6 Monate Single Das Ende
von Michelangelo
Nach meiner Nacht in der Mädchen-WG saß ich nun also hochzufrieden im Intercity nach Hause. Noch immer waren die Erlebnisse der letzten Nacht Herr über meine Gedanken und immer wieder spürte ich meinen Schwanz in der Hose, während ich mir die vergangenen Freuden durch den Kopf gehen ließ. Ich hatte eine Wahnsinnsnacht hinter mir und wohl eine, die man(n) nur einmal im Leben erleben darf.
Nichtsdestoweniger plante ich bereits meine nächsten Schritte, denn ein namhaftes Festival in Salzburg stand auf dem Plan. Wie ja durchaus bekannt sein dürfte, wird auf diesen Festen feucht fröhlich konsumiert und gefeiert. Wäre ja gelacht, wenn ich mit meiner neu gewonnenen Souveränität dort nicht das eine oder andere Mal würde punkten können. In Gedanken malte ich mir bereits die verschiedensten Möglichkeiten (und natürlich auch Sprüche…) aus, mit denen ich dort zum Schuss kommen könnte….alleine die Gedanken daran machten mir schon wieder scharf. Mit diesen heißen Ideen nickte ich schließlich im Zug ein und der Schaffner weckte mich erst am Endbahnhof, welche zugleich auch meine Station war.
In den nächsten Tagen begann ich eine intensive Planung für die Festivalfahrt: Ich aktivierte die übliche „Gang“ aus meinem Freundeskreis und gemeinsam starteten wir in die Organisation. Im Grunde mussten ja nur die Eckdaten geklärt werden: Wer kümmert sich um das Bier bzw. den Alkohol, wer organisiert ein Zelt und mit welcher Karre kommen wir zum Festival? Alles andere waren eigentlich ja nur Kinkerlitzchen. Als diese Eckpunkte abgesteckt waren, kümmerte ich mich selbst um meinen Eigenbedarf: Die obligatorische Campingausrüstung, diverse Rauchmittel, Vodka, Kondome und Bargeld…damit war dann meine Planung auch schon abgeschlossen und ich wartete voller Vorfreude auf das Festivalwochenende.
Wenige Tage später war es dann auch schon so weit und an einem Donnerstagmorgen machten wir uns zu 4. in einem alten VW-Passat auf den Weg nach Salzburg. Schon auf der Autobahn trafen wir die ersten Festivalbesucher und grölten lautstark zwischen den Autos hin und her. Auch das eine oder andere Bier an der Raststätte wurde gezischt (natürlich nur die Mitfahrer…) und gemeinsam machten wir uns dann wieder auf den Weg.
Nach ca. 2 Stunden Fahrt und gefühlten 2 Stunden Parkplatzsuche, erreichten wir schließlich schwer beladen unseren Zeltplatz und machten uns sogleich daran unser Lager für die nächsten drei Tage aufzuschlagen. Wir errichteten unser 6-Mann Zelt, stellten den gekauften Billigpavillon auf und verstärkten alles mit Heringen und die Nahtstellen mit Ducktape. Danach platzierten wir den Campingtisch, pflanzten uns in die mitgebrachten Campingsessel und schafften die Biervorräte ins Trockene. Gleich danach öffneten wir die Kiste mit dem Trockeneis und wenige Sekunden später konnten wir auch schon die ersten eisgekühlten Bierchen zischen.
Wie es denn dann auch auf Festivals so Usus ist, gesellten sich bald die ersten Schnorrer zu uns, weil es ja mit Hilfe des Trockeneises bei uns kühles Bier zu erwarten gab. Gekonnt („Verpisst euch…“) wimmelten wir die ersten männlichen Bewerber ab, spähten allerdings schon immer, wie die Lage an der Frauenfront denn aussah. Wenig später war es dann endlich soweit und eine Gruppe von 5 Mädchen gesellte sich samt Sitzgelegenheiten und knapper Bikinibekleidung an unseren Gabentisch. Schnell waren die Namen ausgetauscht und es begann die erste fröhliche Sauforgie. Meiner Einer hatte das Vergnügen mit der 23-Jährigen Julia. Selbige war mittelgroß, trug schulterlange braune Haare und hatte einen ganz guten Körperbau. Sie war sicherlich nicht vollschlank, allerdings stimmten ihre Proportionen in allen Belangen überein und im Kopf gelangte ich schnell zur Ansicht, dass Julia meine erstes Opfer werden sollte. Mithilfe des Alkohols vertieften wir uns schnell in ein anregendes Gespräch. Julia war ihres Zeichens Stewardess bei einer großen österreichischen Luftfahrgesellschaft und damit hatten wir auch schon ein wunderbares Gesprächsthema. Sie erzählte sehr ausführlich von ihren Reisen und wie sehr es ihr Spaß macht, in der Welt herum zu gondeln.
Im weiteren Verlauf des Abends stieg der Alkoholspiegel natürlich beträchtlich und so war es kein Wunder, dass Julia mich gegen 20 Uhr am Arm packte und meinte: „Los komm, ich will die Ärzte sehen. Is mir egal, wie besoffen du bist!“ Und schon schleifte sie mich hinter sich her in Richtung Mainstage, auf welcher besagte Band gegen 23 Uhr auftreten sollte.
Es dauerte ca. eine Stunde, bis wir endlich am Konzertgelände eintrafen. Julia war inzwischen deutlich betrunken, ich selbst hatte mich ein wenig zurückgehalten und konnte diesen Anblick darum in vollen Zügen genießen: Das Mädel steckte in weinroten DocMartens, trug dazu ein knallblaues Bikini-Hotpant und eine weit ausgeschnittenes Top in derselben Farbe. Um den Hals trug sie eine Blumenkette und auf dem Kopf thronte ein Strohhut mit der Aufschrift: „Schrei, wenn du geil bist!“ Dieser Aufforderung sind im Laufe unserer Anreise dutzende, meist männliche, Besucher nachgekommen.
Nachdem wir uns schließlich mit 2 großen Bieren versorgt hatten, fanden wir ein freies Plätzchen nicht weit von der Bühne entfernt und ließen uns dort auf einer Plastikplane nieder. Kurzerhand platzierte Julia ihren Kopf in meinem Schoß und gemeinsam rauchten wir gemütlich eine Zigarette zu unseren kühlen Bierchen. Im Hintergrund begann derweil eine Vorgruppe zu spielen.
Inzwischen hatte Julia ihr Bier auch schon beendet und meines neigte sich ebenfalls dem Ende zu. Sie sprang daher plötzlich auf und meinte: „Ich hätte jetzt echt Lust auf einen Kübel Sangria. Bin gleich wieder da…!“ Sprachs und verschwand hinter einer Menschenmauer an die Bar. Nur wenig später kehrte sie mit einem Literkübel Sangria zu mir zurück und gemeinsam schlürften wir das Gesöff mit den beigelegten Strohhalmen.
Als der Kübel sich dann seinem Ende zuneigte, war es auch um meinen Pegel sehr gut bestellt, was im Endeffekt dazu führte, dass wir beide turbulent zur Musik von REM abrockten. Zwei Stunden gaben wir alles und im Zuge dieser Aktion verlor ich auch irgendwann mein T-Shirt in der Menge. Dies war mir allerdings komplett egal, denn ich schwitzte, genau wie Julia, am ganzen Körper.
Nach der Schlussnummer, es war ca. 1 Uhr morgens, waren wir beide immer noch komplett schweißnass und hatten plötzlich unbändige Lust auf einen Döner. Schnell war das Objekt unserer Begierde ausgemacht und wenig später hielten wir auch schon die vor fett triefenden Schönheiten in unseren Händen. Gierig verschlangen wir die Köstlichkeiten und schlenderten dabei gemütlich zu unserem Zeltplatz zurück.
Dort angekommen, mussten wir feststellen, dass all unsere Kumpels und Mädels sich schon vom Acker gemacht hatten. Das untrügliche Zeichen dafür war, dass kein einziger Campingsessel mehr zu sehen war.
Da sah ich meine Chance und meinte: „Meine Kumpels schlafen sicher schon und von deinen Mädels ist auch nix mehr zu sehen. Was hältst du davon, wenn wir zwei hübschen uns noch ein wenig anderweitig die Zeit vertreiben?“ Ihre Antwort darauf wurde von einem breiten Grinsen begleitet: „An was genau hattest du denn gedacht?“
„Na was man halt so macht, wenn man sturzbetrunken auf einem Festival herumsitzt!“ Mit diesen Worten legte ich meine Hand in ihren Nacken und zog sie sanft zu meinem Gesicht. Widerstandslos öffnete sie ihren Mund und ließ meine Zunge in sie eindringen. Ihre eigene umspielte die meine und wir begannen wild herumzuknutschen. Ich drehte mich auf den Rücken und zog sie dabei über mich. Sie war eine unglaublich zärtliche Küsserin.
Viele Minuten verbrachten wir dort in der Nacht unter dem Pavillon, bis sie plötzlich bemerkte: „Du, der Boden hier ist auf jeden Fall genauso hart wie den Schwanz (sie griff mir dabei in den Schritt). Was hältst du davon, wenn wir alles weitere in mein Zelt verlegen? Ich hab ein Zweimannzelt gleich dort drüben. Na, Lust?“ „Was für eine Frage. Ab geht’s!“
Gemeinsam erreichten wir wenig später ihre kleine Lusthöhle, entledigten uns des Schuhwerks und schlüpften ins Innere des Zeltes.
Dort angekommen widmeten wir uns gleich wieder ausgiebig unseren Zungenspielen und schmusten wild drauf los. Schließlich war es Julia, welche die Initiative ergriff und vorsichtig an meinen Hosenknöpfen zu nesteln begann. Schnell hatte sie selbige geöffnet und begann sie mir auszuziehen. Zum Zwecke der Zeitersparnis wohl, streifte sie mir auch gleich die Boxershort ab. Mein steinharter Schwanz klappte nach oben und reckte sein Köpfchen begierig empor. Lasziv langsam öffnete sie nun ihre Bikinitop und streifte es genüsslich über ihre Schultern. Darunter kamen wunderschöne Titten zum Vorschein, die von sehr kleinen Brustwarzen gekrönt wurden.
Langsam senkte sie nun ihren Kopf und begann meine Brust zu küssen. Sanft leckte sie dabei immer wieder über meine Brustwarzen und dabei streiften ihre Brüste mehrfach meinen Pimmeln. Durch diese Stimulation wurde er fast noch härter und ich erahnte, dass sie genau das damit bezweckte.
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