Abenteuer in den Bergen - Teil 3
von tester
Morgens ging ich nach dem Aufwachen in die Dusche und ging in den Wirtsraum, um zu frühstücken. Birgit saß schon am Tisch und Anna brachte gerade duftenden Kaffee. Ich kündigte an, dass ich heute einen nahen Berg besteigen würde und erst am nächsten Tag meine Wanderung fortsetzen würde. Birgit wollte sich heute etwas ausruhen und schwimmen gehen und ebenfalls erst am nächsten Tag weiterwandern. Ich schnappte mir daher leichtes Marschgepäck und meine Kamera und los. Ich lief zunächst ein Stück am Fluss entlang, kam an einer alten wunderschönen Wassermühle vorbei und fing an, den Berg zu erklimmen. Das war anstrengender als gedacht. Zwischenzeitlich kam auch noch ein Schauer, so dass ich mich in einer Felsnische unterstellte und wartete, bis der Regen aufhörte. Die Zeit überbrückte ich damit, dass ich mir noch einmal genüsslich das Filmchen auf meiner Kamera anschaute. Ich holte mir dabei wieder einen runter und träumte von dieser verruchten Traumfrau, deren intimsten Bereiche ich zwar in Großaufnahme sehen konnte, meine Verlangen, sie dort auch zu berühren in unerreichbarere Nähe zu sein schien.
Der Rückweg war wesentlich zeitaufwendiger, weil ich stets aufpassen musste, dass ich auf den nassen Felsen nicht ausrutschte. Erst gegen 22.00 Uhr kam ich hungrig ins Wirtshaus zurück. Der Großvater war bereits im Bett und Birgit saß mit Anna an dem Tisch und trank Wein. „Gibt’s noch was zu Essen?“ fragte ich im Hineingehen. „Wer nicht kommt zur rechten Zeit….“ antwortete Anna mir übermütig und prustete mit Birgit zusammen lachend los. Ich wunderte mich, was hier für eine überdrehte Stimmung war. Anna schaute Birgit tief in die Augen und sprach zu ihr, dass sie mir noch was zum Essen holen will, damit ich nicht verhungern würde. Ich wunderte mich etwas über die ausgetauschten Blicke und setzte mich neben Birgit. „Na“ fragte sie „wie wars auf dem Berg?“. Ich erzählte ihr, dass es wirklich anstrengend war und wegen der Nässe auch nicht ungefährlich. Sie erzählte mir, dass sie mit Anna zum Fluss gegangen ist und dass sie gemeinsam den ganzen Tag schwimmen waren. Es soll herrlich gewesen sein und Anna ist so nett und so witzig, dass sie sich super verstanden hätten. Ihren Augen sah ich an, dass sie regelrecht ins Schwärmen kam und bei mir kam der Verdacht auf, dass die „alte Lesbe“ ein Opfer gefunden hatte. Ich wusste ja, wie Birgit auf Anna stand. Als Anna mein Essen brachte und sich direkt wieder zu uns saß, beobachtete ich, wie sich die beiden ständig anlächelten. Mir wurde das dann irgendwann zu doof und nach dem zweiten Glas Wein hatte ich genug davon, dass ich mir als drittes Rad am Wagen vorkam. Weil gestern ohnehin schon das Thema aufkam, fragte ich Anna direkt und frech ins Gesicht, ob sie sich nicht auch wie Birgit fürs weibliche Geschlecht interessieren würde. „Ähm, eigentlich möchte ich dazu gar nichts sagen, weil das ja meine Sache ist, außerdem kenne ich euch auch erst seit gestern, aber anderseits hat Birgit nun auch schon was dazu gesagt. Dann will ich dem mal nicht zurückstehen.“ antwortete sie etwas peinlich berührt. Ehrlich gesagt, haben hübsche Mädels eine magische Wirkung auf mich. Ich weiss nicht, ob ich lesbisch bin, aber ich sehne mich schon nach einem weichen, zärtlichen Frauenkörper, der mich liebkost. Anderseits fehlt mir bei Mädels natürlich der…“ sie unterbrach und hielt sich die Hand vor dem Mund. „Schwanz!“ fügte aber Birgit süffisant lächelnd hinzu. Anna wurde ganz rot dabei. „Ja“ fügte Birgit fast mitfühlend hinzu „zärtliche Liebkosungen können Mädels dir schon geben und ich weiß, wovon ich spreche“ – ihre Augen verdrehte sich – „aber richtig durchvögeln können sie dich natürlich nicht“. Anna und ich schauten sie wegen dieser doch groben Worte erstaunt an. Doch sie lächelte unser Erstaunen einfach hinweg. „Hier oben in den Bergen wirst du aber kaum Gelegenheit finden, Sex mit Männlein oder Weiblein zu haben“ raunzte sie der verlegenen Anna zu. „Das stimmt allerdings schon“ erwiderte sie „viele los ist hier nicht.“. „Dann musst du dir ja eben alleine Abhilfe schaffen oder?!“ stichelte Birgit weiter. „Nein, ich sagte gestern doch schon, dass ich sowas nicht nötig habe“ log sie mit rotem Kopf. „Du kleines Luder lügst uns an!“ provozierte Birgit weiter und nahm meine Kamera, die neben mir lag. „Es ist zwar nicht die feine englische Art und Weise, aber Du bist ja selber Schuld, wenn du dich in der Öffentlichkeit befingerst.“. Mit diesen Worten startete sie das Filmchen und Anna starrte mit puterrotem Kopf und offenem Mund in die Kamera bis sie unzweifelhaft wusste, was dort gefilmt wurde. Erzürnt vor Wut richtete sie sich an mich: „du perverses Schwein, das hätte ich nicht von dir gedacht und dann zeigst Du das auch noch herum!“. Ich war völlig schockiert und konnte gar nichts mehr sagen. Nun meinte Birgit „ er kann nichts dafür. Er hat eigentlich fast keine Schuld. Ich glaube zwar, dass er sich dein Kunstspiel tatsächlich auch angeguckt hätte und er hat den Film mit Sicherheit schon einige Male als Wichsvorlage genutzt, was ich allerdings auch sehr gut nachvollziehen kann, weil es wirklich wunderschön ist, aber gefilmt habe ich es – wenn auch unabsichtlich, weil ich nicht mitbekam, dass das was ich mir anschaute, auch gefilmt wurde.“. „Naja“ sagte sie dann „verstehen kann ich das schon irgendwie, ich habe auch schonmal jemand bei sowas beobachtet. Ich möchte aber, dass der Film sofort gelöscht wird.“. „Nix da!“ fuhr Birgit ihr über den Mund „Das Material wird noch gebraucht. Nicht wahr Derk?!“. Dabei zwinkerte sie mich schelmisch an. „Genau.“ antwortete ich „Birgit nutzt das „Material“ ebenfalls gerne.“. Dabei grinste ich sie an. „Darf ich mal erfahren, was hier los ist“ fragte Anna verwirrt. „Wir haben uns gestern Abend beide selber vor deinem Filmchen befriedigt.“ sagte Birgit ungeniert. Mir war das hochnotpeinlich, aber Anna wurde die Situation zunehmen unangenehm. „Ich will, dass der Film gelöscht wird und zwar sofort.“ kommandierte sie. „und wie findet unser lieber Derk heute Abend dann in den Schlaf?“ fragte Birgit scheinheilig. „und was ist mit dir?“ konterte ich. „Bitte, bitte löscht den Film. Wer weiß in welche so etwas gelangen kann. Das kann man später nicht mehr kontrollieren. Ich zeige euch dafür auch ein uraltes, erotische Geheimnis.“ bettelte Anna. „Was denn für eins?“ fragten Birgit und ich wie aus einem Munde. Anna tat geheimnisvoll und forderte uns auf, ihr zu folgen. Sie öffnete die Haustür uns trat mit einer Lampe bewaffnet heraus. Verwundert folgten wir ihr. Sie ging in der Dunkelheit ein Stück entlang des Flusses bis zu der Wassermühle, die ich schon auf meinem Weg zum Berg gesehen hatte. Anna zeigte uns, wie man die schwere Holztür öffnete, schob einen eingelassenen Riege zur Seite und wir konnten eintreten. Sie hing die Lampe an einen Harken, so dass der kleine Raum schwach erhellt wurde. „Und nun?“ fragte Birgit. „Also“ erzählte Anna „die Wassermühle gehörte schon immer zu dem Wirtshaus. Beide Gebäude sind schon 450 Jahre als. Einestages fand ich im Keller des Wirtshauses hinter einem Wandstein eine kleine Öffnung. Dort befand sich auf altem Pergament eine kleine versaute Bildergeschichte. Diese Zeichnung muss schon uralt gewesen sein.“. Nun zog sie hinter einem Balken tatsächlich ein altes Pergament vor, rollte es aus und wir schauten im Schein der Lampe darauf. Zu sehen war eine Frau mit langem Rock, die den Rock hochhob und einen Stab in den Schoß schob und damit offenbar masturbierte. „Also ich muss zugeben, dass das historisch gesehen sicherlich ein interessanter Fund ist, aber wenn ich ehrlich bin, habe ich im Internet schon prickelndere Bilderchen gesehen.“ sagte ich enttäuscht. „Schaut doch mal genauer hin“ forderte Anna uns auf „kommt euch das auf den Bilderchen nicht irgendwie bekannt vor?“. Tatsächlich fing die Bildergeschichte am Wirtshaus an und zeigte dann den Weg hier her in die Wassermühle. Dort waren dann das Getriebe der Wassermühle abgebildet und sogar technisch erläutert. Es zeigte das große Wasserrad, das durch von Flusswasser angetrieben wurde und über ein Seil ein kleineres Rad antrieb, dass sich – soviel wusste ich noch aus dem Physikunterricht – wesentlich schneller drehte als das große Rad. An diesem Rad war eine Stange angebracht, die den Mahlstein vor und zurück bewegte, so dass das Getreide zu Mehl gemahlen wurde. Die Zeichnung zeigte nun, wie der Mahlstein abgekoppelt wurde, die Frau ihren Rock hob, auf den Mahlstein setze und sich den abgekoppelten Stab in ihren Schoß einführte. „Lässt sich die Frau von dem Stab da durchficken?“ fragte Birgit ungläubig. „Ja genau“ kam es von Anna „hier: ich zeig’ euch das mal.“. Wir drehten uns um und fanden genau das wieder, was wir auf den Bilder sehen konnten. Das Wasserrad, das kleine Rad, die Stange, die am Mahlstein angekoppelt war. Es war noch alles da. Allerdings bewegte sich das Rad nicht mehr. Birgit meinte daher auch gleich „funktionieren tut es allerdings wohl nicht mehr. Trotzdem eine nette kleine frivole Geschichte.“. „Schaut mal“ sagte Anna dann. Sie zog an einer anderen Stange, es gab einen Knacks und in das Wasserrad wurde durch eine Öffnung Wasser vom Fluss eingelassen. Die erste Schaufel des Wasserrades füllte sich und das Rad fing langsam an, sich zu drehen. Tatsächlich trieb dieses Rad dann das kleinere Rad an, dass mit etwas größerer Geschwindigkeit, dann die Stange vor uns zurück führte, so dass der Mahlstein zu reiben anfing. Anna ging zum Mahlstein und koppelte die Stange davon ab. Diese Stange bestand aus altem, glatten Hartholz und war am Ende etwas abgerundet. Die Stange war etwas dicker als ein Besenstiel und wurde von dem kleinen Rad unablässig und im gleichen Tempo vor und zurückbewegt. „Das Ding hat sich die Frau auf den Bildern vor Ewigkeiten reingeschoben und sich damit ordentlich durchnudeln lassen“ erklärte Anna
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