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Kommentare: 4 | Lesungen: 2913 | Bewertung: 7.27 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 12.04.2012

14:15 Uhr Hauptbahnhof

von

14.15 Hauptbahnhof, pünktlich!"... so sollte alles beginnen.

Sie wurde spätnachts von ihm angerufen, er teilte ihr mit, dass er am nächsten Tag die Stadt erreichen werde, erklärte ihr noch kurz die wichtigen Punkte des Spiels: sie sollte nur ein Kleid, keine Unterwäsche, keinen BH, tragen, außerdem sollte sie in der Nähe des Bahnhofes parken.


Wenn sie ihn sehen würde, sollte sie vorlaufen, sie kennen sich nicht. Sie sollte sich von ihm einholen lassen und langsam, aber zielstrebig, zum Wagen gehen.


"Du hast verstanden?" Trocken kommen die Worte aus seinem Mund.


"Ja, Herr", sie antwortet müde, aber höflich. Das Klacken des Hörers und das Freizeichen ist alles, was sie noch wahrnehmen kann. Müde legt sie den Hörer auf, lächelt in Vorfreude auf das neue Spiel, legt sich dabei ihre Hand auf ihr Dreieck, das schon leicht feucht ist, allein schon seine Stimme, hmmm, sie schläft ein.


Das laute Schrillen des Weckers lässt sie aus ihren Träumen erwachen.


"Kurz nach 10, very well die Zeit", sie schließt ihre Augen und denkt an ihren Herrn, oft sehen konnten sie sich leider nicht. Sie kannten sich jetzt erst seit einem halben Jahr, waren aber sehr intensiv miteinander und er ist ein guter, liebevoller Herr. Die Gedanken an ihn lassen sie freudig erregt werden. Sie hüpft aus dem Bett, schaltet das Radio ein und beginnt, sich für den Tag und ihren Herrn fein zu machen. Sie geniesst das warme Wasser der Dusche, den Schaum, ihre Hände und muss aufpassen, damit sie sich nicht ganz verliert. Das kleine Vorspiel hat ihr gut getan, sie sitzt in der Küche und trinkt Kaffee, gleich halb eins, die Zeit rückt näher. Nackend spaziert sie durch die Wohnung, geniesst den Tag, ist im Gedanken ganz bei ihrem Herrn, als das Handy sich meldet. SMS ... "SadoMasoService", sie lacht auf. Diese Nummer ist ihr mittlerweile sehr bekannt, neugierig fängt sie an zu lesen ... „Wenn wir uns sehen ... zieh das Kleid hoch ... zeig mir deine Möse! ... nur der Gedanke an dich ...harrrrt!!!...:-)))) H.“


"Ja Herr, ich werde dir meine rasierte Möse zeigen", die Freude bei ihr nimmt immer mehr zu. Nachdem sie sich eingeölt und ihr neues, fast durchsichtiges, schwarzes Kleid übergeworfen hat, macht sie sich auf den Weg. Sie hält am anderen Ende der Fussgängerzone, die direkt zum Bahnhof führt, hat sich einen schattigen Parkplatz ausgesucht und denkt sich, dass sie "Ihn" hier gut mundeln könnte. Feuchtigkeit macht sich bei ihr bemerkbar. "Oh Herr, lass es uns gut gehn", sie steigt aus ihrem Wagen.


Gemütlich schlendert sie durch die Fußgängerzone, spürt die Blicke der Männer, genießt und freut sich auf ihren Herrn. Kurz vor 14:00 Uhr erreicht sie die Bahnhofshalle. Schnell noch einen Eistee, dann dürfte es auch schon Zeit sein. Sie trinkt ihren Eistee und schaut sich in der Menge um. Es ist jetzt schon 10 nach, aber von ihrem Herrn noch nichts zu sehen. Das muss die Bahn sein, denn er ist immer pünktlich. Sie merkt, dass sie ungeduldig, aber auch erregter wird. Da! Sie kann ihn erblicken. Sie trinkt aus, läuft ihm entgegen. Kurz bevor sie bei ihm ist, schaut sie ihm in die Augen und hebt ihr Kleid einen Augenblick, aber genauso lange, dass er ihre Möse sehen kann, hoch. Er lächelt sie an und sie kann die Beule in seiner Hose sehen. Sie macht auf dem Absatz kehrt und geht voraus. Noch einmal hebt sie kurz ihr Kleidchen, damit er auch ihren Arsch sehen kann. "Miststück", hört sie ihn sagen und muss lachen. Sie läuft ein paar Meter vor ihm, ist erregt, spürt Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln. Am Zeitschriftenstand bleibt sie stehen und schaut sich desinteressiert um. Er tritt ganz nah an sie: "Ich kann deine Möse riechen". Sie presst sich kurz an seinen Steifen und läuft weiter, in die Nachmittagssonne hinaus. Sie merkt, dass er ihr folgt, immer dicht hinter ihr bleibt. Wie vertraut doch seine Nähe ist. Sie schlendert in das nächste Kaufhaus rein, er hinterher. Sie fährt mit der Rolltreppe nach oben. Sie schaut sich um, er steht hinter ihr. Frech dreht sie sich um, lächelt ihn an und zeigt ihm noch einmal ihre Möse. Jetzt hebt sie das Kleid länger hoch, denn sie stehen alleine auf der Rolltreppe. Sie nimmt zwei Finger und fährt sich mit ihnen durch ihre feuchte Möse, steckt sie sich danach in den Mund, schaut ihm tief in die Augen und leckt sie ab. "Hmmmmm", stöhnt sie vor lauter Geilheit. "Kleines verdammtes Miststück". Sie lacht laut auf, dreht sich wieder um und läuft weiter. In der Parfümabteilung bleibt sie an einem Regal stehen. Er tritt wieder hinter sie, sie presst sich stark gegen seinen Steifen, er hebt ihr Kleid hoch, fährt mit seiner Hand in ihr Dreieck. "Aaaaah", sie spürt seine Finger an ihrem Kitzler. Ihr Druck gegen seinen Steifen wird größer. Er stösst sie sanft weg und verschwindet um die Ecke.


Sie ist heißer als Afrika, läuft ihm nach, überholt ihn und geht wieder voran. Sie verlassen das Kaufhaus, gehen Richtung Auto. Hier und da bleibt sie stehen, schaut ihn an, er kann die Geilheit in ihren Augen sehen. Sie laufen über den grossen Parkplatz, von weitem kann er ihr Auto sehen. Sie bleibt vor dem Auto stehen: "Ich komme mit", er schaut tief in ihre Augen. Sie öffnet die Tür, macht ihm auf und setzt sich hinters Steuer, er steigt ebenfalls ein. Sie möchte den Wagen starten, doch er hält ihre Hand fest und legt sie auf seine Beule. Sein Schwanz ist schon richtig hart. Sie streichelt ihn durch die Hosen, er fasst in ihr nasses Dreieck. Sanft stösst sie ihn in die Sitze, nimmt seinen Harten aus seiner Hose, beugt sich runter und stülpt ihren Mund drüber. Er merkt ihre Lippen, die ihn gut im Griff haben. Sie lässt ihre Zunge über seine Eichel fahren, presst fest die Lippen zusammen und fährt rauf und runter. Tief steckt er in ihrem Mund, sie wusste dass er das liebte. Ihre Hände fangen an, seine Eier zu streicheln, ihr Mund saugt seinen Schwanz. Er ist kurz davor, in ihren Mund zu kommen. "Kleines Miststück, bläst mir gut meinen Schwanz". Ihr Druck um seinen Schwanz wird größer, ihre Hand massiert kräftig seine Eier, sie will seinen Saft in ihrem Mund spüren. Er kann nicht mehr anders, muss abspritzen: "Aaaaah.“ Sie spürt seinen Schwanz in ihrem Mund explodieren, merkt, wie sein Saft ihren Mund ausfüllt und fängt an zu schlucken, jeden Tropfen will sie. Sie leckt ihn schön sauber.


"Fahr los". Sie startet den Wagen und fährt los. Seine Hand ruht auf ihrem Schenkel, manchmal, aber nur ganz kurz, streichelt er ihren Kitzler. Sie scheint vor Geilheit auszulaufen und überlegt sich, ob sie ihn bitten soll, sie mit den Fingern zu ficken. Zwischendurch drückt er fest ihre Schenkel, die sie dann sehr fest zusammen presst, um seine Hand zu reiben. Endlich sind sie bei ihr angekommen, da merkt sie, wie er zwei Finger in sie schiebt. Sie kann gerade noch den Wagen parken, da sie von einem Orgasmus geschüttelt wird. Sie sucht seinen Mund, findet seine Zunge, presst ihren Schoss gegen seine Hand, es überkommt sie, ihre Zungen schlängeln sich aneinander, sie stöhnt ihren kurzen Orgasmus in seinen Mund rein. Schweigend steigen sie aus, fragend schaut sie zu ihm und hört ihn kühl sagen: "Ich wohne im Fischerhotel, komm um 18:00 Uhr dorthin, Zimmer 23". Er dreht sich um und läuft davon. Da steht sie nun, einerseits freut sie sich auf den Abend und anderseits würde sie jetzt gerne durchgefickt werden. Als sie, bei einem Kaffee, in ihrer Küche sitzt, muss sie an das Fischerhotel denken. Es war bekannt in "Stadt und Land" für seine eigenwilligen Zimmer, jedes einzelne nach einer "gewissen Spielart" benannt. Woher er das Hotel wohl kennt? Aber er war immer für eine Überraschung gut.


17:55 Uhr, sie betritt mit fast nichts an das Hotel. Fast nichts, d.h.: Pumps, einem sehr kurzen Lederrock, einem enganliegenden Ledertop, no BH, no slip - wozu auch? - und ihre Handtasche. An der Rezeption sitzt eine äusserst hübsche junge Dame.


"Guten Tag, willkommen im Fischerhotel".


"Hallo, ich werde erwartet Zimmer 23", antwortet sie höflich. Die junge Dame greift zum Hörer und wählt die Nummer. Nach einem kurzen Wortwechsel schaut sie sie an und sagt: "Sie dürfen hoch kommen, hier die Treppen hoch, 2ter Stock, Zimmer 23, einen schönen Abend in unserem Haus wünsche ich Ihnen."


"Danke, Ihnen auch."


Sie läuft die Treppen hoch. 23? - die Zahl kommt ihr bekannt vor. Vor der Tür bleibt sie stehen, von Ferne hört sie Kirchglocken ... 18:00 Uhr ... pünktlich :-) ... Sie klopft an die Tür. Es wird ihr von einer fremden Frau geöffnet. Sie folgt ihr in ein rundes, kleines Zimmer. Nicht viel Mobiliar, nur ein Tisch, ein Stuhl, eine Truhe, eine Couch und ein grosser Spiegel an der Wand. Die Frau greift in die Truhe, holt eine Maske heraus, reicht sie ihr:


"Du sollst dich ausziehen, zieh nur die Maske auf, setz dich danach auf den Stuhl und warte".


Sie tritt aus dem Zimmer. Alleine steht sie in dem kleinen Zimmer schaut sich um, fängt an ihr Top auszuziehen. Ein angenehmer Geruch ist im Zimmer, süßlich, herb, sie schaut direkt in den Spiegel, hinter dem sie ihren Herrn vermutet, der sie die ganze Zeit beobachtet, öffnet den Reißverschluß des Rockes und lässt ihn langsam zu Boden gleiten. Ihre Pumps behält sie an, merkt, dass sich so langsam ihre Nippel aufrichten. Sie kann sich ein Lächeln nicht unterdrücken, dreht sich um sich selbst, bleibt mit dem Po zum Spiegel stehen, bückt sich langsam nach unten, spreizt langsam die Beine, sodass er/sie ihre Möse sehen können, merkt, dass sie feucht wird und hebt die Ma

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Kommentare


markl151076
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 14
schrieb am 14.04.2012:
»Sehr geil! Hoffe auf weitere Geschichten!«

brot
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 25
schrieb am 14.05.2012:
»geile geschichte, gefällt mir sehr gut, weiter so«

Skypit
dabei seit: Jul '10
Kommentare: 93
schrieb am 29.10.2012:
»klasse«

GHD
dabei seit: Feb '13
Kommentare: 11
schrieb am 02.03.2013:
»super geschichte«



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