137-055 Teil 7: Erklärungen
von Hermelin
Dies ist der siebte Teil meiner ersten Geschichte. Sie soll erzählen, wie es einem Mädchen in einer fremden Kultur zu einer fremden Zeit auf dem Weg zur Frau ergeht.
Was bisher geschehen ist: Nachdem die Erzählerin in den „Initiationsbereich“ des Mädchenhauses gebracht wurde hat sie mitverfolgen müssen wie die Mädchen des Jahrgangs vor ihr versteigert wurden.
Am Ende der Versteigerung wurden noch fünf der Mädchen in die Gosse gestoßen.
Im Unklaren, was sie in einem Jahr bei ihrer eigenen Versteigerung erwartet ist die Erzählerin in den Armen eines anderen Mädchens eingeschlafen.
2. Teil: Initiation
Kapitel 17: Aufklärungsunterricht
Ich schlafe in der ersten Nacht nach der Versteigerung sehr unruhig. Immer wieder verfolgen mich irgendwelche schlimmen Dinge, die mir zustoßen könnten wenn ich in einem Jahr auch das Mädchenhaus verlassen habe im Traum, wodurch ich aufwache.
Irgendwie beruhigt es mich dann doch wenn ich das Mädchen welches neben mir im Bett liegt spüre, so dass ich immer wieder relativ schnell einschlafen kann.
Als es langsam hell wird wachen wir beide auf. Wir küssen uns noch einige Zeit, während wir und aneinander schmiegen. Irgendwie ist es ein schönes Gefühl die Brüste des Mädchens an meinen zu spüren.
Nach dem Wecken, der Morgenroutine und dem Frühstück werden wir in den Aufenthaltsraum gebeten. Die Stühle für uns Mädchen sind in mehreren Reihen angeordnet und die Tische auf die Seite geschoben.
Als wir alle sitzen betritt die Obermatrone den Raum. Sie setzt sich auf einen Stuhl, welcher vor uns ist, so dass sie uns gut sehen kann. Neben ihr ist ein Tisch, auf dem einige Tafeln liegen.
Als sich die anfängliche Unruhe gelegt hat beginnt die Obermatrone zu uns zu sprechen.
„Guten Morgen Mädchen. Ihr habt in euren ersten sechs Tagen hier die Vorbereitungen und die Versteigerung der Mädchen im Jahrgang vor euch miterlebt. Sicherlich hat das was ihr da gesehen hat einige von euch überfordert.
Da ihr nun, nachdem gestern die Auktion zu Ende gegangen ist und die letzten Mädchen des 136. Jahrgangs das Mädchenhaus verlassen haben, der Abschlussjahrgag seid, muss ich euch nun einiges erklären.
Bisher haben wir es absichtlich vermieden euch von den sexuellen Aspekten eures Körpers zu erzählen. Diese, und die Unterschiede zwischen Mann und Frau werden aber im Mittelpunkt eurer Initiation stehen.
Wie ihr sicherlich wisst habt ihr jetzt fast ein Jahr Zeit euch darauf vorzubereiten um in den Hochzeitszimmern zu beweisen was ihr in diesem Jahr gelernt habt.
Ich will euch nun einiges zu euren Körpern als Mädchen erzählen, das wir euch in den letzten Jahren vorenthalten haben.“
Dies hat die Matrone wieder in einem normalen Plauderton gesagt. Nach ihrem letzten Satz geht ein Raunen durch die Mädchen. Geduldig wartet die Obermatrone ab, bis wir Mädchen wieder ruhig geworden sind, um weiterzusprechen.
„Ich will mit den offensichtlichsten Teil anfangen was euch Mädchen ausmacht. Da ihr alle schon über 18 Jahre seid sind eure Brüste inzwischen gut entwickelt. Ab sofort werden wir diese als Titten bezeichnen.
Eigentlich haben die Frauen Titten, damit diese Milch erzeugen um damit ein Kind nach der Geburt so lange zu ernähren, bis dieses andere Nahrung zu sich nehmen kann. Aber mehr noch spielen sie eine Rolle um einen Mann geil zu machen.
Wie ihr sicherlich schon bemerkt habt hat fast jede Frau und jedes Mädchen andere Titten. Diese sind in der Form und im Aussehen so verschieden wie es die Menschen allgemein sind.
Wenn ihr euch an die Titten fasst werdet ihr merken, dass diese auf Berührungen reagieren. Bei manchen Frauen reicht es bereits, wenn man die Hand darauf legt, bei anderen muss man schon kräftig zupacken.
Besonders empfindlich sind dabei die Nippel. Aber auch hier gibt es Unterschiede. Manche Mädchen reagieren schon wenn man mit einem feuchten Finger leicht darüberfährt. Bei anderen muss man die Nippel zwischen zwei Finger nehmen um eine Reaktion zu erreichen. Und manche lieben es wenn man die Nippel feste drückt, an diesen zieht und dreht, während das bei anderen nur Schmerzen verursacht die alle Gefühle ersterben lassen.
Ich möchte euch nun bitten, dass ihr alle eure Augen schließt und euch an eure Titten fasst und dann mit euren Nippel spielt. Versucht zu erfahren, welche Behandlung für euch angenehm ist, was bei euch vielleicht Gefühle auslöst die sich nach unten ziehen, und was unangenehm für euch ist.“
Wie verlangt schließe auch ich meine Augen und lege meine Hände auf meine „Titten“. Es fühlt sich gut an, wenn ich diese leicht knete. Doch als ich anfange mit den Fingern an den Nippeln zu spielen und diese leicht zwischen den Fingern zu drücken spüre ich ein Gefühl, das sich irgendwie nach unten fortsetzt und ein leichtes Ziehen zwischen meinen Beinen auslöst.
Aber als ich dann anfange meine Nippel fester zu drücken und daran zu ziehen spüre ich einen Schmerz, welcher die schönen Gefühle, die ich vorher hatte, verdrängt.
Anscheinend geht es einigen Mädchen ähnlich, denn ich höre ab und zu einen kleinen Schmerzensschrei.
Nach wenigen Minuten ruft uns die Obermatrone wieder zurück: „So, genug fürs erste. Ihr könnt jetzt die Augen wieder öffnen und eure Titten loslassen.“
Als ich meine Augen öffne und nach vorne schaue sehe ich dass die Obermatrone nun eine Tafel auf dem Tisch aufgestellt hat. Diese zeigt das offene Schatzkästchen einer Frau mit weit gespreizten Beinen in Großaufnahme.
Als wieder Ruhe eingekehrt ist fährt die Obermatrone fort:
„Hier seht ihr die Fotze, oder auch Pflaume, einer Frau. Links und rechts davon sind die großen Schamlippen, auch Fotzenwülste genannt. Vorne befindet sich ein kleiner Knuppel, der oft hinter einer Hautfalte verborgen ist. Das ist der Kitzler oder Freudenknopf.
Kurz dahinter ist ein kleines Löchlein, das ihr zum Pissen braucht Da kommt die Pisse raus. Das wichtigste Teil befindet sich aber zwischen den kleinen Schamlippen, auch Fotzenlappen genannt. Dort ist die Öffnung zum Fickschlauch, teilweise auch Vagina genannt.
Wie schon bei den Brüsten ist auch hier jede Frau anders gebaut. Es gibt Mädchen mit winzigen Kitzlern, und welche bei denen der Lustknopf so groß ist dass er fast zwischen den Fotzenwülsten herausschaut. Auch die Fotzenwülste und Fotzenlappen sind bei jeder Frau verschieden. Es gibt Frauen mit dicken Fotzenwülsten, bei denen die Fotzenlappen aber kaum zu sehen sind.
Aber es gibt auch Frauen bei denen die Fotzenlappen so groß und ausgeprägt sind, dass diese deutlich aus den Fotzenwülsten heraushängen.
Auch wenn ihr es jetzt nicht glauben mögt, aber ein jedes Mädchen ist in der Lage, wenn es langsam herangeführt wurde, auch den dicksten Schwanz eines Mannes in ihren Fickschlauch aufzunehmen. Aber nicht bei jedem Mädchen ist er lang genug, dass ein langer Schwanz bis zum Anschlag hineinpasst.
Wenn ihr geil werdet, dann bereitet sich euer Fickschlauch darauf vor einen Schwanz aufzunehmen, indem er eine schleimige Flüssigkeit aussondert, die dem Schwanz das Eindringen ermöglicht, oder zumindest erleichtert.
Und hinter der Fotze ist dann noch das Arschloch. Es gibt viele Männer die ihre Frauen gerne auch mal in das Arschloch ficken. Aber besonders dort bedarf es Vorbereitungen und Übungen auf der Seite der Frau, dass es dem Mann möglich ist die Arschfotze einer Frau zu ficken.
Vielleicht habt ihr ja gesehen, dass auch viele der Mädchen während der Versteigerung in den Arsch gefickt wurden. Auch ihr werdet im kommenden Jahr lernen und üben was ihr machen könnt um dem Mann zu ermöglichen seinen Schwanz in euren Arsch zu schieben. Auch werdet ihr durch entsprechende Übungen in der Lage sein auch relativ große Schwänze in eurem Arsch aufzunehmen.
Bevor ich weiter erkläre möchte ich euch bitten wieder die Augen zu schließen und mit einer Hand an eure Fotze zu spielen, damit ihr merkt was es bedeutet geil zu werden. Aber bitte nur so lange bis euer Fickschlauch beginnt feucht zu werden.“
Wie befohlen schließe ich meine Augen und schiebe eine Hand zwischen meine Beine an mein Schatzkästchen, oder besser gesagt, wie ich es soeben gelernt habe, an meine Fotze.
Mit geschlossenen Augen stelle ich mir vor, dass ein Mann sein Teil, oder wie es jetzt genannt wird seinen Schwanz, in meinen Fickkanal schiebt. Diese Vorstellung lässt mich sehr empfindlich reagieren, als mein Finger meinen Lustknopf berührt.
Weil die Stühle hier relativ eng stehen kann ich meine Beine nicht weit spreizen. Dadurch ist es nicht einfach meine Hand dazwischen zu schieben und meine Fotze zu erreichen. Erst als ich nach vorne rutsche, bis ich fast vom Stuhl falle gelingt es mit meine Hand weiter zu schieben.
Mit den Fingern zwischen meinen Ficklappen angekommen kann ich schon merken, dass es dort feucht wird. Deshalb entscheide ich mich den Anweisungen der Obermatrone Folge zu leisten und aufzuhören.
Als ich in die Runde sehe bemerke ich, dass mehrere der Mädchen auch schon aufgehört haben, während die anderen noch ihre Augen geschlossen haben und mit den Händen zwischen den Beinen an ihren Fotzen spielen.
Es sind nur noch wenige Mädchen mit sich selbst beschäftigt als die Obermatrone mit den Worten, „So Mädchen, genug gefingert. Lasst und weitermachen“, auch diese anweist aufzuhören.
Nachdem alle Mädchen aufgehört haben, sich wieder normal hingesetzt haben und nach vorne sehen fährt die Obermatrone fort:
„Wie ihr vielleicht bemerkt habt ist es auch mit der Erregbarkeit ähnlich wie mit dem Aussehen, dass hier jede Frau verschieden ist. Während es bei einem Mädchen schon reicht wenn sie daran denkt, dass sie bald gefickt wird, um ihre Fotze auslaufen zu lassen, ist bei einigen Mädchen eine längere und gekonnte Vorarbeit notwendig damit der Fickschlauch feucht wird.
Auf der Tafel hier seht ihr nun zwei Bilder vom Schwanz eines Mannes. Während das Bild auf der linken Seite einen schlaffen Schwanz zeigt, der auf dem Sack mit den Eiern liegt, und dessen Eichel von der Vorhaut bedeckt wird, seht ihr rechts einen fickbereiten steifen Schwanz.“
Erst bei diesen Worten bemerke ich, dass sie auf dem Tisch nun eine andere Tafel aufgestellt hat. Ein leichtes Raunen geht durch den Raum. Als dieses verstummt ist redet dir Obermatrone weiter:
„An dem steifen Schwanz kann man sehen, dass die Eichel nun nicht mehr hinter der Vorhaut verborgen ist. Beim Mann zeigt sich die Erregung dadurch dass sein Schwanz steif wird, damit er in den Fickschlauch geschoben werden kann.
Auch bei den Männern gibt es große Unterschiede was die Schwänze angeht. Wie den meisten von euch sicherlich in den letzten Tagen aufgefallen ist, gibt es hier kleine und große, dicke und dünne, kurze und lange.
Aber auch bei der Erregbarkeit gibt es bei den Männern dieselben Unterschiede wie bei den Frauen. Manche Männer bekommen schon einen harten steifen Schwanz, wenn sie eine nackte Frau sehen und sich vorstellen diese zu ficken. Bei anderen Männern hingegen ist schon einige Mühe und Erfahrung der Frau notwendig um den Schwanz hart zu bekommen.
Wenn ein steifer Schwanz weiter stimuliert wird, dann erreicht der Mann einen Höhepunkt. Das merkt man beim Mann einfach, dass sein Samen aus der Spitze vom Schwanz geschossen kommt.
Ziel des Ganzen ist aber ganz einfach Sex. Die Natur hat uns dazu geschaffen dass Mann und Frau Sex miteinander haben können, damit der Mann seinen Samen tief in den Fickkanal der Frau spritzt. Dadurch kann ein Mädchen schwanger werden. Das bedeutet, dass ein Kind im Bauch der Frau heranwächst und 10 Monate später von der Frau geboren wird.
Wie euch vielleicht schon erklärt wurde erhaltet ihr hier im Initiationsbereich Medikamente mit dem Essen die sicher verhindern, dass ihr schwanger werdet. Auch sind diese dafür verantwortlich dass ihr, so lange ihr hier seid, keine Regelblutungen mehr bekommt. Oder wie wir bisher gesagt haben ‚unrein werdet‘. Auch verhindern diese, dass ihr euch wenn ihr Sex habt mit irgendwelchen Krankheiten ansteckt. Die Wirkung hält meistens noch drei bis vier Wochen nach, nachdem ihr das Mädchenhaus verlassen habt. Danach seid ihr dafür verantwortlich.
Weil euch deshalb die Themen Schwangerschaft, Regelblutung und Geschlechtskrankheiten im nächsten Jahr nicht interessieren, werden wir auf diese erst wieder in den letzten Wochen vor eurer Versteigerung näher eingehen.
Hier werdet ihr lernen was es heißt Sex zu haben, und werdet es auch ausgiebig üben. Auch werden wir euch helfen herauszufinden wie ihr selbst in Sachen Sex veranlagt seid. Denn nicht jede Frau und jedes Mädchen ist gleich. Die Hauptsache ist aber, dass ihr herausfindet, wie ihr Spaß am Sex habt.
Denn der ursprüngliche Sinn vom Sex, dass der Mann einer Frau ein Kind macht, ist nur nebenbei interessant.
Der Hauptgrund am Sex ist, dass man Spaß hat und das wunderbare Gefühl eines Orgasmus immer und immer wieder erleben kann.
Wie mir berichtet wurde haben viele von euch in den letzten Tagen schon den einen oder anderen Orgasmus erlebt. Ob ihr euch den selbst verschafft habt, indem ihr an euren Titten und an eurer Fotze gespielt habt, oder ob euch ein anderes Mädchen mit den Fingern, oder bei einigen auch mit der Zunge, dabei geholfen hat, ist im Endeffekt auch egal.
Aber sicher können alle, die es in den letzten Tagen schon erlebt haben, berichten welche ein schönes Gefühl es ist, wenn man sich der Lust hingibt, wenn man vom Orgasmus überrollt wird. Man kann sich voll den Gefühlen hingeben, denn man ist diesen hilflos ausgeliefert.
Auch beim Orgasmus ist es so, dass dieser bei jeder Frau und jedem Mädchen anders ist. Während einige nur etwas die Augen verdrehen und die Luft anhalten, während sie im Stillen die Gefühle genießen, ist es bei anderen deutlich erkennbar wenn sie einen Orgasmus haben.
Manche Mädchen können nicht mehr verhindern ihre Gefühle herauszuschreien, bei anderen bringt der Orgasmus den ganzen Körper dazu sich unkontrolliert zu bewegen.
Auch gibt es einige Mädchen, welche bei einem Orgasmus aus ihrer Fotze Flüssigkeit verspritzen. Das geschieht bei wenigen Mädchen fast immer. Bei vielen Mädchen und Frauen nur dann wenn der Orgasmus besonders heftig ist.
Aber ihr werdet in den nächsten Monaten noch genügend Höhepunkte erleben um zu erfahren wie ihr reagiert und wie ihr euren Orgasmus steuern könnt.“
Als die Obermatrone nach den letzten Worten eine Pause einlegt, erhebt sich eine Unruhe unter den Mädchen. Auch ich bin von den bisher gehörten immer noch überfordert und kann es irgendwie noch nicht ganz verstehen. Alleine schon die Begriffe die sie gebraucht hat hören sich für mich irgendwie ordinär an.
Mein Schatzkästchen ist eine Fotze, mein Schlitz der Eingang zu meinem Fickkanal. Das kleine Löchlein ist ein Arschloch, oder eine Arschfotze.
Meine Brüste sind Titten, und das Teil eines Mannes ist sein Schwanz. Und wenn ein Mann seinen Schwanz in die Fotze eines Mädchens schiebt ist das Ficken.
Ich werde aus meinen Gedanken gerissen als die Obermatrone weiterredet:
„Wie ihr sicherlich auch beobachten konntet, beschränkt sich Sex nicht nur darauf, dass der Mann mit seinem steifen Schwanz die feuchte Fotze von einem Weib fickt.
Ich habe schon erwähnt, dass viele Männer auch gerne ein Arschloch ficken. Hier gibt es auch verschiedene Vorlieben. Es gibt Männer die nur im Arsch einer Frau abspritzen können. Auch gibt es Männer die es abstoßend finden. Und alle Möglichkeiten dazwischen.
Auch der Mund wird oft eingesetzt beim Sex. Meistens ist es die Frau, die ihren Mund einsetzt um den Schwanz von einem Mann hart zu machen. Oft wird aber auch von einer Frau erwartet, dass die den Schwanz so lange lutscht, man nennt das blasen, bis der Mann zu einem Orgasmus kommt.
Ab und zu leckt auch der Mann die Spalte einer Frau, um diese geil zu machen. Meistens, damit sie schön feucht wird und er die Frau schöner ficken kann.
Es gibt aber auch Frauen, die es lieben einer anderen Frau mit der Zunge die Fotze zu lecken, damit diese zum Höhepunkt kommt. Einige von euch haben das auch schon ausprobiert wie mir gesagt wurde.
Ihr werdet in den nächsten Wochen und Monaten noch ausgiebig Zeit und Gelegenheit bekommen eure Erfahrungen damit zu machen.
Es gibt aber auch noch andere Spielarten beim Sex. Diese sind für die eine oder andere von euch sehr erregend, während die anderen damit nicht zurechtkommen.
Einige von Euch haben sicher beobachtet, dass es Frauen gibt, die erst geil werden wenn man sie zum Sex zwingt, oder wenn man ihnen Schmerzen zufügt. Auch hier werdet ihr noch Erfahrungen sammeln, damit wir mit euch herausfinden können wie erregend es auf euch wirkt.
Auch mit der anderen Spielart, dass man einen anderen anpisst, werdet ihr vertraut werden. Auch das konntet ihr in den letzten Tagen sehen, wenn auch nicht sehr oft.
Das war erst mal alles was ich euch heute erklären wollte. Wir machen jetzt eine kurze Pause, damit ihr das was ich euch gesagt habe verarbeiten könnt. In einer halben Stunde treffen wir uns hier wieder, dann habt ihr die Gelegenheit mir eure Fragen zu stellen.“
Irgendwie verwirrt über das, was die Obermatrone in der letzten Zeit erklärt hatt wie wenn es das normalste auf der Welt ist, ähnlich wie dass man sich jeden Abend wäscht bevor man ins Bett geht, gehe ich auf die Toilette.
Neben mir höre ich, dass anscheinend zwei Mädchen miteinander in einer Kabine sind und versuchen sich gegenseitig die Fotze zu ertasten. Weil die beiden nur leise miteinander reden kann ich nur einige Wortfetzen verstehen.
„Du hast aber große Fotzenlappen, meinst du dass man sie zwischen deinen Beinen sehen kann wenn die Haare weg sind?“
„Du bist ja schon ganz nass, deine Haare tropfen ja schon.“
„Mach bitte weiter!“
Mehr kann ich nicht verstehen. Denn es wird nun immer lauter. Da noch einige der Mädchen warten um auch auf die Toilette zu kommen gehe ich wieder raus.
Auf dem Weg zurück zum Aufenthaltsraum scheint mich wieder das Mädchen zu erwarten, mit welchem ich die letzte Nacht im Bett verbracht hat. Sie scheint immer noch von mir zu erwarten, dass ich ihr helfen kann. Oder will sie nur ihre Ängste und Sorgen mit mir teilen, damit sie leichter damit umgehen kann?
Das Mädchen umarmt mich und sagt zu mir: „Ich habe irgendwie Angst vor dem was uns hier erwartet. Auch die Ausdrücke welche die Oberin gebraucht hat klingen irgendwie brutal. War es schon schlimm mir vorzustellen dass ein Mann sein großes Teil in mein Schatzkästchen schiebt, ist es noch viel schlimmer wenn mich ein Mann mit seinem Schwanz in meine Fotze fickt. Auch wenn es eigentlich das gleiche ist.“
Sie drückt sich noch fester an mich. Irgendwie habe ich das Gefühl dass ihre Brustwarzen fester sind als in der letzten Nacht. Deutlich kann ich diese Spüren und habe dabei das Gefühl, dass die Brustwarzen des Mädchens versuchen sich in meine Brüste, oder wie ich heute gelernt habe Titten, zu bohren.
Nachdem sie mich auf den Mund geküsst hat spricht sie weiter: „Es tut mir leid wenn ich dich immer damit belästigen muss. Aber wenn ich dich spüre überkommt mich ein Gefühl der Sicherheit. Deine Nähe gibt mir die Kraft die ich brauche um das alles aushalten zu können ohne verrückt zu werden.“
Ich antworte ihr: „Ist schon gut, Auch mir tut es gut wenn ich weiß dass ich all das was uns in der nächsten Zeit erwartet nicht alleine durchstehen muss.“
Obwohl ich es ursprünglich nur gesagt habe, um das Mädchen zu beruhigen, spüre ich doch irgendwie, dass es wirklich so ist.
Da jetzt alle Mädchen wieder in den Aufenthaltsraum gehen lassen wir auch voneinander um wieder unsere Plätze einzunehmen.
Kapitel 18: Fragestunde
Als die Obermatrone wieder den Raum betritt sind noch nicht alle Mädchen zurück auf den Plätzen. Die Oberin wartet geduldig, bis sich auch das letzte Mädchen auf ihren Stuhl gesetzt hat, bevor auch sie sich wieder auf ihren Stuhl setzt.
Mit der Aufforderung, „Wie versprochen werde ich nun versuchen eure Fragen zu dem Thema Sex zu beantworten. Wer will anfangen?“, beginnt nun das Frage und Antwort Spiel.
Frage: „Ist es nicht schmerzhaft wenn ein Mann sein Teil in unsere Spalte schiebt?
Antwort: „Du kannst es ruhig beim Namen nennen. Normalerweise ist es nicht schmerzhaft, wenn ein Mann seinen Schwanz in eine Fotze schiebt.
Beim ersten Mal empfinden die meisten Mädchen Schmerzen, das liegt daran, dass sich der Fickkanal erst daran gewöhnen muss einen Schwanz aufzunehmen.
Wenn eine Frau öfters gefickt wurde macht es nur noch Freude. Es gibt aber auch Umstände bei denen es schmerzhaft für eine Frau ist, aber meistens nur wenn der Mann es nicht versteht einer Frau Freude zu bereiten.
Zum Beispiel wenn der Mann versucht eine Frau zu ficken bevor diese feucht genug ist, oder wenn der Mann mit einem langen Schwanz versucht diesen mit Gewalt ganz in eine Frau mit einem zu kurzen Fickkanal zu pressen.“
Frage: „Es hat bei einigen Mädchen ausgesehen als wäre es normal wenn ein Mann in das Arschlock fickt. Ich kann mir nicht vorstellen dass das geht.“
Antwort: „Wie ich bereits angesprochen habe gehört dazu einiges an Training. Ihr werdet in eurer Zeit hier lernen wie ihr euch entspannen könnt, dass der Mann in euer Arschloch eindringen kann ohne dass ihr dabei Schmerzen habt.
Auch werdet ihr langsam herangeführt, dass es auch mit einem nicht ganz dünnen Schwanz klappt. Aber nicht jede Frau ist in der Lage einen dicken Schwanz in ihr Arschloch zu lassen.“
Frage: „Was hat es zu bedeuten dass die Mädchen in verschiedenfarbigen Kleidern das Haus verlassen haben?“
Antwort: „Manchen von euch wurde es schon erklärt, ich habe es meines Wissens auch schon mal gesagt. Deshalb will ich es nur kurz ansprechen. Wir werden es euch noch mal genauer erklären wenn es kurz bevor ihr zur Auktion kommt wichtig für euch wird.
Wenn eine Familie hier eine Braut für ihren erstgeborenen Sohn und Erben holt, wird dieses in einem weißen Kleid ins Haus geführt.
Wenn einem Mädchen eine Stelle als Dienstbote in einem normalen Haushalt angeboten wird, so wird dem ein blaues Kleidchen angeboten.
Die Mädchen die wir hier im Frauenhaus beschäftigen bekommen ein gelbes Kleid wenn sie als Novizinnen zur Betreuung der Mädchen aufgenommen werden und ein violettes Kleid wenn sie in den Hauswirtschaftsbereich tätig sein werden.
Wenn ein Bordellbetreiber einem Mädchen anbietet dass sie als Hure in seinem Haus anfangen kann, dann bietet er ihr ein rosa Kleid an.
Schließlich bedeuten die schwarzen Kleider, dass die Mädchen bis zum Ende der Auktion entweder kein Angebot bekommen haben, oder aber alle Angebote ausgeschlagen haben. Dann müssen wir sie leider nach der Auktion aus dem Mädchenhaus werfen.“
Frage: „Was bedeutet es, wenn man als Hure in einem Bordell arbeitet?“
Antwort: „Eigentlich ist ein Bordell dafür da, dass Männer Sex mit anderen Frauen haben können. Das kann verschiedene Gründe haben. Entweder die Männer haben selbst keine Frau, oder sie wollen Sex haben aber die Frau will es nicht, oder sie wollen einfach was ausprobieren was die Frau nicht mitmachen will, oder aber sie haben einfach Lust mal eine andere Fotze zu ficken.
Die Männer gehen meistens zum Bordellchef, sagen diesem was sie möchten. Wenn sich die Männer mit dem Betreiber des Bordells einig sind, ist es Aufgabe der Hure die Wünsche des Mannes zu erfüllen. Dafür muss der Mann Geld bezahlen, von welchem der Betreiber sein Bordell unterhalten muss.
Aber der Betreiber muss auch einen Anteil für das Mädchen zurücklegen. Denn alle Mädchen die sich hier entscheiden als Hure in einem Bordell zu arbeiten, bevor sie in der Gosse landen, sind für zwei Jahre an den Betreiber gebunden. Aber auch der Betreiber ist verpflichtet in den zwei Jahren für das Mädchen zu sorgen.
Nach den zwei Jahren hat das Mädchen die Möglichkeit mit dem Geld das in den zwei Jahren für sie zurückgelegt wurde das Bordell zu verlassen und ein anderes Leben zu beginnen. Sie hat aber auch die Möglichkeit wenn der Bordellbetreiber zustimmt, weiter als Hure zu arbeiten und noch mehr Geld anzusammeln, bis es reicht um mit einem Mann zusammen eine Existenz zu gründen.“
Frage: „Was bedeutet die Angabe hinter Herkunft auf den Tafeln der Mädchen?“
Antwort: „Jedes Haus hier trägt einen Hausnamen. Es ist der Name angegeben von dem Haus, in dem die Mädchen aufgewachsen sind, und aus dem sie zu uns gebracht wurde.
Die nachfolgende Zahl gibt an, das wievielte Mädchen es ist, das aus dem Haus seit Gründung des Mädchenhauses bei uns aufgenommen wurde.
Der letzte Buchstabe ist ein Hinweis über den Stand des Mädchens, ihrem Verhalten und ihren Fähigkeiten. Die Berechnung erfolgt nach einer sehr komplizierten Formel, welche niemandem außer den Matronen in unserem Haus bekannt gemacht werden darf.
Ich kann euch nur so viel dazu sagen, dass es Punkte gibt. Je nachdem wie viele Punkte für das Mädchen errechnet wurden wird ein Buchstabe gewählt. Hierbei ist ‚A‘ die beste und ‚Z‘ die schlechteste Wertung.
Allerdings konnten wir für die Mädchen welche in der letzten Woche versteigert wurden nur die Buchstaben F bis O vergeben. Kümmert euch aber bitte nicht zu sehr darum. Nun wenige alte Familien kennen die Bedeutung und beachten diese. Ich glaube nicht, dass irgendjemand der nach dem ersten Tag der Auktion diese Angabe überhaupt noch beachtet, oder weiß was diese aussagt.“
Frage: „Weshalb sind die Fähigkeiten bei den Mädchen verschieden geschrieben und in verschiedenen Reihenfolgen?“
Antwort: „Wie ihr sicherlich wisst, liegt nicht jedem Mädchen jede Arbeit. Manche haben zum Beispiel ein Talent zum Backen, während andere viel lieber Wäsche machen oder nähen. Dies bezieht sich auf das was ihr in den letzten acht Jahren hier erlernt habt.
Wenn eine Fähigkeit ganz in Großbuchstaben geschrieben ist, dass bedeutet es, dass das Mädchen begabt dazu ist. Wenn nur der erste Buchstabe groß geschrieben ist, bedeutet es, dass das Mädchen es gut gelernt hat. Und die anderen Fähigkeiten, welche dem Mädchen nicht so leicht von der Hand gehen sind nur in Kleinbuschstaben geschrieben.
Die Reihenfolge ist so, dass zuerst die Fähigkeit aufgeführt werden, welche dem Mädchen am leichtesten und besten von der Hand gehen. Am Schluss kommen dann die Fähigkeiten welche dem Mädchen immer schwer gefallen sind.“
Da wir nun bei den Tafeln sind, traue ich mir auch eine Frage zu stellen: „Was bedeuten die Buchstaben in der unteren Zeile auf der Tafel, kurz über den Kreuzen?“
Antwort: „Das ist eine sehr gute Frage. Mit den Buchstaben verhält es sich ähnlich wie mit den anderen Fähigkeiten. Während sich die in Worten geschriebenen Fähigkeiten auf das beziehen, was ihr im Kinder- und Jugendbereich erlernt habt, sagen die Buchstaben etwas über das aus, was ihr in der verbleibenden Zeit bis zu eurer Versteigerung lernen werdet.
Wie ich bereits gesagt habe gibt es im Sex einige verschiedene Spielarten. Auch hier wird es so sein, dass es einigen Mädchen leichter fällt und die mehr Freude daran haben als anderen. Ein großer Buchstabe bedeutet, dass es dem Mädchen Freude bereitet und sie es gerne macht. Ein kleiner Buchstabe gibt an dass das Mädchen zwar die Praxis beherrscht, aber keinen Spaß daran hat. Wenn ein Mädchen Probleme mit der Praxis hat, wird der Buchstabe nicht angegeben.
Nun kommen wir zur Bedeutung der einzelnen Buchstaben.
‚V‘ steht für Vaginalsex. Damit ist gemeint wenn ihr in eure Fotze gefickt werdet.
‚A‘ bedeutet Anal, also wenn ihr in den Arsch gefickt werdet.
‚O‘ ist der Buchstabe für Oralsex. Damit ist gemeint dass ihr den Schwanz des Mannes mit dem Mund verwöhnt.
‚L‘ ist die Kennung für Lesbensex. Dieses bedeutet den Sex zwischen Frauen. Denn es gibt auch einige Frauen, die Spaß daran haben Sex mit einer anderen Frau zu haben.
‚S‘ wird angegeben für ‚Squirting‘. Das ist die Tatsache, dass eine Frau beim Höhepunkt Flüssigkeit abspritzt, ähnlich wie es beim Mann der Fall ist. Das habe ich schon erwähnt.
‚M‘ steht für ‚Masochismus‘. Das ist die Eigenschaft eines Mädchens, dass sie Lust empfindet wenn man ihr Schmerzen zufügt.
‚P‘ schließlich steht für Pissen. Es wird also angegeben wenn das Mädchen Freude daran hat, dass es angepisst wird.
Diese Fähigkeiten sind besonders wichtig. Denn viele davon kann man nicht lernen, sondern sind angeboren. Und es ist besonders wichtig, dass wir in dem nächsten Jahr herausfinden welcher Typ ihr seid.
Viele der Männer wählen sich die Frauen nach den Angaben in der unteren Zeile aus. Meistens wissen die Männer, an welchen Spielarten vom Sex sie besonderen Gefallen haben. Und sie achten darauf, dass die Frau dazu passt.
Aber ihr werdet hier bis zu eurer eigenen Auktion noch ausreichend Gelegenheit haben zu erfahren, was es bedeutet, wenn man mit einem Partner mehr oder weniger gut harmoniert.“
Frage: „Weshalb wurden den Mädchen vor der Versteigerung alle Haare abgeschnitten?“
Antwort: „Eine Regel, welche schon bald nach Gründung des Mädchenhauses eingeführt wurde, besagt, dass alle Mädchen die zur Auktion stehen vollkommen nackt und unbehaart versteigert werden müssen. Die Kunden sollen die Möglichkeit haben sich auf das Mädchen an sich und auf die angegebenen Fähigkeiten zu konzentrieren.
Es soll allen Mädchen die gleichen Chancen geben. Denn es soll niemand sich von der Haarfarbe oder Länge, oder der Dichte und der Ausdehnung der Schambehaarung ablenken lassen.“
Frage: „Ist es nicht komisch, wenn man kurz vor der Versteigerung alle Haare abgeschnitten bekommt, die man die ganzen Jahre hier getragen hat?“
Antwort: „Es ist sicherlich komisch. Und auch der Sex fühlt sich ganz anders an wenn man keine Schamhaare mehr hat, als wenn man einen dichten Busch hat. Auch macht es einen Unterschied, wenn man sich mit dem Kopf über einen Mann beugt um seinen Schwanz zu blasen, ob man lange Haare hat oder nicht.
Ich wäre später noch drauf gekommen, aber wenn die Frage mal auftaucht kann ich es jetzt auch gleich sagen.
Es gibt zwar keine Regeln, welche irgendetwas in dieser Richtung angeben, aber wir können euch anbieten, dass ihr euch bereits jetzt die Haare abschneiden lasst. Es ist eure Entscheidung, ob ihr sie schon jetzt komplett abschneiden lasst, oder nur teilweise, oder ob ihr sie weiter wachsen lassen wollt.
Überlegt es euch gut. Ihr werdet morgen Gelegenheit haben uns eure Entscheidung mitzuteilen. Aber auch immer im Laufe des Jahres könnt ihr zu uns kommen wenn ihr euch entscheiden solltet, dass ihr die Haare geschnitten haben wollt. Auch eure Schamhaare.
Fest steht nur, dass wir euch, spätestens am Tag vor Beginn der Versteigerung, eure sämtlichen Haare entfernen müssen.“
Die Obermatrone beantwortet noch einige Fragen von den Mädchen, welche mich aber nicht wirklich interessieren, bevor sie uns in die Mittagspause verabschiedet.
Nach dem Mittagessen begeben wir uns für die Mittagsruhe in unsere Schlafräume. Auch diesmal schlüpft 137-072 wieder zu mir ins Bett und drückt sich eng an mich. Leise beginnt sie zu sprechen: „Ich habe Angst vor dem nächsten Jahr. Bisher war alles leicht und einfach für mich, denn alles was wir bis vor einer Woche gelernt haben kannte ich bereits von meiner Mutter, bevor sie mich hierher gebracht hat. Aber was ich in den letzten Tagen gesehen habe ist absolut neu für mich. Ich glaube nicht dass ich das lernen kann.“
Ich versuche sie zu beruhigen: „Ich glaube dass es für uns alle neu ist. Aber auch glaube ich, dass wir das alle irgendwie schaffen werden. Schließlich haben es die Mädchen vom letzten Jahrgang auch geschafft, und die waren vor einem Jahr wahrscheinlich genauso irritiert wie wir es jetzt sind.“
Anscheinend hat ihr meine Antwort erst einmal etwas weitergeholfen, Doch nun wechselt sie das Thema: „Meinst du, wir sollen uns jetzt schon die Haare abschneiden lassen? Ich weiß nicht, ob ich das jetzt schon kann.“
Wahrheitsgemäß antworte ich: „Ich weiß es jetzt auch noch nicht. Aber ich werde mich morgen, wenn sie mich fragen, entscheiden müssen. Auf der einen Seite denke ich, dass es vielleicht gut ist wenn wir unsere Übungen ohne Haare machen, wenn wir dann im Hochzeitszimmer auch keine Haare mehr haben werden, dann sind wir es besser gewohnt. Auf der anderen Seite weiß ich nicht, ob ich bei den ganzen Veränderungen der letzten Tage auch noch diese Veränderung vertrage.“
Mit den Worten, „Mir geht es auch so“, drückt mir das Mädchen noch einen Kuss auf den Mund, und wir beide versuchen gemeinsam etwas Ruhe zu finden. Auch wenn wir so unruhig und aufgewühlt sind, dass man es kaum als Schlaf bezeichnen kann.
Trotzdem scheint die Zeit in den Armen des Mädchens schnell voranzuschreiten, denn nach gefühlt wenigen Minuten werden wir schon von einer Erzieherin aufgefordert wieder in den Aufenthaltsraum zu kommen.
Kapitel 19: Die Einrichtung
Als wir wieder in den Aufenthaltsraum kommen fällt mir auf, dass vorne an der Stelle, an der am Vormittag noch der Tisch gestanden hat, zwei andere Gegenstände stehen.
Direkt neben dem Stuhl steht ein Bock, wie ich ihn in den letzten Tagen schon in jedem der Hochzeitszimmer gesehen habe. Daneben steht eine Art Stuhl mit einigen Anbauten.
Ein lautes Gemurmel geht durch den Raum, das sich erst legt als die Obermatrone den Raum betritt und mit einer Handbewegung um Ruhe bittet.
Nachdem sich alle Mädchen beruhigt haben beginnt die Oberin zu sprechen.
„Nachdem ich euch einiges darüber erzählt habe was euch in den nächsten Monaten erwartet, will ich euch nun die zwei Geräte vorstellen, welche ihr in der nächsten Zeit zu lieben und zu fürchten lernen werdet.
Anfangen möchte ich mit dem Bock. Diesen habt ihr in den letzten Tagen sicherlich öfters beobachten können, denn dieser wird während der Versteigerung gerne und oft verwendet.
Dieser kann sowohl als Fickbock, als auch als Strafbock verwendet werden.
Als Fickbock wird er normalerweise verwendet wenn sich das Mädchen darüber legt. Hier bietet er dem Mädchen die Möglichkeit, dass sie sich relativ entspannt auf den Bock legen kann, und dabei mit dem Arsch und dem Gesicht in der richtigen Höhe liegt, damit der Mann mit seinem Schwanz alle drei Ficklöcher bequem erreichen kann.
Da das Mädchen sich dabei nicht darauf konzentrieren muss stehen zu bleiben ohne umzukippen kann sie sich auch auf den Akt konzentrieren.
Auch der Stand für das Mädchen wird relativ bequem, da auf der Beinseite zwei kleine Brettchen für die Füße angebracht sind. Diese passen sich von der Höhe her automatisch an die Beinlänge des Mädchens an. Und an der Kopfseite sind an den Beinen zwei Hebel angebracht, an denen sich das Mädchen mit den Händen festhalten kann. Auch diese passen sich an die Armlänge des Mädchens an.
Der Mann hat die Möglichkeit die Höhe des Bocks auf seine Größe anzupassen, so dass er mit seinem Schwanz ohne Anstrengung das gewünschte Fickloch des Mädchens erreichen kann.
Wenn der Bock als Strafbock benutzt wird kann der Mann das Mädchen darauf festschnallen. Hierfür sind an den Beinen des Bocks jeweils Manschetten angebracht, mit denen er die Hand- und Fußgelenke der Mädchen fixieren kann. Unter der Auflage ist noch ein Riemen versteckt, den der Mann verwenden kann um damit die Hüfte des Mädchens festzubinden.
Wenn diese Fesselung richtig durchgeführt ist, dann kann der Mann mit dem Mädchen machen was er möchte, ohne dass sich das Mädchen dem entziehen kann. Meistens wird das verwendet wenn der Mann das Mädchen auf den Hintern schlagen will. Dies geschieht meistens mit der Hand, oder mit einem Rohrstock.
Aber es gibt auch andere Instrumente um den Hintern eines Mädchens zu bearbeiten. Ihr werdet diese noch rechtzeitig kennen lernen, damit ihr während der Auktion keine Überraschungen erlebt.
Der Bock hat aber noch eine Besonderheit. Er bietet dem Mädchen jederzeit die Möglichkeit abzubrechen. Auch dann wenn sie festgebunden ist und nicht reden kann weil sie einen Knebel oder einen Schwanz im Mund hat.
Wenn das Mädchen mit beiden Händen die Hebel nach innen dreht, fallen augenblicklich sämtliche Fesseln ab und sie kann sich wieder frei bewegen. Wenn keine Erzieherin anwesend ist wird auch die Alarmfunktion aktiviert. Dies bedeutet, dass die Erzieherinnen ein Signal erhalten wenn ein Mädchen die Notfunktion betätigt, so dass diese dem Mädchen schnellstmöglich zur Hilfe eilen können.
Ich möchte euch aber schon jetzt bitten diese Funktion nur im äußersten Notfall zu betätigen. Aber ihr dürft es gerne dann verwenden wenn ihr merkt, dass der Mann etwas machen will, das euch unzumutbare Schmerzen zufügt, oder euch anderweitig schädigt.
Während der Auktion war nur ein Mädchen dazu genötigt diese Griffe zu betätigen, als ein junger Mann versucht hat sie ohne Vorbereitung in den Arsch zu ficken. Das kann zu erheblichen Verletzungen am Arschloch führen.
Einigen von euch ist es sicherlich auch aufgefallen dass sich unter der Auflage auch ein versteckter Hebel befindet, der ebenfalls verwendet werden kann um alle Fesseln auf einen Schlag zu lösen, ohne aber den Alarm auszulösen.
Ich will euch nun noch vorführen wie der Bock funktioniert. 137-084, komm mal bitte zu mir.“
Zögerlich geht das gerufene Mädchen nach vorne. Es ist das kleinste der Mädchen aus unserem Jahrgang. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich das kleine Mädchen auf den hohen Bock legen kann.
„So, nun stell dich erst mal auf die beiden Brettchen am Fußende“, fordert die Obermatrone das Mädchen auf.
Immer noch zögerlich steht das Mädchen nun mit weit gespreizten Beinen auf den beiden Brettchen. Die Oberseite des Bocks ist ungefähr auf der Höhe vom Bauchnabel des Mädchens.
„Jetzt beug dich langsam nach vorne bis du mit deinem Oberkörper auf der Auflage liegst“, fährt die Oberin fort.
Vorsichtig beugt sich das Mädchen nach vorne. Als sie mit ihrem Bauch die die Auflage berührt beginnen sich die Brettchen langsam entlang der Beine des Bocks nach oben zu bewegen. Die Brettchen fahren soweit nach oben, bis sich das Mädchen bequem auf den Bock legen kann, und dabei aber auf den Brettchen noch einen sicheren Half für ihre Füße findet.
Anscheinend ist der Bock auf einer drehbaren Unterlage aufgestellt, Denn die Obermatrone dreht den Bock nun um seine Achse, dass wir nun die Vorderseite sehen können, bevor sie sich wieder an das Mädchen wendet: „Nimm jetzt bitte den Kopf nach unten und versuche nach den Griffen zu greifen.“
Als das Mädchen ihre Hände nach unten zu den Griffen streckt fällt mir auf, dass die Arme des Mädchens zu kurz sind. Die Griffe sind noch fast zehn Zentimeter von den Fingerspitzen des Mädchens entfernt. Aber auch die Griffe fahren automatisch nach oben, und zwar genau so weit, dass das Mädchen mit ausgestreckten Armen ihre Hand fest um die Griffe schließen kann, und sich auch noch etwas daran abstützen kann.
Die Obermatrone holt nun die Manschetten aus den Beinen hervor und schließt diese um die Handgelenke des Mädchens. Dann dreht sie den Bock wieder, so dass wir wieder die Hinterseite sehen können.
Während die Oberin auch die Fußgelenke des Mädchens an dem Bock festmacht kann ich sehen dass die Fotze des Mädchens leicht durch den Haarbusch schimmert, der nun deutlich zwischen den Schenkeln des Mädchens zu sehen ist.
Ohne diese Haare hätten wir nun freie Sicht auf ihren Schlitz. Irgendwie kann ich mich immer noch nicht an die Wortwahl der Obermatrone gewöhnen.
Als sich die Oberin wieder aufgerichtet hat sagt sie: „Und hier sind die Knöpfe, mit denen der Mann das Mädchen dann auf die gewünschte Höhe bringen kann.“
Erst jetzt fallen mir zwei kleine Erhebungen auf dem Boden auf. Während die Obermatrone mit dem Fuß auf einen der Knöpfe tritt beginnt der Bock nach unten zu fahren. Erst als die Oberin wieder ihren Fuß von dem Knopf nimmt hört die Bewegung auf. Das Mädchen ist nun mit dem Bock so weit unten, dass sie mit den Füßen fast wieder auf dem Boden steht.
Mit dem Fuß tritt die Oberin dann auf den anderen Knopf und der Bock hebt sich wieder zusammen mit dem Mädchen. Erst als das Mädchen mit dem Hintern auf der Höhe der Hüfte der großen Frau ist hört die Bewegung auf.
Die Matrone holt noch den Gurt unter dem Bock hervor, legt diesen um die Hüfte des Mädchens und zieht diesen fest bevor sie das Mädchen auffordert: „Und jetzt dreh die beiden Hebel die du in der Hand hast nach innen.“
In dem Moment, als das Mädchen die beiden Hebel nach innen dreht höre ich ein leises Klicken. Es ist nur deshalb zu hören, weil alle Mädchen still und gespannt nach vorne sehen.
Augenblicklich fallen die Manschetten von den Hand- und Fußgelenken des Mädchens ab, und auch der Gurt um ihre Hüfte löst sich, während der Bock beginnt nach unten zu fahren.
Mir kommt es vor als würde er mindestens doppelt so schnell nach unten fahren als vorher wie die Matrone dies mit dem Knopf veranlasst hat.
Erst als die Fußbrettchen nur noch wenige Zentimeter über dem Boden sind hört die Bewegung auf.
Ich frage mich jetzt, warum mir das ganze bisher noch nicht aufgefallen ist. Ich habe doch oft genug mit zugesehen wie sich ein Mädchen über einen Bock gelegt hat. Wahrscheinlich habe ich mich immer auf die Mädchen konzentriert und nicht auf den Bock.
„Danke, du kannst jetzt wieder aufstehen und dich setzen“, sagt die Matrone zum Mädchen, welches froh zu sein scheint, dass sie sich wieder zu uns setzen kann, und der Aufforderung auch zügig nachkommt.
Die Oberin stellt sich nun neben den komischen Stuhl und wartet bis sich die Unruhe der Mädchen wieder gelegt hat bevor sie erklärt:
„Hier seht ihr nun den Fickstuhl. Während der Auktion waren diese nicht in den Hochzeitszimmern. Da die Mädchen auf dem Fickstuhl nicht die Möglichkeit haben selbstständig ihre Fesseln zu lösen, und da hier die Gefahr besteht dass bei falscher Bedienung dem Mädchen Schaden zugefügt wird, darf dieser nur durch das Personal des Mädchenhauses bedient werden.
Ihr werdet ihn während der Vorbereitungen öfters erleben. Ich zeige euch diesen hier oben, da unten die Zimmer für den großen Tag morgen umgebaut werden.
Der Fickstuhl hat grundsätzlich dieselbe Funktion wie der Bock. Hier kann das Mädchen bequem sitzen, während der Mann freien Zugang zu ihren Ficklöchern hat. Der Vorteil für das Mädchen besteht darin, dass sie zusehen kann, wie sie gefickt wird. Der Nachteil für den Mann ist, dass er dem Mädchen auf dem Stuhl seinen Schwanz nicht in den Mund vom Mädchen schieben kann. Auch kann und darf das Mädchen auf dem Stuhl nicht geschlagen werden.
Im Grundzustand ist es eigentlich ein fast normaler Lehnstuhl. Nur mit dem Unterschied, dass sowohl an den Armlehnen, als auch an den Fußstützen Fesseln angebracht sind mit denen man die Arme und Beine des Mädchens festmachen kann.
Da ihr morgen alle die erste Bekanntschaft mit dem Stuhl machen werdet möchte ich euch nur kurz zeigen wie dieser verwendet wird, ohne viel zu erklären. Das ist auch nicht nötig, da immer eine Erzieherin oder eine Matrone dabei sein wird, solange ein Mädchen auf dem Fickstuhl sitzt.
137-055, komm doch bitte mal nach vorne und setz dich auf den Stuhl, damit alle mal sehen was sie morgen erwartet.“
Erschrocken, dass sie mich gewählt hat, stehe ich auf und gehe nach vorne. Kurz bevor ich mich zögernd auf den Stuhl setze flüstert mir die Oberin noch zu: „Hab keine Angst. Schließ die Augen wenn du dich schämst und stell dir vor wir wären alleine.“
Kaum sitze ich auf dem Stuhl beginnt die Obermatrone mich festzubinden. Jeder Arm wird mit zwei Riemen auf die Armlehnen gebunden, wobei einer um das Handgelenk und einer um den Unterarm gelegt werden. Auch die Beine werden mit jeweils zwei Riemen fixiert, einer um das Fußgelenk, der andere kurz unter dem Knie um den Unterschenkel. Am Schluss legt sie mir noch einen breiten Riemen um den Bauch, mit dem ich an die Lehne gebunden werde.
Nachdem ich vollständig festgebunden bin stellt sich die Oberin neben meinen Kopf. Erste jetzt fällt mir dort ein Kästchen mit vielen bunten Knöpfen auf. In dem Moment in dem sie einen der Knöpfe drückt beginnt ein Summen und der Stuhl scheint sich in allen Richtungen zu bewegen.
Die Lehne wird nach hinten gekippt. An meinem Kopf merke ich eine Stütze, die aber so gemacht ist, dass ich den Kopf nicht mehr drehen kann sondern nur nach vorne schauen kann.
Die Armlehnen senken sich bis sie neben der Lehne sind. Meine Beine werden angehoben, bis die Unterschenkel über meinem Hintern fast waagrecht liegen, Dann werden die Beine auseinander gedrückt. Dabei wird ein Teil der Sitzfläche nach unten weg gefahren.
Als der Summen aufhört liege ich fast waagrecht auf dem Rücken, so wie auf einem Bett bei dem das Kopfteil etwas hochgefahren ist, mit einem dicken Kopfkissen unter dem Kopf und den Armen neben dem Oberkörper auf dem Bett.
Aber meine Beine sind angezogen und weit gespreizt. Kurz öffne ich meine Augen, welche ich bis jetzt geschlossen hatte. Ich kann deutlich sehen, dass meine Fotze nun weit offen steht. Und da ich nur wenige rote Haare zwischen meinen Beinen habe ist diese sicherlich für alle Mädchen gut zu sehen.
Schnell schließe ich wieder die Augen und kann überdeutlich das Raunen hören das durch die Reihen der Mädchen geht. Nach wenigen Augenblicken beginnt der Stuhl wieder mit deinem leisen Summen und die ganzen Bewegungen geschehen in die andere Richtung.
Als ich wieder normal auf dem Stuhl sitze nutze ich die Gelegenheit wieder zur Obermatrone zu schauen. Ich kann grade noch sehen wie sie einen roten Knopf drückt, worauf sich mit einem Klacken alle Fesseln die sie mir vorher angelegt hat lösen. Dabei sagt sie zu mir: „Danke, du kannst wieder auf deinen Platz gehen.“
Es dauert verhältnismäßig lange bis sich alle Mädchen beruhigt haben, Die Oberin wartet dieses geduldig ab bevor sie wieder zu uns spricht:
„Ich bin für heute mit meinen Erklärungen am Ende. Wir werden heute etwas eher aufhören, da es bald schon Abendessen gibt. Ihr müsst heute bald ins Bett, da wir euch morgen sehr früh wecken müssen.
Morgen wartet ein langer und anstrengender Tag auf euch, der auch einen wichtigen Punkt in eurem Leben darstellt. Da wir nur zehn Hochzeitszimmer mit Fickstühlen haben müssen wir 10 Runden machen.
Ich will hier nur so viel sagen, dass morgen der Tag der Entjungferung ist. Das ist der Tag, an dem jede von euch zum erstmals in ihrem Leben von einem Mann in die Fotze gefickt werden wird.
Alles andere werden wir euch morgen Früh erklären.
Ich wünsche euch allen eine gute Nacht.“
Nach diesen Worten steht geht verlässt die Obermatrone das Zimmer und lässt und mit dieser Neuigkeit alleine.
Eigentlich habe ich es noch nicht richtig realisiert was uns die Oberin am Schluss noch gesagt hat, als schon eine Erzieherin in den Raum kommt und uns mit den Worten, „Auf, auf, Mädchen. Geht euch schnell waschen. In fünf Minuten gibt es Abendessen“, zur Eile antreibt.
Kommentare
Kommentare: 19
GROßER MISSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSS.«
Kommentare: 1