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Kommentare: 3 | Lesungen: 1161 | Bewertung: 7.27 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 09.10.2019

A und C --- der nächste Morgen

von

Tropf … Tropf … Tropf … in meinem Unterbewusstsein hatte ich schon lange bemerkt, dass es regnete. Ich konnte die Tropfen auf dem Dachflächenfenster nebenan deutlich hören. Langsam öffnete ich die Augen und konnte SIE im schwachen Licht neben mir erkennen. A. war wunderschön. Sie lag eng in meine Arme gekuschelt in Löffelchen-Stellung vor mir. Sie hatte noch immer das große graue T-Shirt von mir an, das ich ihr gestern Abend gegeben hatte. Ihre Haare leuchteten goldgelb, waren aber etwas zerzaust und durcheinander. Kein Wunder nach der letzten Nacht. Unserer ersten Nacht. A. war gestern Abend bei mir gestrandet, nachdem Ihr alter Mazda mit einem Motorschaden auf unserem Netto-Parkplatz liegen geblieben war. Ich war zufällig einer der letzten Kunden dort und bot natürlich meine Hilfe an; Eins führte zum Anderen und sie nahm ihren ganzen Mut zusammen und blieb über Nacht bei mir. Was folgte lässt sich kurz und knapp mit „unerwartet“, „heiß“ und „leidenschaftlich“ beschreiben.

Und nun am nächsten Morgen liegt sie hier schlafend vor mir in meinen Armen; ich liege dicht hinter ihr und halte sie fest an mich gepresst. Sie atmet tief und ruhig; ihr Busen hebt und senkt sich langsam. Ich spüre ihren Atem auf meinem Unterarm, der ihren Oberkörper umschlingt und sie fest hält. Mein Gesicht liegt angeschmiegt an ihrem Haaransatz hinterm Ohr. Eine ganz wundervolle Stelle. Ihr Geruch gelangt in meine Nase und entlockt mir ein Seufzen: eine wahrlich wundervolle Frau.


Langsam spüre ich wie das Blut in meinen Schwanz fließt; ich rutsche unweigerlich noch dichter an A. heran und presse meinen Körper immer dichter an dieses aufregende Geschöpf. Ich spüre ihren Hintern an meinen Lenden; ein wohliger Schauer durchfährt mich. Mein anderer Arm rutscht tiefer und meine Hand hält nun ihren Hüftknochen von hinten fest. Dieser Knochen hat es mir wahnsinnig angetan und ich genieße diese Position sehr. Oh Mann, sie macht mich wahnsinnig, wie sie einfach nur dort liegt in meinen Armen. Ich werde immer unruhiger und wühle wohl mittlerweile ganz schön heftig hinter ihr rum. Konzentration! Und siehe da, ich spüre wie ihre Brüste sich deutlich gegen meinen Unterarm pressen. Meine Hand gleitet kurz und beinah versehentlich über ihr T-Shirt, (naja es ist ja eher mein T-Shirt) ihre Brustwarzen verhärten sich langsam und ich kann deutlich ihre Nippel in meiner Hand spüren. Ich nehme ihre linke Brust ganz in die Hand und halte sie aber weiterhin mit dem ganzen Arm fest an mich gepresst. Ihre andere Brust drückt gegen meinen Unterarm. Loslassen ist keine Option. Ist ihr Atmen schwerer geworden? Schläft sie wirklich noch? Oder will sie mich das nur glauben lassen und abwarten was passiert?

Die Regentropfen prasseln inzwischen unfassbar laut auf das Fenster. Was für ein Wetter; es muss regelrecht Schütten da draußen.

Meine andere Hand liegt noch immer auf ihrem Hüftknochen und presst ihr Becken gegen Meins. Mein Glied ist inzwischen unfassbar hart und drückt gegen ihre Pobacken. Zu meiner freudigen Erregung gesellt sich die Erkenntnis, dass weder sie noch ich eine Hose tragen; diese „musste“ wohl im Laufe der vorrangegangener Nacht schon dran glauben.

Da. Sie bewegt sich. Glaub ich zumindest. Oder ist hier nur die Hoffnung Mutter des Gedankens. Mittlerweile atme ICH ganz zwangsläufig auf jeden Fall schwerer und stöhne ihr dabei auch ganz leise ins Ohr. Doch, doch die Brustwarzen sind hart und strecken sich mir entgegen. Auch ihr Po und das ganze Becken presst sich an mich. Sie fängt an sich zu winden; ihr Mund geht auf und … sie beißt sich leicht auf die Unterlippe. Oh Gott, macht mich das an. Ihre Augen behält sie dabei noch immer geschlossen.

Inzwischen haben wir die gesamte Decke zwischen uns verdrängt und unsere Körper berühren sich unter der großen Decke fast überall; ihre Haut fühlt sich so gut auf meiner an. Ihr T-Shirt ist schon beachtlich weit hochgerutscht und meine Hand gleitet nun unter das T-Shirt und umfasst ihren nackten Busen. Der Nippel sticht förmlich in meine Handfläche. Was für ein erregendes Gefühl.

Ihr entgleitet ein erstes leichtes Stöhnen und … wieder diese Lippen … wow. Ihr Stöhnen klingt heiß und leidenschaftlich. Ich küsse sanft ihren Hals, den Haaransatz und ihr Ohr. Mein Atem an ihrem Ohr lässt sie erneut aufstöhnen. Meine rechte Hand hat inzwischen ihre nackte Brust fest im Griff; immer wieder streichle ich abwechselt mit der Handinnenfläche und den Fingern die Brustwarze. Kaum knete ich sie mal ein bisschen fordernder, zuckt sie leicht zusammen und keucht wollüstig. Meine andere Hand schiebt sich vom Hüftknochen langsam in Richtung des Zentrums ihrer und meiner Lust. Bereitwillig öffnet sie mit einem tiefen Seufzen ein wenig ihre Beine und gewährt meiner Hand somit den Zugang zu ihrem Venushügel. Darauf kommt meine Hand erstmal zur Ruhe und liegt einfach nur angepresst auf ihrem Hügel. Ihr Stöhnen und Sich-Winden verrät viel über ihre Erregung und Geilheit. Sie presst ihren Unterleib flehentlich gegen meine Hand; ihre Brüste gegen meinen Arm und ihren geilen Hintern gegen meinen harten, nackten Schwanz. Ihr Kopf dreht sich leicht; ihre Augen immer noch geschlossen. Ich befeuchte meine Lippen leicht mit meiner Zunge, unsere Lippen berühren sich … fast. Wir atmen beide sehr schwer und tief. Unsere Körper winden sich zusammen und die Beine verhaken sich als wären wir eins. Nur die Gesichter verharren halbwegs regungslos, unsere Lippen trennen nur ein, zwei Millimeter … jetzt … eine erste vorsichtige Berührung. Wie ein Stromschlag fährt es durch unsere Körper. Wir küssen uns leidenschaftlich: Wärme, Feuchte, Geschmack, Druck und Gegendruck. Alles passt. Ich sauge leicht an ihrer Unterlippe, sie stöhnt laut auf und presst ihre Scham immer fordernder gegen meine Hand. Inzwischen ist sie so klitschnass zwischen den Beinen: mein Mittelfinger legt sich von ganz allein mitten in ihre heiße, nasse Spalte und schiebt ihre Schamlippen dabei zur Seite. Es geht eine unglaubliche Hitze von ihrem Unterleib aus. Es fühlt sich so gut an. Während wir uns immer intensiver küssen, greift ihre Hand an meinen Schwanz und hält ihn für eine gefühlte Ewigkeit einfach nur fest in ihrer Hand. Er pulsiert wie wahnsinnig in ihrer Hand und will unbedingt weiter verwöhnt werden. Sie erbarmt sich und schiebt langsam die Vorhaut runter und wieder hoch. Sie ist so unfassbar nass, sie läuft förmlich total aus: mein Mittelfinger rutscht, klitschnass wie sie ist, von ganz allein

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Kommentare


tralalo
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 96
schrieb am 13.10.2019:
»Eigentlich sehr erotisch, aber dieses "C" und "A" wirkt so distanziert und verfremdet, dass keine richtige Stimmung entsteht.«

radiomann
dabei seit: Apr '19
Kommentare: 16
schrieb am 28.10.2019:
»Schöne Geschichte, super geschrieben, freundlich und positiv. Danke!«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 13.12.2019:
»Eine Lesbare Geschichte!«



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