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Lesungen: 3197 | Bewertung: 7.31 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 11.09.2013

6 Monate Single eine erotische Reise Teil 4

von

Nach meinem letzten Erlebnis im Verlaufe unserer Familienfeier (Thema scharfe Tante ^^) waren meine sexuellen Bedürfnisse wieder deutlich angespornt. Man könnte durchaus sagen, dass ich spitz wie Nachbars Lumpi war und einfach nur meinen Prengel in irgendeine nasse Spalte stecken wollte. Mein Masturbationsverhalten erhöhte sich in dieser Zeit massiv. Irgendwann allerdings hatte ich genug davon, mir so oft einen herunterzuholen (an manchen Tagen 2-4 Mal) und beschloss mich auf die Pirsch zu begeben.

In dieser Zeit habe ich auch meinen Musikgeschmack komplett gewechselt. Zu Beginn meiner Singlezeit war ich noch in der elektronischen Musik unterwegs. Durch mein Beziehungsende und die darauffolgenden Veränderungen in meinem Leben änderte sich dieser Geschmack aber beinahe vollständig und ich schwenkte um in Richtung Rock, Punkrock und Heavy Metal. Es traf sich daher sehr gut, dass eine weltbekannte Schwermetallband sich Wien als Spielort ausgesucht hatte und gemeinsam mit einigen Freunden besorgte ich mir eine Karte für dieses Ereignis. Zusätzlich dazu plante ich gleich 2 weitere Tage in Wien ein und checkte bei meiner besten Freundin zum Übernachten ein. Im Zuge dieses Konzertes würde sich doch wohl die eine oder andere Frau zum Anbaggern finden.

Zwei Wochen später war dann endlich das besagte Wochenende gekommen. Ich packte meine sieben Sachen (Deo, Wäsche und 7 Kondome) in meinen Rucksack ein und machte mich auf die Reise nach Wien. Meine Wahl fiel in diesem Fall auf die Bahn.

Am Bahnhof besorgte ich mir noch schnell ein wenig Schmutzlektüre (Der klassische Hustler…) und suchte mir einen netten Platz in einem leeren Abteil. Während der 3-stündigen Fahrt nach Wien überkam mich beim Lesen des Heftchens mehrmals die Geilheit und deswegen war es kaum verwunderlich, dass ich mich zweimal auf die Toilette verdrückte und mir heftig einen von der Palme wedelte.

Endlich erreichte mein Zug dann sein Ziel und ich verließ ihn am Westbahnhof. Dort wartete dann auch schon meine beste Freundin und begrüßte mich mit einem herzlichen: „Na du alter Sack, was geht?“ und drückte mich ganz fest an sich. Wir kannten uns schon viele Jahre und hatten sogar in jungen Jahren mal ein kleines Techtelmechtel miteinander. Seitdem aber ist nichts mehr gelaufen und es hat sich daraus eine intensive Freundschaft entwickelt, die zu diesem Zeitpunkt schon mehr als 10 Jahre angehalten hatte. Gemeinsam schnappten wir uns die nächste U-Bahn und machten uns auf den Weg zu ihrer Wohnung. Ich hatte nur wenig Zeit um mit ihr zu quatschen, denn schon kurze Zeit später musste ich mich wieder auf den Weg machen, damit ich rechtzeitig am Konzertplatz sein könnte. Sie drückte mir noch einen Schlüssel in die Hand und meinte schelmisch: „ Wehe du bringst mir irgendwen mit nach Hause in meine Wohnung! Vögel sie woanders, aber hier ist heute fickfreie Zone!“ „Jawohl, Herrin!“, antwortete ich keck und verließ die Wohnung.


Mein Weg führte mich erneut in die U-Bahn und dort traf ich dann auch meine Kumpels. Gemeinsam machten wir uns auf den Weg zum Stadion. Schon auf dem Weg dorthin wuselten die Menschenmassen in den Waggons herum und wir hatten kaum noch Platz uns zu bewegen. Nach nur wenigen Minuten erreichten wir dann auch das Stadion und bahnten uns langsam (unterstützt durch einige Bierchen) einen Weg hinein.

Das Konzert selbst war der Hammer und die Jungs auf der Bühne hielten echt, was sie versprachen und lieferten eine dreistündige Show ab.

Im darauffolgenden Aufbruchsgewühl verlor ich kurz die Übersicht und schon hatte ich meine gesamte Freundschaft in den Menschenmassen verloren. Ich versuchte dann meine Jungs per Handy anzurufen, allerdings hatte ich vergessen selbiges aufzuladen und darum musste ich die Segel streichen. Ich wollte schon nach Hause fahren, als ich glücklicherweise am Ausgang dann einen meiner Spezis traf. Markus begrüßte mich mit: „Na mein Kind, suchst du deine Mami?“, und lachte dabei schallend. Ich versetzte ihm einen gespielten Magenboxer und gemeinsam machten wir uns auf die Suche nach unseren Kumpels und wenig später waren wir schon auf dem Weg in die Innenstadt. Unser Ziel war die Cocktailbar „Alcatraz“, welche Stefan (unser Wienstudent) ausgewählt hatte. Dort angekommen, bahnten wir uns einen Weg durch die Gäste und visierten den für uns reservierten Ecktisch an.

Dort saßen wir nun zu viert und warteten darauf, dass sich eine der Kellnerinnen um uns kümmern würde. Wir konnten unseren Augen kaum trauen, als plötzlich eine der Damen zu uns herüber kam, um unsere Bestellung aufzunehmen. Wir mussten uns echt zusammenreißen nicht zu sabbern, denn die Dame war bildhübsch. Sie trug schulterlanges schwarzes Haar, hatte ein keckes Gesicht mit einer kleinen Stupsnase und war ca. 1,70 groß. Sie trug eine schwarze, enge Lederhose und dazu ein Korsett aus schwarzem Samt. Aus selbigem lugten zwei wunderschöne Tittchen heraus, die fest in der Korsage verschnürt waren. Dazu trug sie ein paar schwarze Stoffstiefel.

„Na Jungs, was darf’s denn sein? Ich bin Magdalena und heute für eure Cocktails zuständig!“ Gespielt langsam warfen wir einen Blick in die Karte und entschieden uns dann beinahe gleichzeitig alle für einen Kaipirinha. Schon war sie wieder unterwegs zur Theke und drehte uns ihren Hintern zu. Auch dieser entsprach ihrem Gesamtbild, war knackig und durch die Hose noch geiler anzusehen.

Wenig später erschien sie dann erneut an unserem Tisch und servierte uns die Drinks. Im Verlaufe des Abends bestellten wir noch viele Drinks bei ihr und kamen auch mehrfach gemütlich mit ihr ins Gespräch. Gegen 2 Uhr Früh hatte sich die Bar dann auch noch geleert und nur mehr ich, Markus und Magdalena waren noch da. Sie hatte mittlerweile die Bar geschlossen und sich mit ihrem letzten Drink zu uns gesellt. Schon während des ganzen Abends war sie mir unglaublich sympathisch gewesen und wir hatten durchaus einige Gemeinsamkeiten. Unsere Gespräche waren recht locker und spaßig, wohl auch durch den einen oder anderen Shot, den wir uns gemeinsam genehmigt hatten.

Als Markus dann wenig später seine Männlichkeit entleeren gehen musste, nahm ich all meinen Mut zusammen und meinte zu der scharfen Bardame: „Sag Magdalena, ich hatte heut Abend echt viel Spaß mit dir. Du bist echt genau auf meiner Wellenlänge unterwegs. Hättest du nicht mal Lust, mit mir Essen zu gehen, damit wir uns ein wenig näher kennenlernen können?“ Sie ließ mich beinahe unendlich auf eine Antwort warten, nur um dann zu sagen: „Hm, also ich weiß nicht recht. Ich habe grade echt ne lange Beziehung hinter mir und die ist gar nicht mal so gut zu Ende gegangen. Ich bin echt noch net bereit für eine neue Liebesbeziehung.“ Wack, das hatte gesessen. In diesem Moment kam auch Markus vom Klo zurück und merkte sofort, dass die Stimmung ein wenig im Keller war.


Ich wollte grade aufstehen und zahlen, als mich Magdalena am Arm nahm und mir ins Ohr flüsterte: „Ich will zwar keine Beziehung, aber was hältst du davon, wenn wir den Abend beim Schopf packen und einfach noch gemeinsam ein wenig Spaß haben? Meine WG befindet sich grad in der Sommerpause und wenn mich nicht alles täuscht, hätten wir die ganze Wohnung nur für uns. Na, was hältst du davon?“ Im ersten Moment traute ich meinen Ohren nicht und versuchte herauszufinden, ob mir wohl der Alkohol einen Streich spielte. Als ich allerdings ihre Hand weit oben auf meinem Oberschenkel ruhend wiederfand, war mir schnell klar, was für ein Glück ich hatte.

Kurzerhand komplimentierte ich Markus nach draußen und machte ihm unmissverständlich klar, dass ich mich mit dieser geilen Maus heute noch würde vergnügen dürfen. Als guter Freund machte er sich dann flugs auf den Heimweg und ließ mich in den Händen von Magdalena zurück. Gemeinsam brachten wir die Bar noch auf Vordermann und machten uns danach auf den Weg zu ihr nach Hause.

Einige Häuserblöcke waren wir zu Fuß unterwegs, hatten aber dabei kaum Körperkontakt. Wir plauschten über das Konzert, ihre Arbeit in der Bar und das laufende Medizinstudium. Ich selbst berichtete ihr von meiner Arbeit im Sozialbereich. Nach ca. 10 Minuten erreichten wir dann den Eingang zu ihrer WG. Es war ein Altbau im 6. Bezirk und wir mussten einige Treppen nach oben steigen. Oben angekommen zückte sie ihre Schlüssel und öffnete die Wohnungstür. Als wir uns der Schuhe entledigten, ging plötzlich Licht im Gang der Studentenbude an und aus den Zimmertüren steckten zwei Mädels ihre neugierigen Nasen. „Hi Magda, wen hast du denn da mitgebracht?“ „Hey Kathi. Ich hab gedacht, ihr wärt längst weg auf Heimaturlaub?!“ „Das klingt ja fast so, als wäre dir unangenehm, dass wir noch hier sind?“, erwiderte Kathi beinahe lachend. „Jaja, das hat sich unser Mädchen wohl einen Gespielen mit nach Hause genommen?“, sagte das zweite Mädchen, welches mir darauf als Tamara vorgestellt wurde. „Naja, äh…wir haben uns in der Bar kennengelernt und er brauchte einen Platz zum Schlafen. Freundlich wie ich bin, habe ich ihm einen solchen angeboten, weil ich dachte, dass ihr beiden nicht da seid! Jetzt muss ich ihn mit in mein Zimmer nehmen und ihn dort schlafen lassen. Das ist allein eure schuld!“

Mit diesen Worten, ihre Freundinnen komplett baff zurücklassend, schnappte sie meine Hand und zog mich in die Sicherheit ihres Zimmers. Hinter uns fiel die Tür ins Schloss und kurze Zeit später war sie durch zwei Umdrehungen ihres Schlüssels verschlossen.

Da standen wir nun in ihrem Zimmer und mussten plötzlich beide schallend lachen. „Du hättest dein Gesicht sehen sollen, als die beiden ihren Kopf aus den Zimmern steckten!“, meinte ich schelmisch. Darauf kam ein gespielt wütendes: „Ahja, du warst natürlich die Ruhe in Person. Nicht einmal ein „Hallo“ hast du herausgebracht und dein Kopf war knallrot!“ „Na was hätt ich denn auch sagen sollen“, frotzelte ich, „Hi ich bin Magdas Stecher für die Nacht?“ Darauf hatte sie dann auch keine Antwort mehr sondern zog mich sanft aufs Bett. Da lagen wir nun gegenüber und hatten die Köpfe zueinander gedreht.


„So etwas mach ich echt nur ganz selten, aber bei dir hab ich das Gefühl, als könnte das eine echt geile Nacht werden!“, sagte sie mit einem Blitzen in den Augen.

„Du hast mich schon angetörnt, als du mit deiner Lederhose unsere Drinks aufgenommen hast. Vor allem dein Arsch sieht darin echt Hammer aus!“

„Dann warte mal, wie er wirklich aussieht!“ , flötete sie und stellte sich aufrecht auf ihr Bett. Lasziv langsam begann sie nun sich ihre Lederhose auszuziehen und Zentimeter für Zentimeter ihre Beine und schließlich auch ihren Arsch freizulegen. Gegen Ende jedoch musste sie wieder auf ihrem Hintern Platz nehmen, denn die unteren Enden der Hose waren recht eng und ich musste ihr beim Ausziehen zur Hand gehen. Im Zuge dessen entledigte auch ich mich meiner Hose und meines T-Shirts. So lagen wir dann nur mehr in der Unterwäsche auf dem Bett, denn unter ihrer Korsage trug sie ein zartes Nichts.

Als wir so dalagen uns und betrachteten, begann ich ihr langsam mit den Fingern durch die Haare zu streichen. Sie genoss diese Berührungen sichtlich und begann ihrerseits sanft meine Brust zu kraulen. Gekonnt setzte sie dabei ihre Fingernägel ein und kratzte mich ein wenig. Langsam näherten sich unsere Gesichter und kurz darauf öffneten wir beide unsere Münder und ließen den Zungenspielen freien Lauf. Sanft drang ich mit meiner in ihren Mundraum ein und neckisch berührten sich unsere Zungenspitzen. Längst lagen wir eng umschlungen da und küssten uns leidenschaftlich. Unsere Hände erforschten die ihnen dargebotenen Körper und vor allem meine rechte Hand war damit beschäftigt, die Häckchen der Korsage einen nach dem anderen zu öffnen. Schließlich und endlich hatte ich den letzten Haken geöffnet und sanft ließ sie sich das Oberteil von den Brüsten ziehen.

Selbige zwei waren wahrlich ein geiler Anblick. Sie waren zwar nicht übermäßig groß, hatten aber für meinen Geschmack genau die passende Größe. Sie waren jung und fest und wurden von zwei recht kleinen Brustwarten gekrönt. Vorsichtig begann ich mit einer Hand ihre Nippel zu streicheln. Kurz darauf ließ ich dann auch mit meinem Mund von ihrem ab und begab mich auf Entdeckungsreise ins Hügelland. Mit der Zunge glitt ich an ihrem Hals hinunter und kam zwischen ihren Brüsten zum Halten. Mit der einen Hand zwirbelte ich nun sanft die eine Warze, während ich die zweite mit meinen Mund umschloss und meine Zunge darum kreisen ließ. Sie kommentierte das mit einer sofortigen Erhärtung auch aus Magdas Mund stahl sich ein leises Seufzen. Ich wurde dadurch nur noch mehr angespornt und vertiefte meine Liebkosungen. Mal leckte ich die eine, mal die andere Warze und massierte ihre wunderschönen Titten.

Inzwischen hatte sich mein Schwanz schon auf Vollmast begeben und stach hart aus meiner Boxe

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