36 Grad und es wird immer heißer
von Alec
Mal wieder ein wenig Realität gepaart mit der Fiktion und Phantasie eines Autors. Wenn es Euch gefällt, ich freue mich über rege Kommentare.
36° und es wird immer heißer. Das Leben kommt mir gar nicht hart vor.
Irgendwie geht Mandy dieses Lied gerade durch den Sinn. Draußen ist es so heiß und sie muß immer noch arbeiten. Der Nachteil am Spätdienst. Zum Glück sind die Arbeitsräume gut gekühlt, trotzdem wäre sie jetzt lieber am See und würd den Sommer genießen, die warme Luft, die Sonnenstrahlen. Aber nur noch wenige Minuten dann ist Feierabend, dann kann auch sie noch den Sommerabend mit allen Sinnen erleben.
Sie muß jetzt nochmal ins Lager, um die letzten Waren und Papiere abzugeben. Schnell den Hubwagen genommen, die Palette hinter sich hergezogen. Dort sieht sie Toni, den schwarzen Lagerarbeiter, der erst seit ein paar Tagen da arbeitet.. Ein Traum von einem Mann, groß, stark, gut gebaut. Wie er da in seinem Muskelshirt arbeitet. Jedesmal ist sie nervös, wenn sie ihn sieht. Bisher ergab es sich aber nicht, mal privat mit ihm zu sprechen, wenn dann meist nur berufliches und dann auch immer nur, wenn andere in der Nähe oder dabei waren. So weiß sie gar nichts von ihm, außer das er gut aussieht und sie sich schon gedacht hat, das der sie mal ansprechen dürfte. Den würde sie nicht von der Bettkante stoßen.
und wieder geht Mandy das Lied durch den Kopf
36 Grad - Und es wird noch heißer,
Guck' 'mal, 'was die Jungs da hinten tun
Und sag' ihnen "Das will ich auch",
Denn immer wieder, wenn die Jungs das tun,
Dann merk' ich, 'was ich brauch'.
Es scheint sonst niemand da zu sein. So ruft sie ihm zu
„Hi Toni, bist Du alleine oder ist Dein Chef auch da? Ich hab hier noch ein paar Sachen zu erledigen“
„Das kannst Du mir geben, Chef hat schon Feierabend. Ich legs ihm hin. Wird er dann morgen erledigen. OK?“
„Kein Problem“ antwortet ihm Mandy.
„Stell die Palette dahin. Morgen geht’s dann raus.“
Toni kommt auf sie zu. Ein Hüne von Mann, da würde wohl fast jede Frau nervös werden. Sie kommt sich richtig klein vor. Er geht mit einer Gelassenheit, die nur solchen Männern vorbehalten ist, die wissen, welche Wirkung sie auf Frauen erzielen können. Und sein Lächeln ist umwerfend.
„So spät noch am Arbeiten“ fragt er sie.
„Ja ich hab heut die Karte, Spätdienst. Aber gleich ist Feierabend. Das war der Rest für heute. Zum Glück. Und Du?“
„Ich muß noch was wegräumen, dann hab ich auch Feierabend.
Na dann, schönen Abend, bis morgen.“
„Yo Ciao“
Mandy dreht sich um und geht zurück ins Büro um ihre Sachen abzuholen. Ab in die Umkleide. Dort ist es schon wesentlich wärmer. Raus aus den Arbeitssachen. Noch ein wenig frischmachen. Rein ins Sommerkleid, mehr braucht es bei diesen Temperaturen nicht Schuhe an. Sie schaut sich im Spiegel an. Mit ihren 37 kann sie sich noch immer sehen lassen. Schlanke grazile Figur, lange Beine. Sie kann sich sehen lassen und ist sich bewußt, welche Wirkung sie erzielen kann. Sie fragt sich, was sie da gerade tut und fühlt sich wie in Teenagerzeiten. Und wieder summt sie vor sich hin
36 Grad - Und es wird noch heißer,
Mach' den Beat nie wieder leiser.
36 Grad - Kein Ventilator,
Das Leben kommt mir gar nicht hart vor.
36 Graaaaaad, aaaaaah
Ab zum Parkplatz. Rein ins brütend heiße Auto. Sie öffnet erst mal die Tür und alle Fenster zum Durchlüften. So kann sie nicht fahren. Also eine rauchen und einen Moment warten. So viel Zeit muß sein.
Nach fünf Minuten ist es erträglicher. Sie steigt ein. Und als wäre es Schicksal, im Radio hört sie tatsächlich ihr Lied: Sie dreht es lauter, es paßt einfach. Runter vom Parkplatz. Da sieht sie, wie Toni an der Bushaltestelle steht. Sie denkt gar nicht nach. Sie bleibt einfach stehen
„Wo mußt Du denn hin? Soll ich Dich mitnehmen“
„Oh Hallo“ antwortet Toni. In Zivil hätt ich Dich fast nicht erkannt. Das wär nett, der Bus fährt erst später, ich muß nur einen Ort weiter“
„Dann steig ein“
Toni steigt ein und Mandy fährt los. Sie sieht seine bewundernden Blicke und ist wieder nervös. Und immer noch spielt das Radio ihr Lied.
Schuhe aus,
Bikini an.
Wir gehen raus,
Es fängt zu regnen an.
Und wir tanzen und können schon die Sonne wieder seh'n
Und jetzt 'nen Regenbogen -
Wow, ist das schön, ohh.
Sie summt leise mit.
„Dir gefällt das Lied“ fragt Toni. „Kann ich verstehen. Paßt ja zum Sommer und Bikini paßt ja. Sieht bestimmt gut aus an Dir“
„Ja, ist schön und den Bikini zieh ich nachher vielleicht noch an. Was hörst Du für Musik?
„HippHopp, R’n’B. Mach ich selber ein wenig. Und sonst einfach was gefällt. Nichts Besonderes. Willst Du noch zum Schwimmen oder nur sonnen?“
„Ich weiß noch nicht, Mal schaun, was mich erwartet daheim. Vielleicht rutsch ich noch ins Freibad. Oder leg mich auf den Balkon. Was machst Du?“
„Erstmals duschen und sonst nichts geplant. Aber erst mal duschen und abkühlen. Vielleicht treff ich mich noch mit Kumpels und wir gehen einen Trinken.“
Mandy fährt in den Ort hinein und fragt nach dem Weg, wie sie fahren muß. Toni führt sie durch den Ort und dann sind sie vor dem Haus, einem Hochhaus, bestimmt 10 Stockwerke oder mehr. Das Haus kennt sie, es dürfte eines der höchsten in dem kleinen Örtchen sein. Und ist bei gutem Wetter auch aus ihrem Dorf zu erkennen.
„Da ganz oben unterm Dach, da wohne ich“ und zeigt hinauf. „ Siehst Du da oben rechts, da wo die Palme auf dem Balkon steht? Das ist meine Hütte.“
„Wow, die Aussicht muß grandios sein“ reagiert Mandy spontan. „So mit Blick ins Tal runter. Nicht schlecht“
„ Hast Lust mit raufzukommen und es mal zu sehen. Ich lad Dich auf einen Drink ein“
Toni schaut sie erwartungsvoll an.
„Warum nicht“ reagiert Mandy und spürt wieder Ihre Nervosität. Sie hat Zeit und verspürt auch Lust, etwas mehr Zeit mit Toni zu verbringen. Mal schaun, was passiert.
Sie steigen aus und gehen zum Haus. Wieder durchströmt Mandy das Gefühl, wie klein sie sich vorkommt neben Toni. Sie gehen ins Haus und zum Fahrstuhl, der sich auch gleich öffnet, als er den Knopf drückt.
„Oh je“ kommt es ganz spontan aus Mandys Mund. Fahrstuhl ist gar nicht ihre Welt.
„Was oh jeh“ fragt Toni verwundert.
„Ich fahr nicht gern Fahrstuhl, da bekomm ich immer ein komisches Gefühl. Meist lauf ich lieber die Treppen“.
„Es sind 11 Stockwerke. Das dürfte etwas dauern. Komm steig ein, es passiert nichts. Ich passe schon auf.“
Sie steigen ein. Mandy lehnt sich gegen die Wand, Toni drückt auf die 11. Als wäre es das normalste auf der Welt, stellt er sich zu Mandy und legt den Arm um sie.
„Alles nur halb so wild. Keine Angst.“
Im Spiegel gegenüber sieht Mandy sich, wie sie von Toni umarmt wird. Sie so klein, er so kräftig. Und ihr geht ein Schauer durch den Körper, als er sie umarmt. Trotz ihrer Beklommenheit, sie fühlt sich wohl in seinem Arm und lehnt sich näher an Toni heran. Dem bleibt das auch nicht verborgen. Sie fühlt sich wohl und spürt seine Kraft, seine Wärme.
Recht schnell war der Fahrstuhl, ohne Unterbrechung, oben und sie konnten wieder aussteigen. Toni hielt jedoch weiter den Arm um Mandy und führt sie zu seiner Wohnungstür, als wäre es das normalste Geschehen der Welt. Dort muß er sie jedoch loslassen, um die Tür zu öffnen. Mandy spürt, wie sie das bedauert. Sie fühlte sich wohl. Er führt Mandy hinein in eine stilvoll eingerichtete Wohnung.
Er führt sie durch die Wohnung ins Wohnzimmer und öffnet die Balkontür. Ein großer Balkon mit einer großen Rattan-Sitzgarnitur, in der Ecke eine Rattan-Lounge. Daneben die Palme, die sie schon von unten gesehen hat, größer als sie es erwartet hat, als es von unten aussah. Es sieht gemütlich aus. Und ein überragender Ausblick liegt vor Mandy. Das hätte sie so nicht erwartet.
„Wow, das ist ja phänomenal. Das sieht ja fast wie aus einem Prospekt aus“ reagiert sie begeistert. „Das ist ja Wahnsinn und dann dieser Ausblick. Schau mal, dahinten, da in dem Ort, da wohne ich. Genial. Und so eine Lounge will ich auch haben. Die sieht ja richtig bequem aus“
„Ich mag es gern bequem und stilvoll“ antwortet Toni und lächelt dabei Mandy an. „Was möchtest Du trinken? Einen Kaffee, was kaltes? Was darf ich Dir anbieten?“ Oder eine Latte Macchiato?
Mandy entscheidet sich für eine Latte und wird rot, als sie es ausspricht. Toni verschwindet kurz in der Wohnung, sie hört einen Kaffeeautomaten vor sich hin rasseln. Einen Moment später kommt er mit zwei Gläsern Maccchiato und dazu je ein Wasser. Ein paar Kekse liegen auch dabei und eine Wasserkaraffe. Mandy kommt es vor wie in einem Traum. Perfekt alles.
Mandy macht es sich auf der Lunge bequem. Toni sitzt auf der Couch daneben und sie unterhalten sich. Über die Arbeit, wie er dazu gekommen ist und wie es ihm gefällt. Sie unterhalten sich über Mandy, ihre Kinder und Mann. Einfach über alles, was so gerade in den Sinn kommt. Als Toni erfährt, daß Mandy verheiratet ist, fragt er sie natürlich, wo der Mann jetzt ist:
„Wahrscheinlich zuhause“ erklärt ihm Mandy und sie unterhalten sich weiter über alles Mögliche. Sie fühlt sich einfach wohl.
Da Toni noch immer in seiner Arbeitskleidung steckt und der Kaffee leer ist, fragt er Mandy, ob sie noch eine Latte will und er dann mal duschen gehen und sie solang allein lassen darf. Mandy fühlt sich wohl. Da sie aber auch auf die Toilette müßte, fragt sie, wo diese ist. Toni beschreibt Ihr den Weg zum Gäste-WC, steht dann auf und verschwindet.
Mandy holt sich Ihr I-Phone hervor und schreibt kurz eine SMS an ihren Mann
BIN NOCH WAS TRINKEN; KOMME SPÄTER.MELDE MICH!!!
Die Antwort folgt fast prompt
NUR WAS TRINKEN???
Worauf sie antwortet
BISHER WAR ICH BRAV: KANN ABER FÜR NICHS GARANTIEREN ;)
Als Antwort kam nur
VIEL SPASS ;)
Sie legt Ihr I-Phone wieder zur Seite und steht auf. Sie läßt den Blick über den Balkon und die Aussicht schweifen. Der Balkon ist ruhig. Die Welt da unter summt vor sich so hin, es ist alles ruhig. Man kann auch nicht in den Balkon einsehen. Es ist im Moment wie eine eigene Welt für sich. Und so fühlt sie sich auch. Entrückt von der Realität, aus der sie gerade kam und in die sie auch wieder hinein muß. Aber nicht jetzt, nicht jetzt sofort. Sie denkt an die Umarmung im Fahrstuhl, wie sie sich dabei gefühlt hat. Da hätte Toni auch mehr tun dürfen denkt sie sich und streicht sich dabei über den Bauch. Sie hätte wohl alles mit sich geschehen lassen. Auch als er sie näher an sich heranzog, sie ihn ganz nah spürte. Da kann sie nicht bestreiten, das sie das doch angeregt, ja erregt hat. Sie träumt so vor sich hin, was wohl weiter wird. Sie wäre bereit, wenn er …. Nur will er? Sie will, ja, sie will ihn, das spürt sie mit jedem Herzschlag mehr. Sie überlegt sich, wie es sich weiter entwickelt, wie sie ihn verführen kann. Sie will ihn, sie ist sich sicher.
Sie geht hinein in die Wohnung. Sie muß ja eigentlich mal. Aber sie geht langsam. Es ist alles ehr geschmackvoll eingerichtet. Funktionell, aber geschmackvoll. Ein großer Flat-TV, Dolby-Surround-Anlage. Eine sehr bequem aussehende Wohnlandschaft. Sie sieht die Küche, ordentlich und auch optisch sehr schön. Auf der anderen Seite sieht sie ein Schlafzimmer mit einem großen runden Bett in der Mitte. Da liegen gerade die Sachen, die Toni noch vor einem Moment an hatte. Und sie hört eine Dusche. Sie überlegt sich kurz, ob sie einfach hineingehen soll. Sie träumt vor sich hin, wie es wohl wäre, wenn ….
Nein, sie geht in die beschriebene Toilette. Sie traut sich nicht.
Als sie wieder herauskommt, sie sieht sie neugierig ins Schlafzimmer und sieht Toni, wie er sich gerade eine Shorts anzieht. Was für ein Körper, denkt sie sich. Sie sieht seinen Hintern, seine Rückenmuskeln. Sie bekommt weiche Beine uns stöhnt leise auf. In dem Moment dreht sich Toni um und sieht Mandy da stehen, wie sie ihn bestaunt. Er lächelt ihr zu und kommt ihr entgegen.
„Ich hätte wohl die Tür schließen sollen. Aber Dir scheint zu gefallen, was Du gesehen hast“
„Ich… ich… ich hab Dich nur zufällig gesehen und da konnt ich nicht wegschauen“, stammelte sie ganz nervös, während er ihr entgegen kam. Mandy spürt, wie ihr gleich die Beine versagen werden, so nervös ist sie. Und sie will, daß er näher kommt, immer näher, will ihn spüren, ihn riechen. Dieser Körper, so schwarz, so muskulös. So männlich. Egal was jetzt passiert, sie will es.
Toni steht direkt vor Mandy und sieht ihr an, wie geil sie ist. Er legt seine Arme um sie, hebt sie hoch, als würde sie nichts wiegen und trägt sie auf den Balkon und legt sie auf die Lounge. Er sitzt neben ihr, während sie vor ihm liegt und streichelt sie. Sie drängt sich ihm entgegen, will ihn wieder spüren. Und dann küßt sie ihn einfach. Ein Kuß der alles verspricht, alles offenbart. Und sie erforscht mit ihren Händen seinen Körper. Toni legt sich neben sie und läßt Mandy machen. Mandy streichelt weiter und sieht, wie sich seine Shorts ausbeulen. Sie erkennt seine Erregung und will diese nicht nur ahnen. Sie greift in seine Shorts und umgreift seinen Schwanz. Sie ahnt nur, wie groß der ist. Vorfreude und Geilheit lassen sie jetzt alle Hemmungen verlieren. Sie beugt sich runter, zieht die Sh
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Kommentare
Kommentare: 97
Mandy mit den drei Männern. Tolle Vorstellung...«
Kommentare: 110
so geil wie Mandy ist, werden noch alle drei genossen, oder ?«
Kommentare: 45
Kommentare: 315
bolle
schöne geschichte. hat mir gut gefallen, wobei ich der meinung bin, dass die geschichte am anfang am besten erzählt ist (abgesehen von den ferkeleien...)«
Kommentare: 393
Kommentare: 208