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Kommentare: 4 | Lesungen: 2230 | Bewertung: 7.86 | Kategorie: SciFi, Fantasy, History | veröffentlicht: 28.06.2016

137-055 Teil 8: Erste Erfahrungen

von

Dies ist der achte Teil meiner ersten Geschichte. Sie soll erzählen, wie es einem Mädchen in einer fremden Kultur zu einer fremden Zeit auf dem Weg zur Frau ergeht.

Was bisher geschehen ist: Nachdem die Erzählerin in den „Initiationsbereich“ des Mädchenhauses gebracht wurde hat sie mitverfolgen müssen wie die Mädchen des Jahrgangs vor ihr versteigert wurden.


Nach einem Tag voller Erklärungen wird den Mädchen eröffnet dass sie am nächsten Tag entjungfert werden.

Kapitel 20: Ungewissheit

Anscheinend waren alle Mädchen von den letzten Worten der Oberin noch geschockt, denn während des Abendessens herrscht ungewöhnliche Stille.


Erst nach dem Abendessen, als wir wieder im Aufenthaltsraum zusammensitzen, in welchem während des Abendessens die Tische und Stühle wieder in ihre normale Position gebracht wurden, begannen die ersten Gespräche.


Meine Bettgenossin der letzten Tage kommt auf mich zu. Als erstes erklärt sie mir, dass ihr der Anblick meiner weit geöffneten, Fotze als ich auf dem Fickstuhl gesessen habe, sehr gefallen hat. Da ich verhältnismäßig wenige und helle Haare zwischen den Beinen habe war hier der Blick für alle Mädchen frei.


Auch unterhalten wir uns noch etwas darüber, ob wir uns morgen die Haare abschneiden oder kürzen lassen wollen. Auch nach diesem Gespräch habe ich noch keinen Entschluss gefasst.


Ich merke, dass sie viele der anderen Mädchen, auch in kleinen Gruppen, unterhalten. Einige haben anscheinend Angst vor dem was sie morgen erwarten wird.


Ich frage mich nur, wo die Männer her kommen, welche uns ficken werden, und wie das geschehen soll? Werden wir auf den Bock geschnallt, oder auf dem Stuhl festgeschnallt?


Aber auch die Frage, wie es sich anfühlt, und ob es nicht, wie die Oberin gesagt hat, beim ersten mal schmerhaft sein wird, bewegt mich.


Auf der anderen Seite überwiegt bei mir die Neugierde. Besonders da ich das Gefühl habe dass viele der Mädchen, die ich in der letzten Woche in den Hochzeitszimmern gesehen haben, anscheinend Spaß daran hatten.


Aber meine Freundin 137-072 scheint wirklich Angst davor zu haben was morgen auf uns zukommen wird. Wie meistens nutzt sie die Gelegenheit mir gegenüber ihre Ängste zu äußern. Anscheinend hilft es ihr wenn sie jemand hat dem sie vertrauen kann und dem sie sich öffnen kann.


Ich frage mich immer noch, weshalb sie gerade mich ausgewählt hat.


Schon nach kurzer Zeit im Aufenthaltsraum werden wir in die Schlafräume geschickt. Die Erzieherinnen erinnern und wieder daran, dass wir bald schlafen sollen, denn sie müssen und morgen sehr bald wecken, damit alles richtig vorbereitet werden kann.


Nachdem meine Freundin wieder zu mir ins Bett gekrochen ist, liegen wir noch einige Zeit wach. Doch hat keine von uns beiden das Bedürfnis sich noch zu unterhalten. Nur das Gefühl der Nähe und Wärme, dass es jemanden gibt, an den man sich anschmiegen kann, dessen Wärme und aufgeregten Herzschlag man spüren kann, hilft uns langsam in einen unruhigen Schlaf zu gleiten.


Es folgt eine sehr unruhige Nacht. Immer wieder wache ich schweißnass auf, doch wenn ich wach bin weiß ich nicht mehr, was ich geträumt habe. Und ab und zu werde ich auch einfach wach, da das andere Mädchen in meinem Bett auch sehr unruhig ist und sich immer wieder an mich drückt um sich zu beruhigen.


Es hat noch nicht angefangen zu dämmern, als eine Novizin in unseren Schlafraum kommt um uns zu wecken. Ohne Rücksicht darauf zu nehmen, dass wir alle sehr schlecht und viel zu kurz geschlafen haben treibt sie uns zur Eile an.


Nach der Morgenroutine und einem schnellen Frühstück werden wir in den Beobachtungsbereich geführt.


Im Beobachtungsbereich angekommen fallen mir einige Veränderungen auf. Auf einem großen freien Bereich stehen ein seltsamer Apparat und daneben eine große Tafel. In jedem der Hochzeitszimmer steht nun auch ein Fickstuhl, wie wir ihn gestern erklärt bekommen haben.


Die größten Veränderungen fallen mir am Versteigerungssaal auf. Dort sind die Podeste, auf denen die Mädchen gestanden haben, verschwunden. Dafür sind zwei Reihen mit Betten aufgestellt. In der Mitte ist der Tresen verschwunden, dafür steht jetzt eine Reihe mit Schränken.


Kaum dass ich mir das alles angesehen habe werden wir von einer Matrone zusammengerufen. Diese steht zwischen dem seltsamen Gerät und der Tafel.


Die Matrone erklärt uns: „Da wir nur zehn Zimmer haben müssen wir nun auslosen, wer wann in welches Zimmer kommt. Insgesamt müssen wir zehn Durchgänge machen. In diesem Losautomat haben wir 97 Kugeln. Auf jeder ist eine Nummer, welche einem Mädchen entspricht. Diese werden wir nun in einer zufälligen Reihenfolge ziehen und hier auf der Tafel notieren, dass wir wissen welches Mädchen wann in welchem der Räume dran ist.“


Die Matrone drückt auf den Knopf an der Seite des Losautomaten und es kommt eine Kugel mit einer Nummer in eine Schale gerollt.


Sie notiert diese Nummer auf der Tafel. Dabei fällt mir auf dass auf der Tafel schon eine Tabelle vorbereitet ist. Über den Spalten stehen die Zahlen 1 bis 10, wobei an den Zeilen vorne Zeiten in Stundenabständen von 8:00 Uhr bis 17:00 Uhr angegeben sind.


Die erste Zahl kommt in das Kästchen für 8:00 Uhr / 1. Danach drückt sie noch einmal auf den Knopf und es kommt eine weitere Kugel. Die Zahl wird daneben markiert.


Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis 97 Zahlen in den Feldern auf der Tafel eingetragen sind. Die Kugeln die aus dem Automat herausgekommen sind wirft sie, nachdem die Zahl notiert wurde, in einen Korb unter der Losmaschine.


Ich wurde für 9:00 Uhr im Raum 7 gezogen. Die 072 steht bei 11:00 Uhr im Raum 4.


Da nun alle Zahlen auf der Tafel stehen erklärt sie weiter:


„Ihr könnt an dieser Tafel sehen welches Mädchen wann in welchem Zimmer entjungfert wird. Die Entjungferung findet auf dem Fickstuhl statt.


Ihr braucht keine Sorgen zu haben, dass ihr Schmerzen haben werdet. Denn wir werden euch bevor die Männer zu euch gelassen werden eure Fotzen mit einer speziellen Creme behandeln. Diese sorgt dafür, dass ihr keine Schmerzen haben werdet, und dass die Männer ohne euch zu verletzen in euch eindringen können.


Allerdings werdet ihr auch nicht viel davon spüren. Die Creme hat den zusätzlichen Effekt, dass sie euch erregen wird.


Nun möchte ich die ersten zehn Mädchen bitten in den Vorbereitungsraum zu gehen, damit wir rechtzeitig beginnen können.“


Während die ersten Mädchen nach unten geführt werden und duschen, sehe ich im Versteigerungssaal einige Männer verschiedenen Alters erscheinen.


Nach dem Duschen werden die Mädchen anscheinend gefragt ob sie sich die Haare abschneiden lassen wollen oder nicht. Einig der Mädchen gehen einfach weiter um sich vor dem Ausgang aufzustellen, während andere auf den Stuhl gesetzt werden.


Als nun alle Mädchen fertig sind sehe ich, dass drei der Mädchen völlig ohne Haare sind, drei weitere haben sich die Schamhaare komplett entfernen lassen und das Kopfhaar kürzer schneiden lassen. Bei zwei Mädchen haben sie die Schamhaare kürzer geschnitten und die anderen beiden haben nichts machen lassen.


Im Versteigerungssaal sind inzwischen 10 Männer dabei sich auszuziehen und ihre Kleidung in den Schränken zu verstauen. Jeder, der komplett ausgezogen ist, nimmt einen Umhang aus dem Schrank und zieht diesen über.


Ich komme nicht dazu weiter zu beobachten was die Männer machen, denn die Mädchen werden aus dem Vorbereitungsraum in die Hochzeitszimmer geführt. Und gleichzeitig ruft die Matrone die nächsten zehn Mädchen in den Vorbereitungsraum.


Da ich zu der zweiten Gruppe gehöre muss ich mich mit den anderen neun Mädchen zusammen auf den Weg machen.


Mir ist schon etwas mulmig zumute als ich zum erstmals den unteren Bereich betrete.


Wir werden im Vorbereitungsraum von einer Matrone begrüßt, welche uns gleich anweist zu duschen. Dabei erklärt sie uns, dass wir immer als erstes, wenn wir diesen Bereich betreten, duschen müssen, auch bevor wir diesen Bereich wieder verlassen.


Beim Duschen überlege ich mir was ich antworten soll wenn sie mich wegen meinen Haaren fragt. Da meine Schamhaare wirklich nicht viel verdecken, ist es auch egal ob sie noch da sind. Und wenn wir öfters hier sind und immer duschen müssen ist es einfacher wenn ich nicht so viele Haare habe auf die ich aufpassen muss dass sie nicht nass werden, oder die ich anschließend trocknen muss.


Auf Grundlage dieser Überlegungen antworte ich an die Erzieherin, welche mich fragt ob ich mir die Haare abschneiden lassen möchte.


Ich werde auf einen Stuhl gesetzt, welcher dem Fickstuhl ähnlich ist, nur dass hier der Kopf nicht unterstützt wird, so dass dort auch die Haare am Kopf geschnitten werden können.


Es ist ein seltsames Gefühl, als eine Erzieherin beginnt mit einem Gerät, das brummt und leicht vibriert, meine Schamhaare abzuschneiden. Gleichzeitig ist eine andere Erzieherin dabei mein Haupthaar rabiat kürzer zu schneiden.


Als die Erzieherin, welche auf einem Hocker zwischen meinen Beinen sitzt, beginnt etwas Schaum, der mich an Eischnee erinnert, auf die Reste meiner Schamhaare zu verteilen fühlt sich das sehr ungewohnt, aber auch angenehm an.


Das Gefühl wird noch gesteigert, als sie beginnt mit einem Rasierer den Schaum, zusammen mit den Resten meiner Schamhaare, zu entfernen. Obwohl es doch das erste mal ist, dass eine Erzieherin zwischen meinen weit geöffneten Beinen sitzt, und sich an meinem Schatzkästchen zu schaffen macht, überkommt mich ein Gefühl, als ob sie direkt an meinem Knöpfchen spielen würde.


Beschämt muss ich feststellen, dass sich meine Nippel verhärten. Gleichzeitig habe ich das Gefühl, als ob es in meiner Fotze auch schon etwas feucht wird.


Irgendwie bin ich dann auch enttäuscht, als sie fertig ist, mit einem nassen Schwamm den Rest des Schaums abwäscht um dann meine nun haarlose Scham mit einem weichen Tuch trockenzureiben.


Als ich aufstehe bemerke ich das ungewohnte Gefühl, dass die Luft direkt an meine Spalte kommt. Auch meine Haupthaare sind jetzt wesentlich kürzer. Dort wo früher noch die roten Haare bis über die Schultern gegangen sind gibt es jetzt nur noch wenige Zentimeter Haare.


Während ich noch warten muss, bis alle Mädchen fertig sind, fühle ich jeden Lufthauch deutlich auf der nun haarlosen Scham.


Auch als alle Mädchen fertig sind, müssen wir noch mehrere Minuten vor dem Ausgang hin zum Versteigerungsbereich warten. Deutlich kann ich neben meiner auch die Aufregung der anderen Mädchen spüren.


Während einige sich versuchen abzulenken, indem sie miteinander reden, gehöre ich zu denen, welche lieber für sich selbst sind.


Plötzlich ertönt ein kurzes lautes Pfeifen.


„Auf geht’s Mädchen, ihr seid dran. Jede bitte gleich in das zugeloste Zimmer“, sagt die Matrone während sie die Tür für uns aufmacht.


Als wir uns auf dem Weg vom Vorbereitungsraum zu den Hochzeitszimmern machen, kommen uns die Mädchen aus der ersten Schicht entgegen welche wieder in den Vorbereitungsraum gehen.

Kapitel 21: Entjungferung

Als ich vor dem Zimmer mit der Nummer 7 ankomme steht die Tür offen, gehalten von einer Erzieherin. Mit den Worten, „Komm rein und setzt dich auf den Stuhl“, empfängt sie mich.


Während ich zum Stuhl gehe schließt die Erzieherin die Tür hinter mir. Sie kommt zu mir, bindet meine Hände und Füße an. Auf den Gurt um meinen Bauch verzichtet sie. Als sie anschließend an dem Kästchen neben mir auf einen Knopf drückt beginnt wieder die Bewegung mit einem Surren.


Doch bevor ich ganz auf dem Rücken liege drückt die Erzieherin einen weiteren Knopf und die Bewegung stoppt.


Die Erzieherin zieht eine Cremedose unter dem Stuhl hervor. Sie zieht sich einen dünnen Einweghandschuh über und nimmt mit diesem eine Portion Creme aus der Dose um diese auf meinem Schatzkästchen, oder besser auf meiner Fotze, zu verteilen. Während sie dies macht und die Creme sogfältig verteilt spricht sie zu mir.


„Schön dass du dich entschieden hast, dein Fötzchen nackt zu tragen. Das erleichtert es sehr die Creme sorgfältig aufzutragen. Auch wirkt die Creme auf einer nackten Fotze besser. Es kann nun etwas warm werden. Es kann aber auch sein, dass du geil wirst davon, zumindest solange bis du dein Fötzchen nicht mehr spürst.“


Es ist ein seltsames Gefühl, als die Erzieherin die Creme auf und in meiner Fotze verteilt. Erst wird es kalt, dann wird es irgendwie warm. Gleichzeitig habe ich das Gefühl, dass mein Lustknopf anschwillt und gestreichelt wird, auch wenn sie ihre Hand jetzt weggenommen hat.


Noch einmal nimmt die Erzieherin Creme aus der Dose, nun merke ich wie sie diese in meine Spalte reibt, so tief wie sie mit den Fingern kann. Auch auf mein kleines Löchlein kommt etwas von der Creme. Die Creme in meinem Fickschlauch wirkt anscheinend recht schnell. Ich merke kaum die Kühle, dann wird es wohlig warm, und ich fühle wie es sehr schnell feucht wird, um sofort darauf das Gefühl zu verlieren.


Als die Erzieherin fertig ist streift sie den Handschuh wieder ab und sagt dabei zu mir:


„Nun müssen wir noch wenige Minuten abwarten bis die Creme richtig wirkt. Dann wirst du deinen ersten Fick erleben, aber nicht viel davon merken. Wunder dich bitte nicht wenn ich auf den Schwanz des Mannes der gleich hereinkommt auch etwas Creme gebe.


Es ist eine andere Creme. Diese soll helfen, dass sein Schwanz noch leichter in dich gleiten kann. Auch schützt sie den Mann, dass sein Schwanz nicht von der Creme an deiner Fotze auch taub wird. Und sie macht nebenbei den Mann auch noch so geil, dass er nicht lange ficken muss, bis er seine Ficksahne tief in deinem Bauch abspritzen wird.“


Während ich mir wieder bewusst werde, dass ich mich erst noch an die hier üblichen ungewohnten Ausdrücke gewöhnen muss wird meine Fotze zunehmend taub. Aber gleichzeitig geht ein Ziehen durch meinen Körper. Ich merke wie sich meine Nippel verhärten. Als ich nach meinen Titten sehe fällt mir auf dass die Nippel nun deutlicher hervorstehen als ich es je zuvor gesehen habe.


Anscheinend fällt das auch der Erzieherin auf, denn sie sagt: „Bei dir scheint die Creme ja hervorragend zu wirken. Deine Nippel sind ja richtig hart und geil.“


Wenn meine Arme nicht angebunden wären würde ich am liebsten meine Titten in die Hände nehmen. Aber kaum dass ich das gedacht habe erklingt ein leises Piepen.


Als die Erzieherin dies mitbekommt drückt sie auf einen Knopf, und der Stuhl setzt die vorher angefangene Bewegung fort.


Nachdem das Surren aufgehört hat und der Stuhl zum Stillstand gekommen ist liege ich wieder fast waagrecht auf dem Rücken, mein Oberkörper etwas aufgerichtet. Auch kann ich spüren dass wieder ein Teil der Sitzfläche weggeklappt wurde, so dass ich mit der Hälfte meines Hinterns in der Luft hänge.


Deutlich kann ich meinen nun nackten Schamhügel sehen, und auch den Anfang von meinem Spalt, der immer noch feucht glänzt von der Creme.


Im selben Augenblick wird die Türe geöffnet und ein Mann betritt den Raum. Als er die Türe hinter sich geschlossen hat lässt er den Umhang von seinen Schultern gleiten und steht nun nackt vor mir.


Die Erzieherin geht mit einer Cremedose in der einen Hand auf den Mann zu. Ihre rechte Hand steckte wieder in einem Einmalhandschuh. Sie minnt etwas Creme aus der Dose und verteilt diese über dem schon etwas abstehenden Schwanz von dem Mann. Als sie damit fertig ist umfasst sie den Schwanz des Mannes mit ihrer behandschuhten Hand und fängt an daran auf und ab zu fahren.


Als sie nach einigen der Bewegungen ihre Hand wieder von dem Schwanz nimmt, steht dieser groß und steif nach oben. Zwar wirkt er im Vergleich zu dem Mann nicht so lang und dick wie manche andere die ich in der letzten Woche gesehen habe, dafür ist es aber das erste mal dass ich einen harten Schwanz aus der Nähe sehen kann.


Der Mann tritt nun die drei Schritte vor, welche er noch braucht damit er zwischen meinen Beinen steht. Die Matrone ist wieder an dem Katen. Mit einem leisen Surren fährt der Stuhl mit mir etwas nach oben. Nun sehe ich nur noch den oberen Teil von dem Schwanz wenn ich über meinen Schamhügel schaue.


Mit einer Hand drückt der Mann nun seinen Schwanz etwas nach unten und bewegt sich leicht nach vorne. Ich habe zwar irgendwie das Gefühl, dass irgendwas an meiner Fotze ist, aber so richtig spüren kann ich es nicht.


Noch einen kleinen Schritt macht der Mann nach vorne, nimmt die Hand von seinem Schwanz.


Ich kann sehen wie der Schwanz vom Mann nun waagrecht absteht und zwischen meinen Beinen verschwindet. Anscheinend hat er bereits die Spitze in meinen Spalt geschoben.


Mit einer schnellen Bewegung schiebt der Mann sein Becken nach vorne. Dabei sehe ich es wie in Trance, wie der Schwanz zwischen meinen Beinen verschwindet, bis die Schamhaare des Mannes direkt an meiner nackten Scham angekommen sind.


Ein dumpfes Gefühl von ausgefüllt sein geht von meinem Unterkörper aus. Weil meine Fotze ja betäubt ist fühlt es sich ähnlich an als wenn ich dringend auf die Toilette müsste.


Was ich aber noch deutlich fühle ist dass er nun mit seinen Oberschenkeln an meinem Hintern anstößt.


Mit den Worten, „Was für eine geile Jungfotze. Nachdem ich sie nun aufgestoßen habe werde ich der Nacktschnecke noch ihre erste Sahnefüllung verpassen“, beginnt er seinen Schwanz nun aus meinem Fickschlauch rauszuziehen um ihn dann wieder ganz hineinzuschieben.


Ich merke davon nur, dass das Druckgefühl in meinem Unterkörper immer wieder abnimmt wenn der Mann seinen Schwanz zurückgezogen hat um dann wieder zuzunehmen wenn er ihn wieder ganz in meine Fotze schiebt. Und natürlich immer wenn seine Schenkel auf meinen Hintern treffen.


Gleichzeitig habe ich das Gefühl, als würde er, immer wenn er seinen Schwanz in mich schiebt, meine Titten etwas mehr aufblasen. Mit jedem Stoß nimmt das Spannen in den Titten und den Nippeln zu.


Aber schon nach kurzer Zeit werden die Bewegungen des Mannes hektischer und fahriger. Die Bewegungen sind nicht mehr so tief. Das merke ich daran, dass er nun nicht mehr an meinen Hintern kommt.


Mit einem lauten Aufschrei schiebt er seinen Schwanz noch einmal ganz in mich, um dann in dieser Stellung zu verharren.


Obwohl ich meine Fotze nicht spüren kann habe ich doch das Gefühl dass ich ein Zucken vom Schwanz in mir spüre. Dieses unbestimmte Gefühl reicht aber anscheinend aus um mir die Kontrolle über meinen Körper zu nehmen.


Mein Kopf kommt in einen Rausch der Gefühle, während ich nur mitbekomme wie mein Unterkörper sich verselbständigt und anfängt zu zucken.


Als ich wieder Herr meiner Sinne bin, höre ich wie der Mann sagt: „Du bist wirklich ein geiles Fickstück. Gleich beim ersten Fick gehst du ab wie die Post. Der geile Jungfernstich war wirklich jeden Taler wert.“


Mit diesen Worten zieht er seinen Schwanz aus mir. Ich kann sehen wie er schon fast schlapp, aber feucht herunterfällt. Die Schamhaare des Mannes sind irgendwie mit einem schaumigen weißen Zeug verschmiert.


Ohne sich weiter um mich oder die Erzieherin neben mir zu kümmern dreht sich der Mann um, hebt seinen Umhang auf um sich diesen wieder überzuwerfen, und verlässt den Raum.


Das, was da mit mir geschehen ist, war viel intensiver als damals wie ich es mit den Fingern gemacht habe. Auch nachdem nun alles vorbei ist fühle ich mich sehr gut.


Als Mann die Tür hinter sich geschlossen hat setzt sich der Stuhl wieder in Bewegung. Aber auch diese Bewegung wird von der Erzieherin in der Hälfte gestoppt.


„Ich wasche jetzt die Creme wieder ab, dann wird die Wirkung in wenigen Minuten nachlassen“, sagt die Erzieherin, als sie mit einer Schüssel um den Stuhl herum kommt. Sie zieht einen länglichen Schemel unter dem Stuhl hervor. Auf diesem stellt sie vorne die Schüssel um sich dahinter zu setzen.


Während sie nun einen Schwamm aus der Schüssel holt um damit meinen Schambereich und meine Fotze zu waschen beginnt sie zu reden:


„Ich muss schon sagen, du warst seit mehreren Jahren wieder das erste Mädchen das bei mir während der Entjungferung einen Orgasmus hatte. Es ist eine schöne Gabe wenn du den Sex so genießen kannst. Du wirst hier noch viel Spaß und Freude haben wenn du dich weiterentwickelst.


Es ist das Privileg von uns Frauen, dass wir während dem Sex mehrere Höhepunkte hintereinander haben können ohne eine Pause machen zu müssen. Die Männer hingegen verschießen ihre Kraft bei jedem Orgasmus und müssen dann ihr Rohr erst wieder mühsam nachladen bevor es wieder einsatzbereit ist.


Ich mache dir dann die Arme frei, damit du fühlen kannst, wann die Betäubung von deiner Fotze wieder nachlässt. Du kannst dir ruhig noch etwas Zeit lassen. Da der Mann relativ schnell abgespritzt hat darf ich dich erst in zehn Minuten wieder von dem Stuhl herunter lassen.“


Während sie das spricht ist sie fertig mit dem Waschen, trocknet mich noch mit einem weichen Tuch ab, nimmt die Schüssel und schiebt den Hocker mit dem Fuß wieder unter den Stuhl.


Dann löst sie die Manschetten, mit denen meine Handgelenke auf den Armlehnen fixiert sind, bevor sie auf der Seite des Raumes einen Teil der Wandverkleidung zur Seite schiebt. Dadurch wird ein Waschbecken sichtbar. In dieses leert sie die Schüssel um diese dann wieder mit frischem Wasser zu füllen.


Ich nutze in der Zeit die Gelegenheit meine frisch gefickte Fotze mit den Fingern zu erkunden. Dabei merke ich dass das Gefühl langsam wiederkommt. Obwohl mich die Erzieherin dort unten gewaschen hat, spüre ich mit den Fingern dass etwas Nasses aus meinem Loch kommt. Ich stecke meinen Finger hinein und merke dass dort noch mehr ist.


Interessiert nehme ich meine mit dem Zeug aus meiner Fotze verschmierten Finger vor meine Nase um daran zu riechen. Es riecht irgendwie komisch, unbekannt, aber nicht unangenehm.


Meine Neugierde ist geweckt und ich nehme die Finger an meinen Mund um das schleimige Zeug das ich aus meinem Schlitz geholt habe abzulecken. Es schmeckt irgendwie bitter und salzig, aber ich finde es nicht unangenehm, auch wenn die Konsistenz doch recht gewöhnungsbedürftig ist.


Immer mehr kommt das Gefühl zwischen meinen Beinen zurück. Langsam merke ich auch, dass mein Knopf sehr empfindlich auf Berührungen reagiert, und dass von meinem Schlitz ein leichtes Ziehen ausgeht.


Ich glaube die Erzieherin kann Gedanken lesen, denn mit den Worten, „Jetzt wird es Zeit dass du wieder in den Vorbereitungsraum gehst. Wunder dich nicht wenn du an deinem Lustknopf und deiner Fotze heute noch sehr empfindlich bist. Auch kann es in deinem Fickschlauch leicht ziehen und beim Wasserlassen auch mal brennen. Dies sind normale Nachwirkungen von der Creme und dem Umstand dass dein Fötzchen heute das erstmals von einem Schwanz gedehnt wurde“, setzte sie den Stuhl wieder in Betrieb.


Wie ich wieder normal sitze drückt die Erzieherin den roten Knopf und auch die letzten Fesseln an meinen Beinen fallen ab.


„Ich hoffe du behältst die Gabe und hast weiterhin so viel Freude und Spaß am Sex. Und nun ab unter die Dusche“, war die Verabschiedung der Erzieherin als sie mir die Tür aufmacht.


Vor den Hochzeitszimmern sehe ich, dass ich eines der ersten Mädchen bin das fertig ist, denn es sind erst zwei andere Mädchen die auf dem Bereich vor den Hochzeitszimmern warten um wieder in den Vorbereitungsraum zu können.


Wenige Augenblicke später geht auch schon die nächste Tür eines Hochzeitszimmers auf, und nach und nach sind wir dann komplett. Irgendwie hängt ein betretenes Schweigen über der Gruppe der wartenden Mädchen.


Ich schaue in die Runde und sehe, dass einige der anderen Mädchen geweint haben müssen. Andere der Mädchen sehen noch sehr verstört aus, als ob sie aus einem bösen Traum erwacht sind.


Bevor ich mir alle anderen neun Mädchen angesehen habe geht schon die Tür zum Vorbereitungsraum auf. Nachdem die zehn Mädchen der nächsten Runde an uns vorbei gegangen sind um sich auf die Hochzeitszimmer zu verteilen werden wir in den Vorbereitungsraum gerufen.


Die Matrone schickt uns unter die Dusche, bietet uns aber dabei an, dass wir uns nach dem Duschen bei ihr melden können wenn wir starke Schmerzen an der Fotze haben.


Unter der Dusche wasche ich meine Fotze besonders gründlich, denn ich habe bemerkt dass aus dieser immer noch etwas von dem schleimigen Zeug gekommen ist. ;Irgendwie war es doch gar nicht schlimm bei mir. Ich bin gespannt wie es sich anfühlt wenn ich gefickt werde ohne dass meine Fotze vorher betäubt wurde‘, denke ich dabei.


Nach dem Duschen gehen zwei Mädchen zur Matrone. Diese reibt die Fötzchen der beiden Mädchen mit einer Salbe aus einer Tube ein. Danach schickt sie uns wieder nach oben.


Auf dem Weg zurück in den Beobachtungsbereich kommt uns schon die nächste Gruppe mit Mädchen entgegen. Auch 137-072 ist dabei. Diese nimmt kurz meine Hand als wir uns begegnen und schaut mich fragend an. Doch bevor ich irgendetwas zu ihr sagen kann werden wir schon weitergeschoben.


Zurück im Beobachtungsbereich kann ich nun das sehen was ich noch vor kurzem selbst erlebt habe. Die Mädchen in den Zimmern sind inzwischen schon vorbereitet. Aus dem Versteigerungssaal kommt eine Gruppe von 10 Männern verschiedenen Alters, alle mit den gleichen Umhängen bekleidet, und verteilen sich vor den Hochzeitszimmern.


Nacheinander werden dir Rahmen der Türen zu den Hochzeitszimmern grün erleuchtet, worauf die Männer die Zimmer betreten. Anscheinend ist dies das Signal für die Männer. Denn sobald die Türklinken gedrückt werden verlischt jeweils das grüne Licht.


Ich entschließe mich zu beobachten, wie es dem Mädchen auf dem Stuhl ergeht, auf welchem ich vor knapp einer Stunde das erste mal gefickt worden bin.


Jetzt liegt 137-012 auf diesem Stuhl. Die Erzieherin, welche auch mich betreut hat, drückt auf einen Knopf an dem Kasten auf der Seite des Stuhls, und dieser bewegt sich nach hinten. Kaum dass der Stuhl aufgehört hat sich zu bewegen drückt die Erzieherin einen anderen Knopf, und der Mann, welcher bereits vor der Türe wartet, sieht das grüne Licht angeben und betritt gleich den Raum.


Ich kann jetzt erstmals sehen wie offen und schutzlos die Mädchen präsentiert werden wenn der Fickstuhl komplett nach hinten gekippt ist.


Obwohl das Mädchen einen dichten schwarzen Haarwuchs auf ihrem Schamhügel und zwischen den Beinen hat kann ich doch dazwischen deutlich ihren offenen Spalt sehen. Auf der Fotze und den Haaren zwischen ihren Beinen kann ich deutlich sehen wie dick die Erzieherin hier die Betäubungscreme aufgetragen hat.


Während der Mann den Umhang von seinen Schultern gleiten lässt betrachtet er das Mädchen das schutzlos vor ihm liegt und sagt: „Was für ein herrliches Bärchen wartet denn da darauf Bekanntschaft mit meinem harten Schwanz zu machen?“


Die Erzieherin geht mit der Cremedose und dem Handschuh zu dem Mann um dessen Schwanz mit der Creme enzureiben. Als sie dann den Schwanz des Mannes in die Hand nimmt um damit an diesem auf und ab zu fahren, sagt der Mann: „Was hast du da für ein Teufelszeug auf meinen Schwanz geschmiert. Wenn du nicht bald aufhört zu wichsen spritz ich meine Ladung in deine Hand anstatt in das kleine geile Jungfernfötzchen.“


Die Erzieherin lässt den Schwanz vom Mann los, geht wieder an das Kontrollkästchen und fährt den Stuhl in die richtige Höhe, dass der Schwanz des Mannes direkt vor der Fotze des Mädchens ist. Dabei fällt mir auf, dass der Schwanz des Mannes nicht besonders lang, dafür aber relativ dick ist.


Der Mann stellt nimmt nun seinen Schwanz in die Hand, schiebt die Spitze in den Schlitz des Mädchens. Als er die Hand von seinem Schwanz nimmt schiebt er sein Becken nach vorne und seinen Schwanz mit der vollen Länge in die Fotze des Mädchens.


In dem Augenblick stößt das Mädchen einen Schmerzensschrei aus. Nach einigen Sekunden, als sich das Mädchen beruhigt hat, fängt der Mann an seinen Schwanz aus dem Fötzchen zu ziehen um ihn dann wieder hineinzuschieben. Dabei sehe ich, dass der Schwanz des Mannes als er diesen aus dem Mädchen zieht etwas rot verschmiert ist.


Während der Mann nun mit zunehmender Geschwindigkeit seinen Schwanz ein und aus fahren lässt sehe ich dass das Gesicht des Mädchens schmerzverzerrt ist. Und der Mann scheint kein Ende zu finden. Es kommt mir vor als hätte dieser Mann dreimal so lange gebraucht als der Mann bei mir.


Aus dem Augenwinkel sehe ich, dass fast alle anderen Männer die Hochzeitszimmer schon wieder verlassen haben, als dieser Mann so weit ist. Seinen Schwanz bis zum Anschlag in dem Mädchen versenkt sagt er zu diesem, „So, jetzt bekommt deine Fotze ihre erste Füllung“, während es aussieht als würde er seinen Hintern rhythmisch zusammenkneifen.


Kurze Zeit später zieht der Mann seinen Schwanz aus der Fotze, dreht sich um, legt sich den Umhang über die Schultern und verlässt ohne ein weiteres Wort den Raum.


Kaum hat er die Türe hinter sich geschlossen, lässt die Erzieherin das Mädchen auf dem Stuhl wieder in die Mittelposition, dabei sagt sie zu dem Mädchen: „Es tut mir leid dass du Schmerzen hattest. Bei deinem dichten Haarbusch kann die Creme nicht optimal wirken, und dann erwischt du noch einen Kerl mit einem wirklich dicken Schwanz. Und dein Jungfernhäutchen war auch noch recht robust. Aber jetzt muss ich die Creme wieder abwaschen, damit du wieder Gefühl in deinem Fötzchen bekommst.“


Während das Mädchen die gleiche Behandlung erfährt die ich eine Stunde vorher erfahren habe schaue ich in den Vorbereitungsraum. Dort sind die nächsten Mädchen schon fast fertig und warten. Nur „meine“ 137-072 ist als letztes Mädchen noch auf dem Stuhl zum Haareschneiden.


An der Vorgehensweise der beiden Erzieherinnen, welche sich um die Scham- und Kopfhaare des Mädchens kümmern, erkenne ich, dass sie sich für die gleiche „Frisur“ wie ich entschieden hat. Ob sie dies wohl gemacht hat um es mir gleich zu tun?


Bevor die Mädchen aus den Hochzeitszimmern kommen werden wir von der Matrone zusammengerufen. Sie erklärt uns, dass nun alle Mädchen, die schon fertig sind, mit den Mädchen, die um 13 Uhr und später eingeteilt sind, zum Essen gehen sollen.


Als ich eine Stunde später wieder vom Aufenthaltsbereich in den Beobachtungsbereich komme kann ich sehen, dass 137-072 gerade vom Stuhl steigt um das Hochzeitszimmer zu verlassen. Ich kann noch hören wie die Erzieherin sie mit, „Du bist wirklich ein tapferes Mädchen, das nächste mal wird es auch für dich schön sein“, verabschiedet.


In den nächsten Stunden wiederholt sich immer wieder das gleiche.


Im Versteigerungssaal treffen zehn Männer ein, ziehen sich aus und einen Umhang an, um dann, wenn sie wieder zurück sind den Umhang abgeben und sich wieder anziehen und das Haus verlassen.


Im Vorbereitungsraum werden den Mädchen nach dem Duschen die Haare entsprechend ihren Wünschen geschnitten, bevor sie zu den Hochzeitszimmern gehen. Die zurückgekommenen Mädchen duschen und bei einigen behandelt die Matrone ihre Fotzen mit der Salbe.


In den Hochzeitszimmern werden die Mädchen vorbereitet, dann kommt den Mann dazu und fickt sie, danach werden die Mädchen gewaschen und wenn die Wirkung der Creme wieder nachgelassen hat treffen sich die Mädchen im Flur um dann wieder gemeinsam in den Vorbereitungsraum zu gehen.


Ich frage mich nur, weshalb im Versteigerungssaal so viele Betten aufgestellt sind, wo doch die Männer nicht viel mehr als eine Stunde im Haus sind.


Während die letzten Mädchen auf den Fickstühlen vorbereitet werden, und sich die letzten Männer vor den Zimmern einfinden um zu warten, kommt 137-072 zu mir. Anscheinend hat sie sich jetzt wieder so weit gefasst, dass sie über das erlebte reden möchte.


„Ich habe gesehen, dass es bei dir schön war. Anscheinend hast du dabei einen Höhepunkt gehabt. Ich habe gehofft dass es bei mir auch so wird, aber es war nicht so schön? Hast du das mitbekommen?“


Ich musste ihr gestehen, dass ich nur gesehen habe wie ihr die Haare geschnitten wurden, dann aber zum Mittagessen gerufen wurde, und sie als ich zurückgekommen bin schon vom Stuhl gestiegen ist. Daraufhin erklärt sie mir was geschehen war.


„Die Creme hat auch bei mir wunderbar gewirkt, denn ich habe am Anfang nur geahnt, dass da unten was drückt. Und wie er mich dann gefickt hat war es ein richtig schönes Gefühl. Doch der Mann hatte einen sehr langen Schwanz, und zum Abspritzen hat er ihn ganz tief in mich hineingeschoben, dass ich trotz der Betäubung einen Schmerz gefühlt habe, der mir die Tränen in die Augen getrieben hat.“


Ich versuche sie zu

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Kommentare


minarik
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 105
schrieb am 28.06.2016:
»Ich find's einfach nur geil, weiter so.«

Rohlfs
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 8
schrieb am 28.06.2016:
»ein geiler Schreibstil! Genau mein Geschmack.
Warte schon sehnsüchtig auf die Fortsetzungen«

Raeub11
dabei seit: Apr '16
Kommentare: 19
schrieb am 03.07.2016:
»Für Geschichte Nr 3
Ich muß sagen das ich den Altersnachachwei gans Scheise finde es ist eine abzulute zumutung für Deine Geschichte so kann ich sie nicht verstehen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

GROßER MISSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSS.«

Slartibartfass6
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 16
schrieb am 03.07.2016:
»Schöne Geschichte, bitte mehr.«



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