Abend mit Dienerin
von Zauberer
Es ist schon dunkler Abend und wir haben zusammen gegessen, ein kleines Glas Wein zusammen getrunken - der Mann und ich ... ich nenn ihn jetzt mal Andreas, damit er einen Namen hat, ja *lächel? Du hast uns bedient, so wie es sich für eine Dienerin gehört, hast uns ganz erlesen verwöhnt bis jetzt. Das habe ich mir von dir zum Geburtstag gewünscht und es stellt den Abschluß deiner Ausbildung dar, die lange Zeit gedauert hat. Deine Ausbildung zur perfekten Dienerin deines Herrn, dem du gerne und demutsvoll dienst seit einiger Zeit und mit dem du und in deiner Rolle als Dienerin eine tiefe Lust lebst. Deswegen hast du schon vor uns gegessen, damit es nicht den Ablauf des Abends stört.
Du trägst heute - das habe ich angeordnet für dich und du trägst es gerne - nur ein großes helles Tuch um die Hüften, daß deine Blößen bedeckt. Dazu trägst du eine rote Büstenhebe, die deine wundervollen Brüste wunderschön zur Geltung bringt. Deine Brustwarzen hast du mit rotem Lippenstift hervorgehoben, sie sind hart und erregt. Du bist dir deiner weiblichen Ausstrahlung sehr bewußt und ab und zu sehe ich ein kurzes stolzes Aufblitzen deiner Augen. Ansonsten hast du demutsvoll den Blick gesenkt und stehst neben dem Tisch um unsere Wünsche entgegenzunehmen.
Da du weißt, was passieren wird an diesem Abend, bist du aufgeregt und in dir lodert schon die ganze Zeit eine kleine Lust, eine kleine Flamme erst. Aber du weißt - und ich weiß es auch - daß daraus eine helle Flamme der Geilheit werden wird später. Wir handeln in Übereinstimmung, haben darüber geredet und ich weiß, daß du mir heute abend ein Geschenk machen wirst. Das Geschenk deiner wollüstigen Geilheit, deiner weiblichen Lust. Ich bin erregt und die Aussicht auf das Kommende befriedigt mich schon vorher zutiefst.
Während meines Gespräches mit Andreas liegt eine eigentümliche Stimmung im
Raum, es ist wie eine Energiewolke, die uns einhüllt. Und in dieser Energie liegt eine
intensive erotische Spannung - und du bist das Zentrum dieser Energie. Er ist eingeweiht in unser Rollenspiel - schon länger unser Hausfreund. Wir kennen uns und mögen uns alle. Das war immer die Voraussetzung für die Einbeziehung eines dritten Menschen.
Trotz deiner Rolle als Dienerin bist du der Mittelpunkt des Abends, hast dich vorher angehübscht, deine Scham rasiert und fühlst dich einfach nur gut. Kerzen brennen und Musik läuft leise im Hintergrund.
Nachdem du uns den Nachtisch serviert hast, erlaube ich dir, das du dich auf das Sitzkissen im Raum setzt. Ich fordere Andreas auf, dich anzusehen. Er bewundert deine Schönheit, deine weibliche Ausstrahlung und deine sinnliche Erscheinung. Ich glaube, er ist ein wenig neidisch. Zuhause - er ist schon lange verheiratet - hat er eine nette, aber prüde Frau ... und dabei hat er Sehnsüchte, wie wir sie kennen. Verbündete im Geiste also, das sind wir drei zusammen. Auch er spielt gerne solche Rollenspiele, traut es sich aber nicht, seiner Frau zu erzählen.
Ich frage ihn, ob er einen weiteren Nachtisch genießen möchte und lache ihn dabei an. Er blickt auf dich, wortlos, aber mit lüsternen Blick. Wie ein Hengst, der eine rossige Stute wittert. Er schaut auf deine Brüste und schluckt, dann nickt er unmerklich in deine Richtung. Ich schaue dich an, schaue in deine Augen und muß nichts sagen. Du hast gelernt in den letzten Monaten und wir verstehen uns wortlos.
Du erhebst dich von deinem Sitzkissen. Die Musik hat gewechselt. Du gehst in die Mitte des Raumes und beginnst langsam für uns zu tanzen. Langsame sinnliche Bewegungen deines Körpers bannen unsere Blicke, wir sehen zu dir. Du kannst in unseren Augen die Bewunderung sehen und genießt das unendlich. Du wiegst deine Hüften, drehst dich langsam im Kreis - es ist der Tanz einer Dienerin,die ihrem Herrn gefallen will.
Langsam läßt du dabei das Tuch von deinen Hüften gleiten, drehst dich zu uns herum, zeigst uns deinen wunderbaren Körper. Wir sehen deine Brüste, sie wiegen sich in deinen Bewegungen. Du stützt sie mit deinen Armen, präsentierst sie uns wie reife Früchte. Du kommst näher, in die Reichweite unserer Hände.
Ich schaue Andreas an und nicke. Er berührt deine Brüste mit seinen Händen, nähert sich ihnen behutsam. Dann faßt er fester zu, umschließt sie mit seinen Händen, wiegt sie hin und her. Deine Nippel sind hart und zeigen deine Erregung. Seine Hände umfassen deine Brüste, geginnen sie zu kneten. Er nimmt deine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, drückt sie, zieht sie und hebt
deine Brüste damit an. Du beginnst leise zu stöhnen - das triebt deine Geilheit in ungeahnte Höhen - verbunden mit der Gewißheit, daß ich dich dabei anschaue, dich sehen kann in deiner Erregung und das mich das zutiefst und mit rasender Lust erfüllt. Das Geschehen erfüllt mich mit Begierde und mit Stolz auf dich.
Du tanzt wieder ein Stück zurück, drehst dich langsam herum, zeigst uns deinen Hintern. Beugst dich langsam nach vorne mit wiegenden Bewegungen, spreizt deine Beine dabei leicht auseinander. Deine prallen Brüste mit den rotgeschminkten harten Nippeln, die so einen wunderbaren Kontrast erzeugen, hängen vor dir herunter, schaukeln leicht hin und her. Unser Gast hat eine ziemliche Erektion in seiner Hose, die große Beule deutet daraufhin. Ich habe das Bild eines Hengstes in meinem Kopf, der sich von hinten einer Stute nähert, sie gleich besteigen will.
Wir bewundern deinen Hintern und streicheln ihn zusammen mit unseren Händen, massieren die Backen, ziehen sie auseinander. Du zeigst uns deine kleine Rosette, ganz kräuselig. Ein intimer Anblick, der kleine Schauer der Geilheit durch meinen Körper peitscht, meine Begehren in bisher ungeahnte Höhen steigert.
Deine Schamlippen sind leicht geöffnet und dein Eingang schimmert feucht und rosa im Kerzenschein, dein Paradies, ein Ort der Lust, eine Pforte in die heiße Geilheit deines Leibes. Ich gebe dir ein kleines Zeichen - oh ja, du kennst sie alle, hast sie gelernt - und du gehst hinüber zu unserem Gast, kniest dich vor ihm hin. Du fragst ihn demutsvoll, ob du seine Hose öffnen darfst. Er nickt sprachlos. Geschickt öffnest du seinen Hosenbund und ziehst ihm langsam die Hose herunter. Dabei erhebt er sich und steht vor dir. Sein steifes Glied schwebt vor dir und du faßt es an, ziehst es zu deinem Mund. Du nimmst in in dich auf, streichelst es mit deinen Lippen, bewegst dich so, daß es ihn in eine wahnsinnige Geilheit katapu
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