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Kommentare: 4 | Lesungen: 3782 | Bewertung: 7.28 | Kategorie: Spanner | veröffentlicht: 11.08.2013

6 Monate Single eine kleine erotische Reise Teil 3

von

Aber holla die Waldfee…das waren exakt meine Gedanken, als ich mich nach der Verabschiedung von Sandra müde in meine Riesencouch fallen ließ. Noch immer war ich im Geiste bei den letzten Stunden und genoss es in vollen Zügen, mir diese geile Fickerei noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen. Ich hatte noch nicht einmal die Spuren aus dem Badezimmer entfernt und darum war der Boden immer noch versaut mit meinem Sperma. Langsam erhob ich mich aus meiner Couch, schnappte mir einen Lappen aus der Küche und ging (immer noch komplett nackt) in mein Bad und begann den Boden zu wischen. Danach gönnte ich mir ein kühles Blondes vor dem Fernseher und bin dann auch direkt nackt vor der Kiste eingeschlafen.

Am nächsten Morgen erwachte ich missmutig und begrüßte einen nebligen Morgen. Kein einziger Sonnenstrahl drang und durch diese fiese Dunstglocke und meine Motivation für das folgende Tagesprogramm war nicht gerade hoch. Es stand allerdings leider die Firmung meiner kleinen Cousine auf dem Programm. Hierzu sei erwähnt, dass selbige aus einem Eck der Familie entstammt, welcher nicht gerade sympathisch war, allerdings bestand meine Mutter darauf, dass ich bei diesem Anlass dabei sein sollte. Wer kann da schon nein sagen, wenn Muttern mal wieder ihren Dickschädel durchsetzen will, um ein wenig heile Familie zu spielen. Nicht einmal meine kürzliche Trennung konnte hier brauchbar als Ausrede dienen. Naja, dachte ich so bei mir, wenigstens würde es ordentlich was zu fressen geben. Dafür war dieser Teil der Familie nämlich durchaus bekannt.

Nach einer ausgiebigen Dusche und einer Rasur, schmiss ich mich in meinen Anzug und machte mich auf den Weg zu meiner Tante, deren Tochter ja heute gefirmt werden sollte. Sie lebte mit ihrer Familie ein wenig außerhalb unserer Stadt auf einem umgebauten Bauernhof. Sie hatten sich diesen Traum vor einigen Jahren erfüllt und in einem sehr langwierigen Bauprozess das alte Gebäude vollständig saniert. Nach einer halben Stunde Fahrt hatte ich dann obigen Bauernhof auch schon erreicht. Ich stellte meine Karre ein wenig außerhalb ab (zum Zwecke einer schnellen Flucht, falls nötig…) und schlenderte gemächlich zur Eingangstüre. Nach mehrmaligem Klopfen öffnete mir meine Mutter dir Tür und begrüßte mich mit einem allzu fröhlichen: „Hallo Stefan! Bist du auch endlich da…“. Der Vorwurf in ihrer Stimme war natürlich wie immer nicht zu überhören, aber im Laufe der Jahre hatte ich gelernt, ihn geflissentlich zu überhören.

Gemeinsam betraten wir dann den üppigen Wintergarten, in dem sich auch schon die ganze Horde versammelt hatte. Meine sämtlichen Onkel und Tanten waren mit ihren Großfamilien angerückt und auf den ersten Blick zählte ich 20 Personen an dem riesig anmutenden Holztisch. Am Kopfende saß thronend meine kleine Cousine Rebecca. Sie saß dort in ihrem Firmungskleidchen und stopfte gerade genüsslich ein Stück Nusstorte in ihren Mund. Wie es sich gehört, machte ich ihr natürlich meine Aufwartung und gratulierte zur „bestandenen Firmung“. Als kleines Präsent hatte ich ihr 30 € Gutscheine vom örtlichen Einkaufszentrum mitgebracht. In diesem Zuge begrüßte ich dann auch meine Tante Sybille. Sie war 40 Jahre alt und sah für ihr Alter erstaunlich gut aus. Ich hatte sie ca. 1 Jahr nicht gesehen, aber sie musste einige Kilo abgespeckt haben. Sie trug ein dunkelblaues Satinkleid und ich konnte darunter deutlich ihre harten Nippelchen sehen, die wohl durch die Kälte ein wenig hart geworden waren. Denn trotz der Heizung im Wintergarten, war es relativ kühl für diese Jahreszeit.

An ihrer Seite fand sich auch ihre beste Freundin Marie. Sie war ca. im selben Alter wie meine Tante und auch ihr sah man an, dass sie einige Kilo seit unserem letzten Treffen verloren hatte. Ihr langes rotes Haar (natürlich gefärbt…) wallte über ein sehr kindliches Gesicht und über straff aussehende Schultern. Ihr Augen waren tiefgrün und waren mit einem dezenten Make-Up umspielt. Sie trug ebenfalls ein Kostüm wie meine Tante, allerdings in knallrot mit einer weißen Rose als Anstecker. An den Beinen erblickte ich schwarze Lackstilletos mit sehr hohem Absatz. Sie sah in dieser Kombi wirklich unanständig gut aus (sämtliche MILF-Fantasien rotierten gerade in meinem Kopf) und ich musste sie wohl ein klein wenig zu lange gemustert haben, denn plötzlich meinte sie: „ Hallo Stefan. Kann ich dir irgendwie helfen? Du siehst so nachdenklich aus!“ „Äh nein“, brabbelte ich los. „Seit unserem letzten Treffen hast du aber einiges abgenommen. Siehst wirklich gut aus.“ „Danke!“ Mehr hatte sie aber dazu auch nicht mehr zu sagen und begann wieder an ihrem Kaffee zu schlürfen.

Der Nachmittag begann dann so dahin zu plätschern. Der allerneuste Familienklatsch wurde ausgetauscht (wer mit wem, wann, was getan hatte…) und nach einem ausgiebigen Fonduegelage suchte ich mir ein ruhiges Plätzchen im Wohnzimmer und döste gut gesättigt vor mich hin.

Ich war kaum 10 Minuten so gelegen, da kam meine Tante auf mich zu und meinte: „ Du Stefan, ich hab da eine Bitte. Oben in meinem Schlafzimmer hab ich einen begehbaren Schrank. Dort hängt eine violette Strickjacke im hinteren Teil. Wärst du so lieb, mir selbige herunter zu bringen? Mir ist ein wenig frisch geworden und ich will die Gäste nicht alleine lassen.“ Mit einem vollen Magen liegt man lieber, als herumzulaufen, aber ich konnte der Hausherrin natürlich auch nichts abschlagen, zumal meine Mutter mir schon einen strafenden Blick zuwarf, weil ich wohl zu lange gezögert hatte. „Klar Tantchen, mach ich…“, und schon war ich auf dem Weg in den 2. Stock.

Oben angelangt, ging ich schnurstracks ins Schlafzimmer. Hier hatten sie sich wohl gar nicht lumpen lassen. Ein riesiges Himmelbett stand dominant im Raum. Auf der gegenüberliegenden Seite prangte ein riesiger Plasmabildschirm und die Möbel schienen allesamt vom Tischler oder Designer zu stammen. Ich war durchaus ein wenig beeindruckt, riss mich aber von dem Zimmer los und ging in den Schrank hinein. Im hintersten Eck fand ich dann auch besagte Strickjacke und wollte mich grade wieder auf den Weg nach draußen machen, als ich mit meinem rechten Fuß unsanft gegen eine am Boden stehende Holzkiste knallte. Wie immer wurde der kleine Zeh arg in Mittleidenschaft gezogen und fluchend trat ich noch einmal gegen die Kiste. Auf meinen Tritt hin, öffnete sich auf der Seite der Kiste eine kleine Lade und darin lag ein roter USB-Stick. „Was da wohl drauf ist?“, hörte ich meine Gedanken laut und deutlich. Beim Denken blieb es allerdings nicht lange, denn schon war meine Neugier geweckt und vorsichtig ging ich hinaus ins Zimmer. Langsam steckte ich den Stick in die Seitenbuchse am Plasmagerät und harrte der Dinge die da kommen sollten.

Was ich allerdings auf diesem Stick finden sollte, übertraf meine kühnsten Erwartungen. Als das Bild langsam aufflackerte, lag da nämlich meine Tante Sybille auf ihrem Himmelbett. Sie trug dunkelrote Spitzenunterwäsche und hatte die Augen mit einem schwarzen Satintuch verbunden. Ich musste schlucken. So hatte ich meine Tante noch nie gesehen und sie mir nicht einmal vorgestellt. Immerhin war sie die Schwester meiner Mutter und da macht man so etwas einfach nicht.

Nichtsdestoweniger starrte ich wie gebannt auf den Bildschirm und sah, wie sich plötzlich die Tür des Schlafzimmers öffnete. In der Tür stand eine junge Dame (geschätzt 25 Jahre alt). Sie trug deutlich weniger als meine Tante, denn sie war vollkommen nackt. Nur ihre Füße wurden von geschmackvollen High-Heels getragen, die schwarz waren und auf Hochglanz poliert wirkten. Sie hatte kurz geschnittenes blondes Haar, relativ kleine (aber feste) Brüste mit winzigen Warzenhöfen und kleinen Nippelchen. Ihre Muschi war bis auf einen kleinen Streifen im Norden vollständig rasiert.

Langsam ging sie auf das Bett zu und sagte dann zu meiner Tante: „ Na Sybille, hast du dich wieder ein wenig beruhigt? Heute im Büro konnte ich deinen Fotzensaft ja beinahe durch dein Kleid hindurch sehen. Gerochen habe ich ihn auf jeden Falll!“ „ Oh Bianca, ich liebe es wenn du so versaut mit mir sprichst. Mehr, gib mir mehr!“, hörte ich meine Tante sagen.

Ich konnte es kaum fassen. Sie lag da auf dem Bett, davor eine knackige Blondine, die ihr die versautesten Dinge an den Kopf warf. Längst hatte sich mein kleiner Johannes erhoben und eine dicke Beule in meiner ohnehin engen Anzughose gebildet. Während ich ein wenig abwesend an der Beule entlang strich, beugte sich die Blondine auf dem Bildschirm nach vorne und begann an den Zehen meiner Tante zu lecken und zu knabbern. Rauniges Stöhnen drang aus dem Gerät, als sie sich langsam mit der Zunge an den Innenseiten der Schenkel hochzuarbeiten begann. „Jaa, mach weiter, du geile Sau…“, hörte ich meine Tante stöhnen. „Nananan, jetzt aber mal langsam. Ein wenig Quälen will ich dich auf jeden Fall meine Liebe!“, sagte die Blondine mit einem spitzbübischen Lächeln auf den Lippen.

Da, plötzlich Schritte im Treppenhaus. Wie in Trance schaltete ich den Fernseher aus, warf die Fernbedienung achtlos aufs Bett und schnellten in den begehbaren Schrank. Dort kauerte ich mich hinter die Sakkos meines Onkels und versteckte mich so gut es ging. Gerade rechtzeitig, denn plötzlich betrat die Freundin meiner Mutter das Schlafzimmer. Sie sah wirklich gut aus in ihrem roten Kleidchen und ihren hochhackigen Schuhen. Sie schlenderte durchs Schlafzimmer und sah sich ein wenig um. Auch der Kleiderschrank wurde durchschritten, sie würdigte aber die Sakkos keines Blickes, sondern interessierte sich eher mehr für die Unterwäsche meiner Tante. Allerdings verweilte sie dabei nicht lange, sondern ging wieder zurück ins Schlafzimmer.

Zu meinem Entsetzen schnappte sie sich kurzerhand die Fernbedienung, ließ sich in einen gemütlichen Armsessel plumpsen und drückte auf den Einschaltknopf. Nur wenige Augenblicke später wurden ihre Augen immer größer und leise konnte ich hören, wie sich die beiden Damen auf dem Bildschirm miteinander vergnügten. Wie gebannt starrte nun Marie auf das Fernsehgerät, ja sie konnte sich überhaupt nicht mehr abwenden. Sie konnte alles sehen, ich allerdings musste mich mit der auditiven Stimulation begnügen.

„Was für ein versautes Luder meine Sybille doch ist!“, hörte ich Marie leise sagen. Dann konnte ich meinen Augen nur schwer trauen, denn auf einmal wanderte Maries linke Hand vorsichtig an ihre Brüste. Sanft begann sie über ihre Knospen zu streichen und ich konnte deutlich sehen, wie sich ihre Warzen schnell erhoben. Sie stand auf, ging zur Tür und ich hörte nur mehr ein leises Klick. Danach nahm sie wieder im Armsessel Platz und zog vorsichtig ihr Kleid unter ihre beiden Brüste. Ihre Titten waren echt ansehnlich, schön rung und mit harten Nippeln sahen sie noch einmal geiler aus. Schön knackig und fest schienen sie zu sein. Sie bearbeitete sie nun mit beiden Händen und knetete sie ausgiebig.

Was ich dann zu sehen bekam, raubte mir beinahe meinen Atem und ließ meinen Schwanz augenblicklich hart werden. Marie hob ihr rechtes Bein und legte es auf die Armlehne des Sessels. Darunter kam ein türkisfarbener Tanga zum Vorschein. Man konnte deutlich die feuchte Stelle auf der Vorderseite erkennen. Schnell zog sie ihn mit der einen Hand auf die Seite und begann mit der anderen vorsichtig ihre Pussy zu bearbeiten. Sie strich an ihren wulstigen Schamlippen entlang und streichelte vorsichtig ihren Kitzler. Wie geschmiert glitten ihre Finger durch ihre Spalte und manchmal konnte ich ein kleines Schmatzen hören. Ihre sexy High-Heels vervollständigten das Bild noch zusehends.

Ich hielt es bei diesem Anblick einfach nicht mehr aus und holte meinen Lümmel aus der Hose. Langsam begann ich ihn zu wichsen und sah dabei Marie zu, wie sie es sich zu den Lesbenspielen meiner Tante selbst machte. Aus dem Fernseher drangen nun immer lauter werdende Stöhngeräusche und die Handbewegungen von Marie wurden ebenfalls schneller. Als eine der Damen im Film (ich konnte nicht definieren welche) zu kommen schien, war es auch bei Marie soweit. Sie steckte sich einen Finger in ihr Loch und bearbeitet mit dem Daumen weiter ihren geschwollenen Kitzler. Da plötzlich zuckte ihr Oberkörper und ich konnte deutlich die Wellen sehen, in denen es ihr kam. Nur schwer konnte sie das Stöhnen unterdrücken und musste sich sogar mit der anderen Hand den Mund zu halten.

Bei diesem scheißgeilen Anblick konnte auch ich nicht mehr an mich halten und begann meine Wichsfrequenz zu erhöhen. Wenige Augenblicke später konnte ich auch schon meinen Saft aufsteigen spüren. Schnell schnappte ich mir einen Tanga meiner Tante und schon kam es mir. In heftigen Schüben pumpte ich meine Sahne in den Schlüpfer hinein. Immer weiter lief das klebrige Zeug und ich hatte schon Angst, dass die Füllmenge des Tangas nicht reichen würde.

Irgendwann aber endete der Schwall doch und erschöpft ließ ich mich an die Rückwand des Kastens sinken. Draußen hatte Marie ihre Fassung wieder gefunden und ihr Kleidchen schon wieder angezogen. Sie schaltete auch sogleich den Fernseher aus und trippelte nach unten.


Ausgewichst kroch ich aus meinem Versteck und ließ den Tanga meiner Tante in meinem Sakko verschwinden. Danach griff ich nach dem USB Stick und verstaute ihn wieder in seinem Geheimversteck. Mit der violetten Jacke unter dem Arm, ging ich dann hinunter ins Wohnzimmer und übergab sie meiner Tante. „Das hat aber lange gedauert mein Lieber. Was hast du denn da oben gemacht?“ „ Ach ich war noch kurz auf der Toilette. Das hat leider ein wenig länger gedauert und ich würde die nächste Stunde da auch nicht reingehen!“, sagte ich mit einem gequälten Lächeln.

So hatte sich dieser Besuch doch noch zu einem Erfolg gemausert und ich konnte meinem Schwanz mal wieder ein anderes Setting zum Wichsen anbieten, als meine Dusche oder meine Couch.

Von diesem Tage an, sah ich meine Tante mit einem ganz anderen Blick und es war mir nicht mehr ganz so unangenehm, wenn wir zu ihr fuhren. Mehr als einmal (vor allem im Sommer, wenn wir an ihrem Pool lagen und Tantchen im Bikini herumlief), verzog ich mich auf die Toilette des Hauses und wichste mir ordentlich einen, bei dem Gedanken an die lesbischen Vorlieben meiner Verwandtschaft.

Den USB Stick allerdings habe ich nie wieder gesehen. Natürlich habe ich das Versteck beim nächsten Besuch gleich wieder besucht, er war aber dort nicht mehr aufzufinden. Wer weiß, was damit passiert ist…

Kommentare


fuentes
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 44
schrieb am 03.09.2013:
»Deine Tante wird sich sicherlich freuen: obwohl uralt kann man(n) sie noch ansehen - bist Du gerade volljährig geworden und hast etwas entdeckt: es gibt Frauen die älter als 18 sind...«

rainer_1
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 14
schrieb am 11.10.2013:
»geil geschrieben, super Idee«

sworp
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 8
schrieb am 21.03.2014:
»Sehr nett geschrieben, mehr davon.«

TomsenG
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 9
schrieb am 14.10.2015:
»Coole Story, vielleicht etwas zu kurz.
VG Tomseng«


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