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Kommentare: 2 | Lesungen: 1982 | Bewertung: 7.55 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 06.08.2021

ALTE FREUNDE (Teil 1 und 2)

von

Eine geradezu widerwärtige, sexistische, romantische, gemeine, harte, zarte, böse Aua-Aua-SM Sexgeschichte mit Liebe.

1. DAS WIEDERSEHEN.

Natürlich. Mal wieder unpünktlich. Seit er sie kannte, war Meike immer zu spät. Sie kannten sich schon lange: Meike war die Exfreundin von seinem besten Freund, aber irgendwie hatten sie den Kontakt nicht verloren. Und irgendwie hatte es schon damals zwischen ihnen heftig geknistert.

So heftig, dass sogar ein paar Mal ein sinnlich-versauter Dreier daraus wurde. Peter erinnerte sich noch gut daran, wie Meike beim ersten Mal mit einem Glas Wein in der Hand einfach auf ihn zukam und ihm vor ihrem Freund einen langen, heißen Zungenkuss gab. Als er damals Thomas – seinen Kumpel - fragend anschaute, nickte der nur zustimmend. Danach fielen alle Hemmungen – und Meike wurde von beiden Jungs die halbe Nacht lang immer wieder durchgefickt.

Peter war beruflich in ihrer Heimatstadt und hatte Meike angerufen, weil er ein paar Tage dort auf einem Projekt vor Ort arbeiten musste. Meike hatte sofort zugesagt und sich mit ihm in diesem kleinen, süßen Restaurant in einem Vorort verabredet.

Ob sie immer noch so eine dralle, stutige Volltussi war? Ob sie immer noch scharf auf ihn war? Hm. Mal sehen. Peter war inzwischen zwar verheiratet – aber einem Fick mit Meike definitiv nicht abgeneigt. Dazu war Meike viel zu scharf. Zumindest damals…

Er lies fast sein Sektglas fallen, als Meike endlich breit grinsend und selbstbewusst auf ihn zukam. Wow! Sie war immer noch die üppige, sexy Stute wie früher. Und immer noch genau so tussig zurechtgemacht.

Meike trug die langen blonden Haare nachlässig hochgesteckt und hatte eine transparente weiße Bluse an, unter der ein schwarzer BH gerade eben noch ihre massiven Doppel-D Titten bändigte. Dazu einen langen, weißen Sommerrock, der ihren drallen Arsch betonte. Und an den Füßen auffällige, bunte Flip-Flops mit einem Plateau und einem verdammt hohen Keilabsatz.

Sie musste ihm seine Überraschung angesehen haben – denn mit einem frechen „Tata!“ blieb sie vor dem Tisch stehen, breitete die Arme aus und präsentierte sich. Peter beeilte sich, aufzustehen.

„Hey, Meike! Schön dich zu sehen. Du siehst umwerfend aus!“ sagte er mit seinem schönsten Lachen. Als sie sich zum üblichen Bussi-Bussi umarmten zog Meike eine gespielte Flunsch: „Hast du in der Zwischenzeit das Küssen verlernt, mein Lieber?“

Peter zog eine Augenbraue hoch und pfiff durch die Zähne: „Ne, garantiert nicht. Und Lecken auch nicht…“, sagte er dreist. Meike zwinkerte: „Na, das will ich hoffen!“, drängte sich an ihn und knutschte ihn wild, nass, heiß ab. „Bestellst Du mir auch einen Schampus?“, fragte sie, als Peter sie losließ. „Aber klar doch! Sektküsse sind immer die Besten, weißt du doch!“

Meike hatte es früher geliebt, mit einem Schluck Sekt im Mund zu knutschen und dabei alles nass einzusauen. „Oh, sind sie immer noch! Warte, nee, lass uns zusammen auf der Bank sitzen…“, sagte sie grinsend, als Peter ihr einen Stuhl heranschieben wollte.

Sie schlängelte ihre nach wie vor dralle, aber straffe Figur auf die Zweierbank, die an der Wand bei dem Tisch stand. Peter drängelte sich neben sie – und sofort ging die gegenseitige Fragerei los: „Was machst du? Wie geht es dir? Verheiratet? Wie ist es dir ergangen? …“

Es stellte sich heraus, dass Meike gerade mal wieder Single war und immer noch als Flugbegleiterin arbeitete.

Das Gespräch war vertraut, witzig, schlagfertig wie eh und je. Und das Essen war genau so gut wie der Wein. Die Atmosphäre wurde von Glas zu Glas spürbar sinnlicher. Als ob es Zufall wäre, legte Meike eine warme Hand auf seinen Schenkel. Sie hatte immer noch - wenn sie nicht im Job war - diese dunkel lackierten, langen Gelkrallen und eine ganzen Reihe Ringe an den Fingern.

Peter legte ihr einen Arm um die Schulter. Ihn lasziv mit den Augen fixierend, schob sie ihre Hand höher auf die inzwischen sichtbare Beule in seiner Hose und drückte sanft zu. „Hast Du Lust…“ fragte sie verführerisch leise. Statt einer Antwort beugte Peter den Kopf vor und schob ihr seine Zunge ins Ohr. Ihr Ohr ausleckend nuschelte er ein: „Ja… auf dich immer, Süße…“ Meike lachte dreckig: „Mann, das habe ich wirklich gehofft!“

Dann schubste sie ihn leicht: „Ich geh mal für kleine Düsen und du bezahlst. Gehen wir auf einen Drink zu mir, OK?“ Peter lachte: „Aber gerne doch!“

Dem Ober - aber auch ihm - blieb der Mund offenstehen, als Meike wieder vom Klo kam. Sie hatte den BH ausgezogen und kam mit schwankenden Melonen unter der durchsichtigen Bluse wieder zum Tisch. Ihre schweren, großen Brüste waren immer noch faszinierend. Und ein wenig Schwerkraft im Lauf der Jahre war sogar noch sexier als früher. Meike hatte genau das, was der Volksmund „Titten“ nannte.

Sie grinste die beiden an: „Ich habe auch ein Gesicht…“. Woraufhin der Kellner einen knallroten Kopf bekam und peinlich berührt mit einem „Ähemm…“ das Weite suchte.

Peter ignorierte das und starrte ihr unverwunden auf die dicken Möpse. „Meine Herren! Kann es sein, dass deine Dinger noch größer geworden sind?“, fragte er unverschämt. Mitten im Restaurant stehend nahm Meike ihre Prachteuter in die Hand und wog sie in den Händen.

Mit einem gespielt kindlichem Blick und großen Augen sagte sie leise „Ja. Titties noch größer als früher. Mag Daddy Meikes Titties nicht mehr?“. Peter blieb die Luft weg.

Meike brach in perlendes Lachen aus. Im Restaurant war es schlagartig still. Mit schwingenden Hüften ging Meike zum Ausgang, dabei dem ein oder anderen Tisch ein freches: „Ihnen auch noch einen schönen Abend!“ zunickend.

Draußen brachen beide in brüllendes Lachen aus: „Hast du die Gesichter gesehen?“ „Habe ich, habe ich…“ wieherte Peter zurück. Dann, wieder ruhiger: „Fährst Du immer noch das kleine Wiesel?“

„Ja, klar! Meine Adresse hast du, oder? Wir treffen uns bei mir!“, flötete sie, gab ihm einen Kuss und stolzierte zum Parkplatz.

Parkplatz war das Problem. Fluchend drehte Peter die dritte Runde um den Block, als endlich jemand sein Auto wegfuhr. Er passte gerade so in die Lücke. Er klingelte bei ihr und hörte durch die Sprechanlage ein knappes „Zweiter Stock.“

2. BEI MEIKE.

Meike erwartete ihn im Türrahmen. Sie hatte einen kurzen, schwarzen Seidenbademantel an, war barfuß und empfing ihn ironisch: „Schön, dass der Herr auch schon da ist…“

Vergnügt stellte er fest, dass Meike auch an den Füßen immer noch ihre geliebten Fußkettchen und Zehenringe trug. Er hatte das immer sehr sexy gefunden. Es hatte sich nichts verändert…

„Scheiß Parkplätze hier!“ grummelte grinsend Peter zurück. „Egal! Komm rein!“ Meikes Wohnung war klein, aber nett eingerichtet. Im Wohnzimmer war das Ecksofa ausgezogen und zu einer Spielwiese vorbereitet. Überall brannten Kerzen und aus einer kleinen Box kam jazziger, sanfter Chill.

Meike schwang mit einem Glas in der Hand zu ihm zurück. Nahm einen großen Schluck. Kam mit großen, sinnlichen Augen auf ihn zu, zog seinen Mund auf ihre vollen Lippen. Das alte Sektkuss-Spiel begann. Meike schob ihm den Sekt in den Mund, er gab ihn ihr zurück; sie züngelten lange und langsam, bis der Sekt aufgeschlabbert war und leckten sich die Gesichter trocken.

Peter schob eine Hand unter den ihren Seidenfummel und fasste ihr in den Schritt. Überrascht hielt er inne: Meike hatte Ringe an den Schamlippen! Und gar nicht mal so kleine! „Überraschung…“, flötete sie leise. Peter pfiff durch die Zähne: „Na, das ist ja mal nen Ding!“ Er grinste: „Zeig dich mal, Schöne…“

„Nix da!“, lachte sie und wand sich aus seinen Armen. „Wenn Du magst – im Bad hängt ein Gästebademantel. Machen wir es uns doch bequem!“ Gehorsam taperte Peter ins Bad. Neugierig wie er war, warf er einen Blick in die Schrankschubladen: Siehe da! Meike bewahrte wie damals ihr Sexspielzeug im Bad auf. Kein Mensch verstand, warum im Bad – aber Meike tat es nun mal.

Holla! Da waren zwei richtige Kaliber dabei: Große, fette Dildos, mit einem gewaltigen Durchmesser. Er grinste: Meike stand schon früher auf Dehnung. Sie hatte einmal sogar zwei Schwänze in ihrer Fotze gehabt, war dabei schreiend gekommen und dann fast ohnmächtig zusammengesackt. Der eine von den beiden riesigen Dildos hatte an jedem Ende eine dicke Eichel. Hm… ob sie es auch inzwischen anal mochte? Oder war das für eine andere Frau? Peter wurde geil.

Zurück im Wohnzimmer hatte Meike sich auf die Spielwiese gelegt und irgendwoher massenhaft Kissen gezaubert. Sie sah echt sexy aus! Einladend lächelnd hielt sie ihm ein Glas hin: „Hier! Für füssige Sektküsse!“, sagte sie leise, lockend.

Peter verstand sofort. Meike liebte es, wenn man mit einem Sektkuss ihre Füße und Zehen leckte. Er krabbelte auf das Sofa, lehnte sich an die Wand und nahm ihr das Glas ab. Wortlos nahm er einen großen Schluck, stellte das Glas weg und griff nach einem ihrer Füße. Zärtlich und sie lächelnd ansehend nahm er ihren großen Zeh in den Mund und ließ Sekt den Fuß herabtropfen. Meike lehnte sich zurück und schloss genießerisch die Augen. „Mhhhmmmm…“ hauchte sie.

Peter lutschte und leckte jeden einzelnen Zeh, dann mit der nassen Zunge die Zwischenräume. Von Meike kam dabei ein lauter werdendes „Ahhhh… mhhhhh…“ Als er fertig war, legte er den Fuß mit einem Kuss auf den Spann wieder ab. Meike blinzelte ihn an: „Du bist also immer noch der alte Fussi, der du schon damals warst…“, grinste sie.

Peter nickte: „In jedem Fall! Aber deine Füße waren immer schon besonders lecker…“ Meike lächelte süß: „Danke dir! Ist zwar ein wenig fetischistisch – aber das warst du damals auch…“ Sie trank ihr Glas aus und schenkte ihnen dann nach. Peter machte bereits die nächste Flasche auf und grinste schmutzig: „Und Sekt mag ich auch immer noch!“, sagte er zweideutig und hob die offene Flasche hoch.

Meike machte große, sexy Augen und schaute ihn sinnlich an: „Du kleine perverse Sau! Immer noch geil auf Natursekt, hm?“ lachte sie freundlich. Beim einem der früheren Ficktreffen war Meike beim Fotzenlecken im Orgasmus die Blase ausgelaufen – und Peter hatte gierig ihre Pisse getrunken. Sie hatte es laufen lassen, bis sie leer war – und es genossen, dass ein Mann so scharf auf ihren Urin war. Danach war pinkeln öfter mal das Spiel. Meike hatte immer gerne vor den Jungs in einen Sektkübel gepisst, währen die ihr zuschauten und sich dabei wichsten - oder onanierend direkt aus ihrer Fotze tranken.

Peter schlug den Bademantel auf. Zum Vorschein kam sein ansehnlicher, halbsteifer Prügel. „Aber hallo? Was ist das denn?“, fragte Meike erstaunt. Peter war komplett rasiert und auf seinem Schambein prangte ein tätowierter, schwarzer Drachen. Und er trug einen breiten, stählernen Cockring.

Peter lachte: „Überraschung! Schau mal hier!“, sagte er und hob seine Klöten an. „Wowwww!“, kam es von Meike. Peter hatte eine ganze Reihe Hafada-Piercings am Sack. „Du bist inzwischen auch gepierced! Boah, sieht das geil aus!“, rief sie sie laut.

„Und was ist mit deinen Ringen?“, fragte Peter und fing an, sich langsam den beschnittenen Schwanz hochzuwichsen. „Warte!“, kam es sinnlich gehaucht von Meike. Sie stand auf, suchte im Wohnzimmer herum und kam mit einem Sektkübel wieder. Sie ließ den kurzen Morgenmantel von den Schulter gleiten, stellte sich leicht breitbeinig hin und präsentierte sich.

Ihre Titten waren echt der Hammer – aber der Anblick ihrer Fotze ließ Peter schlagartig richtig hart werden. Vier große, schwere Ringe zogen ihre äußeren Schamlippen leicht in die Länge und pendelten langsam daran hin und her. Auch die kleinen Schamlippen waren mehrfach gepierced. Und über dem Kitzler prangte ein kleiner, glitzernder Schmuckstein.

„Boahhhh…“, entfuhr es ihm ebenfalls. Meike sah verboten sexy damit mit ihrem Fotzenschmuck aus. „Schön, oder?“ fragte sie rhetorisch und sah an sich herunter. Sie bewegte ihr Becken vor und zurück, die Ringe klimperten schwingend an ihren Ficklippen. „… und es fühlt sich einfach sexy an, wenn die pendeln…“, setzte sie nach.

„Piss für mich, Meike.“, unterbrach Peter heiser ihre Selbstbetrachtung. Meike schenkte ihm ein dreckiges Grinsen und ging breitbeinig in die Hocke. Sie hockte sich über den Sektkübel, wichste sich kurz, und sah ihn an. Zog sich die Schamlippen auf und pisste mit einem erleichterten Stöhnen und halboffenem Mund los.

Peter wichste sich jetzt fest seinen knallharten Lümmel. Meike schaute ihm fasziniert dabei zu und leerte sich schwallweise. Als sie nur noch tröpfelte, stand sie auf und kam auf die Sofaspielwiese zurück.

Peter rutschte sofort in die Mitte und legte sich hin. Meike krabbelte über ihn und senkte ihr Becken über sein Gesicht. Dann drückte sie ihm ihre saft- und pissenasse Fotze auf den Mund. Sofort leckte Peter ihr das Loch aus und saugte sich dann an ihrer Klit fest. Meike stöhnte laut auf: „Jahhhhh! Leck mich… ahhhhhh…“, forderte sie.

Er spürte, wie Meike seine Hände von seinem Schwanz schubste und selber seinen Schaft umfasste. Sie spannte die Haut seines Riemens ganz straff nach unten und zog dann mit einer ihrer Krallen scharf von unten über die zum Platzen gespannte Eichel. Peter brüllte vor Lust in ihre Fotze „Uaaaahhhhh jooooaaaaaaa!“ kam es dumpf. Meike wichste ihn kurz und hart – und kletterte dann von ihm herunter.

Sofort war Peter ebenfalls auf den Knien und hielt ihren drallen Stutenarsch fest. Spreizte ihre Backen. Leicht zitternd blieb Meike auf allen Vieren knien. Sie stöhnte wie eine brünftige Sau auf, als Peter ihr seine Zunge tief in die Rosette steckte. Als er anfing, ihre Pofotze mit breiter Zunge durchzulecken, hechelte sie laut ihre Lust heraus. „Jaaaa. Jaaaaahhh. Ohhh, ist das guuuut. Jaaaaaa… ohhhhaaaa…“.

Peter kam wieder hoch. Griff ihr an die Möse und schob ihr mit einem Ruck gleich drei Finger ins heiße Fickloch. Meike bäumte sich auf und drehte ihm den Kopf zu. Peter grinste sie lüstern an – und auch Meikes Blick war lustverschleiert. Sie hatte rote Flecken im Gesicht, atmete hechelnd und stieß ein geiles „Fick mich!“ aus.

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er klatschte Meike ein Hand auf den Arsch und sie streckte ihren Po weit raus. Peter zog ihre Fotze an den Ringen weit auf, setzte seinen Schwanz an und rammte in ihr mit einem kräftigen Ruck bis zum Anschlag ins Loch.

Meike schrie auf: „Uaaaaahhhhhhhhhhh!“, und auch Peter stöhnte ein lautes „Ohhhhhaaaa!“ heraus. Dann stieß er zu und fickte sie durch. Meike war früher eher normal laut gewesen – aber jetzt schrie sie die Bude zusammen. „Jaaaaaaa! Fickkkkkk miiiiiichhhh. Fick mich – ahhhhhhh! – durch!!!“ Gibs mir! Uahhhhhhhh!“

Peter merkte nach ein paar harten Stößen an ihren bockenden Bewegungen, dass sie kurz davor war zu kommen. Er gab noch mal richtig Gas und rammelte sie wie die Stute, die sie war keuchend durch. Dann spürte er ihre Hand an seinen Eiern. Er stöhnte laut auf, als sie seine Klöten gekonnt durchwalkte.

„Ich kommeeeeeeeeee!“, kreischte Meike und zog ihm die Eier lang. Peter spürte, wie sich ihr Fickkanal im Orgasmus zusammenkrampfte und konnte sich auch nicht mehr beherrschen. Er brüllte seinen Orgasmus mit einem lauten „Joaaaaaaa!“ heraus und rotzte ihr schubweise die Fotze voll. Meikes draller Körper zuckte wie unter Strom, dann fiel sie stöhnend nach vorne.

Peters immer noch harter Riemen rutsche aus ihrem Fickloch; schwer atmend und völlig verschwitzt kniete er hinter ihr. Was für ein Fick! Er war so gut gekommen wie lange nicht mehr. Was für ein Weib!

Meike blieb nicht lange liegen. Sie drehte sich um und hatte einen ziemlich weggetretenen, aber befriedigten Blick. Auch sie war nassgeschwitzt. Sie lächelte matt. „Ohhaaa, war das ein guter Fick! Ich bin richtig hart gekommen…“ nuschelte sie fertig. Dann sah sie seinen immer noch einsatzbereiten, völlig von ihrem Saft versipschten Schwanz. Sie grinste und kam hoch. Sie kniete sich vor ihn, knutschte ihn und wichste ihn wie eine Maschine knallhart ab.

Peter stöhnte mit trockenen Mund in ihr Ohr. Und Meike feuerte ihn an: „Komm nochmal. Los! Komm für mich! Spritz schön ab! Lass dich gehen. Schön alles raus aus den Eiern…“ flüsterte sie dreckig in sein Ohr.

„Ohaaaaa… jeeeeeetztttt! Jaaaaa!“ grunzte Peter zurück. Meike sah ihm in die Augen und zwinkerte aufmunternd: „Ja, Süßer! Komm! Schön spritzen!“. Peter schloss die Augen und kam schwer stöhnend. Meikes Wichsbewegungen wurden langsamer, zarter. Sie lachte ihn an: „Naaaa…?“ kam es fragend.

Kommentare


salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 248
schrieb am 16.08.2021:
»Sehr direkt, aber geil geschrieben. Freue mich, mehr von Dir zu lesen.«

witz72
dabei seit: Jul '16
Kommentare: 71
schrieb am 16.03.2023:
»Na ja.Da möchte man gleich mitmachen.«


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