2001/2005/2009

von pedro

2001

Ich hatte Linda gestern kennen gelernt.

Heute lud ich sie in ein feines Restaurant ein. Ich wartete vor ihrem Haus. Beschwingt kam sie zu mir über Straße und warf die Zigarette weg. Linda sah toll aus. Dann drückte sie mir einen Kuss auf den Mund. Ihre Lippen schmeckten nach Wodka und Rauch. Ihr Blondes Haar trug sie offen und sie war dezent geschminkt. Das Parfüm hüllte mich mit seinen und ihren Duft ein. Der Minirock betonte ihre langen Beine und die 3 ˝ Inch hohen High-Heels sahen diskret sexy aus. Durch die dünne Bluse schimmerte ein weißer BH. Wir fuhren mit meinem Cadillac zu den „Drei Rittern“. Linda saß am Beifahrersitz und hatte die Beine übergeschlagen.

Wir betraten das Lokal und ich nannte meinen Namen. Am Ende des Raumes hatten wir einen Tisch reserviert. Lindas Mini rutschte hoch und ich sah einen weißen Tangaslip. Wir bestellten das Menu und einen guten Wein dazu. „Würdest du mir eine Freude machen und den BH ausziehen?“, fragte ich nach. „Ja“, flüsterte sie, „und ich werde gleich auch pipi machen.“ „Wenn die letzten Tropfen den Tanga“, nass machen könnten“, flötete ich, „dann wäre das toll.“

Wenige Minuten später kam sie zurück. Die Warzen ihrer leicht hängenden Titten, standen steif ab und bohrten sich in den Stoff. „Gut so“, fragte sie und nahm wieder Platz. Dann schob sie den Rock hoch und zeigte mir den angepissten Tanga. „Es ist geil“, sagte sie „ohne BH und mit nassem Slip.“

Mein Schwanz wurde in der Hose steif. Ich ging mit ihr auf die Herrentoilette, überzeugte mich, dass wir alleine waren, schob ihren nassen Slip beiseite und griff sie aus. Dann begann mit ihr zu schmusen und griff ihr in die Bluse. Ihr Atem stank nach Rauch und Wein. „Nicht hier“, bat sie und ich akzeptierte es. Hand in Hand gingen wir in den Gastraum zurück. Ich bezahlte und wir fuhren anschließend Richtung City.

„Wo fahren wir hin“, fragte Linda, „in ein Cafe?“ „Ich weiß da ein nettes, elegantes Hotel“, preschte ich vor, „da könnten wir eine Flasche Wein leeren und ein wenig rumschmusen!“ Linda war einverstanden und ich hielt vor dem „Palasthotel“. Ein Zimmer war schnell gebucht und ich bestellte bei der Rezeption eine Flasche guten Rotwein.

Am Zimmer begann ich sie zu küssen und öffnete ihre Bluse. Herrliche leicht hängende Titten kamen zum Vorschein und ic

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