6 Monate Single eine kleine erotische Reise Teil 3
von Michelangelo
Aber holla die Waldfee…das waren exakt meine Gedanken, als ich mich nach der Verabschiedung von Sandra müde in meine Riesencouch fallen ließ. Noch immer war ich im Geiste bei den letzten Stunden und genoss es in vollen Zügen, mir diese geile Fickerei noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen. Ich hatte noch nicht einmal die Spuren aus dem Badezimmer entfernt und darum war der Boden immer noch versaut mit meinem Sperma. Langsam erhob ich mich aus meiner Couch, schnappte mir einen Lappen aus der Küche und ging (immer noch komplett nackt) in mein Bad und begann den Boden zu wischen. Danach gönnte ich mir ein kühles Blondes vor dem Fernseher und bin dann auch direkt nackt vor der Kiste eingeschlafen.
Am nächsten Morgen erwachte ich missmutig und begrüßte einen nebligen Morgen. Kein einziger Sonnenstrahl drang und durch diese fiese Dunstglocke und meine Motivation für das folgende Tagesprogramm war nicht gerade hoch. Es stand allerdings leider die Firmung meiner kleinen Cousine auf dem Programm. Hierzu sei erwähnt, dass selbige aus einem Eck der Familie entstammt, welcher nicht gerade sympathisch war, allerdings bestand meine Mutter darauf, dass ich bei diesem Anlass dabei sein sollte. Wer kann da schon nein sagen, wenn Muttern mal wieder ihren Dickschädel durchsetzen will, um ein wenig heile Familie zu spielen. Nicht einmal meine kürzliche Trennung konnte hier brauchbar als Ausrede dienen. Naja, dachte ich so bei mir, wenigstens würde es ordentlich was zu fressen geben. Dafür war dieser Teil der Familie nämlich durchaus bekannt.
Nach einer ausgiebigen Dusche und einer Rasur, schmiss ich mich in meinen Anzug und machte mich auf den Weg zu meiner Tante, deren Tochter ja heute gefirmt werden sollte. Sie lebte mit ihrer Familie ein wenig außerhalb unserer Stadt auf einem umgebauten Bauernhof. Sie hatten sich diesen Traum vor einigen Jahren erfüllt und in einem sehr langwierigen Bauprozess das alte Gebäude vollständig saniert. Nach einer halben Stunde Fahrt hatte ich dann obigen Bauernhof auch schon erreicht. Ich stellte meine Karre ein wenig außerhalb ab (zum Zwecke einer schnellen Flucht, falls nötig…) und schlenderte gemächlich zur Eingangstüre. Nach mehrmaligem Klopfen öffnete mir meine Mutter dir Tür und begrüßte mich mit einem allzu fröhlichen: „Hallo Stefan! Bist du auch endlich da…“. Der Vorwurf in ihrer Stimme war natürlich wie immer nicht zu überhören, aber im Laufe der Jahre hatte ich gelernt, ihn geflissentlich zu überhören.
Gemeinsam betraten wir dann den üppigen Wintergarten, in dem sich auch schon die ganze Horde versammelt hatte. Meine sämtlichen Onkel und Tanten waren mit ihren Großfamilien angerückt und auf den ersten Blick zählte ich 20 Personen an dem riesig anmutenden Holztisch. Am Kopfende saß thronend meine kleine Cousine Rebecca. Sie saß dort in ihrem Firmungskleidchen und stopfte gerade genüsslich ein Stück Nusstorte in ihren Mund. Wie es sich gehört, machte ich ihr natürlich meine Aufwartung und gratulierte zur „bestandenen Firmung“. Als kleines Präsent hatte ich ihr 30 € Gutscheine vom örtlichen Einkaufszentrum mitgebracht. In diesem Zuge begrüßte ich dann auch meine Tante Sybille. Sie war 40 Jahre alt und sah für ihr Alter erstaunlich gut aus. Ich hatte sie ca. 1 Jahr nicht gesehen, aber sie musste einige Kilo abgespeckt haben. Sie trug ein dunkelblaues Satinkleid und ich konnte darunter deutlich ihre harten Nippelchen sehen, die wohl durch die Kälte ein wenig hart geworden waren. Denn trotz der Heizung im Wintergarten, war es relativ kühl für diese Jahreszeit.
An ihrer Seite fand sich auch ihre beste Freundin Marie. Sie war ca. im selben Alter wie meine Tante und auch ihr sah man an, dass sie einige Kilo seit unserem letzten Treffen verloren hatte. Ihr langes rotes Haar (natürlich gefärbt…) wallte über ein sehr kindliches Gesicht und über straff aussehende Schultern. Ihr Augen waren tiefgrün und waren mit einem dezenten Make-Up umspielt. Sie trug ebenfalls ein Kostüm wie meine Tante, allerdings in knallrot mit einer weißen Rose als Anstecker. An den Beinen erblickte ich schwarze Lackstilletos mit sehr hohem Absatz. Sie sah in dieser Kombi wirklich unanständig gut aus (sämtliche MILF-Fantasien rotierten gerade in meinem Kopf) und ich musste sie wohl ein klein wenig zu lange gemustert haben, denn plötzlich meinte sie: „ Hallo Stefan. Kann ich dir irgendwie helfen? Du siehst so nachdenklich aus!“ „Äh nein“, brabbelte ich los. „Seit unserem letzten Treffen hast du aber einiges abgenommen. Siehst wirklich gut aus.“ „Danke!“ Mehr hatte sie aber dazu auch nicht mehr zu sagen und begann wieder an ihrem Kaffee zu schlürfen.
Der Nachmittag begann dann so dahin zu plätschern. Der allerneuste Familienklatsch wurde ausgetauscht (wer mit wem, wann, was getan hatte…) und nach einem ausgiebigen Fonduegelage suchte ich mir ein ruhiges Plätzchen im Wohnzimmer und döste gut gesättigt vor mich hin.
Ich war kaum 10 Minuten so gelegen, da kam meine Tante auf mich zu und meinte: „ Du Stefan, ich hab da eine Bitte. Oben in meinem Schlafzimmer hab ich einen begehbaren Schrank. Dort hängt eine violette Strickjacke im hinteren Teil. Wärst du so lieb, mir selbige herunter zu bringen? Mir ist ein wenig frisch geworden und ich will die Gäste nicht alleine lassen.“ Mit einem vollen Magen liegt man lieber, als herumzulaufen, aber ich konnte der Hausherrin natürlich auch nichts abschlagen, zumal meine Mutter mir schon einen strafenden Blick zuwarf, weil ich wohl zu lange gezögert hatte. „Klar Tantchen, mach ich…“, und schon war ich auf dem Weg in den 2. Stock.
Oben angelangt, ging ich schnurstracks ins Schlafzimmer. Hier hatten sie sich wohl gar nicht lumpen lassen. Ein riesiges Himmelbett stand dominant im Raum. Auf der gegenüberliegenden Seite prangte ein riesiger Plasmabildschirm und die Möbel schienen allesamt vom Tischler oder Designer zu stammen. Ich war durchaus ein wenig beeindruckt, riss mich aber von dem Zimmer los und ging in den Schrank hinein. Im hintersten Eck fand ich dann auch besagte Strickjacke und wollte mich grade wieder auf den Weg nach draußen machen, als ich mit meinem rechten Fuß unsanft gegen eine am Boden stehende Holzkiste knallte. Wie immer wurde der kleine Zeh arg in Mittleidenschaft gezogen und fluchend trat ich noch einmal gegen die Kiste. Auf meinen Tritt hin, öffnete sich auf der Seite der Kiste eine kleine Lade und darin lag ein roter USB-Stick. „Was da wohl drauf ist?“, hörte ich meine Gedanken laut und deutlich. Beim Denken blieb es allerdings nicht lange, denn schon war meine Neugier geweckt und vorsichtig ging ich hinaus ins Zimmer. Langsam steckte ich den Stick in die Seitenbuchse am Plasmagerät und harrte der Dinge die da kommen sollten.
Was ich allerdings auf diesem Stick finden sollte, übertraf meine kühnsten Erwartungen. Als das Bild langsam aufflackerte, lag da nämlich meine Tante Sybille auf ihrem Himmelbett. Sie trug dunkelrote Spitzenunterwäsche und hatte die Augen mit einem schwarzen Satintuch verbunden. Ich musste schlucken. So hatte ich meine Tante noch n
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