Abenteuer in den Bergen - Teil 2
von tester
Am nächsten Tag erinnerte ich mich schon während des Aufwachens an das gestrige Erlebnis. Bevor ich meine Augen öffnete, ließ ich mir das Ganze noch mal durch den Kopf gehen. Langsam realisierte ich allerdings, dass ich rücklings im Zelt lag, keine Decke auf mir spürte und fühlte, dass sich mein Penis bei den Gedanken an das Erlebnis bereits aufgerichtet hatte. Unauffällig versuchte ich, ein Stück des Schlafsackes zu greifen, um die peinliche Situation zu verdecken. Offensichtlich hatte ich mich während des Schlafs aus dem Schlafsack herausgedreht, so dass ich meine Augen für einen Spalt öffnete, um nach unten zu sehen. Nun erschrak ich regelrecht und riss meine Augen ganz auf. Meine Retterin saß wach im Zelt, hatte den Schlafsack umgewickelt und starrte auf meine Latte. Sie merkte nun auch, dass ich wach war und raunzte mich verwundert und fragend an, ob ich’s denn wirklich so nötig hätte, dass ich Tag und Nacht notgeil durch die Gegend rennen würde. Die Situation war unerträglich. Sie schaute ungeschützt meinen erigierten Penis an, ich konnte nichts auf die Schnelle finden, was ich nehmen konnte, um mein Gemächt zu verdecken und merkte ihr an, dass sie überhaupt nicht von der Situation begeistert war. Sie war schlicht und einfach genervt. „Wenn Du glaubst, dass ich Dir wieder einen runterhole, dann hasst Du Dich geirrt!, Es regnet nicht mehr. Geh’ in den Wald und mach es selber. Ich konnte ja gestern sehen, wie gut das auch alleine geht…“ musste ich mir anhören. Hochnotpeinlich. Ich bekam eine rote Bombe, murmelte nur noch, dass es mir leid täte und dass ich mal pinkeln müsste. Also öffnete ich das Zelt, griff mir mein immer noch feuchtes T-Shirt, das da lag, wickelte es notdürftig um meinen Leib, ging ein paar Schritte hinter die Bäume und strullerte drauf los. Zurück beim Zelt nahm ich meine noch nasse Shorts, zog sie an und fragte ins Zelt herein, ob ich wieder `reinkommen könnte, weil es draußen immer noch kühl und feucht war. „Wenn Du Dich benehmen kannst, komm’ wieder rein.“ rief sie mir entgegen und ich meinte, einen etwas versöhnlicheren Ton vernommen zu haben.
Also krabbelte ich wieder ins Zelt, konnte ihr aber nicht in die Augen sehen und tat so, als ob ich beschäftigt wäre. „Ich schau mal, ob meine Kamera den Sturz und das Wasser überlebt hat“, sprach ich vor mich hin, „die ist zwar ohnehin im Rücksack in einer wasserdichten Plastiktasche gewesen, aber nen starken Schlag verträgt die bestimmt auch nicht.“. Ich holte also meine neue Kamera heraus und merkte gleich, dass alles in Ordnung ist. „Wow“, rief meine Retterin mir zu, „das ist ja ein dolles Ding!“. Tatsächlich war es eine neue Spiegelreflexkamera mit einem guten Zoomobjektiv. Die Kamera hatte ich gerade frisch zum Abi bekommen. Stolz erklärte ich ihr, dass das Objektiv genau so teuer wie die Kamera selber ist. Mit diesem Zoom kann ich hier in den Bergen weit entfernte Tiere beobachten, filmen und fotografieren. „Selbst bei Hasen, die mehrere hundert Meter entfernt sind, kann ich die kleinen Stubsnasen als Vollbild knipsen. Das ist schon ein dolles Ding.“.
„Wie heißt Du eigentlich?“, fragte ich sie. „Stimmt“, antwortete sie, „wir haben uns ja noch gar nicht vorgestellt. Ich heiße Birgit und Du?“. „Derk“, antwortete ich. Nun entwickelte sich ein typisches Gegenseitig-Kennenlernen-Gespräch. Es stellte sich heraus, dass Birgit auch gerade Abi gemacht hatte und ebenfalls auf Wanderschaft war. Schließlich stellte sich aber die Frage, wie es jetzt weitergehen soll. Es war schon fortgeschrittener Vormittag, aber unsere Klamotten wurden nicht wirklich trocken, weil die Bäume die Sonne kaum durchließen. „Komm“, sagte Birgit, „wir suchen uns ein sonniges Plätzchen am Fluss und lassen dort unsere Klamotten trocknen.“. Ich ging mit den durchnässten Rucksäcken aus dem Zelt und kurze Zeit danach kam Birgit. Sie war mit einem nassen T-Shirt und einem Bikinihöschen bekleidet. Das T-Shirt gab mehr frei als es verbarg. Dennoch schaffte ich es, meine Gedanken auf die Klamotten zu konzentrieren. Ich ergriff die Rucksäcke und wir liefen entlang des Flusses, um ein sonniges Plätzchen zu finden. Das war gar nicht so leicht, weil die Bäume so viel Schatten gaben, dass unten keine Sonnenstrahlen mehr ankam. Nach kurzer Strecke sahen wir aber einen Hochsitz und zwar ein richtig dolles Ding. Es hatte oben nicht nur eine erhöhte Bank für den Jäger, sondern eine kleine Holzhütte. Ich kannte die Hochsitze, weil ich mich für Fotografie interessierte und wusste, dass diese Hochsitze nicht nur zum Schießen sondern insbesondere auch zum Beobachten von scheuem Wild gebaut werden. Das Häuschen wurde in dieser Höhe von der Sonne angestrahlt und bot uns die beste Möglichkeit unsere Klamotten `rauszuhängen, um sie zu trocken. Dieses schlug ich Birgit dann auch vor. Die hatte allerdings noch Bedenken, weil sie befürchtete, dass ein Jäger kommen könnte und es dann nicht gut heißen würde, dass wir in den Hochsitz eingedrungen wäre. „Quatsch“, sagte ich beruhigend, „die Hütte wird nur in den frühen Morgenstunden genutzt und außerdem haben wir einen Notfall.“. Wir kletterten also die Leiter hoch und fanden einen 2 x 2 Meter großen Raum vor. Wir packten sofort unsere Klamotten aus und hingen sie aus den Fenstern in die Sonne. Weil dies allerdings sicher 1-2 Stunden dauern würde, bis sie trocken sind, holte ich meine Kamera heraus, schraubte mein Zoomobjektiv auf und suchte nach einem schönen Motiv. Ich knipste ein paar schöne Blumen und Sträucher und sah in einiger Entfernung am Fluss, wie dort Hasen spielten. Ich zoomte so nah heran, dass ich tatsächlich – wie ich es zuvor Birgit im Zelt erzählte – die Stubsnase als Vollbild im Sucher hatte und knipste dieses. Erfreut drehte ich mich zu Birgit und hielt ihr das Display meiner Kamera entgegen. „Schau! Genau wie ich es sagte, man kann die Stubsnase der Hasen fotografieren!“. Mäßig interessiert schaute sie sich das Bild an und ließ sich dann von mir durchs Fenster zeigen, wie weit die Hasen entfernt waren. Sie waren mit bloßen Auge kaum zu sehen. „Nicht schlecht!“, kommentierte sie es etwas lustlos.
Birgit lag nun weiter mit dem Kopf auf dem Rucksack und döste vor sich hin. Ich legte wieder die Kamera an und beobachtete die Umgebung. In einiger Entfernung nahm ich nun eine Person wahr, die sich in Richtung des Flusses begab, dort wo gerade noch die Hasen waren. Erst konnte ich erkennen, dass es sich um eine weiblich, blonde Person handelte und nach und nach sah ich dann, dass es ein junges Mädchen in unserem Alter war. Sie steuerte direkt zu Fluss zu, hielt dort an und wusch sich ihr Gesicht und ihre Arme. Sie setzte sich nun auf einen Stein und genoss offensichtlich die warme Sonne, die inzwischen dort angekommen war. Sie holte sich ein Brot aus dem Rucksack und begann zu essen. Interessiert probierte ich das Objektiv aus. Ich zoomte das Brot heran und ich konnte sogar erkennen, dass es mit Käse belegt war. Ich zoomte dann an die junge Frau heran und bewunderte den tollen Körperbau. Ich konnte alles genau sehen - auch, dass sie allmählich zu schwitzen anfing. Es bildeten sich Schweißperlen, die langsam in ihr Dekoltee liefen. Dieses wunderhübsche Mädchen zu bespannen, sie mit dem Augen abzutasten und zu wissen, dass sie mich nicht sehen konnte, fand ich ziemlich erregend. Ich schaute nun heimlich zu Birgit. Diese lag immer noch dort und döste vor sich hin. Sie lag von mir abgewandt und konnte nicht sehen, dass ich schon wieder eine Erektion hatte. Als ich wieder durch die Kamera schaute, fielen mir fast die Augen aus, weil ich gerade noch sehen konnte, dass diese Traumfrau ins Wasser sprang und sich offenbar zuvor ausgezogen hatte. Die Klamotten lagen auf dem Stein, auf dem sie zuvor saß. Sie selber war im Wasser, so dass ich nur ihren Kopf sehen konnte. Ich fragte mich, ob sie ganz nackt im Wasser war oder ob sie jedenfalls noch ein Höschen an hatte. Ich zoomte an den Klamottenstapel heran und scannte jedes Kleidungsstück ab. Nun hatte ich etwas im Blick, was nach eine Höschen aussah. Als ich noch näher heranzoomte, befand ich mich quasi mitten in ihrem Höschen. Trotz der tatsächlichen Entfernung hatte ich das Gefühl den Duft ihres benutzen Slips einatmen zu können. Ich war wirklich auf besondere Art erregt. Jetzt merkte ich plötzlich, dass Birgit durch meine Shorts nicht nur meine Erektion sah, sondern hinter mir stand, mir über die Schulter schaute und sah, was ich mir dort anschaute. „Du perverses Schwein! Ich wusste von Anfang an schon als ich Dich bei der Seilbahn sah, dass Du ein notgeiler Spanner bist.“, raunzte sie mich an, „Wichst Du Dir auch einen, wenn Du bei Fremden im Badezimmer in der Wäsche gebrauchte Schlüpfer findest? Bist Du so einer?“. „Spinnst Du?!“, wehrte ich mich, „das war reine Neugierde und außerdem sagte ich Dir bereits, dass ich mir keinen runterhole.“, log ich. Wahnsinnig peinlich war mir diese Situation. „Das habe ich aber gestern Nacht anders mitbekommen! Gib das Ding her. Ich sage Dir, wenn die junge Frau wieder aus dem Wasser ist und sich angezogen hat. Dann kannst wieder Deine doofen Hasen knipsen.“. Sie nahm mir meine Kamera aus der Hand, richtete es in die Richtung des Mädchen, dreht und drückte an ein paar Knöpfen und fragte mich, was man machen muss, um zu fokussieren. Dankbar, dass das Gespräch nun aufs Technische wechselte, erklärte ich ihr, dass man an dem Objektiv drehen muss, um es manuell scharfzustellen. Nun legte ich mich auf den Boden und mit dem Kopf auf dem Rucksack und drehte mich schamerfüllt etwas zu Seite.
Offenbar dauerte es ein Weile, bis die Fremde aus dem Wasser kam und verschwand oder Birgit gewann Interesse an der Kamera und genoss die Aussicht. „Puhh und ahhh“, kam es von ihr. „Ist sie immer noch nicht weg?“, fragte ich sie. Scheinbar irritiert drehte sie sich mit rotem Kopf zu mir und verneinte es. Offenbar war sie genervt, dass das Mädchen nicht verschwand und wir wieder rein Luft hatten. Plötzlich fing meine Kamera an zu piepen. Sie riss die Kamera ruckartig rein und schaute mich entgeistert an. Ich wusste sofort, dass der Akku leer war und machte die Kamera schnell aus, weil es hier draußen so still war, dass man nicht ausschließen konnte, dass das Mädchen dort unten am Wasser dies hören konnte. Wir schaute gebannt aus dem Fenster und konnten gerade noch mit dem bloßen Auge erkennen, dass sie dabei war, den Weg fortzusetzen.
Unsere Klamotten waren nun trocken und wir packen sie wieder ein, gingen zum Zelt und beschlossen, den Rest des Nachmittags zu nutzen, um zur nächsten Wanderhütte zu wandern.
Wir gingen zu dem offiziellen Wanderweg zurück und schafften es nach drei Stunden tatsächlich zur Wanderhütte. Wir waren aber erstaunt darüber, dass es nicht nur eine kleine Wanderhütte war. Es handelte sich um ein altes, recht großes Steinhaus, das sich vermutlich am gleichen Fluss befand, an dem wir gezeltet hatten. Es sah sehr gemütlich aus. Wir gingen zur Eingangstür, machten die Tür auf und befanden uns in einem klitzekleinen Wirtslokal. Es befand sich aber keiner in dem Raum, so dass ich an der dortigen Glocke läutete. Es erschien ein alter Mann – offenbar der Wirt – und begrüßte uns. Wir fragten ihn, ob man hier übernachten könnte und ob wir etwas zum Essen bestellen könnten. Es waren die einzigen beiden Zimmer frei und eine Brotzeit würde er uns gerne geben. Wir müssten aber noch etwas warten, weil seine Enkelin erst die Zimmer zubereiten müsste und danach dann das Essen servieren würde. Mit tiefer und erstaunlich lauter Stimmer rief er nach einer Anna. Es erschien….oh Schreck.. das Mädchen, dass ich vom Hochsitz bespannt hatte. Mit großen Augen schauten wir sie an, was sie wohl etwas verwunderte, aber sehr freundlich mit einem Lächeln beantwortete.
„Setzt Euch“, sagte sie, „ich bereite die Zimmer vor und ihr könnt von meinem Opa bestimmt ein kühles Glas Bier bekommen.“. Der Großvater erklärte uns, dass er schon das ganze Leben hier wohnen würde und dass seine Enkelin ihm in der Hauptsaison helfen würde. Sie würde das Leben hier ebenfalls genießen und auch wenn nicht sehr viele Leute hier her kommen würden, wäre sie doch eine große Hilfe für ihn. Danach brachte er uns jeweils einen gewaltigen Humpen Bier, den wir beiden zügig austranken. Nach kurzer Zeit kam die Enkelin – Anna – wieder zurück und sagte, dass die Zimmer nun fertig seien und dass es noch etwa zwei Stunden dauern würde, bis das Abendessen fertig ist. Birgit fragte, welches Zimmer ihres sei und machte sich zum Zimmer auf, um sich umzuziehen und eine Dusche zu nehmen. Nach kurzer Zeit packte ich ebenfalls meine Sachen und ging in mein Zimmer. Dort schmiss ich meine Sachen aufs Bett und holte meine Kamera heraus, um den Akku aufzuladen. Ich schloss das Ladekabel an und schaute mir die Bilder an, die ich bisher geschossen hatte. Es fing bereits auf der Zugfahrt an, dann kamen Bilder von der Seilbahn und dann kamen auch schon die Stubsnasen von den Hase. Danach zeigt das Display an, dass sich dort ein Film befand. Das verwunderte mich, weil ich zwar wusste, dass man mit der Kamera auch gute HD-Filme – sogar mit Ton - drehen konnte, ich aber überhaupt keinen Film gedreht hatte. Ich startete den Film und hörte sofort die Stimme von Birgit, die fragte, wie man das Objektiv scharf stellen könnte. Mir fiel sofort ein, dass Birgit, nachdem sie mich beim Spannen erwischte, an verschiedenen Knöpfen dreht und offenbar auf Filmaufnahme umstellte. Deswegen ging wohl auch der Akku leer. Der Film war zuerst sehr unscharf und dann stellte Birgit offenbar anhand eines Baumes scharf und schwank zu dem Mädchen. Sie beobachtete Anna – wie wir jetzt wussten - beim Schwimmen. Langsam ging Anna aus dem Wasser und man konnte sehen, dass sie splitternackt und auch im Schambereich rasiert war. Sie drehte sich einmal um die Achse und legte sich dann auf den warmen Stein auf dem sie zuvor saß und ließ sich von der Sonne trocknen. Birgit richtete dann das Objektiv direkt auf sie und verharrte. Anna lag dort zunächst ohne Bewegung, bis sie dann ihre Hände nahm, um die Wasserperlen von sich zu reiben. Die Bewegungen wurden immer langsamer und zärtlicher. Birgit zoomte nun direkt auf die schön geformte Brüste von Anna und dann noch ein Stück näher heraus, so dass man sehen konnte, dass die Brustnippel aufrecht standen. In diese Großaufnahme kame nun Finger, die die Brustnippel leicht zwirbelten. Birgit schwank nun höher zum Gesicht und man sah, dass der Mund leicht geöffnet war und die Augen geschlossen waren. Birgit zoomte nun wieder etwas zurück, so dass man wieder den ganzen Körper sah. Jetzt konnte man sehen, dass die andere Hand sich vom Bauch in Richtung des Schoßes bewegte. Nun öffnete Anna ihre Beine und setzte sie leicht auf. Birgit zoomte schamlos direkt zwischen die Beine und man sah dort eine samtweiche, nackte Scheide. Die Hand von Anna legte sich auf die Scheide und drückte immer wieder leicht rhythmisch dagegen. Birgit zoomte noch weiter heran, bis Annas Scheide im Vollbild im Display erschien. „Dieses Luder, diese Spannerin.“, dachte ich mir. Deswegen keuchte sie im Hochsitz so. Sie war nicht davon angenervt, dass das Mädchen nicht verschwand. Sie war offensichtlich einfach geil. Im Film sah man nun in Großaufnahme, wie die Finger der Flachen Hand auseinandergingen und die Schamlippen auseinanderhielten. Ein anderer Finger der anderen Hand tauchte im Bild auf und rieb beim Kitzler auf und ab. Birgit schwank nun wieder heraus und frontal in das Gesicht von Anna. Diese hatte einen verklärten Gesichtsausdruck und man konnte zwischen den Lippen ein wenig die Zungenspitze erkennen, die um die Lippen kreiste. Schnell schwank Birgit aber wieder nach unten. Nun sah man, dass Anna ihre angewinkelten Beine angehoben hatte und wild, schamlos und beständig ihr Fötzchen befingerte. An der Art und Weise wie Birgit sie beobachtete, war mir klar, dass das nicht nur jetzt für mich ein hocherotisches Abenteuer gewesen sein musste. Ungeniert zoomte Birgit zu den nassen Schamlippen und nahm dann den Kitzler ins Großvisier. Dieser wurde wild vom Finger von Anna liebkost. Nun wanderte der Blick von Birgit so vom Kitzler an den Schamlippen entlang, als ob sie Anna bei der Befriedigung unterstützen wollte. Die Kamera ging langsam auf und ab. Als die Kamera dann etwas tiefer ging, konnte man ganz kurz einen Blick auf das Poloch erhaschen. Dieses Bild verursachte regelrecht einen Ruck bei mir. So etwas Schamloses hatte ich noch nie gesehen. Mich durchschüttelte es regelrecht und ich spürte meinen Herzschlag im Penis pumpen. Aber ganz offensichtlich ging es nicht nur mir so, denn sofort wurde die Kamera im Vollbild auf den Anus von Anna gerichtet. Nun sah ich in Großaufnahme, wie sich das Poloch öffnete, sich wieder schloss und wieder zuckte. Feuchtigkeit rann von oben in das Loch, so dass es regelrecht glänzte. Die Kamera verharrte nun und ich wusste, dass Birgit sich dieses zuckende, rosane Poloch ebenfalls so anschaute. Diese Gewissheit heizte mich weiter an. Längst hatte ich mit einer Hand meinen Penis gegriffen und rieb diesen. Jetzt zoomte Birgit wieder so heraus, dass man das Fötzchen und das Poloch zusammen sehen konnte. Der ganze Unterleib von Anna war wild in Bewegung. Der Finger rieb in Höchstgeschwindigkeit auf dem Kitzler und nun tastete sich ein Finger der anderen Hand noch weiter herunter und legte sich auf das Poloch und rieb es kreisförmig. Birgit ging wieder in die Totale und schaute sich dieses Spiel am Poloch genauer an. Der Finger drang ganz langsam in das Loch hinein und fickte es gleichmäßig mit diesem Finger. „Wahnsinn!“, ich dachte, dass ich träume. Nach wenigen Augenblicken schwank Birgit dann wieder in das Gesicht von Anna. Dort sah man ein puterrotes Gesicht mit zugekniffenen Augen und aufgerissenem Mund. Jetzt nahm Birgit Annas ganzen Körper ins Bild und man sah, wie der ganz Körper sich wand und zuckte. Sie hatte ihren Orgasmus. Ich war nun wirklich kein Experte in diesen Sachen, aber das war auch für mich klar zu erkennen. Birgit schwank noch mal zwischen die Beine von Anna direkt zum Poloch, das auf und zu ging und dann plötzlich war der Film zu Ende. „Akku wurde da leer, son Scheiss“ sagte ich zu mir.
Ich war so unter Hochspannung, dass ich mir meine Hose komplett herunterzog und meinen Penis wie wild wichste. Die gerade gesehenen Bilder rasten durch meinen Kopf und es fehlte nur noch wenige Bewegungen bis ich gekommen wäre, doch als ob es nicht hätte noch schlimmer kommen können, öffnete sich die Badezimmertür und Birgit kam nur mit einem Badetuch umwickelt heraus und erwischte mich mit dem Schwanz in der einen und der Kamera in der anderen Hand…
"Was wichst Du in meinem Zimmer?!", machte sie mich an. Verdattert ob dieser Situation, in der ich wieder geriet, erwiderte ich, dass ich dachte, dass ich in meinem Zimmer sei. Schließlich ist das hier Zimmer Nummer 2 und sie hätte doch Nummer 1 zugewiesen bekommen. Ungläubig lief sie wütend zur Tür, riss sie auf und schaute auf die Nummer. "Scheiße, Du hast recht!", rief sie kleinlaut zurück, "das ist mir jetzt aber sehr unangenehm.". An der offene Tür erschien plötzlich Anna mit dem Worten "Ist hier ein Problem, kann ich helfen?". Schuldbewusst stellte sich Birgit in die Tür, um den Blick zu mir zu verhindern, senkte schamerfüllt den Kopf und erwiderte "äh nein, sorry, es gab nur ein kleines Missverständnis". Anna beugte sich leicht an Birgit vorbei, schaute mir direkt auf meinen Schwanz, den ich vor Schreck immer noch in der Hand hielt, kommentierte mit einem süffisanten Lächeln und im strengen Ton "so klein scheint mir das Missverständnis gar nicht zu sein. Wir sind hier ein ordentliches Haus. Bitte nehmt darauf Rücksicht. Wir dulden hier keine Schweinereien. Es gibt in einer Stunde Essen". Birgit schlug die Tür zu und rief ihr leise "falsches Miststück" hinterher. "Wie meinst Du das?", fragte ich - den gerade gesehnen Film noch vor Augen - scheinheilig. "Äh... egal, den Kommentar hätte sie sich jedenfalls sparen können. Es tut mir jedenfalls wahnsinnig leid, dass ich hier in Deinem Zimmer war und Dich überrascht habe." sagte sie mir und schaute mich dabei leicht verschmitzt an "und dann kam auch noch dieses Luder Anna und musste diesen blöden Kommentar abgeben.".
Zwischenzeitlich saß ich wieder auf der Bettkante mit der Decke über meinen Schoß. "Sag mal, als Du mir Bescheid geben wolltest, wenn Anna wieder aus dem Wasser war, war sie da eigentlich nackt?" fragte ich sie unschuldig. Sie wurde knallrot und sagte kleinlaut "äh ich glaube wohl, so genau habe ich da nicht hingeschaut." Ich wusste ja, dass sie mich anlog und bekam langsam Oberwasser. Jetzt bin ich nicht allein der notgeile, unerfahrene Wichser und sie die attraktive erfahrenere Frau. Ich wusste, dass sie ein schamloses Mädchen mit geiler Gier war. Ich wollte das aber erstmal für mich behalten. "DU hättest sie natürlich unverschämt angeglotzt, wenn ich dir die Kamera nicht weggenommen hätte..." sagte sie in dem sicheren Wissen, dass ich natürlich nichts von ihrer Spannerei wusste. "Wenn Du wüsstest..." dachte ich mir. Sie wurde wieder leicht überheblich, nahm ihren Rucksack und sagte "ich geh jetzt in mein Zimmer" und fügte im frechen Ton spitz hinzu "du kannst ja zu Ende wichsen und dann zum Essen nachkommen.". *rumms* ging die Tür zu und ich legte mich erstmal zurück, um mich zu sortieren. Ich ging dann direkt unter die Dusche, zog mich wieder an und dachte über die ganze Situation nach. Einerseits war mir das wahnsinnig peinlich zum Essen zu gehen und dort wieder Anna unter die Augen zu treten, die mich in dieser blöden Situation erwischte und auch weiter Birgits Sticheleien zu ertragen. Anderseits wusste ich über beide Mädels Dinge, die diese nicht für möglich halten würden. Während ich noch die beiden Aspekte gegeneinander abwog, klopfte es und Birgit rief im ganz netten Ton, dass ich doch nun mit ihr zum Abendessen gehen sollte. Ich machte die Tür auf murmelte im Heruntergehen, dass mir das doch ziemlich peinlich nun sei, in den Wirtsraum zu gehen. "Vor DER muss dir gar nichts peinlich sein" erwiderte sie geheimnisvoll.
Im Wirtshaus war ein Tisch gedeckt und Anna strahlte uns mit einem wunderschönen Lächeln an. Es war wohl alles vergessen und vergeben.
Wir setzten uns an den Tisch und es wurde ein leckeres, reichhaltiges Essen serviert. Danach wurde Wein eingeschenkt und Anna und ihr Großvater setzen sich zu uns und erzählten von dem schönen, einsamen Leben in den Bergen. Nach einiger Zeit und ein paar Glas Wein verabschiedete sich der Großvater und ging zu Bett.
Wir anderen saßen noch weiter zusammen und tranken gemütlich Wein. Die Stimmung wurde lockerer und der Wein zeigte seine Wirkung. Die Themen wurden privater. "Habt ihr eigentlich was zusammen?" fragte Anna uns etwas distanzlos. "Nein!" sagte Birgit direkt und nach einer kleineren Pause fügte sie hinzu "ehrlich gesagt, habe ichs mehr mit Mädels..." *bumm!* schrak ich zurück und starrte sie an. Daran hatte ich überhaupt nicht gedacht. Ich hatte noch nie eine Lesbe getroffen. "ich bin aber vielleicht ein bisschen bi, weil ich mir manchmal durchaus ein Abenteuer mit einem netten Jungen vorstellen könnte" fuhr sie fort und sah mich aus dem Augenwinkel an. Sie dachte ganz sicher an unseres Tęte-ŕ-Tęte im Zelt. "Und Duuu??" gab sie die Frage gleich an Anna zurück. "Och Du, hier oben ist eigentlich nicht viel mit solchen Sachen. Das braucht man hier nicht. Viel frische Luft, die schöne Umgebung. Da kommt man gar nicht auf solche Gedanken..." versuchte sie uns weiß zu machen. Birgit ließ nicht locker "hast du keinen Freund oder Freundin, um dich mal zu amüsieren oder musst du dir alleine Abhilfe schaffen?" fragte sie scheinheilig mit einer stichelnden Penetranz. "Äh ich hab keinen Freund und alleine? sowas mach ich nicht..." antwortete sie sofort - unwissend, dass wir beide - unabhängig voneinander - wussten, dass sie log. "Uch, dann sind es schon zwei, die keine sexuellen Bedürfnisse haben und sich noch nie selbstbefriedigt haben" stellte sie höhnisch fest. "Wieso zwei?" fragte Anna verwundert. Die Zunge vom Wein gelockert, ließ Birgit nicht bremsen "naja Derk wollte mir auch erzählen, dass er so etwas nicht tut, aber wir haben ja beide gesehen, was davon zu halten war, als du oben in der Tür stand.
Beide Mädchen schauten mich nun mit einem Blick an, der etwas von Alkohol, Mitleid und eine Portion Frechheit enthielt.
"Diese gemeinen - verdammt gut aussehenden - Luder" dachte ich mir "den werde ich es zeigen". "Kommt mal mit" sagte ich zu ihnen "ich will euch in meinem Zimmer mal etwas zeigen...". "Deinen Pimmel?" fragte Birgit und beide Mädels fielen sich in die Arme vor Lachen "den haben wir schon gesehen". "Nein, nein" antwortete ich "es wird sich bestimmt für euch lohnen". Immer noch lachend und sich in der Armen liegend gingen sie mir nun langsam hinterher bis in mein Zimmer. Ich griff zu meiner Kamera, deren Akku inzwischen aufgeladen war. "Ich lach mich tot" prustete Birgit "du willst uns doch jetzt nicht deine blöde Kamera vorführen?!". "Auf die Kamera ist er verdammt stolz, die hat einen gaaaanz tollen Zoom" machte sie mich lächerlich.
"Nein", sagte ich im vorgeblich ernsten Ton "ich habe eh keinen Ruf mehr zu verlieren und wollte Anna nur beichten, dass ich sie heute Nachmittag beim Baden mit meinem Zoom beobachtet habe und dass ich zugebe, dass ich sie weiter beobachtet hätte, wenn Birgit mir die Kamera nicht weggenommen hätte, bevor du aus dem Wasser kamst.". *totenstille* Mit hochrotem Kopf starrte Anna mich an und fragte ängstlich "du hast mich beobachtet? beim Baden? aber aufgehört zu schauen, bevor ich aus dem Wasser kam?". "Ja, genau" antwortete ich gespielt entschuldigend "tut mir wirklich sehr leid, aber ich beobachtete die Umgebung und dann kamst Du auf einmal und ich konnte nicht aufhören, dir aus der Ferne zuzuschauen. Aber zum Glück hat Birgit mir ja dann die Kamera weggenommen….". Sichtlich erleichtert über die Tatsache, dass ich den entscheidenden Teil dann nicht gesehen habe, sagte sie "naja, wie die Jungs halt sind...". Birgit saß still neben uns und war kreidebleich. Ihr kam mein Geständnis, das ich doch ohne Grund abgab, sehr merkwürdig vor und dass ich es extra betonte, bis wann ich sie beobachtet, ließ sie erzaudern. Anna war die emotionale Berg-und-Tal-Fahrt in Verbindung mit dem Alkohol zu viel und teilte mit, dass sie nun dringend ins Bett gehen müsse. "ich gehe jetzt auch" sagte Birgit. "Moment" rief ich Birgit noch zu "bleib noch kurz, ich will dir auch noch was beichten.". Als Anna die Tür hinter sich schloss, drehte sie sich zu mir und fragte mich mit rotem Kopf, warum ich nichts davon erwähnte, dass sie Anna danach noch beobachtete, um mir die Kamera erst zurückzugeben, wenn die Luft wieder rein war.
Triumphierend hielt ich ihr das Display der Kamera entgegen und bat sie, sich doch kurz neben mir zu setzen, weil ich ihr was zeigen möchte. Verwirrt setze sie sich neben mich aufs Bett und ich startete das Video, das sie unbeabsichtigt von Anna drehte. Bereits die ersten Sekunden machten Birgit klar, was das Video bedeutete. "Ach Du meine Güte, hat das Ding gefilmt und hast du dir das angeschaut" fragte sie panisch. "Klar" antwortete ich mit dem Gefühl endlich den Spieß umgedreht zu haben "DU bist ja die eigentliche Spannerin von uns beiden und nicht ich!". Schamerfüllt gab sie zu, dass sie das eigentlich gar nicht wollte, aber die Neugierde sie nicht losließ. Starr schaute sie auf das Display und wir schauten uns stumm an, wie Anna vor uns auf dem Display masturbierte. Die Bemerkung, dass man so doch genau sehe, was sie selber so im Detail interessiert, konnte ich mir nicht verkneifen, als die Szene mit dem Poloch kam. Birgit hatte beide Hände vorm Mund, Schweißperlen auf der Stirn und war puterrot im Gesicht. Ich hingegen fühlte mich richtig wohl in meiner neuen Position und hatte außerdem beim Zusehen wieder eine Mörderlatte bekommen. "Geile Show hast du dir da ja angeschaut" sagte ich zu ihr mit gespielt vorwurfsvollem Ton. "Ja" hauchte sie zurück "das war total geil, so geil, dass ich auch jetzt wieder total erregt bin, muss ich zugeben.". "Jetzt ist es doch auch egal" sagte sie "spiel das Video nochmal ab, ich will mich dabei jetzt befriedigen. Ich brauch das jetzt. Hol Dir doch dabei auch einen `runter, ich sehe doch, dass du wieder einen Ständer hast. Außerdem ist geteiltes Leid, halbes Leid und gestern haben wirs ja auch so gemacht". Sie zog ihr Hose und ihren Schlüpfer aus und fing sofort an, sich mit einem Finger zu ficken und mit dem Finger der anderen Hand am Kitzler herumzuspielen. Ich schaute abwechselnd auf das Video und auf Birgit, schmiss alle Hemmungen über Bord und zog auch meine Hose herunter. Dann nahm ich meinen Penis in die Hand und massierte diesen langsam. Birgit widmete mich keines Blickes und starrte gebannt auf das Display meiner Kamera. Ich legte die Kamera leicht aufgewinkelt auf mein Bett, so dass ich sie nicht mehr festhalten musste. Wie im Trance folgte der Blick von Birgit dem Display. Sie hockte sich nun mit den Knien aufs Bett und beugte sich vor das Display während sie unter sich griff und ihr Fötzchen bearbeitete. Ich kniete aufrecht daneben und verfolgt sowohl das Video, aber zunehmend auch das, was sich direkt und live vor mir abspielte. Ich beugte mich etwas nach hinten und hatte nun eine herrliche Sicht auf das vorgebeugte Hinterteil von Birgit. Sie hatte einen tollen Popo. Weil sie die Kniee recht weit auseinander hatte, um ihrer Hand leichteren Zugriff zum Lustzentrum zu geben, sah ich auch wie die Finger durch das Fötzchen rieben. Das machte mich total an. Birgit starrte gebannt zum Kameradisplay und ich ebenso auf ihr Hinteres. Als der Film so weit war, dass Annas Poloch auftauchte, sah ich, wie sich der Po von Birgit noch weiter öffnete, so dass ich auch ihr Poloch sehen konnte. Dieses war zartrosa und vibrierte förmlich. Auf und zu ging das Poloch. Fast gleichzeitig mit den Filmszenen. Birgit fühlte jede Bewegung von Anna in dem Film nach. Ich genoss das Schauspiel und holte mir genüsslich einen dabei runter - schamlos und mir war es völlig egal, ob Birgit das sah oder nicht. Die Lesbe, dachte ich, interessiert sich eh nur für Anna. Nun wurde Birgit nervös als Anna in dem Film an ihr Poloch fasste und dieses umkreiste. Ich hörte Birgit keuchen und stöhnen. Die Finger wichsten immer schneller das Fötzchen. Als Anna sich in dem Film dann den Finger in das Poloch steckte und sich mit dem Finger darin langsam fickte, ritt mich wohl der Teufel, denn ich nahm kurz entschlossen meinen Finger und berührte damit das zuckende Poloch von Birgit. Statt erschrocken zurückzuzucken, merkte ich einen Druck auf meinen Finger, der von Birgits Poloch kam. Offenbar gefiel ihr das. Also drückte ich meinen Finger langsam in ihr Poloch und verharrte darin erwartungsvoll. Nun fing Birgit an, mit ihrem Po hin und herzuwippen, um so meinen Finger zu ficken. Ich bewegte diesen nun ebenfalls mit fickenden Bewegungen und spürte wenige Sekunden später, wie mein Finger immer stärker vom Anus von Birgit zugedrückt wurde, bis das Poloch sich plötzlich und heftig wieder entspannte und schnell wieder schloss. Birgit hatte ihren Orgasmus, in dem sie sich regelrecht verfiel. Das Video brach abrupt ab, sie schaute mich nun an und flüsterte mir ein "danke" entgegen. Nun fiel ihr Blick wieder auf das ihr bekannte Bild: ich hatte meinen Schwanz in der Hand und war noch nicht fertig. "Los" feuerte sie mich mit einem ganz lieben Blick an "bring es zum Ende!". Ihr Körperhaltung war unverändert und ich hatte immer noch meinen Finger in ihrem Po. Um mich aufzurütteln, fing sie wieder an, ihren Po so zu bewegen, dass sie mit diesem meinen Finger fickte. Mein Penis pulsierte und geiferte nach Erleichterung. Ich brauchte nur noch 2-3 Wichsbewegungen bis sich mein Samen auf ihren Rücken ergoss.
Erschöpft legten wir uns zurück aufs Bett. Birgit stand aber zügig auf, nahm ihre Sachen und sagte "ich gehe jetzt in mein Bett. Schlafe gut." Kurz bevor die Tür ins Schloss fiel, öffnete sie noch kurz die Tür, steckte ihren Kopf herein, grinste mich an und meinte "und morgen müssen wir nochmal mit unserem Unschuldslamm Anna sprechen.". Dann ging die Tür zu. Was Birgit mit diesem Worten wohl meinte...
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