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Kommentare: 22 | Lesungen: 9085 | Bewertung: 7.51 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 19.11.2010

Abenteuer in den Bergen

von

Abenteuer in den Bergen

Bereits vor dem Abi hatte ich mir vorgenommen, mir nach dem ganzen Prüfungsstress eine Auszeit zu nehmen. Ich wollte einmal ganz alleine in die Alpen fahren, um dort einige Tage zu wandern.


Als ich dann mein Abi bestanden hatte, hielt mich nichts mehr auf:


Ich packte nur die nötigsten Dinge zusammen: Wechselklamotten, gutes Schuhwerk, ein Igluzelt, etwas Astronautenfood für den Fall, dass ich es einmal doch nicht schaffen sollte, am Tagesende eine Wanderhütte zu erreichen und ein paar Kleinigkeiten, wie ein Taschenmesser etc.


Als ich mit dem Nachtzug in Richtung der Alpen fuhr, merkte ich, dass die Aufregung allmählich anstieg. Die erwartete Einsamkeit machte mir keine Sorgen, denn ich war eher ein Eigenbrötler. Aber als jemand, der an der Küste aufgewachsen ist, war es schwierig, sich vorzustellen, was einen in den Bergen alles erwarten würde.

Als ich morgens endlich an einem Bahnhof am Fuße der Alpen ankam, orientierte ich mich erstmal im Ort nach einer Seilbahn, die mich ein gutes Stück in die Berge bringen sollte. Ich lief mit meinem Rucksack bepackt so lange herum, bis ich ein Schild fand, das mir den Weg zeigte. Ich musste ausweislich des Schildes etwa fünf Kilometer bis zur Seilbahnstation wandern.

Als ich dann an der Liftstation ankam, war dort absolut nichts los. Niemand stand vor einer Kasse, wie ich es erwartete hatte. Verwundert lief ich zum Kassenbereich und musste lesen, dass der Lift bis 17.00 Uhr wegen Wartungsarbeiten am Ende der Seilbahn geschlossen war. Das bedeutete, dass ich noch mindestens fünf Stunden warten musste. Bei der Station war keine Menschenseele - auch keine Arbeiter oder Angestellten. Es gab nur einen Getränkeautomaten, der leise vor sich herbrummte.


Neben dem Automaten sah ich erfreut, dass sich dort die Toiletten befanden, die ich gerade so gut gebrauchen konnte, weil sich meine Blase zu Wort meldete. Entschlossen lief ich zur Eingangstür und stellte dort allerdings frustriert fest, dass auch die Toiletten abgeschlossen waren. „Na toll“, dachte ich, schaute mich um, lief ein Stück in Richtung einer Hecke, umrundete diese, holte meine bestes Stück heraus und strullerte munter drauf los. Nach vollendetem Werk drehte ich mich um und konnte einen kleinen See mit einer herrlichen Wiese davor vorfinden. Ich holte mir noch schnell ein kühles Getränk aus dem Automaten und legte mich mit dem Kopf auf meinen Rucksack ins hohe Gras und genoss die Aussicht auf den schönen See. So ließ es sich aushalten. Langsam wurde ich müder und müder, weil ich im Nachtzug offenbar dann doch nicht so erholsam wie erhofft geschlafen habe und viel in einen Halbschlaf.

Nach einiger Zeit hört ich, wie jemand halblaut „so ein Mist!“ ausrief. Ich drehte meinen Kopf und konnte dann ein blondes hübsches Mädchen sehen, dass etwa in meinem Alter sein musste. Sie hatte blonde, nach hinten gebundene Haare, die von einem rot-karierten Kopftuch zusammengehalten wurde, gekleidet war sie mit einer ebenfalls karierte Bluse, die ebenfalls knapp unter den üppigen Brüsten zusammengebunden war und einer kurze Hose, sowie Wanderschuhen und einem Rucksack.


Sie hatte wohl gerade auch festgestellt, dass die Seilbahn für mehrere Stunden geschlossen war und ärgerte sich ebenfalls darüber. Ich beobachtete sie dabei, wie sie genauso wie ich ratlos mit den Armen in den Hüften dastand und erst einmal überlegte, was sie nun machen sollte. Amüsiert konnte ich dann sehen, dass sie - genau wie - ich Richtung Toilettenräume ging ebenfalls auch feststellen musste, dass diese geschlossen war. „Mist!“, vernahm ich erneut von diesem Mädchen.


Entschlossenen Schrittes ging sie zu der Hecke, hinter der ich mich zuvor erleichtert hatte, drehte sich ein paar mal um und war sich sicher, dass hier weit und breit kein anderer Mensch mehr ist. Mich konnte sie wegen des hohen Grases, in dem ich wenige Schritte von ihr entfernt war, nicht sehen. Sie knöpfte ihre kurze Hose auf, zog rasch den Reißverschluss herunter und begann ihre kurze, enge Hose herunterzustreifen. Ich hatte nun den perfekten Blick auf ihre knackigen Pobacken. Sie ging nun runter in die Hocke und ich hörte sie pieseln. Der Anblick dieses schönen Mädchens, ihres perfekten Pos und der Tatsache, dass sie sich völlig ungestört fühlte, machte mich schon ziemlich an. Weil ich ein ziemlicher Eigenbrötler und Einzelgänger bin, hatte ich noch keinen richtigen Kontakt zum weiblichen Geschlecht und es war das erste Mal, dass ich aus dieser Nähe in der Realität einen nackten Po eines so schönen Mädchen sah. Ich lag dort also mit meinem ausgebeulten Zelt in der kurzen Hose und starrte ihren Po an.


Als sie mit fertig war, zog sie ihr Hose wieder hoch, richtete ihre Kleidung und entdeckte den kleinen hübschen See. Sie ging gleich darauf zu und näherte sich so auch meinem Liegeplatz. Mir wurde meine Spannerposition schlagartig bewusst und erstarrte vor Schreck. Ein paar Schritt noch und sie musste mich sehen. Es kam wie erwartet. Sie entdeckte mich, bekam einen riesigen Schreck und starrte mich ebenfalls an. Jetzt wurde ihr bewusste, dass ich sie beim Pipimachen beobachtet habe und ihr Gesicht wurde erkennbar unwirsch. „Hättest Du nicht was sagen können, statt mich beim Pinkeln zu beglotzen?“ fauchte sie mich an. Die Schamesröte stieg mir ins Gesicht und ich konnte nichts sagen. Da glitt ihr Blick auf mein Zelt in der Hose: „Idiot!“, raunzte sie mir zu, drehte sich um, lief zur Liftstation und setzte sich direkt vor die Kasse auf ihren Rucksack. Stunde um Stunde verging und ich traute mich nicht, in ihre Richtung zu schauen oder gar zu gehen.

Nach einer Ewigkeit fuhr endlich ein Fahrzeug mit mehreren Personen vor, die die Kasse und den Maschinenraum öffneten, ein paar Schalte umlegten und schon konnte ich sehen, dass die Seilbahn anlief.


Das Mädchen ging sofort zu Kasse, holte sich ein Ticket, setze sich auf einen Sitz und schwebte los.


Dabei schwebte sie unglücklicherweise ganz nah und langsam über meinen Liegeplatz, wobei sich unsere Blicke trafen und sie mir noch „blöder Spanner“ herunter rief. Weil ich mir sicher war, dass ich sie sicher nicht mehr wiedersehen würde, rief ich ihr ein ehrlich gemeintes „Es tut mir Leid - ich konnte einfach nicht wegschauen...“, hinterher. Sie drehte sich dann noch zu mir um und lächelte mich ungewöhnlicherweise an. Ich konnte dieses Lächeln gar nicht richtig einordnen. Machte sie sich über mich lustig, hatte sie Mitleid mir mir oder war es doch ein versöhnliches Lächeln.


Ich wartete jedenfalls noch ein wenig, ging dann auch zur Kasse und fuhr mit der Seilbahn gemächlich in mein Abenteuer...

Als ich oben an der Seilbahn ankam, sprang ich von meinem Sitz und stellte fest, dass hier ebenfalls absolut tote Hose war. Ich sah mich bei den Schilden um, um ein Schild zu finden, das mir den Weg zu meiner ersten Berghütte weisen sollte. Es war inzwischen schon 18.00 Uhr und ich konnte der Beschilderung des Wanderpfades entnehmen, dass man jetzt noch ca. vier Stunden wandern musste, um zur nächsten Hütte zu gelangen.


„Na toll“, sagte ich mir, „die blöden Wartungsarbeiten haben mir den ganzen Plan zunichte gemacht“. Immerhin hatte ich mein Zelt dabei, das ich eigentlich nur für den Notfall mitgenommen hatte. Ich hatte allerdings nicht gedacht, dass ich das Zelt bereits für die erste Nacht brauchen würde. Ich schaute mir die aufgestellte Wanderkarte an, sah meinen Standpunkt und den Standort der Hütte. Der Weg schlängelte sich nach und nach bis er zu der Hütte führte. Nachdem ich mir den Plan eine Weile anschaute, kam mir die Idee, dass ich doch auch Luftlinie zur Hütte laufen könnte. Dann müsste ich es noch schaffen können, bis es dunkel wird. Der Wald bestand hier fast ausschließlich aus Nadelbäumen, die nur am Gipfel dicht waren. Unter den Bäumen befand sich wohl aufgrund des Schattens, den die Bäume bildeten, fast gar keine Vegetation, so dass man scheinbar ungehindert und bequem Quer-Feld-Ein laufen konnte. Ich sah sogar einen kleines Trampelpfand, der genau in die Richtung führte, die ich gehen wollte und kam zur Überlegung, dass ich offenbar nicht der erste war, der diese Idee hatte und dass das dann wohl auch gehen müsste. Kurzum: ich entschloss mich, es zu versuchen und wanderte entschlossen los.

Meine Unerfahrenheit in den Bergen wurde mir erst bewusst, als ich nach und nach feststellen musste, dass der Weg immer ungemütlicher wurde, die Bäume die Restwärme der untergehende Sonne überschatteten, so dass mir ziemlich kalt wurde und dass es immer dunkler wurde.


Nach einer Weile konnte ich jedoch durch die Bäume Tageslicht sehen und schritt erfreut in diese Richtung. Enttäuschung machte sich breit, als ich dort ankam. Mir wurde der Weg von einem nicht besonders tiefen aber sehr breiten Fluss versperrt. Ich war unheimlich frustriert und überlegte, was ich nun machen sollte. Fürs Umkehren war es inzwischen zu spät und irgendwie musste man doch über diesen blöden Fluss kommen.


Jetzt sah ich, dass einige Steine aus dem Flüsschen ragten. Als ich mir diese Steine genauer ansah, sah ich eine Möglichkeit, wie ich von Stein zu Stein springen konnte, um so über den Fluss zu kommen. Weil die Zeit drängte, nahm ich kurzentschlossen Anlauf und sprang auf den ersten Stein, dann zum zweiten und setzte an, um zum dritten Stein zu springen, als mein rechter Fuß am glitschigen Stein abrutschte, ich den den Halt und die Balance verlor und in den Fluss fiel. Ich fiel genau mit dem Kopf gegen einen anderen Stein, schrie laut „Auuuaaa!“ und merkte dann, wie eiskalt das Wasser des Flusses war. Ich konnte mich überhaupt nicht richtig orientieren und musste wohl eine Gehirnerschütterung erlitten haben und schaffte es nicht, mich aufzurichten und aus dem Fluss zu kriechen. Allmählich verlor ich das Bewusstsein und konnte im Dämmerzustand nur noch wie im Traum mitbekommen, dass eine Person zu mir lief, mir aufhalf und mich bis zum Ufer stützte. Dort verlor ich vollends das Bewusstsein.

Ich weiß nicht, wie lange ich das Bewusstsein verloren hatte, aber als ich aber das nächste Mal für einen Moment wach wurde, sah ich das junge Mädchen, das ich unten am Lift getroffen hatte, die mir ganz aufgeregt zurief, dass ich unbedingt wach bleiben sollte und wie sie damit beschäftigt war, eiligst mein Zelt aufzubauen. Irgendwie zerrte sie dann an mir herum und forderte mich auf, in das Zelt zu kriechen.


Offenbar hatte ich das geschafft, denn als ich das nächste Mal wieder zu mir kam und die Augen öffnete, war es tief in der Nacht, es brannte nur eine kleine Gaslampe und ich schaute gegen eine Zeltdecke.

Doch plötzlich ging es mir durch Mark und Bein, ich erschrak, wie noch nie in meinem Leben. Ich war nackt und irgend etwas samtweiches, Warmes hielt mich engumschlungen. Ich konnte mich nicht rühren vor Schreck. Das blonde Mädchen lag nackt neben mir und hielt mich ganz fest.


Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, merkte ich, dass ich eine dicke, pulsierende Beule am Kopf hatte und griff mir reflexartig an den Kopf. Die Bewegung weckte das Mädchen auf und ohne sich von mir zu lösen, fragte sie mich erwartungsvoll, wie es mir gehen würde. „Geht so“, antwortet ich langsam und verlegen.


„Man bin ich froh, dass Du es geschafft hast. Ich war zum Glück ganz in der Nähe, als ich Deinen Schrei hörte. Ich habe erst den offiziellen Wanderweg eingeschlagen, bis mir auch bewusst wurde, dass ich es auf diesem Weg nicht bis zur Berghütte schaffen konnte. Dann lief ich zurück zur Seilbahn, doch die hatte inzwischen schon wieder geschlossen. Also kam mir auch die Idee mit der Abkürzung. Zwischenzeitlich musste Du diesen Weg dann schon ein Stück weiter als ich gegangen sein, so dass ich mich hinter Dir befand, als ich plötzlich Deinen Schrei hörte. Ich sah Dich dann im Fluss liegen, half Dir dann aus dem Fluss und sah, dass Du vor Kälte schlotterste und dass Du erfrieren würdest, wenn Du nicht schnell etwas Warmes anziehen würdest. Das Problem war aber, dass Deine Klamotten, Dein Rucksack und meine kompletten Sachen bei der Rettungsaktion nass wurde. Also blieb mir nichts anderes über, als Dein Zelt aufzubauen, Dich auszuziehen und … und Dich mit meiner Körperwärme zu wärmen. So hab ich das mal in einem Film gesehen“. „Danke!“, sagte ich kleinlaut, „mir ist das trotzdem ziemlich unangenehm“.“Och..“, kicherte sie, „es ging ums Überlegen, da muss man auch mal ungewöhnliche Maßnahmen ergreifen. Wie geht’s denn Deinem Kopf“. „Naja, der brummt noch etwas, scheint aber nicht so schlimm zu sein.“. „Ich müsste aber mal ganz dringend...“, sagte ich. „Kannst Du das schon wieder alleine oder soll ich Dir helfen?“, fragte sie mich lächelnd und ich konnte dieses Lächeln wieder einmal nicht richtig einordnen. „Geht schon“, brummte ich leise, drehte mich vorsichtig und schamerfüllt weg, so dass sie mich nicht frontal nackt sehen konnte, öffnete den Reißverschluss des Zeltes und kroch raus.


„Grrrr...“, rief ich angewidert und fröstelnd aus, als ich wieder zurückkam, „es regnet in Strömen, da werden unsere Klamotten ja nie trocken“. Ich verschloss das Zelt wieder und drehte mich wieder so, dass sie mich wieder nicht frontal sehen konnte und drehte mich erst einmal nur mit dem Rücken zu mir.


„Hmmm“, sagte sie, „so geht das nicht. Wir haben nur den einen dünnen Schlafsack, den Du zum Glück in Dein Zelt eingedreht hattest. Den müssen wir uns irgendwie teilen.“ Sie rückte so nah an mich heran, dass unsere Körper sich berührten und legte den Schlafsack als Decke über uns. Ich blieb starr wie eine Salzsäule und tat so, als ob ich vor Erschöpfung wieder eingeschlafen wäre. Tatsächlich fühlte ich ihren samtweichen, warmen Körper, ihre vollen und festen Brüste, die sich an meinen Rücken schmiegten und ihren warmen Atem, der mir in den Nacken pustete. Es war ein unbeschreibliches Gefühl für mich. So etwas hatte ich noch nie erlebt und ich befand mich wie im Trance. Das Aus- und Einatmen ließ ihre Brüste im langsamen Takt gegen meinen Rücken drücken und ich merkte, wie sich mein Glied versteifte. Ich lag da nun, tat als ob ich schliefe und hatte die Mörderlatte meines Lebens und wusste überhaupt nicht, wie ich mit dieser Situation umgehen sollte.


Und es kam noch schlimmer: Das Mädchen, deren Namen ich immer noch nicht kannte, flüsterte mir leise zu, dass wir uns bitte beide drehen sollten, weil ihr auf dieser Seite so langsam die Glieder einschliefen. Sie drehte sich also so, dass ihr Rücken an meinem Rücken lag, so dass die Decke uns aber nicht mehr vollständig abdeckte. „Los, dreh dich um, sonst erfriere ich gleich“, raunzte sie mir schläfrig und genervt zu. Das hätte aber zu dem für mich unüberwindbaren Problem geführt, dass sie von meiner Erektion Kenntnis erlangen würde, weil mein steil abstehender Penis sie dann ja berühren würde. „Los!“, drängelte sie. „Es geht nicht“, presste ich leise und beschämt aus meinem Mund hervor, „wirklich nicht!“. „Wieso das denn nicht?“, fragte sie genervt, setze sich in den Schneidersitz und wollte mich gerade maßregeln, als sie im Licht der Gaslampe, mein Unglück sag und mich fragend ansah. Es herrschte ein Moment Stille, ich nahm meine Hände und versuchte mein steifes Glied zu bedecken. „Das kannst Du ruhig lassen, ich habs eh schon gesehen“, sagte sie. „Wie kann man in so einer Situation nur an so etwas denken?“, fragte sie ungläubig. „Ich rette Dir Dein Leben und Du willst die Situation schamlos ausnutzen. Ich wusste schon beim ersten Mal, als ich Dich bei der Liftstation gesehen habe, was Du für einer bist! Als Du mir dort beim Pinkeln zugeschaut hattest, hattest Du Deine Hormone auch nicht im Griff“, schimpfte sie.


Nun wurde mir es aber doch etwas zu bunt und ich sagte ihr, dass ich mir das bestimmt nicht aktiv vorgenommen hätte und dass ich so eine und sooo eine Situation, ich meinte den Sturz ins Wasser und insbesondere natürlich die Körpernähe, auch noch nie erlebt hätte.


„Hmmm“, sagte sie, „was machen wir da nur? Geh nach draußen und kühl Dich dort ab, bis es wieder geht“, schlug sie vor.


Ich krabbelte also wieder nach draußen und stellte mich in den Regen, bis ich wieder vor Kälte schlotterte. Dennoch musste ich die ganze Zeit daran denken, dass dieses bildhübsche, nackte Mädchen im Zelt lag und dass ich gleich wieder neben ihr liegen würde und ihren warmen Körper spüren kann. Nach einigen Minuten rief es von inne: „Komm rein, sonst holst Du Dir den Tod und dann wäre die ganze Rettungsaktion umsonst gewesen...“. Ich öffnete daher wieder den Reißverschluss und krabbelte rückwärts wieder hinein. „Umdrehen“, befahl sie mir und starrte ungläubig und etwas mitleidig auf meinen immer noch erigierten Penis. „Oh Gott“, sagte sie, „kannst Du Dir nicht schnell einen runterholen, damit das Thema erstmal durch ist? Dann kann ich endlich beruhigt einschlafen und muss mir keine weiteren Gedanken machen“.


Geschockt starrte ich sie an: „Ähhh, spinnst Du, ich hol mir doch keinen runter, das hab ich noch nie gemacht“, log ich. „Das glaub ich Dir nicht“, sagte sie, „das machen doch alle“. „Du auch?“, entgegnete ich reflexartig und biss mir sogleich auf die Lippen, weil ich wirklich nicht in der Situation war, solche Fragen zu stellen. „Ich natürlich auch...“, entgegnete sie mir dennoch. Alleine diese Vorstellung ließ mein Glied noch mehr anwachsen, was auch meinem Gegenüber nicht entging. Kurz entschlossen griff sie Glied und sagte dazu, dass sie zu müde wäre, um noch länger zu diskutieren und fing zu meinem Entsetzen an, meinen Penis zu wichsen. Dieses tat sie zunächst mechanisch und mit einem Blick, der eine gewisse Gleichgültigkeit in sich hatte. Sie wollte die Sache offenbar einfach schnell hinter sich bringen. Dieses war mir unglaublich peinlich und ich war weder in der Lage, diese Massage zu genießen, noch ihre Hand empört wegzustoßen. Nach einigen weitere Handbewegungen wurde der Griff jedoch zärtlicher und ihr Blick wanderte auf meinen Schwanz. „Gefällts Dir?“ lächelte sie mich an. „Ja“, hauchte ich, „das ist das schönste, was es gibt...!“. Sie lächelte mich weiter an und sagte: „oh da gibt es aber noch Steigerungspotential...“. Sie schaute mir lange und tief in die Augen und wichste mich zärtlich dabei. Irgendwie verklärten sich zunehmen auch ihre Augen und sie hauchte mir zu, dass sie das jetzt langsam auch erregen würde. Ich saß im Schneidersitz vor ihr, meine Hände stützen sich nach hinten ab, ließ dabei mein Glied wichsen und beobachtete sie dabei, wie sie mit der anderen Hand langsam zu ihren schönen Brüsten wanderte und diese zärtlich streichelte. Langsam streichelte sie sich von den Brüsten abwärts. Nun setzte sie sich vor mir ebenfalls in den Schneidersitz, wichste mich weiter dabei und legte dann ihre freie Hand zwischen ihre Beine. Ungeniert schaute ich ihr dabei zu und sah das erste Mal bewusst ihr haarlose, nackte Scheide. Erst rieb sie mit der flachen Hand zwischen ihren Beinen, bis ich sah, dass sich ein Finger der Hand nach innen bewegte und dort verharrte. Diesen Finger zog sie dann wieder aus sich heraus und hielt ihn zwischen uns. Ich sah einen feucht-benetzten Finger. „Sieh an, was Du angerichtet hast!“, sagte sie kichernd. Sie steckte sich diesen Finger direkt zwischen ihre Beine und fickte sich damit langsam und zunehmend schneller, bis sie ihn wieder etwas herauszog und sich im äußeren vorderen Bereich ihrer feucht glänzenden Scheide zu schaffen machte. Nun grunzte und stöhnte sie ungeniert vor sich hin und verstärkte die Wichsbewegungen sowohl bei mir als auch bei ihr.


Nach kurzer Zeit war es um mich geschehen und ich merkte, dass es mir gleich kam. Auch sie merkte das und verlangsamte die Massage bei mir. „Warte..“, stöhnte sie mir zu und konzentrierte sich nun vornehmlich um ihre eigene Befriedigung. Ihr Finger raste auf der Spitze Ihrer Scheide rauf und runter, bis sie innehielt, zuckte und dann zusammensank.


Entgeistert sah ich sie an, als sie nicht sogleich fortfuhr, um ihr Werk bei mir zu Ende zu bringen. Sie schaute mich nun keck und aus ihrer Ekstase erwacht an und verschränkte ihre Arme auffordernd vor mir. „Von wegen, ich hab mir noch nie einen runtergeholt..., wenn das stimmt, dann lernst Dus jetzt!“. Ich war baff, wie konnte sie in dieser Situation so ein Spielchen mit mir treiben... Sie nahm meine wehr- und widerstandsunfähige Hand, führte diese an mein Glied, umschloss dieses mit meiner und da drüber mit ihrer Faust und bewegte meine Faust vor und zurück. Natürlich hatte ich mir schon unzählige Male einen runtergeholt, hätte dieses aus Scham nie zugegeben. „Los, nun alleine!“ rief sie mir leise und frech zu. Man konnte aus ihrer Stimme heraushören, dass sie sich einen frivolen Spaß mit mir machte. Sie lehnte sich aus Ihrem Schneidersitz so zurück, dass ich ihr Intimstes in voller Pracht und Geilheit sehen konnte. Sie hob aus dieser halbliegenden Position ihren Kopf und sah mir beim Wichsen zu. „Der kleine Wichser scheint das doch nicht zum ersten Mal gemacht zu haben...!“. Ich konnte gar nichts mehr sagen, glotze ihr in die Fotze und rubbelte mein Glied wie ein Vollprofi, bis ich ihr meine volle Ladung auf den Bauch spritze. „Boa.. Du hast es aber echt nötig gehabt!“, kommentierte sie die Sauerei.


Mit einem noch feuchten Kleidungsstück machte sie sich sauber, legte sich wieder zum Schlafen hin, klopfte freundlich mit der Hand neben sich und forderte mich auf, sich neben ihr hinzulegen. Total erschöpft lies ich mich dort hingleiten, lies mich von ihr umschlingen und schlief selig ein.

Kommentare


dnikv
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 3
schrieb am 19.11.2010:
»Um Fortsetzung wird gebeten«

dmdhl
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 156
schrieb am 19.11.2010:
»So unbeschwert möchte ich es auch mal gerne erleben :-)«

Musicus11de
dabei seit: Apr '07
Kommentare: 68
schrieb am 19.11.2010:
»Ich muß mal wieder in die Berge.....«

0190dialer
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 13
schrieb am 20.11.2010:
»schöne story, schreib bitte ne fortsetzung :)«

turhs
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 1
schrieb am 20.11.2010:
»Um Fortsetzung wird gebeten«

Onisaris
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 43
schrieb am 20.11.2010:
»Nett....«

willithewuff
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 4
schrieb am 21.11.2010:
»Schöne Geschichte!!!
Bin gespannt auf die Fortstzung, um welche der Autor wohl nicht umhin kommt.«

tralalo
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 96
schrieb am 21.11.2010:
»Sachen gibt's! *ggg*
Aber die Fortsetzung möchte ich gerne lesen.«

worldofw
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 6
schrieb am 23.11.2010:
»sehr schöne geschichte!«

Hummer_81
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 14
schrieb am 24.11.2010:
»super,bitte mehr ...«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 24.11.2010:
»eine schöne Bergwanderung,gut geschrieben.«

feuerwasser
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 4
schrieb am 26.11.2010:
»Ein richtig guter Anfang! In der 2. Hälfte gehts mir irgendwie zu schnell zur Sache. Der anfängliche Spannungsaufbau hätte ruhig noch fortgesetzt werden können. Ich hoffe das eine Fortsetzung folgt!«

bachelor
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 80
schrieb am 05.01.2011:
»super story. wo bleibt der zweite teil ?«

Ketzer
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 55
Ketzer
schrieb am 17.02.2011:
»Schöne Geschichte, bin gespannt, wie es im Zelt weitergeht. ;)«

smudo82
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 21
schrieb am 21.03.2011:
»Bitte um eine Fortsetzung«

oldman501
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 1
schrieb am 26.07.2011:
»Das schreit ganz klar nach Fortsetzung :-)«

Sadisimo
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 88
schrieb am 29.12.2011:
»hoffentlich gibt es eien Fortsetzung.«

Volker1110
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 20
schrieb am 12.11.2012:
»Ich denke auch, dass ich mal wieder in die Berge muss!
Also irgendwie, vielleicht bewusst, sehr naive märchenhaft erdachte Geschichte«

kylli
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 103
schrieb am 26.09.2013:
»Toll geschriebener 1.Teil«

susi11
dabei seit: Dez '14
Kommentare: 35
schrieb am 16.12.2014:
»sehr schöne geschichte. sehr geil.«

tommynorden
dabei seit: Aug '15
Kommentare: 11
schrieb am 13.08.2015:
»Schöne Geschichte. Zwar etwas konstruiert, aber nicht schlecht. Und für meinen Geschmack war das erst der Anfang. Da könnte man deutlich mehr schreiben.«

stromer1234
dabei seit: Nov '12
Kommentare: 1
schrieb am 16.11.2015:
»Also der erste Teil ist gut gelungen! Nicht das typische "hier sind wir jetzt wird gepoppt".
Mal schauen was teil 2 so bringt.«


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