Abendspaziergang auf Jamaika
von VictoriaHugenay
Sandie und Stefan waren jetzt nun schon seit einigen Tagen auf der Insel Jamaika mitten im Karibischen Meer. Ganz im Westen nahe dem Ort Negril lag die wunder-schöne Bloody Bay mit einem 10 km langen weißen, mit Palmen bewachsenen Na-turstrand.
Das Wetter war herrlich, die Sonne brannte heiß und die Temperatur lag jeden Tag so um die 30 Grad im Schatten. Aber eine sanfte Brise vom Meer machte diese Hitze einigermaßen erträglich.
Die Tage verbrachten sie überwiegend faul am Strand oder mit langen Spaziergän-gen in den wunderschönen Sonnenuntergang. Häufig kühlten sie ihre ausgetrockneten Kehlen mit exotischen Cocktails, dessen Hauptbestandteil der berühmte Jamaika-Rum war.
Bei Einbruch der Dämmerung schlenderten sie Hand in Hand den weißen Sand-strand entlang und redeten über Gott und die Welt.
Von überall her hörte man Reggae-Klänge und die Luft war auch gegen Abend so warm, wie in Deutschland meist den ganzen Sommer tagsüber nicht.
In den ersten Tagen hatte Sandie‘s Haut schon eine warme braune Tönung ange-nommen, die jetzt in der Abendsonne besonders gut zur Geltung kam. Die braune Haut bildete einen erotischen Kontrast zu ihren schulterlangen naturblonden Haaren.
Sie trug ein leichtes, gewagt kurzes weißes Sommerkleid, welches an den besonde-ren Stellen ganz gut ihre weichen Rundungen erahnen ließ. Im Urlaub trug sie meist keinen BH und Stefan konnte sich gar nicht an ihrem schönen Dekolleté sattsehen, besonders die Stelle, wo die Träger ihres Kleides endeten und ihr Busenansatz begann.
Die kleine Brise, die gerade aufkam ließ Sandie‘s Brustwarzen steif von ihren festen Brüsten abstehen, da ihre Haut von der Sonne noch so warm war, ließ sie die Windböe frösteln.
Bei diesem Anblick spürte Stefan ein Kribbeln in seiner Lendengegend.
Wie gerne würde er Sandie jetzt hier…. aber wenn jemand kommen würde…. aber der Gedanke an ihren prallen Busen unter dem Kleid…. sei‘s drum, wir haben Ur-laub, dachte Stefan…
Zärtlich schlang er seine Arme um Sandie und vergrub seine Nase in ihrem Nacken.
„Hhmmm, du riechst so gut nach Sonne“, sagte er und presste seinen Unterleib an ihren, damit sie seine Stimmung eindeutig spüren konnte.
„Und du fühlst dich gut an“, erwiderte sie. „Aber was geht denn in deinem Kopf vor?“, fragte sie spitzbübisch und hielt dem Druck seiner Hüften stand.
Im etwas weiter entfernt liegenden Hotel spielte eine Reggae-Band gerade den Song „Is this love“ von Bob Marley.
Langsam zog er Sandie hinunter in den warmen, weißen Puderzuckersand.
Er schob den Träger ihres Kleides über ihre Schulter und küsste die kleine Kuhle über ihrem Schlüsselbein
„Du machst mich ganz wahnsinnig“, flüsterte er in ihr Ohr während die letzten Son-nenstrahlen am Horizont verschwanden und es mit diesem Moment auch schon dunkel wurde.
„Da geht es mir nicht anders“, erwiderte Sandie und streichelte mit ihrer Hand über seinen Bauch und den Oberkörper. Komisch, er konnte immer essen so viel er wollte, selbst im Urlaub nahm er nicht zu. Sein Oberkörper fühlte sich immer noch hart und muskulös an. Das musste wohl an dem morgendlichen Liegestütztraining liegen.
Stefan begann ihren Hals und ihren Nacken mit Küssen zu bedecken. Er wusste, wenn er mit seiner Zunge an ihrem Hals entlang führ, würde sie das ganz verrückt machen. Kaum, dass er ihren Hals berührte, entfuhr ihr auch schon ein leiser Seuf-zer.
Er arbeitete sich über ihren Nacken zu ihrem Rücken und küsste die Stelle, an der der Reißverschluss ihres Kleides begann. Langsam zog er ihn herunter und öffnete die geteilten Hälften des Kleides.
Sandie bekam bei seinen Berührungen sofort eine Gänsehaut und erschauerte. Dieser Mann wusste einfach zu gut, was ihr gefiel.
Stefan’s Glied war in seiner Shorts bereits zu seiner ganzen Größe erigiert und be-kam allmählich Platzprobleme.
Nun wollte er aber das sehen, was ihm das Kleid schon den ganzen Spaziergang so verführerisch verdeckt gehalten hatte und zog den oben Teil bis zu ihrer Taille herunter.
„Wow“, entfuhr es ihm, „das macht mich total geil dich so zu sehen“ und fuhr mit seiner Zungenspitze über ihren harten Nippel, zuerst ganz zärtlich, dann allerdings konnte er sich nicht mehr beherrschen und sog etwas härter an ihm und biss leicht hinein.
Er wusste, dass sie es genoss, wenn man sie auch mal etwas härter verwöhnte.
Sandie sog überrascht die Luft scharf durch die Nase ein.
So langsam bewirkten seine Aktivitäten ebenfalls ein Kribbeln zwischen ihren Beinen.
„He, was machst du mit mir?“ fragte sie scheinbar entrüstet. „Das macht mich völlig willenlos, wenn du so geil meine Nippel verwöhnst“ hauchte sie in sein Ohr.
„Das ist auch der Zweck der Sache“ erwiderte Stefan, „lass dich gehen und zeig mir, wie geil ich dich mache“ forderte er sie auf.
Mit einer entschlossenen Bewegung zog sie seine Shorts herunter und umfasste sein, inzwischen vollends erigiertes, Glied.
Sandie beugte sich über ihn und küsste seinen Hals. Sie arbeitete sich langsam abwärts und stellte befriedigt fest, dass sich über Stefan’s Körper ebenfalls eine Gänsehaut ausbreitete.
Sie küsste ihn langsam abwärts, über seine Brustwarzen, dort verweilte sie eine Weile und leckte über die zusammengezogenen Höfe. Sie küsste seinen Bauch und bedeckte nun auch seine Leisten mit Küssen.
Stefan atmete hörbar.
Langsam zog sie seine Vorhaut zurück und betrachtete seine dunkelrot glänzende Eichel.
Sandie begann die Spitze zu küssen.
Sie konnte schmecken, dass sich schon einige Tropfen an der Spitze gebildet hatten und verteilte mit der Zungenspitze die gleitende Flüssigkeit und schob die Vorhaut wieder nach vorn. Zu beiden Seiten leckte sie nun sein Glied und reizte seine Eichel.
Dieses Spiel wiederholte sie einige Male, bis Stefan leise aufstöhnte.
Sie hielt ihre Augen geschlossen um das Spiel zu genießen.
Sandie spürte, wie Stefan ihr Kleid hochschob und zärtlich mit seinen Fingern über ihren Po und ihre Oberschenkel glitt. Seine Hände wanderten von der Außenseite ihrer Schenkel zur Innenseite und umfuhren mit kreisenden Bewegungen die Stel-le, an der sie sich jetzt ein Berührung am sehnlichsten wünschte.
Sandie spürte ihr Herz bis in den Hals klopfen und ihr Atem ging
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salamander69«
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Danke
weiter so«