafen kann.


Als es langsam hell wird wachen wir beide auf. Wir küssen uns noch einige Zeit, während wir und aneinander schmiegen. Irgendwie ist es ein schönes Gefühl die Brüste des Mädchens an meinen zu spüren.


Nach dem Wecken, der Morgenroutine und dem Frühstück werden wir in den Aufenthaltsraum gebeten. Die Stühle für uns Mädchen sind in mehreren Reihen angeordnet und die Tische auf die Seite geschoben.


Als wir alle sitzen betritt die Obermatrone den Raum. Sie setzt sich auf einen Stuhl, welcher vor uns ist, so dass sie uns gut sehen kann. Neben ihr ist ein Tisch, auf dem einige Tafeln liegen.


Als sich die anfängliche Unruhe gelegt hat beginnt die Obermatrone zu uns zu sprechen.


„Guten Morgen Mädchen. Ihr habt in euren ersten sechs Tagen hier die Vorbereitungen und die Versteigerung der Mädchen im Jahrgang vor euch miterlebt. Sicherlich hat das was ihr da gesehen hat einige von euch überfordert.


Da ihr nun, nachdem gestern die Auktion zu Ende gegangen ist und die letzten Mädchen des 136. Jahrgangs das Mädchenhaus verlassen haben, der Abschlussjahrgag seid, muss ich euch nun einiges erklären.


Bisher haben wir es absichtlich vermieden euch von den sexuellen Aspekten eures Körpers zu erzählen. Diese, und die Unterschiede zwischen Mann und Frau werden aber im Mittelpunkt eurer Initiation stehen.


Wie ihr sicherlich wisst habt ihr jetzt fast ein Jahr Zeit euch darauf vorzubereiten um in den Hochzeitszimmern zu beweisen was ihr in diesem Jahr gelernt habt.


Ich will euch nun einiges zu euren Körpern als Mädchen erzählen, das wir euch in den letzten Jahren vorenthalten haben.“


Dies hat die Matrone wieder in einem normalen Plauderton gesagt. Nach ihrem letzten Satz geht ein Raunen durch die Mädchen. Geduldig wartet die Obermatrone ab, bis wir Mädchen wieder ruhig geworden sind, um weiterzusprechen.


„Ich will mit den offensichtlichsten Teil anfangen was euch Mädchen ausmacht. Da ihr alle schon über 18 Jahre seid sind eure Brüste inzwischen gut entwickelt. Ab sofort werden wir diese als Titten bezeichnen.


Eigentlich haben die Frauen Titten, damit diese Milch erzeugen um damit ein Kind nach der Geburt so lange zu ernähren, bis dieses andere Nahrung zu sich nehmen kann. Aber mehr noch spielen sie eine Rolle um einen Mann geil zu machen.


Wie ihr sicherlich schon bemerkt habt hat fast jede Frau und jedes Mädchen andere Titten. Diese sind in der Form und im Aussehen so verschieden wie es die Menschen allgemein sind.


Wenn ihr euch an die Titten fasst werdet ihr merken, dass diese auf Berührungen reagieren. Bei manchen Frauen reicht es bereits, wenn man die Hand darauf legt, bei anderen muss man schon kräftig zupacken.


Besonders empfindlich sind dabei die Nippel. Aber auch hier gibt es Unterschiede. Manche Mädchen reagieren schon wenn man mit einem feuchten Finger leicht darüberfährt. Bei anderen muss man die Nippel zwischen zwei Finger nehmen um eine Reaktion zu erreichen. Und manche lieben es wenn man die Nippel feste drückt, an diesen zieht und dreht, während das bei anderen nur Schmerzen verursacht die alle Gefühle ersterben lassen.


Ich möchte euch nun bitten, dass ihr alle eure Augen schließt und euch an eure Titten fasst und dann mit euren Nippel spielt. Versucht zu erfahren, welche Behandlung für euch angenehm ist, was bei euch vielleicht Gefühle auslöst die sich nach unten ziehen, und was unangenehm für euch ist.“

Wie verlangt schließe auch ich meine Augen und lege meine Hände auf meine „Titten“. Es fühlt sich gut an, wenn ich diese leicht knete. Doch als ich anfange mit den Fingern an den Nippeln zu spielen und diese leicht zwischen den Fingern zu drücken spüre ich ein Gefühl, das sich irgendwie nach unten fortsetzt und ein leichtes Ziehen zwischen meinen Beinen auslöst.


Aber als ich dann anfange meine Nippel fester zu drücken und daran zu ziehen spüre ich einen Schmerz, welcher die schönen Gefühle, die ich vorher hatte, verdrängt.


Anscheinend geht es einigen Mädchen ähnlich, denn ich höre ab und zu einen kleinen Schmerzensschrei.


Nach wenigen Minuten ruft uns die Obermatrone wieder zurück: „So, genug fürs erste. Ihr könnt jetzt die Augen wieder öffnen und eure Titten loslassen.“

Als ich meine Augen öffne und nach vorne schaue sehe ich dass die Obermatrone nun eine Tafel auf dem Tisch aufgestellt hat. Diese zeigt das offene Schatzkästchen einer Frau mit weit gespreizten Beinen in Großaufnahme.


Als wieder Ruhe eingekehrt ist fährt die Obermatrone fort:


„Hier seht ihr die Fotze, oder auch Pflaume, einer Frau. Links und rechts davon sind die großen Schamlippen, auch Fotzenwülste genannt. Vorne befindet sich ein kleiner Knuppel, der oft hinter einer Hautfalte verborgen ist. Das ist der Kitzler oder Freudenknopf.


Kurz dahinter ist ein kleines Löchlein, das ihr zum Pissen braucht Da kommt die Pisse raus. Das wichtigste Teil befindet sich aber zwischen den kleinen Schamlippen, auch Fotzenlappen genannt. Dort ist die Öffnung zum Fickschlauch, teilweise auch Vagina genannt.


Wie schon bei den Brüsten ist auch hier jede Frau anders gebaut. Es gibt Mädchen mit winzigen Kitzlern, und welche bei denen der Lustknopf so groß ist dass er fast zwischen den Fotzenwülsten herausschaut. Auch die Fotzenwülste und Fotzenlappen sind bei jeder Frau verschieden. Es gibt Frauen mit dicken Fotzenwülsten, bei denen die Fotzenlappen aber kaum zu sehen sind.


Aber es gibt auch Frauen bei denen die Fotzenlappen so groß und ausgeprägt sind, dass diese deutlich aus den Fotzenwülsten heraushängen.


Auch wenn ihr es jetzt nicht glauben mögt, aber ein jedes Mädchen ist in der Lage, wenn es langsam herangeführt wurde, auch den dicksten Schwanz eines Mannes in ihren Fickschlauch aufzunehmen. Aber nicht bei jedem Mädchen ist er lang genug, dass ein langer Schwanz bis zum Anschlag hineinpasst.


Wenn ihr geil werdet, dann bereitet sich euer Fickschlauch darauf vor einen Schwanz aufzunehmen, indem er eine schleimige Flüssigkeit aussondert, die dem Schwanz das Eindringen ermöglicht, oder zumindest erleichtert.


Und hinter der Fotze ist dann noch das Arschloch. Es gibt viele Männer die ihre Frauen gerne auch mal in das Arschloch ficken. Aber besonders dort bedarf es Vorbereitungen und Übungen auf der Seite der Frau, dass es dem Mann möglich ist die Arschfotze einer Frau zu ficken.


Vielleicht habt ihr ja gesehen, dass auch viele der Mädchen während der Versteigerung in den Arsch gefickt wurden. Auch ihr werdet im kommenden Jahr lernen und üben was ihr machen könnt um dem Mann zu ermöglichen seinen Schwanz in euren Arsch zu schieben. Auch werdet ihr durch entsprechende Übungen in der Lage sein auch relativ große Schwänze in eurem Arsch aufzunehmen.


Bevor ich weiter erkläre möchte ich euch bitten wieder die Augen zu schließen und mit einer Hand an eure Fotze zu spielen, damit ihr merkt was es bedeutet geil zu werden. Aber bitte nur so lange bis euer Fickschlauch beginnt feucht zu werden.“

Wie befohlen schließe ich meine Augen und schiebe eine Hand zwischen meine Beine an mein Schatzkästchen, oder besser gesagt, wie ich es soeben gelernt habe, an meine Fotze.


Mit geschlossenen Augen stelle ich mir vor, dass ein Mann sein Teil, oder wie es jetzt genannt wird seinen Schwanz, in meinen Fickkanal schiebt. Diese Vorstellung lässt mich sehr empfindlich reagieren, als mein Finger meinen Lustknopf berührt.


Weil die Stühle hier relativ eng stehen kann ich meine Beine nicht weit spreizen. Dadurch ist es nicht einfach meine Hand dazwischen zu schieben und meine Fotze zu erreichen. Erst als ich nach vorne rutsche, bis ich fast vom Stuhl falle gelingt es mit meine Hand weiter zu schieben.


Mit den Fingern zwischen meinen Ficklappen angekommen kann ich schon merken, dass es dort feucht wird. Deshalb entscheide ich mich den Anweisungen der Obermatrone Folge zu leisten und aufzuhören.


Als ich in die Runde sehe bemerke ich, dass mehrere der Mädchen auch schon aufgehört haben, während die anderen noch ihre Augen geschlossen haben und mit den Händen zwischen den Beinen an ihren Fotzen spielen.


Es sind nur noch wenige Mädchen mit sich selbst beschäftigt als die Obermatrone mit den Worten, „So Mädchen, genug gefingert. Lasst und weitermachen“, auch diese anweist aufzuhören.

Nachdem alle Mädchen aufgehört haben, sich wieder normal hingesetzt haben und nach vorne sehen fährt die Obermatrone fort:


„Wie ihr vielleicht bemerkt habt ist es auch mit der Erregbarkeit ähnlich wie mit dem Aussehen, dass hier jede Frau verschieden ist. Während es bei einem Mädchen schon reicht wenn sie daran denkt, dass sie bald gefickt wird, um ihre Fotze auslaufen zu lassen, ist bei einigen Mädchen eine längere und gekonnte Vorarbeit notwendig damit der Fickschlauch feucht wird.


Auf der Tafel hier seht ihr nun zwei Bilder vom Schwanz eines Mannes. Während das Bild auf der linken Seite einen schlaffen Schwanz zeigt, der auf dem Sack mit den Eiern liegt, und dessen Eichel von der Vorhaut bedeckt wird, seht ihr rechts einen fickbereiten steifen Schwanz.“


Erst bei diesen Worten bemerke ich, dass sie auf dem Tisch nun eine andere Tafel aufgestellt hat. Ein leichtes Raunen geht durch den Raum. Als dieses verstummt ist redet dir Obermatrone weiter:


„An dem steifen Schwanz kann man sehen, dass die Eichel nun nicht mehr hinter der Vorhaut verborgen ist. Beim Mann zeigt sich die Erregung dadurch dass sein Schwanz steif wird, damit er in den Fickschlauch geschoben werden kann.


Auch bei den Männern gibt es große Unterschiede was die Schwänze angeht. Wie den meisten von euch sicherlich in den letzten Tagen aufgefallen ist, gibt es hier kleine und große, dicke und dünne, kurze und lange.


Aber auch bei der Erregbarkeit gibt es bei den Männern dieselben Unterschiede wie bei den Frauen. Manche Männer bekommen schon einen harten steifen Schwanz, wenn sie eine nackte Frau sehen und sich vorstellen diese zu ficken. Bei anderen Männern hingegen ist schon einige Mühe und Erfahrung der Frau notwendig um den Schwanz hart zu bekommen.


Wenn ein steifer Schwanz weiter stimuliert wird, dann erreicht der Mann einen Höhepunkt. Das merkt man beim Mann einfach, dass sein Samen aus der Spitze vom Schwanz geschossen kommt.


Ziel des Ganzen ist aber ganz einfach Sex. Die Natur hat uns dazu geschaffen dass Mann und Frau Sex miteinander haben können, damit der Mann seinen Samen tief in den Fickkanal der Frau spritzt. Dadurch kann ein Mädchen schwanger werden. Das bedeutet, dass ein Kind im Bauch der Frau heranwächst und 10 Monate später von der Frau geboren wird.


Wie euch vielleicht schon erklärt wurde erhaltet ihr hier im Initiationsbereich Medikamente mit dem Essen die sicher verhindern, dass ihr schwanger werdet. Auch sind diese dafür verantwortlich dass ihr, so lange ihr hier seid, keine Regelblutungen mehr bekommt. Oder wie wir bisher gesagt haben ‚unrein werdet‘. Auch verhindern diese, dass ihr euch wenn ihr Sex habt mit irgendwelchen Krankheiten ansteckt. Die Wirkung hält meistens noch drei bis vier Wochen nach, nachdem ihr das Mädchenhaus verlassen habt. Danach seid ihr dafür verantwortlich.


Weil euch deshalb die Themen Schwangerschaft, Regelblutung und Geschlechtskrankheiten im nächsten Jahr nicht interessieren, werden wir auf diese erst wieder in den letzten Wochen vor eurer Versteigerung näher eingehen.


Hier werdet ihr lernen was es heißt Sex zu haben, und werdet es auch ausgiebig üben. Auch werden wir euch helfen herauszufinden wie ihr selbst in Sachen Sex veranlagt seid. Denn nicht jede Frau und jedes Mädchen ist gleich. Die Hauptsache ist aber, dass ihr herausfindet, wie ihr Spaß am Sex habt.


Denn der ursprüngliche Sinn vom Sex, dass der Mann einer Frau ein Kind macht, ist nur nebenbei interessant.


Der Hauptgrund am Sex ist, dass man Spaß hat und das wunderbare Gefühl eines Orgasmus immer und immer wieder erleben kann.


Wie mir berichtet wurde haben viele von euch in den letzten Tagen schon den einen oder anderen Orgasmus erlebt. Ob ihr euch den selbst verschafft habt, indem ihr an euren Titten und an eurer Fotze gespielt habt, oder ob euch ein anderes Mädchen mit den Fingern, oder bei einigen auch mit der Zunge, dabei geholfen hat, ist im Endeffekt auch egal.


Aber sicher können alle, die es in den letzten Tagen schon erlebt haben, berichten welche ein schönes Gefühl es ist, wenn man sich der Lust hingibt, wenn man vom Orgasmus überrollt wird. Man kann sich voll den Gefühlen hingeben, denn man ist diesen hilflos ausgeliefert.


Auch beim Orgasmus ist es so, dass dieser bei jeder Frau und jedem Mädchen anders ist. Während einige nur etwas die Augen verdrehen und die Luft anhalten, während sie im Stillen die Gefühle genießen, ist es bei anderen deutlich erkennbar wenn sie einen Orgasmus haben.


Manche Mädchen können nicht mehr verhindern ihre Gefühle herauszuschreien, bei anderen bringt der Orgasmus den ganzen Körper dazu sich unkontrolliert zu bewegen.


Auch gibt es einige Mädchen, welche bei einem Orgasmus aus ihrer Fotze Flüssigkeit verspritzen. Das geschieht bei wenigen Mädchen fast immer. Bei vielen Mädchen und Frauen nur dann wenn der Orgasmus besonders heftig ist.


Aber ihr werdet in den nächsten Monaten noch genügend Höhepunkte erleben um zu erfahren wie ihr reagiert und wie ihr euren Orgasmus steuern könnt.“

Als die Obermatrone nach den letzten Worten eine Pause einlegt, erhebt sich eine Unruhe unter den Mädchen. Auch ich bin von den bisher gehörten immer noch überfordert und kann es irgendwie noch nicht ganz verstehen. Alleine schon die Begriffe die sie gebraucht hat hören sich für mich irgendwie ordinär an.


Mein Schatzkästchen ist eine Fotze, mein Schlitz der Eingang zu meinem Fickkanal. Das kleine Löchlein ist ein Arschloch, oder eine Arschfotze.


Meine Brüste sind Titten, und das Teil eines Mannes ist sein Schwanz. Und wenn ein Mann seinen Schwanz in die Fotze eines Mädchens schiebt ist das Ficken.

Ich werde aus meinen Gedanken gerissen als die Obermatrone weiterredet:


„Wie ihr sicherlich auch beobachten konntet, beschränkt sich Sex nicht nur darauf, dass der Mann mit seinem steifen Schwanz die feuchte Fotze von einem Weib fickt.


Ich habe schon erwähnt, dass viele Männer auch gerne ein Arschloch ficken. Hier gibt es auch verschiedene Vorlieben. Es gibt Männer die nur im Arsch einer Frau abspritzen können. Auch gibt es Männer die es abstoßend finden. Und alle Möglichkeiten dazwischen.


Auch der Mund wird oft eingesetzt beim Sex. Meistens ist es die Frau, die ihren Mund einsetzt um den Schwanz von einem Mann hart zu machen. Oft wird aber auch von einer Frau erwartet, dass die den Schwanz so lange lutscht, man nennt das blasen, bis der Mann zu einem Orgasmus kommt.


Ab und zu leckt auch der Mann die Spalte einer Frau, um diese geil zu machen. Meistens, damit sie schön feucht wird und er die Frau schöner ficken kann.


Es gibt aber auch Frauen, die es lieben einer anderen Frau mit der Zunge die Fotze zu lecken, damit diese zum Höhepunkt kommt. Einige von euch haben das auch schon ausprobiert wie mir gesagt wurde.


Ihr werdet in den nächsten Wochen und Monaten noch ausgiebig Zeit und Gelegenheit bekommen eure Erfahrungen damit zu machen.


Es gibt aber auch noch andere Spielarten beim Sex. Diese sind für die eine oder andere von euch sehr erregend, während die anderen damit nicht zurechtkommen.


Einige von Euch haben sicher beobachtet, dass es Frauen gibt, die erst geil werden wenn man sie zum Sex zwingt, oder wenn man ihnen Schmerzen zufügt. Auch hier werdet ihr noch Erfahrungen sammeln, damit wir mit euch herausfinden können wie erregend es auf euch wirkt.


Auch mit der anderen Spielart, dass man einen anderen anpisst, werdet ihr vertraut werden. Auch das konntet ihr in den letzten Tagen sehen, wenn auch nicht sehr oft.


Das war erst mal alles was ich euch heute erklären wollte. Wir machen jetzt eine kurze Pause, damit ihr das was ich euch gesagt habe verarbeiten könnt. In einer halben Stunde treffen wir uns hier wieder, dann habt ihr die Gelegenheit mir eure Fragen zu stellen.“

Irgendwie verwirrt über das, was die Obermatrone in der letzten Zeit erklärt hatt wie wenn es das normalste auf der Welt ist, ähnlich wie dass man sich jeden Abend wäscht bevor man ins Bett geht, gehe ich auf die Toilette.


Neben mir höre ich, dass anscheinend zwei Mädchen miteinander in einer Kabine sind und versuchen sich gegenseitig die Fotze zu ertasten. Weil die beiden nur leise miteinander reden kann ich nur einige Wortfetzen verstehen.


„Du hast aber große Fotzenlappen, meinst du dass man sie zwischen deinen Beinen sehen kann wenn die Haare weg sind?“


„Du bist ja schon ganz nass, deine Haare tropfen ja schon.“


„Mach bitte weiter!“


Mehr kann ich nicht verstehen. Denn es wird nun immer lauter. Da noch einige der Mädchen warten um auch auf die Toilette zu kommen gehe ich wieder raus.


Auf dem Weg zurück zum Aufenthaltsraum scheint mich wieder das Mädchen zu erwarten, mit welchem ich die letzte Nacht im Bett verbracht hat. Sie scheint immer noch von mir zu erwarten, dass ich ihr helfen kann. Oder will sie nur ihre Ängste und Sorgen mit mir teilen, damit sie leichter damit umgehen kann?


Das Mädchen umarmt mich und sagt zu mir: „Ich habe irgendwie Angst vor dem was uns hier erwartet. Auch die Ausdrücke welche die Oberin gebraucht hat klingen irgendwie brutal. War es schon schlimm mir vorzustellen dass ein Mann sein großes Teil in mein Schatzkästchen schiebt, ist es noch viel schlimmer wenn mich ein Mann mit seinem Schwanz in meine Fotze fickt. Auch wenn es eigentlich das gleiche ist.“


Sie drückt sich noch fester an mich. Irgendwie habe ich das Gefühl dass ihre Brustwarzen fester sind als in der letzten Nacht. Deutlich kann ich diese Spüren und habe dabei das Gefühl, dass die Brustwarzen des Mädchens versuchen sich in meine Brüste, oder wie ich heute gelernt habe Titten, zu bohren.


Nachdem sie mich auf den Mund geküsst hat spricht sie weiter: „Es tut mir leid wenn ich dich immer damit belästigen muss. Aber wenn ich dich spüre überkommt mich ein Gefühl der Sicherheit. Deine Nähe gibt mir die Kraft die ich brauche um das alles aushalten zu können ohne verrückt zu werden.“


Ich antworte ihr: „Ist schon gut, Auch mir tut es gut wenn ich weiß dass ich all das was uns in der nächsten Zeit erwartet nicht alleine durchstehen muss.“


Obwohl ich es ursprünglich nur gesagt habe, um das Mädchen zu beruhigen, spüre ich doch irgendwie, dass es wirklich so ist.


Da jetzt alle Mädchen wieder in den Aufenthaltsraum gehen lassen wir auch voneinander um wieder unsere Plätze einzunehmen.

Kapitel 18: Fragestunde

Als die Obermatrone wieder den Raum betritt sind noch nicht alle Mädchen zurück auf den Plätzen. Die Oberin wartet geduldig, bis sich auch das letzte Mädchen auf ihren Stuhl gesetzt hat, bevor auch sie sich wieder auf ihren Stuhl setzt.


Mit der Aufforderung, „Wie versprochen werde ich nun versuchen eure Fragen zu dem Thema Sex zu beantworten. Wer will anfangen?“, beginnt nun das Frage und Antwort Spiel.

Frage: „Ist es nicht schmerzhaft wenn ein Mann sein Teil in unsere Spalte schiebt?


Antwort: „Du kannst es ruhig beim Namen nennen. Normalerweise ist es nicht schmerzhaft, wenn ein Mann seinen Schwanz in eine Fotze schiebt.


Beim ersten Mal empfinden die meisten Mädchen Schmerzen, das liegt daran, dass sich der Fickkanal erst daran gewöhnen muss einen Schwanz aufzunehmen.


Wenn eine Frau öfters gefickt wurde macht es nur noch Freude. Es gibt aber auch Umstände bei denen es schmerzhaft für eine Frau ist, aber meistens nur wenn der Mann es nicht versteht einer Frau Freude zu bereiten.


Zum Beispiel wenn der Mann versucht eine Frau zu ficken bevor diese feucht genug ist, oder wenn der Mann mit einem langen Schwanz versucht diesen mit Gewalt ganz in eine Frau mit einem zu kurzen Fickkanal zu pressen.“

Frage: „Es hat bei einigen Mädchen ausgesehen als wäre es normal wenn ein Mann in das Arschlock fickt. Ich kann mir nicht vorstellen dass das geht.“


Antwort: „Wie ich bereits angesprochen habe gehört dazu einiges an Training. Ihr werdet in eurer Zeit hier lernen wie ihr euch entspannen könnt, dass der Mann in euer Arschloch eindringen kann ohne dass ihr dabei Schmerzen habt.


Auch werdet ihr langsam herangeführt, dass es auch mit einem nicht ganz dünnen Schwanz klappt. Aber nicht jede Frau ist in der Lage einen dicken Schwanz in ihr Arschloch zu lassen.“

Frage: „Was hat es zu bedeuten dass die Mädchen in verschiedenfarbigen Kleidern das Haus verlassen haben?“


Antwort: „Manchen von euch wurde es schon erklärt, ich habe es meines Wissens auch schon mal gesagt. Deshalb will ich es nur kurz ansprechen. Wir werden es euch noch mal genauer erklären wenn es kurz bevor ihr zur Auktion kommt wichtig für euch wird.


Wenn eine Familie hier eine Braut für ihren erstgeborenen Sohn und Erben holt, wird dieses in einem weißen Kleid ins Haus geführt.


Wenn einem Mädchen eine Stelle als Dienstbote in einem normalen Haushalt angeboten wird, so wird dem ein blaues Kleidchen angeboten.


Die Mädchen die wir hier im Frauenhaus beschäftigen bekommen ein gelbes Kleid wenn sie als Novizinnen zur Betreuung der Mädchen aufgenommen werden und ein violettes Kleid wenn sie in den Hauswirtschaftsbereich tätig sein werden.


Wenn ein Bordellbetreiber einem Mädchen anbietet dass sie als Hure in seinem Haus anfangen kann, dann bietet er ihr ein rosa Kleid an.


Schließlich bedeuten die schwarzen Kleider, dass die Mädchen bis zum Ende der Auktion entweder kein Angebot bekommen haben, oder aber alle Angebote ausgeschlagen haben. Dann müssen wir sie leider nach der Auktion aus dem Mädchenhaus werfen.“

Frage: „Was bedeutet es, wenn man als Hure in einem Bordell arbeitet?“


Antwort: „Eigentlich ist ein Bordell dafür da, dass Männer Sex mit anderen Frauen haben können. Das kann verschiedene Gründe haben. Entweder die Männer haben selbst keine Frau, oder sie wollen Sex haben aber die Frau will es nicht, oder sie wollen einfach was ausprobieren was die Frau nicht mitmachen will, oder aber sie haben einfach Lust mal eine andere Fotze zu ficken.


Die Männer gehen meistens zum Bordellchef, sagen diesem was sie möchten. Wenn sich die Männer mit dem Betreiber des Bordells einig sind, ist es Aufgabe der Hure die Wünsche des Mannes zu erfüllen. Dafür muss der Mann Geld bezahlen, von welchem der Betreiber sein Bordell unterhalten muss.


Aber der Betreiber muss auch einen Anteil für das Mädchen zurücklegen. Denn alle Mädchen die sich hier entscheiden als Hure in einem Bordell zu arbeiten, bevor sie in der Gosse landen, sind für zwei Jahre an den Betreiber gebunden. Aber auch der Betreiber ist verpflichtet in den zwei Jah

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Kommentare


Raeub11
dabei seit: Apr '16
Kommentare: 19
schrieb am 02.07.2016:
»Ich muß sagen das ich den Altersnachachwei gans Scheise finde es ist eine abzulute zumutung für Deine Geschichte so kann ich sie nicht verstehen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

GROßER MISSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSS.«

derGaertnern1
dabei seit: Apr '17
Kommentare: 1
schrieb am 08.04.2017:
»ueber18.de und die andere Überprüfungsseite können mit meiner 20 Jahre alten österreichischen Paßnummer nichts anfangen .... und somit kann ich diese Geschichte nicht lesen bzw verstehen ... als ob der Inhalt anderer Geschichten auf diesem Portal nicht ebenso "erotisch" wäre«



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