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Kommentar: 1 | Lesungen: 428 | Bewertung: 3.62 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 15.12.2015

5 W 30

von

An einem Samstagmorgen im diesem Sommer 15 war ich mit meiner Frau Sabrina auf dem Weg zum einem großen Trödelmarkt einer niederrheinischen Stadt. Dort wollten wir mal wieder viele Schnapps machen, sprich gebrauchte Pumps kaufen, damit ich die Pumps im unserem Bett mit meiner Sabrina einficken kann.


Sabrina, 172 cm groß 85 D mit tollen Brüsten, 40 Jahre alt, hatte sich einen super kurzen Minirock, unter welchen ihre halterlosen glänzende Strümpfe Farbe SUN hervor schielten.


Unter der sehr durchsichtiger schwarzen Bluse konnte man ihre herrlichen Knospen 85 D erkennen. Komplettiert wurde das Ganze durch VINTAGE Pumps von ARA in glänzenden schwarzen Lack.


Während der halbstündigen Fahrt in unserem Opel, sofern es die Verkehrssituation es zu lässt, spielte ich mit der rechten Hand an ihren Brustnippel, was sie immer extrem geil macht. Genüsslich schließt sie dann immer die Augen legt einen Fuß aufs Armaturenbrett und lässt mich gewähren.


Kurz vor dem Trödelmarkt angekommen, beschloss ich intuitiv einen Ölwechsel bei einem Anbieter zu machen, der so ähnlich heißt, wie ein sehr bekanntes Burgerrestaurant. Ich bog auf der Hauptstraße ab, Sabrina schaute mich verwundert an. Ich fuhr auf der Zufahrt auf das verschossene Tor zu.


Wir mussten kurz vor der dem durchsichtigen Tor warten, dabei schob Sabrina ihren sehr kurzen Minirock hoch. Mit den Mittelfinger fuhr ich an ihre Scheide und spielte ich an ihrer Schamlippen. Merkte wie sie immer feuchter und nasser wurde. Ja, Sabrina hatte heute zu meiner Freude mal wieder keine Unterhöschen angezogen.


Dann ging das Tor auf und ich fuhr unter Anweisung des Servicemonteur vorsichtig auf die Servicebühne hinein. Sabrina platzierte ihre Handtasche über ihre Schenkel und machte es sich etwas auf dem Beifahrersitz bequemer, spreizte die Beine etwas, damit ich besser fummeln konnte. Dann schob sie auch den Beifahrersitz zurück.

Während der Angestellte den Auftrag aufnahm, drehte ich mich mit meinem Oberkörper vor Sabrina und fingerte sie mit der rechten Hand hinter meinem Rücken weiter. Sie stöhnte leicht und atmete tief ein. Ihre Scheide wurde dabei immer nasser.


Der Servicemitarbeiter mit leicht polnischen Akzent, drehte verkaufstüchtig wie er war, mir bei meinem Fummeln an Sabrina`s Scheide noch einen Luftfilter an.


Er ging zu seinem Eingabecomputer und bearbeite seinen Auftrag. Er ließ mich die Motorhaube entriegeln und öffnete diese. Mit meinen Kopf beugte ich mich zu ihren rechten Busen, schob die Bluse zurück und nuckelte vorsichtig an ihrer Brustwarze. Sabrina schloss die Augen und wurde immer erregter.

Auf dem Bildschirm auf der Fahrerseite flimmerte das auslaufende Öl, während Sabrina durch ihr etwas sehr kurzatmige Stöhnen langsam auf ihrem Orgasmus zusteuerte.


Leider wurden wir bei dieser Situation, durch den Angestellten unterbrochen, der wieder an die Fahrerseite trat.


„Tschuldigung“, blitzschnell unterbrach ich etwas rot werdend meine Aktion.

„Ihr Motor schwitzt“ äußerte er, ich entgegnete: „bei über 250.000 km kein Wunder, oder ?“ Der Angestellte nickte verständnisvoll und stierte unverhohlen geil auf Sabrinas geöffnete Bluse.


„Unsere kleine Aufmerksamkeit für sie“, gab mir eine kleine Büchse „Red Bull“ der Firma. Ich bedankte mich und der Monteur trat wieder zu seiner Arbeit vor dem Motorraum.

Während er den Ölnachtfülldeckel öffnete und das neue Öl 5 W 30 einfüllte, fingerte ich Sabrina zum Orgasmus. Sie zuckte leicht am ganzen Körper und war dann erschlafft. Sabrina öffnete die Augen, schaute mich danach verliebt an, steckte einen rot lackierten Finger in ihre Scheide und streckte ihm mir zum Ablutschen entgegen.


Ich öffnete meinen Mund und leckte genüsslich ihren Finger ab.


Dann gab sie mir einen intensiven Zungenkuss und flüsterte. „ Danke mein Schatz, das war total geil.“


Der Monteur schloss die Motorhaube und kam wieder an meine Seite. „Ich müsste noch die Servicekontrollleuchte zurücksetzen.“, sagte er. Dies wollte ich auf keinen Fall, da der Servicemitarbeiter an die Mittelkonsole gemusst hätte.


Er sollte bloß nicht sehen, wie erregt mein kleiner Freund war.


Irritiert schaute jetzt der Monteur und verlangte schließlich seine Bezahlung. Sabrina grinste und lachte.


Per EC-karte bezahlte ich Ihn und fuhr dann aus der Halle. „So ein Ölwechsel hätte ich gern öfter“ äußerte Sabrina mit einem breitem Grinsen.


Die Serviceleuchte leuchtete dann immer kurz nach dem Motorstart bei der Fahrt bis zum nächsten Ölwechsel und breitete Sabrina und mir ein Grinsen, wenn wir an den gemachten Ölwechsel denken.


Auf dem anschließendem Trödelmarktbesuch haben wir dann einige hohe Pumps für weitere spezielle Bettaktivitäten erworben.

Eine kurze aber wahre erlebte Geschichte, das Leben schreibt auch schon mal nur kurze Sexgeschichten.


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Kommentare


PureLust
dabei seit: Dez '15
Kommentare: 2
schrieb am 21.12.2015:
»Sehr schöne und erotische Geschichte. Macht Spaß zu lesen !«


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