Abends im Bad
von Achim
Samstagabend!
Ich stand gerade im Bad vor dem Spiegel und fönte mir meine Haare. Hach, was sah das wieder schön und hinreißend aus, wie ich mich hier so im Spiegel hin und her tänzeln sah.
Und ich wärmte mir nicht nur meine Haare, sondern auch den Rest meines eben frisch aus dem Wasser gestiegenen Körpers.
Ich trug nur eine knappe Unterhose unter meinem Bademantel.
Im Raum stand noch ein alter, ausgedienter Haartrockner, wie man sie aus Friseursalons kennt.
Ich schnappte mir einen Stuhl, schaltete den Haartrockner ein und setzte mich drunter.
Hier zu sitzen, während es draußen stürmte und der Herbstwind eisig durch die Bäume strich, das war einfach herrlich.
Mit Blick auf die große Badewanne, wo das Wasser langsam mehr und mehr abkühlte.
Und um mich herum nur Wärme, Wärme, Wärme.
Herrlich!
Plötzlich hörte ich Geräusche. Jemand war im Haus!
Sicher war mein Kumpel Thomas gerade aus dem Dorf zurück gekommen.
Ich störte mich nicht weiter daran.
Leise öffnete sich hinter mir die Tür und ein wunderhübsches, dunkelhaariges Mädchen trat ein.
Ich konnte meinen Blick irgendwie nicht von ihrem Gesicht abwenden.
Wie schön sie doch war.
Einfach verführerisch.
Einfach süß.
Unschuldig und irgendwo auch wieder nicht.
Langes, glattes, dunkles Haar. Grüne Augen und ein Blick, der jedes meiner Worte überflüssig werden ließ.
Ich war viel zu fasziniert von dieser Schönheit, als dass ich irgendwas hätte sagen können.
Sie schlenderte leicht schüchtern um mich herum, kniete sich dann demutsvoll vor mich auf den Teppich und schaute mich mit unterwürfigem, aber auch verlangendem Blick an.
Ihr Name interessierte mich nicht, denn Namen waren für mein Gedächtnis nur mehr Schall und Rauch.
Wesentlich interessanter war das, was sie von mir wollte.
Mein Bademantel klaffte auf und als sie die Beule unter meiner Unterhose sah, sagte sie: "Ich will ihn dir wichsen! Dich ganz nackt ausziehen und ihn dir wichsen!"
Natürlich regte sich unter meiner Hose bei diesen wohlgesetzten Worten jetzt erst recht etwas.
"Muss ja ein ganz schön steifer Lümmel sein, den du da hast!" bemerkte sie und kroch langsam auf mich zu.
Sie trug nur einen knappen Slip und zog sich ihren engen BH aus.
Oh, verdammt!
Sie hatte wunderschöne Titten!
Sie kroch noch näher an mich heran und ihre zarte Mädchenhand streckte sich zögernd nach meinem Hosengummi aus.
Es schien, als ob sie zwischen Schüchternheit und heißem Verlangen hin und her gerissen wäre.
Diese beiden Eigenschaften zusammen ergaben jenes wunderschöne Mädchen mit dem rot geschminkten, lieblichen, kleinen Schmollmund. Mit den vor Verlangen keuchenden Lippen, zwischen denen auch ab und zu die unruhig hin und her wischende Zunge zu sehen war.
Ihn endlich in ihrer weichen, zarten Hand halten zu können, mit ihm machen zu können, was immer sie gerade wollte.
Das war ihr einziger Wille.
Ihn mir wichsen!
Mir den Schwanz wichsen!
Ihn von oben bis unten streicheln, verwöhnen und liebkosen.
Ihm die Vorhaut zurück streifen und die pralle, empfindsame Eichel dicht vor sich sehen und sanft und liebevoll massieren.
Und anschließend wollte sie sich und meinen Penis mit dem einreiben, was bei meinem Orgasmus zum Vorschein kam.
Genau darauf war sie aus, wie es mir mal schien.
Das wollte sie sehen, erleben, fühlen, schmecken, trinken, saugen!
Sie war so wollüstig, wirkte so unterwürfig.
Und doch würde sie sich schon zu nehmen wissen, was sie unbedingt haben und erreichen wollte.
Vorsichtig umklammerten ihre zarten Finger den Hosengummi und dann zog sie mir mit einem heftigen Ruck die Unterhose runter.
Sie zog sie aus und warf sie hinter sich.
Meinen Bademantel zog sie mir auch aus.
Jetzt hatte sie mich ganz nackt vor sich.
Ich saß vor ihr, in meiner ganzen Pr
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare