A und C --- der nächste Morgen
von SirBalvenie
Tropf … Tropf … Tropf … in meinem Unterbewusstsein hatte ich schon lange bemerkt, dass es regnete. Ich konnte die Tropfen auf dem Dachflächenfenster nebenan deutlich hören. Langsam öffnete ich die Augen und konnte SIE im schwachen Licht neben mir erkennen. A. war wunderschön. Sie lag eng in meine Arme gekuschelt in Löffelchen-Stellung vor mir. Sie hatte noch immer das große graue T-Shirt von mir an, das ich ihr gestern Abend gegeben hatte. Ihre Haare leuchteten goldgelb, waren aber etwas zerzaust und durcheinander. Kein Wunder nach der letzten Nacht. Unserer ersten Nacht. A. war gestern Abend bei mir gestrandet, nachdem Ihr alter Mazda mit einem Motorschaden auf unserem Netto-Parkplatz liegen geblieben war. Ich war zufällig einer der letzten Kunden dort und bot natürlich meine Hilfe an; Eins führte zum Anderen und sie nahm ihren ganzen Mut zusammen und blieb über Nacht bei mir. Was folgte lässt sich kurz und knapp mit „unerwartet“, „heiß“ und „leidenschaftlich“ beschreiben.
Und nun am nächsten Morgen liegt sie hier schlafend vor mir in meinen Armen; ich liege dicht hinter ihr und halte sie fest an mich gepresst. Sie atmet tief und ruhig; ihr Busen hebt und senkt sich langsam. Ich spüre ihren Atem auf meinem Unterarm, der ihren Oberkörper umschlingt und sie fest hält. Mein Gesicht liegt angeschmiegt an ihrem Haaransatz hinterm Ohr. Eine ganz wundervolle Stelle. Ihr Geruch gelangt in meine Nase und entlockt mir ein Seufzen: eine wahrlich wundervolle Frau.
Langsam spüre ich wie das Blut in meinen Schwanz fließt; ich rutsche unweigerlich noch dichter an A. heran und presse meinen Körper immer dichter an dieses aufregende Geschöpf. Ich spüre ihren Hintern an meinen Lenden; ein wohliger Schauer durchfährt mich. Mein anderer Arm rutscht tiefer und meine Hand hält nun ihren Hüftknochen von hinten fest. Dieser Knochen hat es mir wahnsinnig angetan und ich genieße diese Position sehr. Oh Mann, sie macht mich wahnsinnig, wie sie einfach nur dort liegt in meinen Armen. Ich werde immer unruhiger und wühle wohl mittlerweile ganz schön heftig hinter ihr rum. Konzentration! Und siehe da, ich spüre wie ihre Brüste sich deutlich gegen meinen Unterarm pressen. Meine Hand gleitet kurz und beinah versehentlich über ihr T-Shirt, (naja es ist ja eher mein T-Shirt) ihre Brustwarzen verhärten sich langsam und ich kann deutlich ihre Nippel in meiner Hand spüren. Ich nehme ihre linke Brust ganz in die Hand und halte sie aber weiterhin mit dem ganzen Arm fest an mich gepresst. Ihre andere Brust drückt gegen meinen Unterarm. Loslassen ist keine Option. Ist ihr Atmen schwerer geworden? Schläft sie wirklich noch? Oder will sie mich das nur glauben lassen und abwarten was passiert?
Die Regentropfen prasseln inzwischen unfassbar laut auf das Fenster. Was für ein Wetter; es muss regelrecht Schütten da draußen.
Meine andere Hand liegt noch immer auf ihrem Hüftknochen und presst ihr Becken gegen Meins. Mein Glied ist inzwischen unfassbar hart und drückt gegen ihre Pobacken. Zu meiner freudigen Erregung gesellt sich die Erkenntnis, dass weder sie noch ich eine Hose tragen; diese „musste“ wohl im Laufe der vorrangegangener Nacht schon dran glauben.
Da. Sie bewegt sich. Glaub ich zumindest. Oder ist hier nur die Hoffnung Mutter des Gedankens. Mittlerweile atme ICH ganz zwangsläufig auf jeden Fall schwerer und stöhne ihr dabei auch ganz leise ins Ohr. Doch, doch die Brustwarzen sind hart und strecken sich mir entgegen. Auch ihr Po und das ganze Becken presst sich an mich. Sie fängt an sich zu winden; ihr Mund geht auf und … sie beißt sich leicht auf die Unterlippe. Oh Gott, macht mich das an. Ihre Augen behält sie dabei noch immer geschlossen.
Inzwischen haben wir die gesamte Decke zwischen uns verdrängt und unsere Körper berühren sich unter der großen Decke fast überall; ihre Haut fühlt sich so gut auf meiner an. Ihr T-Shirt ist schon beachtlich weit hochgerutscht und meine Hand gleitet nun unter das T-Shirt und umfasst ihren nackten Busen. Der Nippel sticht förmlich in meine Handfläche. Was für ein erregendes Gefühl.
Ihr entgleitet ein erstes leichtes Stöhnen und … wieder diese Lippen … wow. Ihr Stöhnen klingt heiß und leidenschaftlich. Ich küsse sanft ihren Hals, den Haaransatz und ihr Ohr. Mein Atem an ihrem Ohr lässt sie erneut aufstöhnen. Meine rechte Hand hat inzwischen ihre nackte Brust fest im Griff; immer wieder streichle ich abwechselt mit der Handinnenfläche und den Fingern die Brustwarze. Kaum knete ich sie mal ein bisschen fordernder, zuckt sie leicht zusammen und keucht wollüstig. Meine andere Hand schiebt sich vom Hüftknochen langsam in Richtung des Zentrums ihrer und meiner Lust. Bereitwillig öffnet sie mit einem tiefen Seufzen ein wenig ihre Beine und gewährt meiner Hand somit den Zugang zu ihrem Venushügel. Darauf kommt meine Hand erstmal zur Ruhe und liegt einfach nur angepresst auf ihrem Hügel. Ihr Stöhnen und Sich-Winden verrät viel über ihre Erregung und Geilheit. Sie presst ihren Unterleib flehentlich gegen meine Hand; ihre Brüste gegen meinen Arm und ihren geilen Hintern gegen meinen harten, nackten Schwanz. Ihr Kopf dreht sich leicht; ihre Augen immer noch geschlossen. Ich befeuchte meine Lippen leicht mit meiner Zunge, unsere Lippen berühren sich … fast. Wir atmen beide sehr schwer und tief. Unsere Körper winden sich zusammen und die Beine verhaken sich als wären wir eins. Nur die Gesichter verharren halbwegs regungslos, unsere Lippen trennen nur ein, zwei Millimeter … jetzt … eine erste vorsichtige Berührung. Wie ein Stromschlag fährt es durch unsere Körper. Wir küssen uns leidenschaftlich: Wärme, Feuchte, Geschmack, Druck und Gegendruck. Alles passt. Ich sauge leicht an ihrer Unterlippe, sie stöhnt laut auf und presst ihre Scham immer fordernder gegen meine Hand. Inzwischen ist sie so klitschnass zwischen den Beinen: mein Mittelfinger legt sich von ganz allein mitten in ihre heiße, nasse Spalte und schiebt ihre Schamlippen dabei zur Seite. Es geht eine unglaubliche Hitze von ihrem Unterleib aus. Es fühlt sich so gut an. Während wir uns immer intensiver küssen, greift ihre Hand an meinen Schwanz und hält ihn für eine gefühlte Ewigkeit einfach nur fest in ihrer Hand. Er pulsiert wie wahnsinnig in ihrer Hand und will unbedingt weiter verwöhnt werden. Sie erbarmt sich und schiebt langsam die Vorhaut runter und wieder hoch. Sie ist so unfassbar nass, sie läuft förmlich total aus: mein Mittelfinger rutscht, klitschnass wie sie ist, von ganz allein in sie hinein. Mein Finger dringt tief in ihr Heiligtum ein und sie quittiert dies leise mit „Oh mein Gott, C.“ in mein Ohr.
Die Atmosphäre ist voller knisternder Erregung und leidenschaftlichem, empathischem Sex; der Regen trommelt auf die Fenster; wir stöhnen und keuchen um die Wette. Ich betrachte und genieße jeden Augenblick; der Anblick sie in solcher Ekstase zu sehen und zu beobachten ist der Hammer. Diese aktive Entscheidung, dass genau ICH, genau JETZT, genau DAS, mit ihr machen darf, ja sogar soll ist ein unglaublicher Vorschuss an Zuneigung und Vertrauen in mich.
Mein Ringfinger verschwindet ebenfalls in der nassen Spalte von A. und leistet dem Mittelfinger sehr passend Gesellschaft. Sie schreit leise und stöhnt was das Zeug hält. Langsam kann ich A. kaum noch festhalten; aber mit dem anderen Arm um ihren Oberkörper geschlungen und ihrer Brust fest in der Hand hab ich sie gerade noch im Griff. Sie hält weiterhin wacker ihre Augen geschlossen.
Meine Finger sind tief in ihr vergraben und halten ihr gesamtes Becken fest. Sie entkommt mir nicht. Die Handfläche presst sich auf ihre Schamlippen und ihren geschwollenen Kitzler. Sie versucht sich halbherzig meiner Hand zu entziehen, schafft es natürlich nicht und will es ja auch gar nicht wirklich. Meine Finger dringen immer wieder in sie ein und füllen sie aus. Sie kommt mit dem Stöhnen und auch dem Küssen nicht mehr hinterher. Geschweige denn mit dem Verwöhnen meines Schwanzes. Den hat sie weiterhin zwar fest im Griff, kann aber wohl keine koordinierten Bewegungen mehr ausführen. Das ist nicht wichtig; ich habe sie wortwörtlich in der Hand und sie entkommt mir nicht mehr. Meine Beine sind um Ihre geschlungen und halten diese schön weit offen, damit meine Hand freie Bahn zu ihrer klitschnassen Spalte hat. Meine Finger glitschen aus ihrem Liebeskanal heraus und massieren in kreisenden Bewegungen ihren zum Bersten angeschwollenen Kitzler. Sie gurrt, stöhnt, seufzt und keucht was das Zeug hält. Ich schiebe ihr meine Zunge in den Mund und unsere Münder verschmelzen zu einem innigen Zungenkuss. Ich lasse von ihren Lippen ab und flüstere ihr flehentlich ins Ohr: „Komm, A., Komm; lass Dich fallen, ich bin da und halte Dich fest. Komm zum Höhepunkt, A., Komm in meinen Armen. Lass mich Dich erleben, A., Bitte!“
Indes peitschte der Regen unaufhörlich und heftig gegen die Fenster; ein wahres Crescendo passend zur aufgeladenen, hocherotischen Stimmung: Während meine Finger weiterhin ihr Spiel mit ihrer Lustknospe treiben und sich A. kaum noch halten kann, wandert mein Mund tiefer zu ihrem Busen und ich nehme ihre Brustwarze zwischen die Lippen. Sie zittert schon leicht am ganzen Körper. Meine Zunge leckt voller Begierde über ihre Brust, ich puste einen leichte Windhauch über die feuchte Bahn meiner Zunge. Dieser Hauch lässt sie dermaßen erzittern, das sie einen kleinen, spritzen Schrei ausstößt.
Als ich mit der Zunge zu ihrem Nippel zurückkehre und ihn leicht mit den Zähnen berühre, ist es um sie geschehen. Meine Finger die pausenlos das Zentrum ihrer Lust massieren und zwischendurch immer wieder tief in enges, nasses Loch gleiten zeigen die finale Wirkung: Alle Dämme brechen und A. kommt sehr heftig und sehr laut zum Orgasmus. Sie bebt, zuckt und zittert, bis sie völlig erschöpft und verschwitzt in meinen Armen zusammenbricht. Ich halte sie gut fest und bewege mich und meine Hände fast gar nicht mehr.
Ich werde ihre in mein Ohr gehauchten Worte: „Oh, Gott. Ich komme, C., ich komme, halt mich, ich komme“ nie vergessen.
Wir bewegen uns ganz langsam weiter und bleiben in dieser Position ein paar Minuten liegen. Dann erst öffnet sie zum ersten Mal ihre Augen. Wir schauen uns beide unfassbar tief, lange und ernst an. (Oh, Gott. Ihre Augen sind der Wahnsinn!). Dann grinsen wir über beide Ohren und holen tief Luft: Das „Guten Morgen Liebes“ kommt zeitgleich aus unseren Mündern und anstelle eines verschmelzenden, innigen Kusses, brechen wir in gemeinsames Gelächter aus.
DER Kuss folgt danach …
– Fine —
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