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Kommentare: 8 | Lesungen: 3412 | Bewertung: 8.08 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 23.12.2014

Abenteuer in Schottland

von

2014 - dieses Jahr hatte es wirklich in sich! Noch an der Silvesterpartie 2013 war ich in bester Position auf der Karriereleiter eines wohlbekannten deutschen Herstellers für Melkmaschinen und war mir des verdienten Neides der Kollegen sicher. Dann gab es ein kleines Missverständnis mit der Frau des Chefs, wobei - trotz ihres phänomenalen Aussehens - weder von meiner noch von ihrer Seite wirklich etwas dran war. Hier begann mein unaufhaltsamer Abstieg. Im März wurde ich als Leiter der Filiale nach Edinburgh in Schottland versetzt und darf mich seitdem - da diese Filiale nur mit zwei Personen inklusive mir besetzt ist - als Vertreter meiner Firma um einige weit abgelegene Bauern und ihre Sorgen und Nöte mit ihrer Melkmaschine kümmern. Glücklicherweise haben wir in Alaska keine Filiale, sonst wäre ich sicher da gelandet.

Meine Frau nahm dies kurze Zeit später zum Anlass, die Scheidung einzureichen. Dieses Jahr bekam ich also alles, was ich brauchte. Dazu seitdem noch endlos weite Strecken mit dem Auto in gottverlassener Gegend zurück zu legen, ist kaum der Erwähnung wert. Heute ist wieder ein solcher Tag! Als ich spät nachmittags nach einigen hundert Kilometer an der Küste entlang zu meinem letzten Kunden komme, kalben hier drei der Kühe zur selben Zeit. Auf dem Hof sind auch noch Handwerker, sodass ich keine Möglichkeit habe, hier zu übernachten. Ein Hotel oder eine Pension oder ähnliches gibt es zu dieser Jahreszeit auch weit und breit nicht, also mache ich mich auf den Rückweg in die nächst größere Stadt, die ungefähr zwei Autostunden entfernt liegt.

Da es schon spät in diesem verrückten Jahr ist, dunkelt es schnell und der typische schottische Nebel zieht auf. Was tagsüber schon eine Zumutung für Autofahrer ist, wird nachts bei dichtem Nebel recht gefährlich. Also schleiche ich über schlechte Strassen bei völliger Dunkelheit und dichtem Nebel. Ich fühle mich zurückversetzt in meine Jugend in einen Film von Edgar Wallace. Wenn jetzt irgendwo eine Burg mit Zinnen und einem Ketten rasselnden Gespenst aus dem Nebel aufgetaucht wäre, ich hätte mich nicht gewundert. Durch die Anstrengung und Monotonie merke ich wie ich müde werde. In dieser Einöde funktioniert jedoch weder Radio noch Internet. Noch nicht einmal das Navi macht Anstalten zu arbeiten, da es nach einer Internetverbindung verlangt.

Nach zweieinhalb Stunden Schleichfahrt befinde ich mich noch immer in der Wildnis aber auf der rechten Seite sehe ich einen geschützten Platz, den ich für ein kurzes Schläfchen zu nutzen gedenke. Es hilft ja nicht, wenn ich am Steuer einschlafe. Als ich aus dem Auto steige um mir die Beine zu vertreten umfängt mich völlige Dunkelheit und Stille. Kein Laut ist zu hören. Also setze ich mich ins Auto und drehe den Liegesitz in eine bequeme Position. Nach ungefähr einer halben Stunde werde ich wieder wach und fühle mich fit genug, weiter zu fahren und mir ein Hotel zu suchen. Da ich morgen früh um acht Uhr einen Termin mit "meinem" Bauern habe, beeile ich mich weiterzufahren.

Nach einer dreiviertel Stunde lichtet sich plötzlich der Nebel und ich sehe ein kleines Sträßchen und vielleicht fünfhundert Meter entfernt ein schemenhaftes beleuchtetes Gebäude wohl direkt an der Strasse. Schnell entschlossen biege ich ab. Beim Näher kommen erkenne ich eine Herberge mit Namen "Flanagan's". Von außen sieht er irgendwie unwirklich - beinah wie im Märchen - aus, die spärliche Beleuchtung, der Nebel und die fast unnatürliche Stille löst in mir Beklemmung aus, die ich jedoch rasch wegwische. Voller Freude nicht mehr weiterfahren zu müssen, trete ich ein. Der äußere Eindruck verstärkt sich, als ich die mittelalterliche Inneneinrichtung sehe. Überall Öllampen und Kerzen, elektrischer Strom ist hier wohl nicht zu bekommen. Ich setze mich an einen der Tische. Auf jedem Tisch im Gastraum steht eine brennende Kerze und alle Tische sind mit hölzernem Geschirr und Besteck gedeckt, also echt "strange"!

Es sieht aus, als würde jeden Moment eine große Menge Gäste erwartet, der Raum ist jedoch menschenleer und die Stille erdrückend. Plötzlich höre ich ein Geräusch, ein Säuseln oder Flüstern, kann aber die Quelle nicht ausmachen. Als ich mich auf dieses Flüstern konzentriere geht plötzlich eine Tür auf und drei junge Damen - Feen gleich - betreten den Raum. Alle drei tragen eine Tracht, die ihnen sehr gut steht. Sie sehen einander sehr ähnlich und ich schätze, es sind drei Schwestern. Die Jüngste hat eine rotharige lockige Mähne wie ein Löwe und ist vielleicht fünfundzwanzig Lenze alt, ihre zwei Schwestern haben strohblondes und pechschwarzes Haar und sind jeweils vielleicht fünf Jahre älter. Alle drei sind von berückender Schönheit. So etwas trifft man nicht oft und schon gar nicht hier!

Mir hat es die Sprache verschlagen und ich starre die drei so an. Auch sie sagen nichts. Dann kommt der Rotschopf zu mir und fragt mich, ob ich etwas essen und trinken möchte. Ich bejahe und erwarte eigentlich jetzt eine Speisekarte, aber da kommt gleich die nächste Überraschung. Alle drei fangen an, mir die herrlichsten Speisen aufzutischen und ich frage mich schon, wie wohl die Rechnung dafür aussehen wird. Jedenfalls beginne ich zu glauben, dass die erwartete Gesellschaft wohl abgesagt hat und sie deshalb so viel gekocht haben. Meine Neugierde ist jedenfalls geweckt und ich frage einiges. Die drei Schönheiten aber sind nicht von der redseligen Sorte. Auf jede meiner Fragen bekomme ich ein Lächeln von einer der drei aber niemals eine Antwort.

Da es mir das Lächeln des Rotschopfes angetan hat, frage ich besonders sie weiter. Sie will mir aber nicht mal ihren Namen verraten. Als sie sich am Ende des Festmahls zu mir setzt, habe ich die Möglichkeit, sie näher anzuschauen. Ihre Gesichtszüge haben etwas Weiches, Frisches und Klares. Ihr Parfum erinnert mich an eine Blumenwiese im Frühling. Ihre Rundungen sind wirklich jederzeit Model- verdächtig! Noch nie in meinem Leben habe ich eine so schöne und auch geheimnisvolle Frau gesehen. Ich merke deutlich, ich gerate mehr und mehr in ihren Bann, aber gegen dieses wunderbare Gefühl wehre ich mich nicht.


Auch wenn sie mich mit ihrem entwaffnenden Lächeln ermutigt, näher zu kommen, bleibt sie denoch zugeknöpft. Vielleicht ist das aber auch die altertümliche Tracht - sehr gesittet - die mich abhält, aufs Ganze zu gehen. Auch nach einer Stunde hat meine rothaarige Schönheit, ebenso wie ihre schönen Schwestern, noch keine zehn Worte gesagt, dennoch könnte sie mich noch stundenlang anschweigen bevor mir das zu viel werden würde. Da ich aber morgen wieder früh raus muss, reiße ich mich los und verabschiede mich schweren Herzens von meinem Engel.

In meinem Zimmer angekommen "mittelaltert" es weiter: Die Matratze - wenn man es so nennen kann - ist mit Stroh gefüllt und auch alles andere erinnert an eine Zeit vor vielen Jahren. Trotzdem bin ich mir sicher, hier werde ich öfter absteigen. Ich gehe gleich ins Bett und drehe die Öllampe auf dem Nachttisch herunter. Jetzt höre ich wieder dieses Säuseln, wie Stimmen, die einander zu flüstern. Heute mache ich mir jedenfalls keine Gedanken mehr darüber denn ich bin schon am Dahindämmern, als ich ein Geräusch von der Tür höre. Ich bin mir sicher, ich habe sie abgeschlossen, jetzt geht sie aber langsam und fast lautlos auf.

Das macht mich schlagsartig hellwach, ich sehe aber gleich, wer durch die Tür gekommen ist: Vor mir steht mein rothaariger Engel, nicht mehr in der Tracht sondern in einem eng anliegenden sehr Figur betonenden Strickkleid, der ihr wohl als Schlafrock dient. Wortlos mit einem unergründlichen Lächeln setzt sie sich zuerst auf die Bettkante um dann zu mir ins Bett zu kriechen. Jetzt bin ich wirklich hellwach und kann es kaum fassen, dass diese Schönheit zu mir kommt. Ich schmiege mich an sie und rieche ihr wunderbares Haar. "Schön, dass Du da bist" sage ich. Nicht besonders originell, denke ich gleich, aber meine Fee sagt: "Shawny!" "Wie meinst Du?" "Mein Name ist Shawny!" "Weißt Du, dass Du das schönste Mädchen bist, das mir jemals begegnet ist? Und dein Name passt zu Deiner Schönheit!"

Shawny hebt ihr Kleidchen etwas an und flüstert mir zu: "Komm!" Das lass ich mir nicht zweimal sagen und versuche, ihr Kleid hochzuschieben, was sie aber zu verhindern weiß. Sie dirigiert meinen Kopf unter ihr Kleid und sagt nochmals: "Komm darunter!" Unter der Wolle fühle ich mehr als ich sehe, Shawny hat nichts darunter an! Ihr wunderbarer jugendlicher Körper liegt zum Greifen nah vor mir. Sie dirigiert mich jedoch weiter an ihrer erregenden Möse vorbei zu ihren knackigen Jungmädchen-Brüsten. Doch auch hier darf ich nicht verweilen, obwohl ich das sehr gerne getan hätte. Mein Kopf ist jetzt soweit oben, dass sie ihn durch die Halsöffnung des Strickkleides zwängt.


Es ist sehr eng und ich habe kaum Bewegungsspielraum, dennoch ist es einer der angenehmsten Erfahrungen seit langem. Die einzigen Bewegungen die ich machen kann, sind mich an ihr Gesicht zu schmiegen und mit meinen Händen ihre Pobacken zu streicheln, was ich beides ausgiebig tue. Der direkte Kontakt mit ihren knackigen Brüsten, ihren Beinen, ja ihrem ganzen Körper elektrisiert mich! Mein bestes Stück ist zum Bersten geladen und in einer Superposition direkt an Shawnys heißem Eingang, aber auch hier habe ich keinen Spielraum, nur sie allein hat die Möglichkeit zum spielen. Trotzdem eine sehr erotische Stellung finde ich. Wir liegen einige Minuten ganz still da und genießen beide den anderen, dann fängt Shawny mit leichten kreisenden Bewegungen an.

Fast unmerklich habe ich das Gefühl, das Kleid wird langsam enger, was ich aber auf meine immer stärker werdende Erregung schiebe. Shawny hat es genau im Gefühl und bringt mich langsam auf einem immer höheres Erregungsniveau. Immer wieder macht sie Pausen zwischen ihren Bewegungen. Irgendwie wird auch mein Platz immer weniger, ich merke langsam, dass mein Brustkorb eingeengt wird. "Shawny, es wird mir immer enger, ich weiß nicht, ob ich das noch lange kann!" "Schchch!" sie legt mir den Zeigefinger auf die Lippen "Es gefällt Dir doch, oder?" "Ja, es ist wunderbar!" "Wie weit würdest du für ein berauschendes Finale gehen?"

Diese Frage macht mir jetzt doch etwas Angst, ich bemerke aber gleichzeitig, wie es mich anmacht und meine Erregung weiter steigert. "Liebster, hast du volles Vertrauen zu mir?" "Ja, habe ich!" "Dann darf ich alles machen?" "Ja!" "Abgemacht!" Ich denke mir sofort: warum habe ich das gesagt? Ich kenne diese Frau eben mal zwei Stunden und jetzt lege ich alles in ihre Hände! Ich bin inzwischen soweit, dass kein klarer Gedanke mehr bei mir ist. Mein rothaariger Engel wird langsam stärker mit den Bewegungen und ich merke, dass ihr Saft zwischen meinen Beinen herunter läuft. Außerdem kann ich nur noch flach atmen, so eng ist der Platz unter dem Kleid dazu liegt sie auch noch auf mir. In diesem Moment, nach einem ihrer festeren Bewegungen um meinen Joystick, bin ich plötzlich in ihr. Diese wunderbar enge Lustgrotte die mein bestes Stück in diesem Moment umschließt bringt mich an den Rand dessen, was ein Mann aushalten kann!

Shawnys Bewegungen und ihr rhythmisches Stöhnen werden immer heftiger und es ist nur eine Frage von sehr kurzer Zeit bis ich explodiere. Doch auch das weiß sie genau und versteht es meisterlich, mich auf die Folter zu spannen. Und auch wenn ich den Mechanismus nicht verstehe, das Kleid wird immer enger! "Shawny, es erdrückt mich!" Sie scheint davon noch nichts zu merken und verschließt mir den Mund mit einem sehr langen innigen Kuss. Während sie unten weiter das Tempo steigert fragt sie mich: "Wollen wir gemeinsam kommen?" "Ja, aber bald! Ich kann nicht mehr!" "Ich brauche noch ein bisschen. Hältst du es noch aus?" "Ja" "Setz ab jetzt deine ganze Kraft mit meinem Rhythmus ein! Wenn ich komme, squirte ich heftig!"

Ich frage mich zum ersten Mal ob ich das wohl überlebe, aber dann erwidere ich mit all meinen Kräften ihre Stöße und so kommen wir unaufhaltsam dem Orgasmus immer näher. Shawnys Stöhnen macht mich so an. Wir explodieren in einem Moment gleichzeitig und ich spüre ihre kräftige Muskulatur, die meinen Schwengel in die Zange nimmt. Immer stärker werden ihre Kontraktionen, die meinen Luststab zusammen pressen - ebenso wie den Rest von mir in diesem enger werdenden Kleid. Plötzlich wird es unglaublich feucht und ich fühle den scharfen Squirtstrahl von Shawny an meinem Beinen. Ich denke: Wenn ich jetzt sterbe hat es trotzdem gelohnt! Dann liegen wir still völlig zusammengepresst, nass und ebenso fertig da. Wider Erwarten lebe ich noch!

Plötzlich bemerke ich im Augenwinkel eine Bewegung! Ich war so auf Shawny fixiert, dass ich nicht bemerkt habe, die beiden anderen Damen haben es sich gemütlich gemacht und schauen uns wohl schon eine ganze Weile zu. Als ich sie entdecke ergreift die wohl Älteste, die Schwarzhaarige das Wort: "Shawny, du willst ihn doch nicht ganz alleine vernaschen, oder? Wenn du ihn noch etwas mehr drückst, ist nichts mehr von ihm übrig!" Das zeigt Wirkung. Mein sehr erotisches Gefängnis lockert sich merklich, gleichzeitig wird mir klar: Diese Nacht ist noch lange nicht vorbei. Dann höre

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Kommentare


RAS
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 2
schrieb am 23.12.2014:
»suche Shawnys und lass uns dabei sein!
Interesanter Anfang einer magichen reise?«

g-n-r
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 20
schrieb am 23.12.2014:
»Netter Ausflug in die Welt der Mythen und Sagen«

RibaldCorello
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 3
schrieb am 23.12.2014:
»absolut spitze geschrieben!
Ich warte auf die Suche - und den Fund!«

Malgretout
dabei seit: Jun '07
Kommentare: 109
schrieb am 24.12.2014:
»sehr mysteriös...und absolut lesenswert :-)«

isi05
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 36
schrieb am 25.12.2014:
»lass uns an der Suche teilhaben«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 17.03.2015:
»Eine tolle Geschichte. Sind da noch zwei, oder vielleicht auch eine übrig??«

ferdi10
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 48
schrieb am 17.03.2015:
»Hab die Story erst jetzt gelesen. Die MUSS unbedingt weiter gehen. Ganz super geschrieben.«

KerlchenSatan
dabei seit: Jun '03
Kommentare: 12
schrieb am 17.03.2015:
»absolut lesenswert, gern mehr davon, freue mich drauf«



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