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Kommentare: 15 | Lesungen: 3048 | Bewertung: 7.96 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 27.10.2015

2 Girls 1 Cup of Coffee

von

Neugierig starrte Samantha auf das Mädchen, das, nur in einem Bikini gehüllt, an ihr vorbeilief. Der eng anliegende Stoff betonte ihre Figur, doch der eigentliche Grund, warum sie dem Mädchen nachblickte, lag an der auffallenden Farbe.


Das hochgewachsene Mädchen trug leuchtend blaue Haare und war damit einzigartig. Nicht nur hier am Badesee, auch in der ganzen Stadt. Zumindest kannte Samantha niemanden sonst in Nymphenfeld, der solche Haare hatte.


Aber es war nicht nur diese Farbe, die Samanthas Aufmerksamkeit fesselte. Alles an der Blauhaarigen schien besonders zu sein. Ihre Aura hatte etwas Wildes und Rebellisches, dass die schüchterne und introvertierte Samantha faszinierte.

Den ganzen Tag über konnte sie nicht von ihr lassen, und wusste am Ende des Tages doch nichts über sie. Vielleicht ein wenig. Offenbar war sie alleine. Genau wie Samantha. Denn sie hatte das Mädchen immer nur ohne Begleitung gesehen. Beim Sonnen, beim Schwimmen, beim Lesen. Immer war die Blauhaarige im Mittelpunkt, ohne sich aktiv in Szene zu setzen oder mit anderen zu reden.

An diesem Abend musste Samantha oft an das fremde Mädchen denken. Wie sie wohl hieß? Wo sie wohnte und was sie tat. Es war das erste Mal, dass eine Frau im Fokus ihrer Gedanken stand. Und es waren viele Gedanken. Ihr Körper reagierte und die Finger des Mädchens streichelten unbewusst ihre eigenen, sensiblen Punkte. Nicht bestimmend, nicht dominant, sondern nur um jene Gefühle zu unterstreichen, die sowieso schon in ihr tobten.


Als Samantha sich umdrehte, um zu schlafen, bemerkte sie, wie feucht sie zwischen den Schenkeln geworden war.

In jener Nacht hatte Samantha einen wilden Traum. Es ging um die Blauhaarige. Samantha bewegte sich unruhig im Bett. In ihren Fantasien drehte sich alles um die Fremde. Sie war ihr ganz nah, ohne dabei ein Wort mit ihr zu reden. Das musste sie gar nicht. Samantha war dem hochgewachsenen Mädchen ganz nahe. Die Blauhaarige nutzte die Gelegenheit. Oder war sie selbst?

Sie öffnete ihre Schenkel und ließ es geschehen. Zauberhafte Berührungen am Rande der Ekstase. Samantha rollte sich hin und her. Immer wilder wurde ihr Traum, bis sie schließlich keuchend aufschreckte. Als sie erwachte, spürte sie ihre eigenen Finger, die zwischen die Beine gerutscht waren. Ihr Laken war durchnässt und der Duft lüsternen Verlangens klebte an ihr.

„Oh mein Gott, ich bin doch keine Lesbe“, sagte sie zu sich selbst und versuchte wieder etwas Schlaf zu finden.

***

In den folgenden Tagen verblasste die Erinnerung an das blauhaarige Mädchen und Samantha bemühte sich, ihre Gedanken wieder in den Griff zu bekommen. Doch es war zu spät. Seit jener Nacht begann das Mädchen regelmäßig im Bett ihr geheimes Spiel mit der eigenen Lust.


Es waren die kleinen Auszeiten, die sich das Mädchen von ihrem Alltag nahm. Samantha sperrte sich in ihrem Zimmer ein und berührte sich zwischen den Schenkeln.


Zuerst hatte sie dafür einfach nur die Hand unter den Slip geschoben. Mit jedem Tag wurde sie mutiger. Sie verschwand aufs Zimmer, sobald sie von ihrer eigenen Lust ergriffen wurde. Immer wieder stieß sie dabei lustvolle Laute aus und dachte nicht mehr an ihre im selben Haus lebende Familie. Samantha war süchtig nach dem Höhepunkt, den sie sich selbst bescheren konnte.

Ihre Mutter Rachel bemerkte die Veränderung ihrer Tochter. Das Mädchen war alt genug und konnte selbst entscheiden, doch die ältere Frau war auf ihre Art ebenfalls sehr verklemmt.


Statt Samantha offen zu fragen, ob sie denn einen Freund hätte, vereinbarte sie für ihre Tochter einen Termin beim Frauenarzt. Da sie mit ihm vertraut war, sagte sie ihm auch, dass er Samantha die Pille verschreiben sollte, da man bei der Ersten Liebe nicht daran denken würde, was für Folgen diese haben konnte.


So wollte sie sicher gehen, dass ihr Kind, das sich nach all den Jahren auf einmal so seltsam verhielt, nicht irgendetwas Dummes tat. Schließlich ging Rachel sogar zum Priester und betete gemeinsam mit ihm für die Seele des Mädchens, das sich scheinbar mit dem Teufel einließ.

Zwei Wochen waren vergangen, und Samantha hatte sich fast schon damit abgefunden, für immer ihre Lust allein zu erleben. Das blauhaarige Mädchen war nur noch ein entferntes Traumbild, dessen Gesicht nun beliebige Formen von diversen Stars annehmen konnte. Dann schlug das Schicksal zu.


Plötzlich und vollkommen unverhofft begegnete sie dem Mädchen wieder. Nach einem Termin beim Frauenarzt musste Samantha auf den Bus warten. Über die Straße hinweg sah sie die kurzen, blauen Haare und die herausragende, leicht androgyne Figur, die ihr schon am Badesee aufgefallen war.


Anders als am See, trug die Blauhaarige diesmal statt eines Bikinis eine weiße Bluse und einen schwarzen Rock. Doch sie war es. Dieses Mädchen würde Samantha immer wieder erkennen. Irgendetwas fast Magisches verband sie mit ihr. Da war sie sich sicher.

Ein Auto hupte, als Samantha gedankenverloren über die Straße ging. Samantha ignorierte es. Ihre Gedanken waren nur bei dem Mädchen. Wie von Sirengesang geleitet folgte sie der Blauhaarigen in das Cafe. Im Eingang blieb sie stehen, ohne auf irgendjemand sonst zu achten.


Bilder durchfluteten ihren Verstand. Ihre Lippen zitterten und ihre Handflächen wurden schweißnass. Eine Stimme riss sie aus ihrem Tagtraum.


„Kann ich dir irgendwie helfen?“

Die Blauhaarige stand plötzlich vor ihr. Samantha hatte sie gar nicht bemerkt, obwohl sie das Mädchen die ganze Zeit mit ihren Augen fixiert hatte. Doch sie hatte ins Leere geblickt. Auf ein Traumbild, das nun verschwunden war.

„Hallo? Jemand zuhause?“, fragte die blauhaarige Kellnerin und wedelte mit der Hand vor Samanthas immer noch ganz ausdruckslosen Augen.

„Ja, Entschuldigung“, stammelte das Mädchen und sah verlegen zu der Blauhaarigen auf. Sie war fast einen halben Kopf größer als sie. Ja, sie war es. Die Schönheit vom Badesee. Samanthas Herz schlug heftig und ihr Mund wurde ganz trocken.

„Kein Problem. Was kann ich dir bringen?“

„Was … also ich …“, stammelte Samantha und stand dabei immer noch unbeholfen in der Tür.

„Eine Tasse Kaffee vielleicht?“ Die Kellnerin verzog die Miene zu einem freundlichen Grinsen.

„Ja, gerne“, murmelte Samantha.

„Dann komm, setz dich erst mal“, meinte die Blauhaarige.

Samantha kam sich in diesem Moment unglaublich dämlich vor, doch immerhin hatte sie das unbekannte Mädchen wieder getroffen. Doch was nun?


Die Kellnerin brachte Samantha eine Tasse mit Kaffee.


Der Platz, den sich Samantha ausgesucht hatte, war genau wie in der Schule, weit weg vom Schuss. Sie verfluchte ihre eigene Schüchternheit, denn so kam die Blauhaarige nie an ihr vorbei, während sie die anderen Gäste bediente. Auf der anderen Seite konnte Samantha so ungestört ihren Tagträumen nachgehen, in dem die Kellnerin nun eine lebendigen Person wurde.

„Ich bin übrigens Kata“, sagte die Blauhaarige fast eine Stunde später.

„Samantha“, sammelte Samantha. „Sam, meine Freunde nennen mich Sam.“


Das stimmte nicht, denn Samantha hatte keine Freunde, die sie Sam nannten. Doch sie wollte irgendwie cool klingen. Es gelang ihr leider nicht sonderlich.

„Meine Schicht ist gleich zu Ende“, meinte Kata und beugte sich dabei zu Samantha hinab. Sie sahen sich in die Augen. Nur einen Moment. Samantha errötete und drehte ihr Gesicht zur Seite. „Wenn du mehr willst als kalten Kaffee, kannst du in fünf Minuten hinten zu den Toiletten kommen. Dann können wir reden, oder ficken, wie du willst.“

„Was, woher …“, stotterte Samantha.

„Du bist zu jung für eine von der Polizei. Und du gaffst mich jedes Mal an, wenn wir uns sehen. Einmal ist Zufall. Bei zweimal steckt mehr dahinter. Da ich nicht auf Jungs stehe, hab ich dir wohl nicht deinen Freund ausgespannt. Also stehst du wohl auf mich. So einfach ist das, Sam.“


Die Kellnerin ließ sich diese Worte auf der Zunge zergehen und Samantha fiel dabei das Herz in die Hose.


„Also, in fünf Minuten auf der Toilette.“

Mit diesen Worten ließ die Blauhaarige die fassungslose Samantha zurück. Was sollte sie tun? Ihr Verstand riet ihr zur Flucht. Sie hatte sich bereits bis auf die Knochen blamiert. Wenn sie jetzt ging, konnte sie wenigstens mit einem blauen Auge aus der Sache herauskommen. Doch da war dieses andere Gefühl in ihr. Das Verlangen nach diesem Mädchen mit den blauen Haaren. Es war eine unglaubliche Sehnsucht, die nach Erfüllung trachtete.

Immer wieder blickte Samantha unschlüssig zu dem blauhaarigen Mädchen. Verdammt, wie konnte sie nur so blöd sein. Vermutlich war sie die dümmste Person in ganz Nymphenfeld. Wieso war sie nur in das Cafe gegangen?

Sie war ihren inneren Trieben gefolgt und nun war sie hier. Das Mädchen, von dem sie schon seit Wochen ganz besessen war, arbeitete hier als Kellnerin. Sie hieß Kata und jetzt hatten sie ein Date – oder etwas in der Richtung.

Was genau, da war sich Samantha immer noch nicht sicher. Kata hatte sie angesprochen und ihr ein Treffen versprochen – auf der Toilette. Noch immer war sich das brünette Mädchen unsicher, ob sie dieses Angebot annehmen sollte.

In ihrem Kopf bildeten sich perverse Fantasien, die von ihren jungfräulichen Lustträumen abwichen und doch den selben Inhalt hatten. Sie war mit einer anderen Frau zusammen. Lesbische Träume, die gegen all das rebellierten, was man ihr beigebracht hatte. Samantha war es gleich.

Langsam lief die Zeit ab. Immer wieder blickte das Mädchen auf die Uhr. Sie musste endlich eine Entscheidung treffen. Wollte sie sich wirklich auf das Spiel einlassen? Was, wenn die blauhaarige Kellnerin sie nur verarschte. Samantha war hin und her gerissen zwischen verschiedenen Gefühlen, die so facettenreich waren, dass sie diese nicht einmal benennen konnte. Die Furcht vor einer öffentlichen Demütigung war wohl das größte Hemmnis. Dicht drauf folgten nicht greifbare Versagensängste.

Plötzlich erschien Kata direkt vor ihrem Blickfeld. Die Blauhaarige warf ihr ein verschmitztes Lächeln zu. Sie ließ etwas auf ihren Tisch fallen. Samantha fielen beinahe die Augen heraus. Es war ein Stringtanga. Und er wirkte frisch gebraucht.


„Ich habe etwas fallen lassen“, sagte Kata frech. „Du kannst es mir ja nachtragen.“

Samantha sah der Kellnerin nach, wie sie sich in den hinteren Bereich des Cafés bewegte. Hatte sie tatsächlich gerade ihre Unterwäsche ausgezogen.


Hastig griff Samantha nach dem Stoff und versteckte ihn in ihrer Hand. Er war warm und feucht. Schuldbewusst sah sich das Mädchen im Raum um, ob auch niemand sie beobachtete. Scheinbar nicht. Die neue Kellnerin, die Kata offenbar ablöste, war gerade mit einer Gruppe Seniorinnen beschäftigt.

Samantha nahm den Tanga und hielt ihn sich an die Nase. Sie achtete darauf, dass niemand sah, was sie da in der Hand hielt. Geräuschvoll holte sie tief Luft durch die Nase und sog dabei den Geruch des intimen Kleidungsstücks in sich hinein. Ihre Sinne erkannten sofort diesen würzen Duft, der sie ein wenig an ihre eigenen Slips erinnerte. Doch er war anders. Der Geruch gehörte einer anderen Frau. Es musste Katas Duft sein und mit einem Mal war er für sie wie pures Parfüm.


Ein Schauer durchfuhr sie und Samantha rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her. Es war real. Die Einladung galt und in der Hand hielt sie ganz offensichtlich die Einladungskarte für den geheimen Treffpunkt.

Hastig sprang Samantha auf und stürzte in Richtung Toiletten. Dort wollte Kata auf sie warten. Aber was war dann?


Unsicherheit und Zweifel nagten an ihr, doch das Mädchen überwand diese Gefühle. Die Sehnsucht nach der Blauhaarigen war einfach zu groß. Seit ihrem ersten Treffen im Schwimmbad hatte sie Samanthas Verstand nicht mehr verlassen. Und jetzt konnte Sam nur hoffen, dass sie ihre Träume nicht in das Verderben führten.

Sie öffnete die Tür. Der typische Sanitärgeruch lag in der Luft. Es hatte etwas Zitronenartiges an sich, das eine frische Brise erzeugen sollte. Zwei der Wände waren mit weißen Fliesen ausgekleidet. Helles Neonlicht flutete den unerwartet großzügigen Raum und überraschte Samantha ein wenig.

Plötzlich wurde sie von hinten in den Raum gestoßen. Sie hatte Kata nicht kommen sehen und stieß einen überraschten Schrei aus.


„Psst!“, zischte die hochgewachsene Blauhaarige. Sie verriegelte die Tür hinter sich und drängte Samantha dann weiter in den Raum. Das Mädchen war verwundert von der plötzlichen Intensität, mit der die eigentlich fremde Frau auf sie zukam. Doch Kata ließ keinen Einwand gelten.


Die Hand der jungen Frau legte sich an Samanthas Kehle und drückte sie gegen die kalten Kacheln.

„Was h…“, weiter kam sie nicht. Die hochgewachsene Blauhaarige beugte sich zu dem Mädchen runter und versiegelte ihre Lippen mit einem fordernden Kuss.


Samanthas Augen weiteten sich, als sie plötzlich eine fremde Zunge in ihrem Mund spürte. Zum ersten Mal kostete sie den Geschmack einer Frau. Es war überhaupt ihr erstes Mal und die Zungenspitze ihrer Liebhaberin kreiste frech und fordernd in ihrer Mundhöhle.

Kata umkreiste Samanthas Zunge mit ihrer. Prickelnde Schauer übertrugen sich auf das unscheinbare Mädchen, welches von neuen Gefühlen überwältigt wurde. Jede Knospe auf ihrer Zungenspitze schien mit einem Mal etwas vollkommen Neues erleben zu dürfen und stellten sich rasch auf das Spiel ein. Glückshormone breiteten sich in ihrem Körper aus.


Die sinnliche Erfahrung war nicht greifbar und erregend zugleich. In ihrem Kopf herrschte vollkommene Leere. Kein Gedanke konnte sich mehr festsetzen. Es war fast so, als würde die fremde Schönheit ihrer Träume Samantha den Verstand heraussaugen.

Noch immer war da die Hand an ihrer Kehle. Samantha spürte den Druck. Ihr Herz schlug wild in ihrer Brust. Kata schien kein Interesse an einem zärtlichen Vorspiel oder an einem Gespräch zu haben. Das wilde Vorgehen erregte Samantha auf seltsame Weise. Lust kochte in ihr auf und ließ sich willig der Hand hingeben, die plötzlich zwischen ihre Schenkel fuhr.


Die Blauhaarige streichelte ihre Scham durch den Stoff ihrer Kleidung. Doch damit nicht genug. Kata wollte mehr. Während bereits kribbelnde Schauer Samanthas Unterleib erbeben ließen, schob die lüsterne Kellnerin ihre schlanke Hand unter den Stoff. Zielstrebig suchte sie das heiße Zentrum weiblicher Lust und fand es.

Mit einem Mal spürte das jungfräuliche Mädchen eine fremde Hand, die sich direkt an ihrer Scham zu schaffen machte. Mit kreisenden Bewegungen erforschte die dominante Lesbe ihr empfindsames Lustzentrum.


Wollust kochte in Samantha hoch. Immer noch kreisten die Zungen der Beiden umeinander.


Ein Finger drückte sich zwischen die bereits geschwollenen Schamlippen. Kata glitt durch das feuchte Tal. Sie berührte die jungfräuliche Öffnung, drang leicht in sie ein und erforschte, wie weit sie gehen konnte.

Plötzlich löste die Blauhaarige sich ein wenig von Samantha und sah ihr in die Augen. Auch der Griff um Samanthas Hals lockerte sich, während Kata weiter die Lustgrotte des Mädchens leicht penetrierte.


Speichel tropfte Samantha von den Lippen. Keuchend rang sie nach Luft.

„Du kleine geile Jungfrau“, stellte sie fest. „Hast du es bis jetzt nur nie mit einem Mann getrieben, oder auch nicht mit einer Frau?“

Die Worte der Blauhaarigen waren nur ein Hauch in Samanthas Verstand. Sie brauchte einige Herzschläge, bis sie sie begriff.


„Noch gar nie“, murmelte Samantha, während Kata ihren Finger vom Eingang ihrer Lustspalte auf ihren Kitzler gelegt hatte.

Kata rieb jetzt die sensible Perle aus erregtem Fleisch mit kreisenden Bewegungen. Mit der Zunge leckte sie über Samanthas Hals. Das Mädchen stöhnte lustvoll und rieb sich mit dem Rücken an den Fliesen. Der Kellnerin gefiel es, wie sich ihre neue Gespielin getrieben von ungehemmter Geilheit leidenschaftlich rekelte. Sie beschleunigte das Tempo.

In Samanthas Kopf herrschte pures Chaos. Ihr Körper bebte von einem Verlangen, das sie in dieser Intensität noch nie erlebt hatte. Die wilde Art ihres Gegenübers hatte sie vollkommen überrumpelt. Jeder Schutzmechanismus ihres Verstands schien ausgefallen. Es gab keine Sicherung mehr, nur noch Lust.

Rhythmisch umspielte Katl die Lustperle des Mädchens. Sie konnte den Nektar spüren, der aus der geilen Fotze tropfte. Sie liebte es, wenn sie ihre Gespielin so leicht in den Wahnsinn treiben konnte. Und das tat sie.

Samanthas Stöhnen wurde immer lauter. Sie warf den Kopf in den Nacken, während Kata ihre Lippen an den Hals ihres Opfers legte und saugte. Kribbelnde Lust peitschte durch Samanthas Körper. Jede Zelle von Kopf bis Fuß schien nur noch nach Erfüllung zu lechzen.


Mit einem Mal explodierte die angestaute Lust. Pure Geilheit strömte aus ihr heraus und einige Herzschläge später kam es ihr. Ekstatisch zuckte ihre Spalte. Lustsaft spritzte aus ihrer Fotze und benässte Schenkel, Kleidung und Katas Hand. Diese drückte Samantha im Augenblick ihres Orgasmus noch einmal einen leidenschaftlichen Zungenkuss auf, dann löste sie sich endgültig von ihr und zog ihre Hand heraus.

Kata leckte sich den Saft der Jungfrau von den Fingern.


„Du schmeckst lecker“, sagte sie und ging dann zur Tür.

„Warte! War das alles?“, rief Samantha. Ihr Kopf war hochrot. Zum Teil vor Scham, aber vor allem, weil die Geilheit sie in den schieren Wahnsinn getrieben hatte, von dem sich ihr Körper noch erholen musste.

„Für heute ja. Ich habe später noch eine Verabredung. Aber wenn du willst, kannst du morgen zu mir kommen. 19 Uhr 30.“


Kata reichte Samantha einen Zettel mit ihrer Adresse und öffnete dann die Tür. Das Mädchen sah sie fassungslos an.


„Ach ja, und pass beim Gehen auf. Zwischen deinen Schenkeln sieht es aus, als hättest du dich angepisst.“

Samantha wäre in diesem Augenblick am liebsten vor Scham und Erniedrigung gestorben. Wie konnte die Frau, in die sie sich doch verliebt hatte, so brutal zu ihr sein. Sie hatte jedoch keine Gelegenheit zu antworten. Die Blauhaarige war nur einen Herzschlag später verschwunden. Samantha blieb mit einer Adresse und völlig von Lustsaft durchnässter Unterwäsche in der Toilette des Cafés zurück.

Kommentare


Ossi2001
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 134
schrieb am 28.10.2015:
»Wow! Was für eine Geschichte. Nicht unbedingt glaubwürdig, leider ein paar Rechtschreibfehler, aber macht Appetit auf mehr.«

Volker1110
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 20
schrieb am 29.10.2015:
»Ich bin noch ganz geplättet. Endlich mal wieder eine Geschichte die mich Zeile für Zeile gefesselt hat.«

doris-23
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 25
schrieb am 31.10.2015:
»schön direkt und spontan zur Sache gekommen.
Freue mich auf eine Fortsetzung«

michaela40599
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 20
schrieb am 03.11.2015:
»wow, echt gut gemacht und man spürt direkt lust nach mehr.«

Bodyhunter
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 15
schrieb am 17.11.2015:
»sehr interessant, roh, ein wenig schmutzig. Ich mag die Geschichte, ich hoffe sie geht weiter!!!«

Offz
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 24
schrieb am 21.11.2015:
»"Sam" sollte von Kata zur devoten Sklavin erzogen werden, die auch ältere Frauen bedient. Das wäre eine Fortsetzung nach meinem Geschmack!«

lydia14
dabei seit: Jul '13
Kommentare: 31
schrieb am 30.10.2016:
»Geht die Geschichte noch weiter? Hoffentlich bald.«

pigivi
dabei seit: Apr '16
Kommentare: 6
schrieb am 20.11.2016:
»Bitte, dies schreit nach einer Fortsetzung«

tomas_remie
dabei seit: Mär '17
Kommentare: 18
schrieb am 08.04.2017:
»Die Charaktere sind sehr interessant aufgebaut, das gefällt mir. Kleine Schludrigkeiten sind absolut verzeihbar.«

poppi
dabei seit: Sep '17
Kommentare: 2
schrieb am 05.07.2019:
»wundervoll...weil schön unerwartet«

kritiker
dabei seit: Feb '15
Kommentare: 20
schrieb am 13.01.2020:
»Stark, warte auf die Fortsetzung!«

Bee
dabei seit: Nov '21
Kommentare: 93
schrieb am 22.12.2021:
»-- bitte mehr davon --«

Löwenherz
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 115
schrieb am 23.02.2024:
»Ich hoffe es folgt eine Fortsetzung.
Die Story hat mir gefallen.«

hofermaier123
dabei seit: Aug '24
Kommentare: 1
schrieb am 11.08.2024:
»Geil.möchte gerne wissen wie es weiter geht. einfach toll.«

Renata2
dabei seit: Apr '13
Kommentare: 56
schrieb am 13.08.2024:
»Toll weiter so«


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