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Kommentare: 6 | Lesungen: 4898 | Bewertung: 7.02 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 05.02.2008

Abendspaziergang auf Jamaika

von

Sandie und Stefan waren jetzt nun schon seit einigen Tagen auf der Insel Jamaika mitten im Karibischen Meer. Ganz im Westen nahe dem Ort Negril lag die wunder-schöne Bloody Bay mit einem 10 km langen weißen, mit Palmen bewachsenen Na-turstrand.


Das Wetter war herrlich, die Sonne brannte heiß und die Temperatur lag jeden Tag so um die 30 Grad im Schatten. Aber eine sanfte Brise vom Meer machte diese Hitze einigermaßen erträglich.


Die Tage verbrachten sie überwiegend faul am Strand oder mit langen Spaziergän-gen in den wunderschönen Sonnenuntergang. Häufig kühlten sie ihre ausgetrockneten Kehlen mit exotischen Cocktails, dessen Hauptbestandteil der berühmte Jamaika-Rum war.


Bei Einbruch der Dämmerung schlenderten sie Hand in Hand den weißen Sand-strand entlang und redeten über Gott und die Welt.


Von überall her hörte man Reggae-Klänge und die Luft war auch gegen Abend so warm, wie in Deutschland meist den ganzen Sommer tagsüber nicht.


In den ersten Tagen hatte Sandie‘s Haut schon eine warme braune Tönung ange-nommen, die jetzt in der Abendsonne besonders gut zur Geltung kam. Die braune Haut bildete einen erotischen Kontrast zu ihren schulterlangen naturblonden Haaren.


Sie trug ein leichtes, gewagt kurzes weißes Sommerkleid, welches an den besonde-ren Stellen ganz gut ihre weichen Rundungen erahnen ließ. Im Urlaub trug sie meist keinen BH und Stefan konnte sich gar nicht an ihrem schönen Dekolleté sattsehen, besonders die Stelle, wo die Träger ihres Kleides endeten und ihr Busenansatz begann.


Die kleine Brise, die gerade aufkam ließ Sandie‘s Brustwarzen steif von ihren festen Brüsten abstehen, da ihre Haut von der Sonne noch so warm war, ließ sie die Windböe frösteln.


Bei diesem Anblick spürte Stefan ein Kribbeln in seiner Lendengegend.


Wie gerne würde er Sandie jetzt hier…. aber wenn jemand kommen würde…. aber der Gedanke an ihren prallen Busen unter dem Kleid…. sei‘s drum, wir haben Ur-laub, dachte Stefan…


Zärtlich schlang er seine Arme um Sandie und vergrub seine Nase in ihrem Nacken.


„Hhmmm, du riechst so gut nach Sonne“, sagte er und presste seinen Unterleib an ihren, damit sie seine Stimmung eindeutig spüren konnte.


„Und du fühlst dich gut an“, erwiderte sie. „Aber was geht denn in deinem Kopf vor?“, fragte sie spitzbübisch und hielt dem Druck seiner Hüften stand.


Im etwas weiter entfernt liegenden Hotel spielte eine Reggae-Band gerade den Song „Is this love“ von Bob Marley.


Langsam zog er Sandie hinunter in den warmen, weißen Puderzuckersand.


Er schob den Träger ihres Kleides über ihre Schulter und küsste die kleine Kuhle über ihrem Schlüsselbein


„Du machst mich ganz wahnsinnig“, flüsterte er in ihr Ohr während die letzten Son-nenstrahlen am Horizont verschwanden und es mit diesem Moment auch schon dunkel wurde.


„Da geht es mir nicht anders“, erwiderte Sandie und streichelte mit ihrer Hand über seinen Bauch und den Oberkörper. Komisch, er konnte immer essen so viel er wollte, selbst im Urlaub nahm er nicht zu. Sein Oberkörper fühlte sich immer noch hart und muskulös an. Das musste wohl an dem morgendlichen Liegestütztraining liegen.


Stefan begann ihren Hals und ihren Nacken mit Küssen zu bedecken. Er wusste, wenn er mit seiner Zunge an ihrem Hals entlang führ, würde sie das ganz verrückt machen. Kaum, dass er ihren Hals berührte, entfuhr ihr auch schon ein leiser Seuf-zer.


Er arbeitete sich über ihren Nacken zu ihrem Rücken und küsste die Stelle, an der der Reißverschluss ihres Kleides begann. Langsam zog er ihn herunter und öffnete die geteilten Hälften des Kleides.


Sandie bekam bei seinen Berührungen sofort eine Gänsehaut und erschauerte. Dieser Mann wusste einfach zu gut, was ihr gefiel.


Stefan’s Glied war in seiner Shorts bereits zu seiner ganzen Größe erigiert und be-kam allmählich Platzprobleme.


Nun wollte er aber das sehen, was ihm das Kleid schon den ganzen Spaziergang so verführerisch verdeckt gehalten hatte und zog den oben Teil bis zu ihrer Taille herunter.


„Wow“, entfuhr es ihm, „das macht mich total geil dich so zu sehen“ und fuhr mit seiner Zungenspitze über ihren harten Nippel, zuerst ganz zärtlich, dann allerdings konnte er sich nicht mehr beherrschen und sog etwas härter an ihm und biss leicht hinein.


Er wusste, dass sie es genoss, wenn man sie auch mal etwas härter verwöhnte.


Sandie sog überrascht die Luft scharf durch die Nase ein.


So langsam bewirkten seine Aktivitäten ebenfalls ein Kribbeln zwischen ihren Beinen.


„He, was machst du mit mir?“ fragte sie scheinbar entrüstet. „Das macht mich völlig willenlos, wenn du so geil meine Nippel verwöhnst“ hauchte sie in sein Ohr.


„Das ist auch der Zweck der Sache“ erwiderte Stefan, „lass dich gehen und zeig mir, wie geil ich dich mache“ forderte er sie auf.


Mit einer entschlossenen Bewegung zog sie seine Shorts herunter und umfasste sein, inzwischen vollends erigiertes, Glied.


Sandie beugte sich über ihn und küsste seinen Hals. Sie arbeitete sich langsam abwärts und stellte befriedigt fest, dass sich über Stefan’s Körper ebenfalls eine Gänsehaut ausbreitete.


Sie küsste ihn langsam abwärts, über seine Brustwarzen, dort verweilte sie eine Weile und leckte über die zusammengezogenen Höfe. Sie küsste seinen Bauch und bedeckte nun auch seine Leisten mit Küssen.


Stefan atmete hörbar.


Langsam zog sie seine Vorhaut zurück und betrachtete seine dunkelrot glänzende Eichel.


Sandie begann die Spitze zu küssen.


Sie konnte schmecken, dass sich schon einige Tropfen an der Spitze gebildet hatten und verteilte mit der Zungenspitze die gleitende Flüssigkeit und schob die Vorhaut wieder nach vorn. Zu beiden Seiten leckte sie nun sein Glied und reizte seine Eichel.


Dieses Spiel wiederholte sie einige Male, bis Stefan leise aufstöhnte.


Sie hielt ihre Augen geschlossen um das Spiel zu genießen.


Sandie spürte, wie Stefan ihr Kleid hochschob und zärtlich mit seinen Fingern über ihren Po und ihre Oberschenkel glitt. Seine Hände wanderten von der Außenseite ihrer Schenkel zur Innenseite und umfuhren mit kreisenden Bewegungen die Stel-le, an der sie sich jetzt ein Berührung am sehnlichsten wünschte.


Sandie spürte ihr Herz bis in den Hals klopfen und ihr Atem ging vor Aufregung schneller.


Was ging hier vor?


War sie im Begriff hier an diesem öffentlichen Strand mit Stefan zu ficken?


Sandie hatte noch nie Sex unter freiem Himmel!

Stefan erlöste sie und begann fordernd zwischen ihren Schamlippen ihre Spalte zu streicheln. Er hielt an ihrem Lustzentrum kurz inne und massierte dann ihren Kitzler mit langsamen Bewegungen.


Sandie stöhnte unterdrückt, da sie Stefans Schwanz zwischen den Lippen hatte und spreizte ihre Beine, damit Stefan mehr Freiraum hatte sie zu streicheln.


„Das war eine gute Entscheidung, keine Unterwäsche zu tragen“ bemerkte Stefan mit einem Grinsen.


Er spürte, wie die Feuchtigkeit zwischen Sandie‘s Beinen zunahm.


Er massierte mit seinem Daumen weiter ihren Kitzler während er ihr abwechselnd mal den Mittelfinger, mal sowohl Zeige- als auch Mittelfinger in ihre Muschel stieß.


Mit etwas schneller werdenden Bewegungen begann er nun sie etwas fester mit seinen Fingern zu befriedigen.


Ein schwerer Atemstoß aus Sandie‘s Richtung ließ ihn aufhören und sie zu sich in den warmen Sand auf ihren Rücken zu ziehen.


Ihre Liebkosungen hatten ihre Wirkung auch nicht verfehlt und er wollte noch nicht kommen. Sein Herz schlug mittlerweile bis zum Hals. Man konnte seine Adern her-vortreten sehen, was ein eindeutiges Zeichen für seine Erregung war.


„Komm, leg dich auf mein T-Shirt“ flüsterte er und streifte sich schnell das T-Shirt vom Oberkörper.


Sie gehorchte und legte sich mit schamlos gespreizten Beinen vor ihn. Das Kleid befand sich nun an der Mitte ihres Körpers, da er den Rock hochgeschoben und das Oberteil runtergezogen hatte. Zwischen ihren Beinen glänzte es einladend feucht.


„Dieser Anblick ist atemberaubend, du siehst so geil aus, wie du dich mir gerade präsentierst. Schade, dass ich die Kamera nicht dabei habe, das wär doch mal ein Anblick für die Lieben zu Hause“ scherzte Stefan.


Sandie’s Herz klopfte bei dem Gedanken daran, was als nächstes geschehen würde.


Stefan näherte sich ihr langsam. Sein Atem ging schwer und stoßweise. Er zitterte am ganzen Körper, als seine dunkelrote Spitze kurz vor ihrer Muschel verharrte.


Dieser Augenblick des Verharrens war so wahnsinnig erregend, dass Sandie vor Lust beinahe zu zerspringen drohte.


Langsam, ganz langsam übte er leichten Druck mit seinem harten Schwanz aus und dehnte Sandie’s Spalte.


Bei dem Gefühl des sich langsam dehnenden Unterleibs, der seinem großen, harten Glied seinen Raum gab, stöhnte sie nur noch laut und unkontrolliert.


Nach einer scheinbar unendlich langen Zeit hatte er sein ganzes Glied in ihr versenkt und hielt ganz tief in ihr kurz inne.


„Gott, du machst mich so verrückt“, stöhnte er, dass ich jetzt schon kurz davor bin zu kommen.“


Sie hielt den Atem an, diese Gefühle, die er ihr mit diesem verhaltenen Spiel bereitete waren so intensiv….


Stefan begann nun, sein Glied in ihr vor und zurück zu bewegen.


Er genoss den Sex besonders, wenn die Bewegungen etwas härter und leidenschaftlicher waren und begann daher an Tempo zuzulegen und ließ seine Stöße an Intensität zunehmen.


Sandie sog scharf die Luft ein, als er immer fester und schneller seinen harten Schwanz in sie hineinstieß. Sie war kaum noch in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen, wenn er sie so fickte. Ihre Finger gruben sich in den warmen Sand, gaben ihr jedoch keinen Halt.


Sein Schwanz zuckte in ihr als er ihre Beine anhob, um noch tiefer in sie eindringen zu können.


Ihr Atem ging immer heftiger.


Plötzlich hielt sie inne, erstarrte förmlich in der Bewegung, um dann laut ihren Or-gasmus hinaus zu stöhnen.


Er spürte das Zucken ihres Leibes. Ihre kontrahierende Muskulatur massierte seinen Schwanz auf eine Weise, die es ihm nur zuließ noch schneller und fester in ihren Schoß zu stoßen.


Sein Atem ging heftig. Das war zu viel. Er konnte seinen nun herannahenden Or-gasmus spüren.


„Du machst mich so geil, ohhhh ja, ich komme…, stöhnte er, sein Schwanz zuckte und heiß schoss der erste Strom aus ihm heraus. In weiteren kräftigen Stößen spritzte er sein Sperma in Sandie. Als Sandie seinen Orgasmus spürte, massierte sie seine Eier, bis die Zuckungen seines Schwanzes nachließen.


Völlig außer Atem verharrte Stefan noch eine Weile in ihr, legte sich aber dann in den Sand zurück.


Völlig erschöpft und entspannt streichelte Sandie zärtlich über seinen erschlaffenden Schwanz.


Sie kuschelte sich in Stefan‘s Armbeuge und sie lauschten noch eine Weile der leichten Brandung.


Der Mond über ihnen lag hinter einigen Wolkenfeldern, so dass es am Strand dun-kel war. Ohne Angst entdeckt zu werden konnten sie daher liegen bleiben, um die schöne Abendstimmung genießen zu können.


Kurze Zeit später hörten sie Stimmen. Viel erkennen konnte man allerdings nicht. Dafür blieben aber auch sie unentdeckt. Stefan legte seinen Zeigefinger auf San-die’s Mund, um ihr zu signalisieren, dass sie leise sein sollte.


Einige Meter entfernt zeichneten sich schemenhaft ein Pärchen ab. Sie kamen eng umschlungen den Strand entlang. Nur einige Meter von Sandie und Stefan entfernt blieben sie stehen und begannen sich zärtlich zu umarmen und zu küssen.


Mit Erstaunen und voller Erwartung beobachteten Stefan und Sandie, wie der junge Mann seine Partnerin in den Sand zog….

Kommentare


salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 248
schrieb am 06.02.2008:
»Erotisch geschriebene Geschichte, so schön zum Miterleben. Sind ja gespannt, wie sie sich weiterentwickelt...
salamander69«

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 04.03.2008:
»Schöne Kurzgeschichte, die auch hier vorstellbar wäre. Erotisch, erregend, heiß, ohne vulgär zu sein. Prima, weiter so.«

hotty
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 125
schrieb am 17.12.2008:
»Erotische Romantik; sehr schöne Story«

georg1
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 4
schrieb am 15.07.2011:
»mein erster kommentar unglaublich erotisch geschrieben von jemandem der sicher prickelt«

peterhardt
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 97
schrieb am 15.07.2011:
»Solche Sexbeschreibungen machen Spaß...«

Taros
dabei seit: Mär '12
Kommentare: 53
schrieb am 19.04.2012:
»gefäält sehr gut
Danke
weiter so«


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