15W40, die Dame hat Ölverlust! 2
von Whisky6669
Was war das denn? Denke ich auf der Rückfahrt nach Hause. Wie geil ist diese Frau, was für ein Glückspilz bin ich? Ich sehe Ihre Augen vor mir und den devoten Blick als ich ihr den Schwanz in den Mund schiebe. Diese Muschi ist ein perfekt Match sagt mein Schwanz, fühlt sich wie zuhause an. In meinen Nasenflügeln hängt noch ihr feinster Geruch. Ich bin schon wieder hart. Ich kann jetzt unmöglich ins Bett dafür bin ich zu aufgekratzt, voller Glückshormone. Ich fahre wie ferngesteuert los. Der Erotik Store müsste noch auf haben. Vielleicht ein paar hübsche Spielzeuge? Mein Kopf denkt immer noch an ihre Muschi. Mein Körper geht in den Store. Ich laufe durch die Gänge, ein Keuschheitsgürtel wäre angebracht, so geil wie die ist. Ich höre etwas aus der Umkleide Kabine, jemand scheint etwas an zu ziehen. Ich höre das klappern von High Heels, ein Reisverschluss. "Aua" eine weibliche Stimme. Ich schleiche um die Kabine herum, kann nicht sein, bin ich schon wieder geil? Dabei habe ich grad eine Sexgöttin gefickt. Jetzt lausche ich was sich in der Kabine tut. Ich höre ein leichtes stöhnen. Steht da jemand und macht es sich selber? Scheiße, reg dich ab, was ist mit dir los, denke ich.
Hoffentlich keine Transe, das passt grad nicht in meine Welt, ich rieche noch ihren Muschiduft überall. Finger weg, du hast grad einen tollen Fisch am Hacken.
Ich gehe in einen anderen Gand, nehme einen Analplug aus Metall mit herzförmigem Kristall und einen zum Aufblasen, einen Knebelball mit Gurten, eine ein Halsband mit Ring, Handschellen mit Plüsch, vibrierende Liebeskugeln, einen Flogger, wiche Manschette, für Hände und Füße, eine Maske aus schwarzem Leder, Cockring in 2 Varianten, Gleitgel, einen Funk-Ferngesteuerten Stimulator, ich fühle mich wie ein Kind im Spielzeugladen und möchte eigentlich alles einkaufen. Mein Blick fällt auf eine Fickmaschiene für 599 €. Das ist wohl grad etwas viel.
Ich bezahle den ganzen Kram mit Karte, 498€. Ok da habe ich ihr mit 200€ wohl ein bisschen wenig mit gegeben. Ich packe das Zeug ins Auto und gehe noch mal rein zu den Keuschheitsgurten. Etwas massives wäre schön. Hundert Fünfzig Euro, ok aber welche Größe?
Würde aber gerne wissen wer da so nett gestöhnt hat, ich lenke mich ab, welche Größe muss ich kaufen? Ruf sie einfach an.. sagt mein Schwanz.
Ich wähle die Nummer. Tut... es klingelt, es klingelt in der Umkleidekabine.
"Scheiße." höre ich jemanden rufen und lege auf. Zufall?
Ich wähle noch mal. Tüt... wieder klingelt es in der Kabine, wieder lege ich auf.
Echt jetzt?
Die steht in der Kabine und wichst sich?
Meine kleine Hure? Ich ziehe mich zurück in einen anderen teil des Ladens. Ich stelle mein Handy auf leise. Sie kommt heraus geht zum Tresen und legt ein Paar Overknee Stiefel, ein Halsband mit Ring und Ketten, einen Harness mit Maske und eine Korsage auf den Tresen. Sie zahlt und geht aus dem Store. Ich kaufe den Gürtel und beeile mich. Mein Telefon brummt. Jetzt gehe ich ran.
"Vanessa hier, hast du schon wieder Sehnsucht nach mir?" sagt ihre Stimme.
Unbedingt, aber eigentlich wollte ich nur kontrollieren ob du dir nicht schon den nächsten kick holst." sage ich.
"Du hast doch gesagt ich soll mir was nuttiges kaufen! Da dachte ich, am besten sofort." kam die Antwort.
"Von an dir rumspielen hatte ich aber nichts gesagt." sage ich. Sie sagt nichts, dann " Woher..?"
"Ich stehe um die Ecke, komm um den Laden und steig ein." Sie kommt auf mich zu und öffnet die Tür.
"Stalkst du mich jetzt?" fragt sie.
" Wenn du das willst? Aber eigentlich habe ich keine Zeit dafür, ich war noch ein Bisschen aufgewühlt und dachte ich besorg noch schnell was lustiges." antworte ich.
"Aha, das ging mir ähnlich, schau mal!." sie zwinkert und zeigt mir die Stiefel.
"Ich fahre dich nach Hause, kleines. Mit deiner Karre ist mir das Risiko zu hoch das du liegen bleibst."
Wortlos steigt sie ein. Ich frage nach der Adresse und fahre los. Wir schweigen aber halten und an den Händen, als kennen wir uns schon Jahre. An ihrer Haustür angekommen bedankt sie sich.
"Wie komme ich morgen zurück zu meinem Auto? Ich muss spätestens um 9.00 Uhr da sein, eigentlich." fragt sie.
" Willst du mich nicht zu einem Kaffee einladen? " meine ich.
"Ich dachte den Teil hätten wir übersprungen...?" sagt sie, und öffnet die Tür. Ich folge ihr ins Treppenhaus.
"Soll ich dir die Sachen tragen?" frage ich.
"Wie wäre es mit einer Modenschau?" fragt sie, und schließt die Tür auf. Ich folge ihr und drücke die Tür hinter mir zu.
" Keine Modenschau, zieh dich aus, ich will dich ganz sehen!" ein leichter Befehlston verleiht etwas Nachdruck. Sie folgt willig und zieht lasziv ein Teil nach dem anderen aus. Völlig nackt schiebe ich sie küssend durch den Flur. Rechts ist die Küche, dann lasse ich von ihr ab..
" Espresso schwarz, mit etwas Zucker." sage ich. ´"Ich hab´s mir anders überlegt. du darfst die Sachen vorführen."
Sie bückt sich um die Plastiktüte mit ihrem Einkauf hoch zu heben.
Ich nutze die Gelegenheit und fahre mit der Hand durch ihre Spalte, worauf sie gebückt stehen bleibt und ihre Spalte weiter öffnet.
" Vergiss deine Aufgabe nicht, kleines. Stiefel, den Harnisch, Halsband und Espresso schwarz!"
Sie zieht die Stiefel an, ohne den Blick von mir zu wenden. Ich helfe ihr den Harnisch an zu legen.
"Einen Slip hast du nicht gekauft, und das ist auch gut so!" freue ich mich.
"Darf ich auch sehen was du eingekauft hast?" fragt die Dame.
Ich schüttle den Kopf.
"Wir wollen doch die Überraschung nicht verderben!"
Sieh steht auf und macht mir den Espresso.
"Was trinkst du?"
"Latte!" sagt sie
"Kaffee Latte?" frage ich.
"Wie du möchtest." antwortet sie.
"Kaffee Latte, erst mal." sage ich.
Sie wird Zusehens lockerer während sie fast nackt vor mir rum läuft, selten habe ich so was schönes gesehen. Die sagen passen ihr gut, das sieht verboten sexy aus.
" Jetzt erzähl," sage ich " Warum bist du wie du bist?"
"Das ist eine lange Geschichte..."
" Ich höre, habe morgen frei." sage ich.
" Ich war 8 Jahre mit meinem Freund zusammen, alles ganz normal. In der Schule kennen gelernt, er ist der Sohn meines Religionslehrers... sehr gläubig Evangelisch. Ich wollte sogar Kinder mit ihm,
nur der Sex wurde immer langweiliger.
Er fickte mich in der Missionar Stellung, kam in mir und drehte sich weg. Was erst spanend war wurde immer langweiliger, ist vielleicht bei vielen so. Kein Stellungswechsel, lecken fand er ekelig.
Nur blasen durfte ich ab und zu. Irgendwann wurde ich nicht mehr feucht, dann tats nur noch weh.
Ich hab mal vorsichtig gefragt ob er mich in den Po... du weist schon. Da hat er gesagt ich sei pervers. Dann habe ich meinen Mund gehalten. Ich habe ihn geliebt... dachte ich.
Eines Tages hab ich mir dann, wenn es wieder Sex Zeit war, vorher ein paar Videos angeschaut.
Dann wurde ich feucht und es tat nicht mehr weh, Kopfkino hat mir geholfen. Langweilig war es immer noch.
Die Videos wurden immer härter...
Erst habe ich frauenfreundliche Pornos geschaut, irgendwann war mir das nicht genug. Jede Woche bin ich etwas krasser geworden. Am Schluss habe ich mir alles... Doppelpenetration, 3 Loch, Gruppensex, Gangbang, Parkplatzsex, Cum Queen rein gezogen. Je härter je besser, je devoter die Frau war desto mehr konnte ich es mit fühlen.
Ich hab sogar angefangen davon zu träumen, immer wieder.
Analverkehr, Sperma schlucken bis zum würgen. In meiner Phantasie wurde ich als Sexsklavin verkauft. Ich wurde von einer Horde eines Afrikanischen Stammes gefangen und immer wieder gefickt und geschwängert. Ich träumte ich sei ein Pornostar und zig Männer standen Schlange um mich zu ficken. Ich träumte von einer Gruppe von Truckern die mich für 10 Euro als Hure auf den Rastplatz fickten."
Ich schaute sie die ganze Zeit an, sie erzählte haarklein jedes Detail.
Das Sexleben der Süßen war wohl ein Stück aus den Fugen geraten, zu meinem Vorteil.
Ich schaute sie an und fragte mich, wie kann man diese Frau mit ihren wundervollen runden Brüsten, ihrem göttlichen Körper nicht befriedigen wollen? Sie ist die perfekte Kombination aus Schönheit und Geilheit.
"Eines Abends kam er früher von der Arbeit und hat er mich dann beim der Selbstbefriedigung erwischt.
Es lief grad ein Alien Porno, eine Frau wurde von Tentakelmonstern in alle Löcher gefickt und floss über vor Sperma. Ich war schon mitten im Orgasmus.
Da stand er in der Tür, kreidebleich und Wut und Hass in seinem Gesicht. Er hat mir dann eine Zehne gemacht, ich sei krank, sowas von pervers. Er wolle nicht mit sowas zusammen sein.
Am nächsten Tag ist er ausgezogen.
Ich habe drei Tage geheult und mich selber gehasst.
Dann habe ich angefangen mich krass selbst zu befriedigen und mir ging es wieder besser.
Mir wurde klar das ich ihn für den Teil meines Lebens nicht brauche.
Ich vermisse allerdings jemanden der Zuhause ist wenn ich die Tür aufschließe, der mich zärtlich umarmt. Einen Partner halt der mich versteht.
Nur meiner Bestie Mariella habe ich so halbwegs die Wahrheit gesagt. Wir sind dann immer wieder an den Wochenenden raus um Typen auf zu reißen. Mariella ist auch so ein Luder, vielleicht noch krasser als ich. Mari ist kein Kind von Traurigkeit, die lässt sich von jedem abschleppen, ich dann auch.
Wir haben auch mal geknutscht, so in der Disco um die Typen scharf zu machen, war aber nicht so das richtige für mich, ich stehe halt auf Schwänze.
Ich hab dann ein paar One-Night-Stands gehabt, war aber nichts befriedigendes dabei, keiner hat meine Phantasien gestillt."
Ich nickte verständnisvoll und hörte weiter zu.
"Seit dem gucke ist ständig Pornos, drei vier mal am Tag mache ich es mir selbst. Das hat mich immer wieder runter gebracht, ich war eine Sexbombe kurz vorm platzen...
Bis heute, da habe ich jemanden kennengelernt der mir das Hirn gefickt hat. Das war eine andere Dimension."
" Oh Gott, habe ich dich versehentlich geheilt?" fragte ich.
"Ich denke eher das Gegenteil." sagte sie.
" War mir ein Vergnügen!" sagte ich. "Du hast bestimmt Hunger" fragte ich, mein Magen knurrte.
"Du auch? Ich hab nicht viel im Haus, nur Nudeln mit Tomatensoße, ich kann nicht gut kochen, eher andere Frauensachen... " antworte sie.
" Was denn? Nähen, Kinder kriegen, Bügeln...Pasta ist fein!" sagte ich.
" Stechen und Bügeln lassen ist fein. Wenn du mir ein Kind machen willst, du weißt ja jetzt wo der Eingang ist.Das funktioniert aber nur wenn du auch in mir kommst, ohne Gummi." Sie wollte ihr T-Shirt vom Boden nehmen.
" Nö, wenn ich zu Gast bin bist du nackt, immer, das ist ein Befehl!" sagte ich.
" Und du? darf ich dich auch sehen?" fragte sie.
" Das entscheide ich allein, jetzt koch." Ich konnte mich nicht satt sehen an ihr.
Dieser dralle fantastische Körper, lädt zum anfassen ein. Und in ihr wohnt ein Geist der sich gerne hingibt. Die perfekte Frau für jedem Mann eine Frau sexuell besitzen will.
Schon bald bewegte sie sich ganz natürlich auf ihren 10cm Stiefeln, sonst war sie fast nackt, ihre Nippel standen erregt aufrecht wie dunkelrote Knöpfe.
" Rotwein oder Weißwein?" fragte sie, "Ich habe einen Chardonnay oder einen Montepulciano."
"Der Rote ist gut für mich, wenn er für dich gut ist." sagte ich.
Sie schüttete ein und nahm einen kräftigen Schluck, zu viel. Der Wein lief ihr am Kinn hinunter auf die Brüste. Ein Abbild der Sünde.
"Ja der ist gut."
" Komm her!" sagte ich, und schleckte den Wein von ihren Brüsten und saugte an ihren Nippeln. " Erzähl weiter."
"Da ist nicht mehr zu erzählen. Bin ich eine Perverse?"
"Du bist wunderschön wie du bist. Egal was andere sagen. Ein guter Mann sollte dir helfen deine Träume zu erleben, sei es beim Sex oder im anderen Teil deines Lebens"
Sie küsste mich innig. Ich umarmte sie an der Taille, streichelte ihre Hüften.
Am Arsch angekommen zog und walkte ich ihre Backen.
" Schreib es auf!" sagte ich.
"Was?" fragte sie.
"Alles was du erleben möchtest." sagte ich und reichte ihr einen Stift.
"Ich weiß nicht mal ob das meine Gefühle sind, ob ich das wirklich will." sagte sie.
"Wir probieren es aus, wenn es dir nicht gefällt, stoppen wir." sagte ich.
" Mmmmm?" sie schaute unentschlossen. "Ich werde dich vergraulen, pervers wie ich bin!"
"Es ist pervers jemand so schönes und geiles nicht befriedigen zu wollen. Ich wird mich mit Vergnügen daran beteiligen. Ich kann aus mir keine Horde Massai machen, aber für den Anfang, ich setzte meinen Zeigefinger an ihren Anus...
"Ja Meister." sagte sie.
" Schreib das auf was du am schönsten findest, wenn du dir deine Filmchen rein ziehst."
" Beschreib es nicht so blumig." sagte Vanessa. "Ich schaue Hardcore Pornos, ich stelle mir vor ich wäre die Frau, die benutzt wird. Ich bin süchtig danach hart gefickt zu werden."
"Don´t Dream your life, life your Dream, Süße, und jetzt schreib!" sagte ich.
"Wo fange ich an? Analsex! Das wollte ich schon immer mal erleben. Dreckiger unanständiger Sex soll es sein, von hinten wie eine läufige Hündin.
Deep throat, schlucken, das Gefühl benutzt zu werden, ohne Rücksicht, einfach ein Fickstück das genommen wird. Mit verbundenen Augen benutzt werden, gefesselt gefickt werden, überall.
Sex mit 2 oder Drei Männern, Sex mit einer anderen Frau dabei..
Ich meine eine zweite Frau die auch durchgefickt wird und direkt neben mir liegt. Wie ein Wettbewerb. Sperma überall an meinem Körper, im Gesicht, in den Haaren, das es mir die Beine runterläuft aus meiner Fotze, aus meinem Arsch.
Benutzt werden von Fremden, von vielen, vielleicht ein Gangbang. Als Hure von Männern bezahlt werden, hässlichen, dicken, dünnen... vielleicht Afrikaner oder schwarze Männer mit riesigen Schwänzen, die mich zum kommen bringen und mich ganz ausfüllen. Ich stelle mir vor das ich beobachtet werde von Freunden oder Fremden. Sex auf einem Parkplatz wo die Kerle Schlange stehen um mich zu ficken. Vielleicht Pornos drehen... Die Frauen sollen mich verachten , die Männer spucken auf mich aber dann wollen sie mich doch ficken. Ich werde schwanger und weiß nicht von wem. Das ist krass, ich weiß, aber das ist das was ich schaue wenn ich es mir mache, wenn ich komme."
" Auf jeden Fall nimmst du erst mal immer Kondome, kleines. Sonst gehen die Stuten mit dir durch und du fängst dir was ein, ist das klar?" sagte ich in herrischem Ton. " Niemand will das du dir was einfängst."
"Ja, Meister."
"Du kannst dich gehen lassen wenn alle anderen so wie du auch getestet sind. Du brauchst für Sex nicht dein Leben riskieren. Du wirst dich testen lassen müssen. Ich kann gerne auf dich aufpassen."
"OK, nur aufpassen?" sie sieht mir direkt in die Augen.
" Auch, du gehörst jetzt mir. Ich bestimme was du darfst, und wann. Ich habe Prima Nocktis das Recht des ersten Schusses, und das des letzten, ein bisschen was können wir sofort ab arbeiten. Anderes braucht Vorbereitung oder Training." sagte ich.
"Klingt wunderbar für mich, Vanessa deine Sexsklavin, stehts zu Diensten!"
"Analsex fälscht im Kopf, für einen Mann fühlt es sich nicht mal viel anders an als vorne. Es geht mehr darum das du das mit dir machen lässt, das ist Macht über dich. Du wirst gefickt, du hast dann keine Macht. Für dich ist das etwas anders, die Klitoris ist ein Großes Organ, kann sein das es für dich besonders intensiv ist, Jede Frau ist anders. Wenn du allerdings sehr devot bist ist schon das Gefühl dreckig benutzt zu werden schön für dich. Bück dich über den Tisch." Sie folgte sofort.
Ich nahm eine Flasche Olivenöl und steckte den beölten Finger in ihren After, sie verkrampfte.
"Entspann dich!" sagte ich
Ich drückte langsam den Finger in sie und ließ ihn am Eingang stecken.
Sie bewegte sich kein Stück und sagte kein Wort, sie wohlig atmete ein.
Ich steckte den Finger tiefer hinein, sie gurgelte etwas, was sich anhörte wie einen Mischung aus
Wohlwollen und Schmerz.
"Entspann dich! Locker lassen!" befahl ich ihr. "Sich anal nehmen sie lassen ist eine der ersten Übungen für eine devote Frau. Entspann dich!" sagte ich.
"Ich kann nicht, das ist so schmutzig, was wenn..!" sagte sie.
"Wenn ich sage entspann dich dann tust du das. Du bist ein schmutziges Fickstück, das bist du doch!" sagte ich.
"Ja, Meister! ich bin dein schmutziges Fickstückstück."
Ich drückte nun den Zeigefinger komplett hinein, dann nahm ich den zweiten Finger dabei. Langsam weitete sie ihr Loch und der Muskel gab nach. Sie stöhnte leicht, dann immer mehr.
Die Nudeln kochten über, ich schob den Topf mit der anderen Hand von der Platte.
Mit der Zunge leckte ich durch ihre Kimme.
Selbst hier schmeckte sie herrlich ihre Muschi duftete schon wieder. Gott sei dank alles Sauber.
"Du besorgst dir Morgen früh ein Klistier. Jedes mal wenn wir uns treffen reinigst du dich dort zuvor. "Du willst doch das ich deinen Arsch ficke, Keines, sag es" befahl ich ihr.
"Bitte fick meinen Arsch, Meister, verschon mich nicht, ich werde mich täglich reinigen!"
Ich zog die Finger heraus und das Loch blieb etwas offen.
Ich zog meine Hose ein Stück weit runter und mein Prügel stand schon vor ihrem Loch. Erneut etwas Olivenöl und er steckte direkt im Eingang.
"Uuuhhh" seufzte sie.
Millimeterweise drang ich vor. Langsam bewegte ich mich vor und zurück. Dann etwas tiefer und etwas schneller. Sie stöhnte, bald steckte ich zum Anschlag in ihr und verharrte.
"Sag mir was zu fühlst, kleines!" herrschte ich sie an.
"Geil, du füllst mich aus, Meister, es tut etwas weh, aber noch mehr ist es schön, ich will das es noch fester wird! Ich will benutzt werden wie eine Stute, immer wieder, fick mich härter." sagte sie.
Nun fickte ich wieder schneller, wie im stakkato, schnell und feste.
Sie seufzte und stöhnte im Wechsel. "Oh, ja geil, geil aua, ja."
Sie stöhnte immer schneller. Gleich würde sie wieder kommen.
Sie drückte ihren Arsch gegen mein Becken. Ich stieß sie weg um dann wieder in sie zu hämmern.
" Oah, fick mich, fick deine Hure in den Arsch, du Hengst." Sie schrie.
Ihre Pobacken zuckten, ihr ganzer Körper schüttelte sich. Sie warf den Kopf nach Hinten ich zog an ihren Haaren und steigerte noch mal das Tempo. Ich fickte wie besessen und klatsche mit der flachen Hand auf ihren Arsch. Ihr kam ein laut wie aus einer sterbenden und sie kam krass laut, Sie fiel in sich zusammen wie ein implodierendes Hochhaus, alles entspannte sich. Ich musste mich anstrengen ihr nicht in ihr Loch zu spritzen, was nur mit mühe gelang.
Ich zog ihn raus und konnte ihr tief in beide Löcher schauen, sie war irre feucht.
Das allein war so geil anzusehen das ich es Jahre nicht vergessen werde.
Sie brauchte 5 Minuten um wieder zu Kräften zu kommen. Ich streichelte über den nackten entspannten Körper. Sie wand sich wohlig und bekam Gänsehaut obwohl es sehr warm war in der Küche.
"So jetzt mach essen du kleine Hure, nein nicht waschen, so wie du bist."
Wir genossen unsere Nudeln und den halbtrockenen Wein. Wir aßen nicht viel, zu stark war das Gefühl des erlebten. Wir sprachen nicht, sie lächelte nur wie eine schmutzige Madonna, Ihre Brüste wippten bei jeder Bewegung. Der ganze Körper dieser Frau schien ein erotisches versprechen zu sein, wie eine reife Frau die süßen Geschmack verheißt.
" Nicht das du auf den Gedanken kommst das ich deine süßen Arsch jeden Tag benutze. Nur wenn ich es will. Sonst bist du ja der Dominate Teil."
"Ja, Meister es war mir eine Ehre, Meister."
"So jetzt darfst du die Stiefel ausziehen. Leg dich aufs Bett, breitbeinig." Sie war sehr folgsam.
Ich küsste ihren ganzen Körper.
" Du bist so gut zu mir, ich möchte das du in mir wohnst, für immer!" säuselte sie.
Ich schlug ihr wieder mit der flachen Hand auf den Hintern. Sie schien das zu mögen. Ich zog meinen Gürtel aus der Hose und sah wie ihr der schrecken in die Glieder fuhr.
"Keine Angst Hase, Binde deine Haare zu einem Zopf und legt dich auf die Seite." sie nahm ein Haargummi und tat wie ihr befohlen.
Ich kroch hinter sie und schob den Gürtel unter ihr durch.
"Wir werden sehen wie lange ich in dir wohnen darf." mein Schwanz stand schon wieder, gelobt sei Levitra.
Ich steckte meinen Prügel in ihre schmatzende Fotze und Band unsere Körper zusammen wie ein Paket.
Unser Körper waren wie zwei Löffel in der Schublade perfekt aneinander geschmiegt, bzw. ineinander.
Sie hatte die perfekte Größe, in meiner Nase war ihr himmlischer weiblicher Duft und der Geruch von sex. Ich küsste ihren Hals, deckte uns zu und umfasste ihre Brüste von hinten.
Ein bisschen bewegten wir uns, bis wir beide einschliefen wie zwei Welpen im Körbchen.
Nach 4 Stunden weckte sie mich, wir waren immer noch aneinander gebunden, mein Schwanz steckte noch in ihr, die Geilheit war noch in meinem Körper.
"Schatz, ich muss mal!" flüsterte sie.
"Tu dir keinen Zwang an." sagte sie.
"Echt?"
"War nur Spaß, ich hasse es im nassen zu schlafen, und alles was stinkt geht gar nicht. Meine Nase ist sehr empfindlich."
"Gott sei Dank, nur klein" sagte sie.
Ich öffnete die Gürtel und sie huschte ins Bad.
Ich folgte ihr später, stellte mich vor sie, nackt wie ich war, ihr Anblick erregte mich schon wieder.
"Ehy, raus hier." protestierte sie.
" Keine Scham vor mir Süße, sich schaue dich an wenn es mir passt! Wenn ich sage ich will mir das anschauen, dann schaue ich mir das an."
"Ja, Meister." sie rutschte folgsam zurück und ließ laufen und schaute im etwas verlegen an.
Es war schön an zu sehen, selbst beim Pissen hatte sie irgendwie noch Stolz und Ästhetik.
Es ist der ultimative Tabubruch, beim Pissen zu schauen, aber sie konnte offensichtlich schnell ihre Scham ablegen, sie ließ laufen und öffnete die Beine noch extra, damit ich sie gut sehen konnte.
Am liebsten hätte ich sie gleich wieder geleckt.
"Gefällt dir das du kleiner Perversling? Macht dich das an?"
"Mir gefällt alles an dir, besonders deine geile Fotze und deine Hübsches Gesicht mit deinem Blasemund."
Ich ging auf sie zu, und drückte ihr meinen halbsteifen Schwanz ins Gesicht.
Sie fing noch sitzend sofort an zu blasen und mein Schwengel reagierte prompt.
"Schmeckst du deine süße Muschi kleines?" fragte ich ohne eine Antwort zu erwarten.
Sie intensivierte ihre Bemühungen um meinen Schwengel. Die Frau war allzeit breit.
Ich zog sie auf den Badeteppich auf die Knie und sie schaute mit ihren wundervollen Augen zu mir auf.
Wieder öffnete sie ihren Mund weit und ich schob ihr meinen Stock tiefer in ihren Schlund.
Es war ein herrlicher Anblick, Gier und Unschuld waren zeitgleich in ihrem Gesicht zu sehen.
Sie kämpfte mit dem Würgereiz, sie schnappte nach Luft, und führte den Schwanz doch immer tiefer in ihren Schlund.
Ihre Augen wurden größer und sie schluckte immer tiefer, ich hielt ihren Kopf und zog sie weiter zu mir.
Mit den Händen bearbeitete dieses wundervolle Weib meine Eier. Meine Sahne fing an zu brodeln.
Sie schluckte meine Schwanz, würgte, bekam Schnappatmung, Ich gab sie frei und drückte meinen Dicken wieder am Zäpfchen vorbei in den Hals.
Sie sabberte, röchelte, hustete und stöhnte. Sie wollte ihr bestes geben als Mundfotze.
Ich fickte ihren Hals, ihren Kopf, ihr Hirn wie ein Bulle. Ich benutze ihren Mund wie eine Pumpe.
Ich komme in ihrem Schlund. Sie schluckte, hustete, schnappte nach Luft und röchelte.
Ich setzte mich erschöpft auf den Rand der Badewanne.
"Geil, ich kann nicht mehr denken, du hast mein Kleinhirn mit deinem Schwanz durchbohrt, da ist nur noch Glück. Mein Gehirn ist völlig frei. Das ist der "le petit morde", kann ich das jetzt öfter haben?" sagte sie und schaute mich mit ihrem Sperma verschmierten Gesicht an.
"Alles was du willst mein Engel. Setz dich aufm ein Gesicht, ich will deine feuchte Muschi schmecken!" sagte ich und streckte mich auf den Badezimmerteppich aus.
Ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren warmen Schenkeln, während sie meinen Schwanz sauber leckte.
Herrlich roch ihre Möse nach ihrem Saft, nach Frau und nach Geilheit. Bald war mein Gesicht von mit ihrem feuchten Schleim. Immer tiefer grub sich meine Zunge in ihre Lustgrube.
"Oah, hörst du nie auf mich zu benutzen? Bitte mach weiter." sie keuchte.
Mit der Zunge kreiste ich um ihre Perle, meine Finger fickten ihre Muschi.
Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier, sie war schon wieder lecker saftig.
Ich kniete mich hinter sie und drückte ihren Kopf auf den Boden, sie reckte den Arsch breitbeinig in die Luft. Meine Hand fuhr tiefer in sie, sie brauchte kein Gleitmittel, nur noch der Knöchel und ich wäre ganz in ihr. Sie zog zurück ihr folgte mit mehr Druck. Sie stimmte ihr wohliges Lied aus Lust und Schmerz an. Ich weitete sie mit beiden Händen und ihr Spalt weitete sich immer mehr. Ein Schub noch, ein Huh, ein Aha, und meine Hand füllte sie aus. Jetzt kamen lautere lang anhaltende Lustschreie. Der Druck ließ nach und ich bewegte meine Hand leicht vor und zurück. jetzt bewegte sie sich mit unter permanenten Geil Lauten, heulen und jauchzen. Sie würde wieder spritzen, meine Finger stießen an ihren Gebärmutterhals. Sie zuckte und spritzte direkt in meinen Schoß, die warme Flüssigkeit lief ihre und meine Beine runter ein Pfütze tropfe auf die Badematte. Ein letzte Spritzer und sie rutsche von meiner Hand.
Jetzt war sie endgültig durch.
Ich zog sie hoch umarmte und küsste sie.
Sie war kraftlos wie eine Puppe in meinen Armen. Ich trug sie ins Bett, wir kuschelten uns aneinander sie lag mit ihrem Kopf auf meiner Brust und wir schliefen erneut ein.
Al ich wach wurde lag sie noch in meinem Arm, ihr Bein über meinem und ihr Kopf auf meiner Brust.
Ich traute mich nicht mich zu bewegen und genoss ihren Nachtgeruch.
Dann schlängelte ich mich langsam unter ihr hervor und schlich ins Bad.
Dort hatten wir ganz schön gewütet, der Badeteppich hatte Flecken und war noch nass.
Ich duschte und steckte gleich alles in die Waschmaschine.
Mit einem knappen Handtuch um die Hüften ging ich in die Küche.
Nicht viel da zum Essen, ich dachte an French Toast, aber kein Krümel Brot da.
Ok, frische Orangen für Saft waren da. Die presste ich.
Eier mit Speck? kein Speck da, ich fand nur Müsli, zwei Äpfel, Haferflocken, Dinkelmehl und 6 Eier.
Dann eben Pancake.
Ich schlug die Eier auf, etwas Zucker, Mehl, Backpulver und Vanillepulver fand ich auch.
Ahornsirup? Fehlanzeige, aber einen kleinen Becher Sahne, damit geht doch was.
Eine vernünftige Pfanne fehlte. Musste ich halt das teil nehmen was da war.
Trotzdem wurden die Pancakes super fluffig. Die Apfelspalten karamellisierte ich. Dazu noch etwas Karamellsoße mit Sahne und etwas Sherry abgelöscht.
Sie stand im Türrahmen, kaum möglich aber morgens sah sie noch schöner aus.
"Gleich fertig, nur noch Sahne schlagen!" rief ich.
"Ist das nicht meine Aufgabe, so als Sklavin?" meinte Vanessa.
"Sexsklavin Süße." den Rest gerne auf Augenhöhe. Außerdem ist erwiesen das Männer die im Haushalt helfen mehr sex haben!" war meine Antwort.
Sie zog mir das Handtuch weg.
"Hey, weißt du wie heiß ein Spritzer Karamell auf der Haut brennt?" rief ich.
"Klick" machte es sie fotografierte mich nackt am Herd.
Dann umarmte sie mich und ihre Hände wanderten direkt zu meinem Schniedel.
"Sahne schlagen hast du gesagt!"
"Schätzchen, es gibt ein eigenes Sperma Kochbuch, aber da ist jetzt aber nicht angesagt, jetzt deck den Tisch und setzt dich, wie bei normalen Leuten, nur nackter."
"Ja Meister, Spielverderber."
" Voila, Pancake mit Vanillesahne und Karamellisierten Apfelspalten."
" Kochen kann er auch noch, kneif mich mal, ich glaub ich träume noch." sie knipste den Frühstücksteller mit dem Handy.
Per WhatsApp direkt an ihre Freundin Mariella. Dazu das Bild von meinem nackten Hintern am Herd.
Unterschrift: "Hi Sweety, ich hatte die unglaublichste Nacht meines Lebens, mein Unterleib fährt noch Karussell. Und stell dir vor, er hat heute Morgen schon die Wäsche gemacht, und das Beste Frühstück noch oben drauf. Wenn er jetzt noch Geld hat heirate ich nächste Woche!"
"Das schmeckt unglaublich gut, wenn du öfter hier schläfst werde ich dick und fett!" schmatzte sie.
"Glaub mir du wirst jede einzelne Kalorie verbrauchen! Du musst noch was aushalten dieses Wochenende.
Musst du nicht schon bei der Arbeit sein?"
"Hab meine Chefin angeschrieben, Gleitzeit, 30 Minuten habe ich noch dann müssen wir los."
Sie ging Duschen und ich räumte das Frühstück weg.
Sie kam aus dem Bad und wir küssten uns.
Ich fuhr mit ihr zu meinem Haus. Mein altes Boxter Cabrio stand eh mehr rum als gut war und gab ihr den Schlüssel.
"Echt jetzt? Porsche fährst du auch noch? Du brauchst doch gar keine Schwanzverlängerung.
Hast du auch noch ein weißes Pferd und ein Schloss an der Cote´ Azur?" neckte sie mich.
"Das Schätzchen ist 23 Jahre alt, nicht das Pferd, der Wagen. War ein Schnäppchen, aber immer noch besser in Schuss als dein Ford. Ich habe eine Pferdehaar Allergie, ich bevorzuge Ligurien, 2 Zimmer mit Bad, kurz vor La Spezia, im Obergeschoss von Luigi und Paola. Wegen Geld brauchst du mich nicht anbaggern, aber ich komm schon klar."
"Oh, schade, ich hatte mich schon auf den Pferdeschwanz gefreut. Hast du auch eine Allergie gegen rossige Stuten, das wäre echt schade."
"Wenn das so wäre hätte ich mir schon einen Dolch ins Herz gesetzt. Um 20.00 Uhr heute Abend bin ich bei dir, Stute!"
"Ganz die deine mein Herr." sagte sie.
Ich fuhr zu meinem Haus.
"Ich muss jetzt wirklich zur Arbeit, nicht das du denkst ich möchte das Schlafzimmer nicht sehen, echt keine Zeit." entschuldigte sie sich.
Ich öffnete die Garage und Lüftete die Abdeckung, der Boxter sprang Gott lob sofort an.
"Geile Karre, Ledersitze. Das kannst du meine Schleifspuren gut abwischen." sie lüftete ihr Kleid, kein Slip.
"Lecken, nicht wischen. Muss ich dir was erklären, ist ein ganz normales Auto, aber schließ ab."
"Steht dir gut". sagte ich als sie mit federndem Gang hinein hüpfte.
" Der gefällt mir, darf ich den behalten?" fragte sie.
" Immer langsam mit den jungen Stuten, vielleicht kannst du ihn durch Samenraub verdienen? Allerdings eine größere Menge." raunte ich,sie lachte.
"Also schenkst du ihn mir in 14 Tagen! Ich rate zu Milch/Eiweißshakes, Zink, Mandeln, und Sonnenblumenkernen, und Annanas, das ist gut für den Geschmack. Ich werde eine Eiweiß Diät machen die nachsten 2 Wochen." sagte sie schnippisch.
Komm her sagte ich, drückte ihr einen Kuss auf den Mund und griff an ihre Arschbacken.
"Fahr vorsichtig Kleines, nicht das meinen beiden Schätzchen was passiert." erklärte ich, sie hauchte einen Kuss, startete und fuhr los.
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