Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 12 | Lesungen: 4136 | Bewertung: 7.27 | Kategorie: Spanner | veröffentlicht: 06.06.2013

6 Monate Single eine erotische Reise Teil 1

von

Mein Name ist Stefan und ich bin mittlerweile 33 Jahre alt und glücklich verheiratet. Im Laufe meines Lebens kam ich allerdings in den Genuss vieler prickelnder und erotischer Erlebnisse. Schon lange bin ich ein intensiver Leser von sevac.com und möchte hier meine erste Geschichte präsentieren (natürlich wurden allen Namen geändert ;):

Zum Zeitpunkt dieses Erlebnisses, war ich grade 27 Jahre alt und hatte eine ziemlich heftige Trennung hinter mir. Mit meiner Freundin war nach 5 Jahren Schluss, und das obwohl wir schon Pläne für die weitere Zukunft gemacht hatten. Nichtsdestoweniger hatte und habe ich einen sehr liebevollen Freundeskreis und besonders eine Frau aus selbigem hat mich in dieser Zeit aufgebaut und meine Lebensgeister wieder ein wenig geweckt.

Ihr Name war Johanna und sie war damals 25 Jahre alt. Schon immer war sie ein wirklich geiles Luder gewesen, obwohl nie wirklich etwas zwischen uns gelaufen ist. Dennoch war sie bei jeder Nacktbadeaktion, bei jedem betrunkenen Girl-on-Girl Kuss und jeder sexy Tanzerei dabei und hat so die Gemüter der Männer immer wieder angeregt. Bei vielen Partys sprang sie oft als einzige mit uns in den Pool und geizte dabei keinesfalls mit ihren Reizen. Sie trug meist sehr gewagte Outfits, bei denen ihre großen Brüste und ihre Muschi nur von sehr wenig Stoff bedeckt wurden. Wenn sie dann, meist mit uns Männern, im Pool herumalberte, passierte es häufig, dass sie (natürlich völlig unbeabsichtigt…) mit ihren Füßen und Händen unsere Badehosen streifte. Sie verweilte dann kurz an unseren besten Stücken und ging sicher, dass sich bei uns auch schön was in der Hose regte. Es bereitete ihr großes Vergnügen so ein bisschen Gewalt über uns zu haben und dies obwohl unsere Freundinnen oft nur wenige Meter von uns entfernt waren. Nicht selten konnten wir also den Pool erst nach eine langen Abklingzeit wieder verlassen und dies bereitete ihr oft ein schelmisches Vergnügen. Ich muss hier auch leidlich gestehen, dass ich trotz Beziehung, beim Masturbieren das eine oder andere Mal an sie denken musste.

Generell war sie immer schon sehr zeigefreudig gewesen. Auch im Schwimmbad machte sie keinen Hehl aus ihrem wunderbar geformten Körper und machte sich nicht einmal die Mühe, in die Umkleidekabine zu gehen. Ungeniert zog sie sich neben uns aus bzw. um und scherzte dabei noch über ihre Titten und wie zufrieden sie denn damit sei.

An besagtem Tag waren wir alle gemeinsam zum nahe gelegenen Badesee gefahren und hatten es uns dort an unserem Stammplatz gemütlich gemacht. Damals war ich als einziger Single dabei und war bei Weitem noch nicht über die Trennung mit meiner Freundin hinweg. Der Rest unserer Truppe bestand aus 4 Pärchen und alle waren sie schon seit gefühlten Ewigkeiten zusammen. Das machte meine Situation noch deutlich trister und ich vergrub meine Gedanken in den Ohrstöpseln meines MP3 Players.

Dennoch war ich sexuell in einem tiefen Tal angelangt und darum spähte ich natürlich vielfach nach Betrachtens würdigen Ladies, vor allem an jenem heißen Sommertag am See. Wie zum Hohn liefen die Damen auf und ab und präsentierten ihre reifen Äpfel in allzu knappen Bikinis, Hot-Pants und String-Tangas. Just an diesem Tag lag die eine oder andere Frau auch oben ohne in der Sonne und brutzelte ihre knackigen Brüste und Nippel in der Sonne. Es kostete mich große Überwindung die Unauffälligkeit zu wahren und nicht gierig in alle möglichen Richtungen zu glotzen.


Den meisten meiner Freunde entgingen meine Spähversuche, denn sie waren wie so oft nur mit ihren Partnerinnen beschäftigt und hatten (…) nur Augen für ihre eigenen Hasen. Ganz unbeobachtet blieb ich allerdings nicht, denn Johanna wusste ob meiner sexuellen Trockenperiode und beobachtete mich die ganze Zeit. Ihr war auch aufgefallen, dass ich augenscheinlich nur mehr auf dem Bauch liegen konnte, weil ich einen Halbsteifen in meiner Hose trug. Als ich sie mit einem kurzen Blick streifte, lächelte sie mir neckisch zu und setzte ein breites Grinsen auf. Kurz darauf schnappte sie sich ihre Sonnencreme und begann genüsslich sich ihren nussbraunen Körper einzureiben. Ihre großen Melonen wippten dabei freudig auf und ab. Besonders im Dekolleté ließ sie sich besonders viel Zeit und rieb ihre ebenmäßige Haut gründlich ein. Natürlich entging mir dies nicht (sie drehte sich auch lasziv in meine Richtung…) und meine Latte hob mich beinahe schon vom Boden ab.

Als ich meine Lust nur mehr schwer verbergen konnte, sprang ich auf, lief los und stürzte mich mit einem gekonnten Hechtsprung in den 20 Grad kalten Badesee. Diese willkommene Abkühlung beruhigte auch meinen erregten Schwanz und ließ ihn schnell auf Normalgröße abschwellen. Ich zog noch ein paar Runden durchs kühle Nass, stieg dann (vollkommen entspannt :) aus dem Wasser und machte es mir wieder auf meinem Badetuch bequem. Ein prickelndes Gefühl im Bauch blieb allerdings zurück, allein durch den Gedanken, dass Johanna genau wusste, wie geil ich gewesen war.

Langsam neigte sich der Badetag zu Ende und immer mehr Badegäste machten sich auf den Heimweg. Auch unsere Truppe hatte sich schon ein wenig dezimiert. Fünf von uns waren noch übrig, davon auch Johanna und ihr Freund. Die kecke Kleine hatte auch ihren Freund zum bäuchlings liegen gebracht, indem sie ihn in ein langes und intensives Zungenkussspiel verwickelt hatte. Dadurch noch mehr gefrustet, beschloss ich schließlich meine Sachen zu packen und nach Hause zu fahren.

Als ich gerade fertig mit Zusammenpacken war, meinte Johanna, dass sie noch ein paar Sachen für die Uni zu erledigen hätte und ob ich sie mitnehmen könnte, weil ihr Freund Heinz noch nicht nach Hause wollte. Selbstverständlich nahm ich sie mit nach Hause und konnte dabei ein erregtes Prickeln in meinem Sack spüren. Schnell hatte sie ihre Sachen gepackt, zog aber außer dem Bikini nichts Weiteres mehr an. Allein das Wippen ihre wirklich prallen Brüste versetzte mich schon in Erregung.

Beim Auto angekommen, schmissen wir unsere Badesachen in den Kofferraum und fuhren los. Quälend langsam wälzte sich die Autoschlange die Straße entlang und wir schwitzten trotz unserer leichten Bekleidung. Plötzlich sah ich, wie Johanna sich ihres Bikinis entledigte und fortan oben ohne neben mir im Auto saß. Sie rutschte dabei ein wenig nach unten, sodass nur ich ihr heißes Spiel beobachten konnte. Ein spitzbübisches Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie meinen sofort halb erigierten Schwanz unter meiner Badehose sah. „ Hab ich mir doch gedacht, dass ich deinen kleinen Freund mit dem Anblick meiner schönen Titten wieder zum Leben erwecken kann!“, schoss es aus ihr heraus. „Du weiß ja, dass ich derzeit eine stramme Dürre im Bett hab und meist nur selbst Hand an mich legen kann. Wenn du mir dann deine geilen Dinger zeigst, kann ich halt einfach nicht an mich halten“, war meine Antwort darauf. Ohne darauf etwas zu erwidern, begann sie sanft ihre Brüste zu streicheln und ihre Nippel standen sofort hart empor. Bei diesem Anblick nahm ich natürlich eine Hand vom Lenkrad und knetete meinen harten Schwanz seitlich in der Hose. Ein geiles Gefühl…allerdings gepaart mit ein wenig schlechtem

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


Michelangelo
(AutorIn)
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 7
Michelangelo
schrieb am 08.06.2013:
»Die 2. Story ist schon eingeschickt, ist aber in der Kategorie "Sex Stories" angesiedelt. Hoffe sie gefällt euch auch :)

PS: @ bolle: Werd mich in meinen nächsten Spannerstories darum bemühen :)«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 07.06.2013:
»Mein Fazit: "Gelungene Geschichte"!!!«

suggi1
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 104
schrieb am 08.06.2013:
»ich hoffe, es kommt bald eine Fortsetzung. Geil geschrieben und sehr anregend.«

Rambock
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 31
schrieb am 09.06.2013:
»Gefällt mir sehr gut, bitte weiter so!«

bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 313
bolle
schrieb am 10.06.2013:
»endlich mal wieder eine geschichte in diesem genre. vielen dank.
die geschichte hat mir gefallen, sie war allerdings insgesamt etwas kurz. ich hätte mir z.b. gewünscht, eine intensivere beschreibung darüber zu lesen, wie sich johanna im auto präsentiert.«

T4ler
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 135
schrieb am 12.06.2013:
»Sehr gute Geschichte, das schreit nach einer Fortsetzung, Johanna wird ihm doch nicht nur per Telefon ihre Spalte zeigen? Er wird doch wohl noch an ihre Melonen dürfen und noch vieles andere? Bitte fortsetzen!!!«

suksuk
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 50
schrieb am 06.07.2013:
»nett geschriebenes erstlingswerk. freu mich schon auf die fortsetzung«

jojomuenster
dabei seit: Okt '12
Kommentare: 5
schrieb am 18.07.2013:
»Super Geschichte. Ich liebe es, wenn es nicht zu hart zur Sache geht, sondern mehr im Kopfe des Leser abgeht...«

madeira
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 16
schrieb am 12.08.2013:
»ich mag deine geschichten und stelle mir dabei eine nette bekannte vor, mit der ich mit einigen anderen nackt im pool war. sie hätte ich auch gerne auf der poolliege zwischen die dicken titten gewichst.«

Lichtstern
dabei seit: Aug '13
Kommentare: 3
schrieb am 30.08.2013:
»gefällt mir..«

Pitoe
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 211
schrieb am 24.01.2015:
»na ja. Der klägliche Versuch locker zu schreiben. Aber es kommt halt leider nur die total normale und langweilie SEXgeschichte raus.
Und da soll man auch nur ein Wort davon, als bare Münze nehmen. Nee nicht. Also meinm Fall ist es nicht. Nichs für ungut.«

TomsenG
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 9
schrieb am 11.10.2015:
»Gut geschrieben«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht