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Kommentar: 1 | Lesungen: 865 | Bewertung: 4.63 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 16.12.2013

90 Grad Fortsetzung

von

In seiner Wohnung angekommen, stelle ich fest, dass zwar klein, aber doch sehr schnuckelig eingerichtet ist. Sie besteht aus einem kleinen Wohnzimmer, noch kleinere Küche und einem auch ebenfalls kleinem Schlafzimmer, was ich durch die offenen Türen sehen kann. Er fragt mich, ob ich wohl auch gerne ein Bier haben möchte, was ich mit ja gerne beantworte. Ich höre wie er den Kühlschrank öffnet, die Flaschen klirren beim Schliessen der Kühlschranktüre. Wie er das gemacht hat weiss ich nicht, jedenfalls kommt er mit zwei Flaschen Bier aber total nackt zurück ins Wohnzimmer. Dort hatte ich mirs bereits bequem gemacht auf dem weichen kuschligen Sofa und schaue ihm überrascht zu wie er die Flaschen öffnet und mir eine davon hinhält. He wie hast du dich denn so schnell ausgezogen, das ging ja wie der Blitz, sage ich lachend und nehme das Bier an. Meinen Blick kann ich aber nicht von seinem Schritt wegnehmen, er ist schon wieder in Habachtstellung, seine Eichel zielt direkt auf mich und das auch noch genau in der Höhe meines Mundes. Schnell setze ich die Flasche an den Mund um nicht gleich rumzuspeicheln bei so einem Anblick ...

Da ich immer noch in voller Montur bin, beginnt er mich langam auszuziehen. Er greift mit Hand unter mein T-Shirt und drückt es nach oben und über meinen Kopf, streichelt meine unbehaarte Brust, veweilt kurz bei meiner rechten Titte zwirbelt sie, sodass sie beginnt sich aufzurichten. Weiter nach unten streichelnd, beginnt er mir den Gürtel zu öffnen und knöpft den Bund meiner Jeans auf. Der Reißverschluss wird herunter gezogen und schon ist meine prallgefüllte, weisse Unterhose sichtbar. Diese zieht er mir aber nicht gleich aus, sondern greift hinter dem Bund hinein und umfasst meine Latte m

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Kommentare


olbers
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 183
schrieb am 20.01.2014:
»Ist schon ein geiler Text und eine deutliche positive Steigerung dieser Fortsetzungsstory:"Nebenher bemerke ich, dass mich mein Typ langsam aber sicher zum Explodieren bringt und mich so von meiner Tätigkeit ablenkt, denn ich bin nun voll auf den Schuss konzentriert. Zu spät denke ich daran ihn zu warnen, denn schon ist es zu spät. Meine Ladung steigt auf und tritt voll..." Mann, oh Mann, das macht Spaß und geil.«



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