4 Gang Menü!
von Betty
4 Gang Menü!
Wie immer bist du Pünktlich, entweder aus Angst vor der Strafe oder aus Vorfreude mir dienen zu dürfen. Ich weiß es nicht und es interessiert mich auch nicht, nur das du erscheinst.
Seit vielen Monaten dienst du mir schon, ich erinnere mich noch daran wie unbeholfen du dich anfangs angestellt hast. Doch ich habe dich geformt. Körperlich und Geistig vollkommen gemacht und ich bin mit meinem Ergebnis sehr zufrieden! Um dir zu zeigen wie Stolz du deine Herrin machst, hatte ich dir diesen Brief geschrieben:
„Mein Sklave,da ich mit deiner Leistung vielen Monaten sehr zufrieden bin, du dich zu einem vollkommenen Sklaven entwickelt hast, möchte ich dir eine besondere Belohnung zukommen lassen.
Du wirst am 04.06.16 um 17:00Uhr pünktlich bei mir sein! Was ich erwarte weist du hoffentlich!!!
Deine Belohnung wird ein besonderes 4- Gänge Menü sein, das dir sicherlich so viel Freude bereiten wird wie mir.
Deine Herrin Lady Bettina und nun bist du hier, pünktlich wie immer.
In einem edlen schwarzen und kurzen Designerkleid stehe ich vor dir, meine Absätze klackern bei jedem Schritt auf dem Parkett. Wie sensibel du anfangs auf das Geräusch reagiert hattest, als du noch nackt und mit verbundenen Augen vor mir knietest. Man konnte deine Unsicherheit und Angst geradezu greifen. Harmlose klackende Geräusche, die dir Ehrfurcht bereiteten.
Du ahnst noch nicht was es mit diesem Menü auf sich hat, ahnst nicht, das es eigentlich meiner Lust dienen soll. Ein Lächeln erscheint auf meinen Lippen, doch du siehst es aus deiner Sklaven-position nicht. Du kniest vor mir, mit leicht gespreizten Beinen und dein Haupt gesenkt. Deine Blicke auf den Boden gerichtet und die Hände auf den Rücken. Mit dem Befehl „ausziehen" entkleidest du dich sofort sehr schnell. Denn du weißt dass ich ungern lange warte.
Nackt nimmst du wieder die Position ein, ich sehe wie erregt du bist, dein harter Schwanz ragt in die Höhe. Ich trete näher heran, mit der Schuhspitze tippe ich ihn an und sehe wie er aufzuckt unter dieser für dich dankbaren Berührung. Ich gehe an dir vorbei ins Schlafzimmer und blicke noch einmal über die Schulter, sehe wie dein blick, scheinbar fragend und verwirrt, kurz zum gedeckten Esstisch wandert, du aber, wie du es gelernt hast, gehorsam auf allen vieren hinter mir her krabbelst.
Ich stehe im Schlafzimmer und deute stumm auf die Bettkante und du setzt dich gehorsam dort hin. Ich sehe die Frage in deinem Gesicht.
Der 1. Gang
Das Schlafzimmer war Dunkel gehalten, Dunkelrote Farben luden zu Sinnesfreuden ein, Kerzen hüllten den Raum in ein sinnliches Licht. Der Duft von Moschus benebelt die Sinne und lässt nur noch einen Gedanken im Kopf zu LUST! Ich stehe im Schlafzimmer und deute stumm auf das große Himmelbett und du legst dich gehorsam und ehrfürchtig dort hin. Es ist das erste Mal das du in diesem Bett liegen darfst. Die kühle Seide deine Haut berührt, das knistern und rascheln bei jeder Bewegung an dein Ohr dringt. Ich setze mich auf dein Gesicht und du weißt sofort was du zu tun hast und beginnst erst vorsichtig und dann allmählich leidenschaftlicher und mutiger meine Fotze auszulecken. Deine Zunge umkreist meinen geschwollenen Kitzler und steckst sie tief hinein um meinen kostbaren Nektar zu kosten. Deine Zunge fickt meine Fotze, was mich zum stöhnen bringt. Ich stöhne erregt auf. Deine Zunge teilt die Lippen und kostet jede stelle an mir, saugt und knabbert an und reizt mich bis zum Höhepunkt der sich in deinen weit geöffneten Mund entlädt. Langsam erhebe ich mich, sehe in dein fotzensaftbeschmiertes glänzendes Gesicht und lächle, was es doch für ein erregender Anblick ist. Ich knie mich neben dich und nehme deinen harten Prügel fest in die Hand. Du zuckst vor schreck kurz zusammen, entspannst dich aber sofort wieder. Mit langsamen Bewegungen wichse ich deinen Schwanz ,ziehe die Vorhaut weit herunter und streiche mit dem Daumen die Lusttropfen über die Eichel. Lasse ihn über das Bändchen schnellen und spüre die erregten Zuckungen in der Hand und höre dein leises unterdrücktes Stöhnen. Mit der anderen Hand knete ich deine Eier und sehe dir ins Gesicht, in dessen Augen die Geilheit glänzt.
Die Bewegungen werden schneller und dein Atem erregter. Sehe wie dein Körper sich vor Erregung aufbäumt, du dem Orgasmus nah bist. Gerade als dir die Sahne in den Schwanz steigen will, höre ich auf zu wichsen und kneife dir in die Brustwarze um deine Geilheit zu zügeln, nur ein stummes Wimmern und zucken war zu vernehmen. „Das war der erste Gang" sage ich lächelnd. Sehe wie sich deine Augen vor Überraschung weiten und dir der Sinn meiner Worte bewusst wird. Doch du nickst nur stumm.
Der 2. Gang
Ich knie neben dir, meine Beine leicht gespreizt, hebe den kurzen Rock noch ein wenig an und führe deine Hand an mein Heiligtum. Deine Finger fühlen die nässe, streichen sanft durch die Spalte, dein Daumen reizt meinen Kitzler in kreisenden Bewegungen, während du einen nach den anderen deine Finger in mein loch steckst und mich so fickst. Mein Körper bebt, zuckt an deiner Hand, ich höre dein erregtes schnaufen. Eine deiner Hände streicht über deinen Bauch willst sie an deinen Schwanz legen, doch mit einem bösen Funkeln besinnst du dich eines besseren und spreizt mit ihr meine Lippen um besser meine Fotze zu bearbeiten. Ich winde mich vor Geilheit, wieder einem Orgasmus nah. Ich biete dir einen so wunderbar geilen Anblick das du aufstöhnst, dein Schwanz wie eine Lanze in die Luft ragt.
Ich schreie kurz darauf meinen Orgasmus heraus und du spürst wie sich die Muskeln anziehen und meine Grotte sich eng um deine Finger drückt und pulsiert. Ich beruhige mich kurz, mein herz rast und das Blut rauscht mir förmlich in den Ohren. Sehe auf dich hinab, deine Finger klatschnass vom Saft. „leck deine Finger sauber" befehle ich knapp und sehe innerlich lächelnd, wie du mit Freude deine Finger ableckst und meinen Saft schmeckst. Dein schlecken und leises genussvolles Stöhnen erregt mich und ich lächle über das was dir noch bevorsteht. Ich beuge mich unter deinen Blicken vor, umfasse deinen Schaft und lecke mit der Zungenspitze über die Eichel und koste deinen Saft und höre dabei dein erstauntes aufkeuchen. Küsse die Eichel und lecke über die Öffnung. Sauge an der Schwanzspitze , spüre wie du dein Becken mir entgegenreckst und drücke dich wieder in die Matratze. Dein Stöhnen wird lauter, erregt mich mehr und mehr, ich liebe es lautes Männerstöhnen zu hören und sauge jetzt deine Eichel zwischen meine Lippen.
Nehme ihn tief in den Mund, schmecke deine salzigen Lusttropfen auf der Zunge. Lasse ihn aus den Mund gleiten und umkreise mit der Zungenspitze die Eichel. Ich wichse ihn langsam und nehme heimlich ein Tic Tac in den Mund und lutsche es, spüre die frische Minze die auf der Zunge liegt. Nehme ihn noch mal in den Mund und lutsche die Eichel, höre wie du wimmerst und l
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
Kommentare: 27
Kommentare: 60
Kommentare: 16