Abhängigkeiten
von d1ger1d00
Krk
„Bringen Sie mir noch einen Kaffee!“
Krk
Wie heißt das magische Wort mit zwei T?, dachte Janina bitter lächelnd.
Krk
„Aber flott!“
Krk
Genau das, wie hatte sie das nur vergessen können!
Janina stand seufzend von ihrem Schreibtisch auf, schlenderte zur Kaffeeküche und goss eine weitere Tasse Kaffee ein, wie sie es in der letzten halben Stunde bereits zweimal getan hatte. Sie ließ sich Zeit und steckte sich eine Zigarette an, die sie lässig rauchte. Janina legte zwei Plastikdöschen Milch auf den Unterteller, wie ihre neue Chefin das an diesem Morgen lautstark und unwirsch verlangt hatte. Ein Blick aus dem Fenster offenbarte Dunkelheit und ihre Uhr verriet, dass es bereits halb acht war. Ihre Lieblingssendung würde bald beginnen, und Janina hatte wenig Hoffnung, dass sie es bis dahin nachhause schaffen würde.
An diesem Morgen hatte das Büro noch imposant gewirkt in seinen Dimensionen mit dem riesigen Schreibtisch. Ihre neue Chefin hatte etwas Respekteinflößendes ausgestrahlt. Janina war unwohl gewesen, als man sie unverhofft befördert hatte zur Sekretärin der Tochter des Firmenchefs und sie hatte das Büro mit pochendem Herzen betreten und war sich ganz klein vorgekommen, als sie in dem riesigen Zimmer vor dem wuchtigen Schreibtisch stand und die strengen Anweisungen ihrer jungen neuen Chefin entgegennahm. Die Chefin hatte sie wissen lassen, dass sie hohe Anforderungen stellte und keine Nachlässigkeiten dulden würde. Widerwillig hatte Janina sich die Belehrungen anhören müssen und sich an ihre Schulzeit und unangenehme Prüfungssituationen erinnert gefühlt, in denen sie immer versagt hatte. Janina war auf ihrem Stuhl hin und hergerutscht und immer mehr zusammengesackt. Sie hatte sich schuldig und klein gefühlt, ohne dass sie etwas Falsches getan hätte. Später ärgerte sie sich über diese Minderwertigkeitsgefühle, denn die Tatsache, dass sie es nur zu einer Bürokauffrau geschafft hatte, obwohl sie das Potenzial gehabt hätte, ein Studium zu absolvieren, nagte immer noch an ihr.
Das Gespräch am frühen Morgen hatte Zweifel aufkommen lassen, ob sie wirklich in der Lage wäre, den Anforderungen gerecht zu werden. Die plötzliche Beförderung zu einer persönlichen Assistentin hatte sie mit einem Kloß im Hals aufgenommen. Zwar würde sie mehr verdienen und einen Schritt die Leiter hinauf machen, aber dafür musste sie auch ihr Team verlassen. Auf der anderen Seite würde die Arbeit mehr Verantwortung mit sich bringen, und Janina hatte sich durchaus geschmeichelt gefühlt, dass man sie dieser Stelle für würdig befunden hatte, obwohl andere viel länger schon in der Firma waren.
All diese widersprüchlichen Eindrücke waren schnellen Veränderungen unterworfen gewesen. Mittlerweile war ihre Chefin nur noch ein Häufchen Elend, wie sie verloren in dem viel zu großen Raum über dem viel zu großen Schreibtisch hing, umgeben von einem unordentlichen Berg von Akten, den Janina auf Anweisung nach und nach aufgetürmt hatte. Mit jedem Eintritt in den Raum hatte sie die Verzweiflung der Tochter des Chefs deutlicher gespürt. Denn trotz toller Noten und eines erstklassigen Examens, wie man hörte, war sie mit der Arbeit offensichtlich vollkommen überfordert.
Soweit Janina mitbekommen hatte, sollte Frau Wichmann sich einen Überblick über die wirtschaftliche Situation der Abteilung verschaffen, für die sie die Verantwortung übernommen hatte, und einen Bericht mit Verbesserungsvorschlägen vorbereiten. Alles in allem eine Aufgabe, die man von einer diplomierten Betriebswirtschaftlerin wohl verlangen konnte. Selbst Janina traute sich eine derartige Aufgabe zu mit ihren Qualifikationen und den jahrelangen Beobachtungen der Firma und ihrer evidenten Missstände. Aber die unerfahrene und dazu noch offensichtlich unfähige Chefin schien bereits daran zu scheitern. Außer einem resoluten Auftreten und einem strengen und teuren Kostüm, das sie voll ausfüllte, hatte Wichmann nicht viel zu bieten.
Janina tröstete sich mit dem Gedanken, dass die offensichtliche Macht ihrer Chefin auf äußerst unwürdige Weise zustande gekommen sein musste. Unter den Kolleginnen hatte man schon immer gemunkelt, dass sie sich durch ihr Studium geschlafen hatte, dass sie lieber ihre Zeit auf Partys verbracht hatte als hinter dem Schreibtisch. Stattdessen hatte sie sich wohl des öfteren unter eben jenen begeben müssen.
Janina hatte den Nachmittag damit verbracht, sich genüsslich vorzustellen, wie ihre Chefin sich über die Schreibtische graumelierter, leicht übergewichtiger, Cord-Hosen tragender Professoren und schleimiger, arroganter Doktoranden gefickt hatte, um ihre tollen Noten zu erhalten, mit denen sie vor Papi angegeben und sich die Position in seiner Firma erschlichen hatte. Sie stellte sich vor, wie ihre Chefin einem kleinen Flittchen gleich diesen widerlichen Typen schöne Augen hatte machen müssen. Mit tiefem Ausschnitt und aufdringlich geschminkt hatte sie sich einreihen müssen in Schlangen vor der Sprechstunde, dort ausharren müssen, bis zu ihrer Audienz, in der sie dem Professor Avancen machen, abchecken musste, ob er für ihre sexuellen Bestechungsversuche offen war. Vielleicht verabscheute er diese Anbiederung und verwies sie lautstark seines Büros, dass die wartenden Studenten ihre Schande mitbekamen. Vielleicht sprang er auf sie an und nahm sie in einem muffigen Büro voller vergilbter Bücher auf einer abgewetzten und geflickten Ledercouch, auf der unzählige Ärsche gesessen hatten, oder in einem sterilen, modernen Office auf einem Schreibtisch mit Glasplatte, auf der sich danach der schwitzige Abdruck seiner überdimensionierten Arschbacken abzeichnete.
Und all das, nur um den nächsten Schein zu erhalten, um Aufschub gewährt zu bekommen, um den Doktoranden dazu zu bewegen, sich noch einmal ihre Klausur anzusehen, um doch noch den ein oder anderen Punkt zu finden, der für das Bestehen notwendig war.
Wie musste es sich anfühlen, vor einem lüsternen Professor zu stehen, degradiert zu einem Objekt der Begierde, sich seinen absonderlichen Wünschen hinzugeben? Wie fühlte es sich an, wenn sie den Rock langsam hob und in die gierig größer werdenden Augen der faltigen Fratzen blickte? Wie musste es sein, wenn sie nach dem Akt in verlegener Stimme ihre Kleidungsstücke zusammenraffte, sich hastig anzog, ihre Haare so gut als möglich richtete, sich das erkaltende Sperma aus dem Gesicht wischte und sich noch einmal versicherte, dass sie ihren Teil der Abmachung erfüllt hatte und nun auf die Entlohnung ihres Freiers warten musste, der ihr den Schein oder die Unterschrift gab, ohne sie anzublicken? Oder wahrte sie die Contenance und lächelte, bis sie das Büro wieder verlassen hatte, um danach ihre Gesichtszüge entgleiten zu lassen?
All diese Gedanken hatten Janina beschäftigt und beschäftigten sie noch, als sie ohne anzuklopfen das Büro betrat und ein Bild des Jammerns erblickte. Der Schreibtisch war offensichtlich nicht mehr groß genug und so hatte ihre Chefin alle möglichen Akten und Ausdrucke auf dem Fußboden ausgebreitet und kniete umrahmt von drei Laptops, die sie extra angefordert hatte, auf dem Boden und wühlte konfus in dem Wust an Informationen und Zahlenmaterial.
In dem Maße, in dem ihre Chefin die Kontrolle verlor, wuchs Janinas Selbstbewusstsein. Sie stellte die Tasse wortlos scheppernd neben die beiden anderen Tassen, die sie vor wenigen Minuten gebracht hatte und die nun unangetastet vor sich hin erkalteten.
„Brauchen Sie noch was?“, fragte sie wenig freundlich. „Ich gehe nämlich jetzt nachhause!“
Janina war selbst überrascht über die Entschlossenheit, mit der sie dies gesagt hatte. Es war keine Frage, ob sie gehen dürfe, keine Bitte, sondern einfach eine Feststellung.
Sie war überrascht und zufrieden mit sich, doch die Wendungen sollten noch kein Ende genommen haben.
Aus Frau Wichmanns Augen entwich lediglich Hilflosigkeit, als sie aufblickte zu ihrer Assistentin.
Janina empfand diesen Augenblick als Schlüsselerlebnis. Ihr Blick war hinabgerichtet. Zu ihren Füßen kauerte die Frau. Janina trat einen Schritt vor, um den Größenunterschied noch deutlicher hervortreten zu lassen. Nun thronte sie über ihrer Chefin, blickte auf diese herab mit leicht gespreizten Beinen und hervorgeschobenen Hüften und musste sich zurückhalten nicht zu keck zu werden und ihren Fuß auf das Blatt Papier zu setzen, das ihre Chefin zitternd in den Fingern hielt.
Ihre Chefin musste den schlanken Hals in den Nacken legen, um Janina in die Augen schauen zu können. Der Sekretärin kam in den Sinn, wie diese Perspektive ihre Brüste betonen musste und unbewusst streckte sie ihren Oberkörper hervor, um den Eindruck noch zu verstärken. Ihrerseits konnte sie ihrer Chefin in die Bluse auf den Spitzen-BH starren. Der Anblick irritierte sie. Ihre Augen tasteten den Körper der Chefin ab und blieben auf den Schenkeln haften, von denen durch den hochgerutschten Rock mehr zu sehen war als es sich einer Vorgesetzten ziemte.
Janina saugte diesen Augenblick in sich auf. Es war ein unerwarteter Gedanke, der sich ihr ob des unglaublichen Anblicks offenbarte. Er brannte sich in ihren Verstand und würde sie die Nacht nicht schlafen lassen.
Zuhause angekommen machte sie sich etwas zu essen und setzte sich vor den Fernseher. Doch auf ihre Lieblingssendung konnte sie sich nicht konzentrieren. Ihre Gedanken schweiften immer wieder zu den Schenkeln, dem tiefen Ausschnitt ihrer Chefin, die ihr unterlegen gewesen war und dies auch zeigte und ihrer eigenen Position der Macht. Sie versuchte sich einzureden, dass diese Konstellation lediglich zufällig zustande gekommen war und nichts zu bedeuten hatte. Die Rollen waren klar verteilt. Janina hatte sie einfach in einem raren Moment der Schwäche gesehen, dergleichen passierte halt. Morgen würde ihre Chefin die Situation wieder unter Kontrolle haben. Vielleicht hatte sie gerade eben die aufgetragenen Aufgaben erledigt und die morgige Präsentation fertiggestellt. Vielleicht würde diese brillant ausfallen und sie kometenhaft in der Firma aufsteigen. Schließlich hatte sie sich erst einmal eingewöhnen müssen in die neue Situation.
Aber diesen Gedanken konnte sie beim besten Willen nicht ernsthaft weiterverfolgen. Immerhin hatte die Frau Daten über die Ausgaben für Büromaterialien angefordert, die vollkommen irrelevant waren.
Immer wieder die gesenkten Schultern und der flehende Blick der stahlblauen Augen und der lange, ebenmäßig gereckte Hals. Der Gedanke daran, wie gerne sich Janina in einer herablassenden Geste zu ihr hinuntergebückt hätte, um mit ihren scharfen Fingernägeln die Konturen nachzufahren, wie ihre Hand leicht über die blonden Haaren strichen und ihr Zeigefinger mit mehr Druck als nötig unter ihrem Ohr ansetzte, die Linie ihres Halses hinabfuhr und ihr Nagel dabei eine leichte Spur hinterließ. Sie stellte sich vor, wie die durchsichtigen Nackenhaare ihrer Chefin sich aufstellten zu einer Gänsehaut, in der Lust und Furcht sich mischten. Ihr Finger würde vorbeifahren an der sanften Wölbung des Adamsapfels und Janina würde spüren, wie dieser sich schwer hob und senkte. Die Chefin würde schlucken müssen, die neue Situation zu verkraften, sich bewusst zu werden, dass ihre eigene Sekretärin sich ihr gegenüber so herablassend zeigte. Janina dachte daran, wie ihre Chefin hin und hergerissen würde zwischen dem Gefühl der Lust, dem sie sich hingeben wollte und dem Bewusstsein, dass sie aus ihrer Position heraus eigentlich die Bestimmende sein sollte. Janina hörte förmlich, wie dem Schlucken ein wohliger Seufzer folgen würde, der ihr signalisierte, dass Frau Wichmann den Kampf aufgegeben hatte und sich ihrer überlegenen Sekretärin hinzugeben bereit war. Janina würde spüren, wie die Anspannung aus dem Körper der anderen wich, wie sie ihren Hals, ihren ganzen Körper hinreckte, anbot, förmlich darum flehte genommen zu werden. Nach dieser Kapitulation würden Janinas Fingernagel frischgewetzt umso schärfer und gefährlicher über die weiche Haut streichen, tiefer und tiefer, das Decolleté hinunter bis zu dem sanften Ansatz ihres Busens. Janinas Finger würden dort verharren, die sich hektisch hebende und senkende Brust spüren, die Lust und Verlangen gezeitengleich durch den Körper spülten. Längst hätte die Frau sich aus der Realität verabschiedet und würde mit geschlossenen Augen und steigendem Seufzen das Crescendo erwarten. Neidvoll würde Janina auf die Frau blicken, die beherrscht würde durch die Ströme, die sich ihren Weg durch den Körper bahnen würden. Die Sekretärin würde ihre Macht auskosten und bald verzögern, bald ganz ablassen, um die Lust nur noch weiter zu steigern und noch weitere Kontrolle und Macht zu erlangen.
Ihr Zeigefinger würde weiterwandern. Rasiermesserscharf würde er sich vom Stoff nicht aufhalten lassen. Sanft, von unsichtbaren Fäden gezogen würde die Bluse vom Körper gleiten und dabei die Nervenenden der Sekretärin mit einem Lustgewitter überziehen, der alle anderen Wahrnehmungen kurzzeitig ersticken und ihren gesamten Körper mit einer Gänsehaut überziehen würde. Der BH würde leblos nur durch die Wölbungen der Brüste an seinem Platz gehalten. Janina würde das Bedürfnis der Frau spüren, sich vor ihr zu entblößen und zu demütigen. Doch Janina würde ihr diese Lust nicht gewähren. Noch nicht. Alles war ein Machtspiel, und in diesem Spiel würde es darum gehen, ihrer Kontrahentin deren Wünsche zu verweigern. Janina würde es genießen, die Macht über ihre unwirsche, überhebliche Chefin zu erhalten, sie lustvoll leiden zu sehen, zu fühlen, wie sie sich ihr hingab, alle Tabus und Barrieren fallen ließ, nur um sich ihr, Janina, der einfachen Sekretärin, der talentierten aber ungebildeten, etwas zu kleinen Untergebenen zu unterwerfen.
Janina ging früh zu Bett, doch statt Schlaf fand sie krause Gedanken. Das Bild der vor ihr knienden Frau mit der schlanken Figur, an der kein Makel war, ging ihr nicht mehr aus dem Sinn. Immer wieder wanderten ihre Gedanken zwischen dem abendlichen Bild der Unterwürfigkeit und dem Wunsch danach, die Frau zu erobern oder zu besitzen. In ihren Phantasien beherrschte sie die Chefin, hatte sie mit unzähligen Umwickelungen einfachen Tesafilms an die Tischbeine auf den hastig leergewischten Schreibtisch gefesselt, die Arme und Beine gespreizt. Sie weidete sich an dem Blick der Frau, in deren Gesicht sich Furcht, Ungewissheit, aber auch Lust spiegelte, deren Brustkorb und Bauch sich schwer atmend hob und senkte und mit ihren Augen alles verfolgte, was Janina tat. Und ihre Augen weiteten sich, als Janina die Papierschere herauszog, sie beiläufig kalt klirrend auf und zuschnappen und die gefesselte Frau im Unklaren ließ, was sie anzustellen bereit war. Und sie würde mit der scharfen Spitze über das Gesicht der Chefin streichen. Nicht fest, nur um Dominanz zu demonstrieren und dass ihre Chefin sich nicht sicher sein konnte. Sie trat an das Schreibtischende, schnitt den eleganten Rock ein und riss den kreischenden Stoff roh auseinander, legte damit immer mehr der schlanken Beine frei, bis sie am Höschen angelangt war, das einen bereits deutlich sichtbaren feuchten Fleck aufwies. Und mit einem letzten Ruck, der Wichmann für einen winzigen Moment in die Höhe riss, zerfetzte sie auch den festeren Bund und zog die Restes des Rockes unter ihr weg. Der Blick auf die gefesselte Frau wirkte gleichsam obszön und erregend. Sie strich gedankenverloren über die schlanken, wohlgeformten Beine und hielt gleichsam den Blick der Gefesselten wie in einem Schraubstock fest und erfüllte den feuchten Stoff des Höschens.
Mit einem einzigen harten Ruck riss sie die Bluse auf, dass die Knöpfe wie Querschläger durch das Büro schossen. Und sie beugte sich über den auf und ab bebenden Bauch, küsste ihn, umspielte den Bauchnabel mit ihrer Zunge, während ihre Finger den Bund des Slips entlang fuhren.
Sie schnitt den BH auf und langsam quollen die Brüste heraus. Janina beugte sich über das Gesicht der Gefesselten, streichelte mit einer Hand die weichen Haare, blickte tief in blaue Augen, aus denen die Angst der Lust gewichen waren, und als sie ihre Lippen auf die ihrer Gefangenen legte, drückte sie mit der anderen Hand die Brustwarze zusammen, dass die Gepeinigte erschrocken ihren Mund öffnete, um Luft einzusaugen. Janina presste ihre Lippen auf den geöffneten Mund und stieß ihre Zunge hart und obszön hinein, biss auf die weichen Lippen der anderen, schmeckte den Lippenstift, und ihre Hand ließ ab von der aufgestellten Warze, fuhr den Bauch hinunter, glitt unter den Stoff des Slips bis an die feuchte Stelle zwischen den Beinen. Und dann schwang sie sich auf den Tisch, raffte ihren Rock, zog ihren Slip mit einer flinken Bewegung herunter und ließ sich langsam über dem Gesicht der Gefesselten hinunter, die ohne aufgefordert werden zu müssen, ihre Zunge einsetzte und Janina zu einem Höhepunkt leckte, der umso stärker wurde, als sie an die Fesseln dachte, mit der sie sich ihre Chefin gefügig gemacht hatte.
Mit dem Gedanken streichelte sie sich zu einem Höhepunkt sondergleichen. Und als sie danach ihre Gedanken ordnete, formte sich eine Idee heraus.
Als Frau Wichmann um 9 ins Büro kam, war Janina schon einige Stunden an der Arbeit. Schlaf hatte sie nur wenig finden können. Stattdessen hatte sich ein Plan entwickelt. Deutlicher und deutlicher.
Sie hatte die Akten des vergangenen Abends weg- und das Büro aufgeräumt. Nur die drei Tassen Kaffee hatte sie stehen lassen und sich dann an ihren Rechner gesetzt und gearbeitet. Behände, flink und präzise suchte sie die Dateien und heraus und stellte eine Tischvorlage zusammen mit den wichtigsten Zahlen und Statistiken.
Mit düsterer Miene und schlecht gelaunt erschien Frau Wichmann schließlich im Büro. Janina gönnte sich nach den Stunden der konzentrierten Arbeit gerade einen Kaffee, als Wichmann eintrat. Mürrisch, kalt und in dem Bewusstsein, dass diese die ihr auferlegte Arbeit nicht würde vollenden können. Und so blieb ihr nichts weiter übrig, als sich auf ihre einzige Untergebene zu stürzen.
„Ich bezahle Sie nicht fürs Kaffee-Trinken. Wir haben heute viel zu tun. Stellen Sie sich darauf ein. Ich erwarte Sie in meinem Büro in fünf Minuten, um Ihre heutigen Aufgaben zu empfangen. Haben Sie mich verstanden?“
Janina musste schlucken bei dieser unerwarteten Zurechtweisung bereits am frühen Morgen. Doch als ihre Chefin ohne ein weiteres Wort in ihrem Büro verschwunden war, machte sich auf Janinas Lippen langsam aber unaufhaltsam ein grimmiges Grinsen breit. Die Wende stand kurz bevor.
Krk
„Was zum Teufel haben Sie mit den Akten gemacht! Wer hat Ihnen gesagt, dass sie die wegräumen dürfen? Sind Sie denn des Wahnsinns! Kommen Sie sofort her!“
Krk
Ein letztes Mal bäumte sie sich auf. Janinas Lächeln wuchs. Offensichtlich hatte sich ihre Chefin noch nicht an ihren Schreibtisch gesetzt.
Je hochmütiger und unausstehlicher sich die Chefin gab, desto mehr bekam sie von einem edlen Rennpferd, einer stolzen Araberstute, und für Janine wuchs der Drang, sie zu besitzen und ihren Willen zu brechen, sie gefügig zu machen.
Janina ließ sich Zeit, ging an die Tür zum Büro und beobachtete durch das Schlüsselloch ihre Vorgesetzte. Frau Wichmann setzte sich an ihren Schreibtisch, bemerkte die drei Tassen Kaffee vom letzten Abend und haute auf den Knopf der Sprechanlage.
Krk
„Was sollen der verdammte Kaffee noch hier? Nehmen Sie den sofort weg! Wo bin ich hier gelandet, verdammt?“
Krk
Janina antwortete nicht mehr. Ihr Stern war im Steigen begriffen. Sie beobachtete, wie die Chefin auf ihren Rechner blickte, zunächst irritiert, doch als sie verstand, was dort auf dem Bildschirm stand, griff sie unbeherrscht nach der Maus und blätterte gierig in dem Dokument herum.
Janinas Zeit war gekommen. Sie atmete tief ein und sammelte den Mut und die Entschlossenheit, die sie brauchen würde. Dann trat sie ohne anzuklopfen ein und seelenruhig an den Schreibtisch. Mit einer beherzten Handbewegung zog sie den Netzstecker aus dem Desktop und der Bildschirm erstarb in Schwarz wie die Gesichtszüge der Blonden in Unglauben!
„Was zum Teufel machen Sie da? Sind Sie total verrückt geworden?“
Janina ließ die Frau ihren Zorn herausschreien, ohne die Beschimpfungen wahrzunehmen.
„Ist das gespeichert gewesen? Das ist genau das, was ich brauche! Ist das gespeichert gewesen?“
Janina schüttelte den Kopf mitleidig.
„Bist du fertig? Ich hätte nämlich auch was zu sagen.“
Das Du zischte wie ein Peitschenhieb durch den Raum.
Langsam und lasziv ging sie um den Schreibtisch herum und setzte sich auf die Tischkante, dass ihr Rock hoch rutschte.
„Ok, hör mir gut zu! Wir beide wissen, dass du keinen blassen Schimmer hast von dem, was du hier tust. Und das wird ganz schnell auffallen. Und wenn dein Daddy das mitkriegt, dann bist du ratzfatz wieder weg vom Fenster und kannst dir einen richtigen Job suchen.“ Sie kratzte sich gekünstelt am Kinn. „Aber wer stellt dich ein?“ Das Spiel gefiel ihr. „Fällt dir jemand ein?“
„Was fällt Ihnen ein! Ein Anruf und Sie fliegen im hohen Bogen!“
„So sieht es aus. Aber wem würde das nützen? Den Bericht hättest du immer noch nicht und einen Plan von dem allen hier auch nicht. Ich habe beides und bin gewillt dir zu helfen. Vielleicht können wir uns ja irgendwie einigen.“
„Wir uns einigen? Niemals!“
„Ich hätte die Unterlagen, die du für den Bericht heute brauchst. War ein ganzes Stück Arbeit. Ich hätte auch ein paar Ideen, die sich beim Chef gut machen würden.“
„Was wollen Sie? Mehr Geld?“
Janina stand langsam auf, strich sich den Rock zurecht und ging betont langsam um den Chefsessel herum, fühlte dabei, wie sich ihre Hüften bewegten und beugte sich von hinten über die Schulter ihrer Vorgesetzten. Für einen Moment mischten sich die beiden Parfums der Frauen und brachen Janinas Konzentration. Verschiedene Gedanken mischten sich und sie glaubte zu spüren, dass es ihrer Chefin ähnlich ging. Aber sicher konnte sie sich nicht sein. Sie saugte den Duft ihrer Kontrahentin ein und betrachtete sie von hinten. Am liebsten hätte sie ihre Hand in den blonden Locken verschwinden lassen, sie gestreichelt, die Phantasie des vergangenen Abends durchlebt, ihre Faust in der blonden Fülle geballt und das Gesicht zu sich gezogen, um ihr einen Kuss zu rauben, einen zunächst widerwilligen Kuss auf harte, abweisende aber dann zunehmend sanfter und weicher werdende Lippen. Doch soviel Mut konnte sie nicht aufbringen. So strich sie lediglich einmal schnell über die Wange ihrer Chefin, fühlte sich elektrisiert und nahm eine unbekannte Energie auf. An das Gefühl sollte sie sich noch einige Tage erinnern.
„Was wollen Sie?“, fragte Frau Wichmann erneut und Janina vernahm deutlich ein Schwanken in der Stimme.
„Kooperation.“
„Was?“
„Ein wenig Kooperation. Ich hätte auch da einige Ideen. Du kannst es dir ja überlegen. Für den Anfang wäre es schön, wenn du die drei Tassen Kaffee hier tränkest. Die habe ich mit Liebe gekocht, weißt du, und ich fände es schön, wenn du das respektieren könntest.“
„Der ist doch total abgestanden.“
„Macht doch nichts. Drei Käffchen sind doch nicht so schlimm. Das würde deinen guten Willen zeigen.“
Janina konnte sehen, wie die Chefin nachdachte.
Janina machte es ihr leicht. Sie zog eine CD-Rom heraus und wedelte vor den begehrlichen Augen der Chefin herum.
„Hier ist alles drauf!“ Das überzeugte.
Widerwillig griff die Chefin zur ersten Tasse und trank in einem Zug mit leicht verzerrtem Gesicht den kalten, bitteren Kaffee.
Janinas Herz setzte vor Freude aus. Sie wurde mutiger, streichelte ihrer finster dreinblickenden Vorgesetzten über die Schulter. Immer noch ließ sie sich von dem Duft des Parfums und der blonden Haare betören. Sie hätte ewig so hinter der Frau stehen mögen und ihre Macht genießen können mit der Gewissheit, dass sie die junge Frau beherrschte. Was ihr jedoch fehlte, war ein klein wenig Mut, noch weiter zu gehen.
Bei der dritten Tasse kam ihr der spontane Gedanke. Ein kleiner Schubser reichte, dass Frau Wichmann einen Schluck des Kaffees auf der Bluse verschüttete. Sofort hinterließ der Fleck einen braunen Makel, entweihte, das Weiß, löste den Stoff bis zur Durchsichtigkeit auf, als die Flüssigkeit den Stoff an die Haut klebte.
Janina erstickte den sich anbahnenden Protest.
„Das tut mir jetzt aber leid!“ Der Sarkasmus troff aus ihrer Stimme. „So kannst du aber nicht zu deinem Meeting gehen. Das sieht doch nicht aus! Ich schlage vor, du ziehst die Bluse aus und wäschst den Fleck aus.“
Sie legte der Frau den Zeigefinger auf die feuchten Lippen, um sie zum Schweigen zu bringen. Eine weitere Sinneserfahrung. Wie gerne hätte sie ihre Lippen auf die ihrer Chefin gelegt, wie gerne hätte sie die Konturen erfühlt, sie geschmeckt, wie gerne hätte sie sie in die Arme genommen, sie liebkost, sich von ihr streicheln, umarmen lassen.
„Ich helfe dir aus der Bluse. Du solltest dich beeilen, sonst geht der Fleck nie mehr raus!“. Sie hauchte sie eine Spur leiser, als sie es normalerweise getan hätte, aber auch ein wenig rauer. Die Bewegungen der Chefin reagierten weicher und weniger störrisch, ihr Widerstand war gebremst, als Janina sich an den Knöpfen ihrer Bluse zu schaffen machte und die seidene Bluse lautlos wie fallender Schnee von den Schultern glitt.
Auch das kalte Neonlicht konnte die makellose ocker schimmernde Haut nicht ihrer Anziehungskraft berauben. Fast gewaltsam fuhren ihre Augen über die sanften Rundungen der Oberkörpers, folgten den Spitzen des BHs. Diesen Körper galt es zu besitzen. Und die Gier befeuerte endlich auch ihren Mut, ließ ihn drachengleich aufsteigen.
Sie befahl ihrer Vorgesetzten aufzustehen, und diese gehorchte mit gesenktem Kopf.
Und wenn es vorher noch Zweifel gegeben und Frau Wichmann zuvor aufbegehrt hatte, so fügte diese sich nun ihrer Bluse beraubt in die unterwürfige Rolle und gehorchte, schritt mit zum Boden gesenkten Blick zum Waschbecken und tat wie ihr geheißen, und trotzdem zeigte sie einen geheimen trotzigen Stolz zur Schau. Janina erkannt in den gebremsten Bewegungen der Vorgesetzten den inneren Kampf. Auf der einen Seite stand der Stolz und ihre eigene Position in der Firma, auf der anderen Seite jedoch die Einsicht, dass sie das Wissen ihrer Angestellten benötigte, wollte sie den strengen Anforderungen ihres Vaters entsprechen. Es waren die Bewegungen einer Araber-Stute, eine trotzige, erhabene Unterwerfung.
Janina stand derweil dort, rieb gedankenverloren die Weichheit des Stoffes zwischen ihren Fingern, roch den Duft ihrer Chefin und spürte ihr eigenes Blut pulsieren wie ein aufgeladenes statisches Rauschen. Sie genoss ihre Machtpose und den Anblick des trainierten Körpers der Frau, die ihr mit einem Schleier trotzigen Widerstands gehorchte. Mehr und mehr ging die Sekretärin in ihrer Rolle auf, trat ganz nah hinter die Chefin, saugte deren Aura auf, spürte ihre Nähe. Als sie schließlich ihre Hand auf den entblößten Rücken ihrer Vorgesetzten legte, da zuckte diese zusammen und die winzigen, Härchen an ihrem Nacken stellten sich zu einer Gänsehaut auf und die Blonde zuckte zusammen, dass sich ihre Haare wie eine Mähne schüttelten. Janina ließ ihre Hand über die samtene Haut fahren.
Schließlich nahm sie allen Mut zusammen, wickelte ihre Hand um die seidenen Haare, zog den Kopf langsam zurück, dass der lange Hals nach hinten gestreckt wurde und zog die Frau zu sich. Sie hatte die Chefin in der Hand, als sie diese lang und besitzergreifend küsste. Sie merkte zunächst nicht, wie die Chefin sich ihr hingab, den Kuss erwiderte mit weichen Knien, sich gegen den harten Griff aufbäumte - weniger aufbegehrend, als vielmehr um ihre Fesselung zu spüren. Als Janina dieses gewahr wurde, verstärkte sie den Griff noch.
Janina sah sich gefangen in einem Kuss, der anders war, als jeder Kuss, den sie zuvor gespürt hatte, graziler, gewandter, weicher, aber auch zielsicherer. Gierig nahm sie diesen auf, fordernd verlangte sie nach mehr.
So sanken die beiden auf den Boden nieder und Janina hielt ihren Griff um die Haare ihrer Vorgesetzten fest, führte sie wie mit Zügeln. Janina ließ sich von der blonden Frau ihre Wünsche erfüllen, ließ sich berühren, streicheln, küssen, und die Frau kam jeder Forderung nach, zunächst mit einem Hauch Überwindung, später fügte sie sich in ihrer Rolle.
Zum ersten Mal sah Janina sich in einer Umarmung, und zum ersten Mal öffnete sie umschlungen in einem Kuss den BH einer anderen Frau, wie es zuvor nur Männer bei ihr getan hatten. Und ihre zitternden Hände hatten ähnliche Probleme mit den widerspenstigen Häkchen wie es die mancher Männer bei ihr selbst gehabt hatten.
Zu ihrer Trunkenheit mischten sich Machtgefühl und Begierde zu einem Nektar, von dem sie zuvor nie gekostet hatte.
Sie ließ bald sanft und zärtlich mit allenfalls gefühlter Berührung ihren Zeigefinger über den fremden Hals fahren, bald hielt sie inne unterhalb der Wölbung des Adamsapfels und drückte spielerisch tastend in die Mulde, tiefer und leichter mit ihrem Daumen, bis sie für einen winzigen Moment die Luftröhre mit nunmehr stählerner Hand abdrückte, dabei in die Augen der Wichmann blickte, die schaudernd inne hielt, aber keinen Widerstand bot, stumm und erwartungsvoll den Blick erwiderte, als hätte sie ihr Schicksal in den fremden Daumen gelegt. In diesem Moment war Janina überwältigt von der Schönheit ihrer Chefin, in deren Augen erwartungsvolle Furcht weilte. Janina ergötzte sich an der Zerbrechlichkeit der porzellanfarbenen Haut und entschloss sich, Gnade walten zu lassen in der Gewissheit ihrer Macht. Wenige Herzschläge später glitt sie bereits verträumt weiter bis zu den Brüsten hinunter.
Dieses Wechselspiel ihrer Hände, die in der Schizophrenie zwischen sanft erkundenden Sensoren und lustvollen Folterwerkzeugen wankten, setzte sie fort, als sie die Brüste erfühlte, prüfte, maß, dabei in zentrischen Kreisen immer näher an die Brustwarzen fand. Sie spürte welche Kraft ihre Finger entfalteten, empfand den schweren Atem, das unhörbare Stöhnen. Janina wurde nur noch euphorischer ob der Gewissheit ihrer Macht. Und dann wandelte sich ihre wankelmütige Hand wieder, neidete der anderen deren Lust, wollte ihr ein Ende setzen. Sie drückte die erigierte Brustwarze zusammen, zerquetschte sie mit aller Macht, unnachgiebig, gewillt, Frau Wichmann aus ihrem Rausch zu reißen. Doch so hart sie drückte, und so sehr sie selbst unter dem Einsatz ihrer Nägel daran arbeitete, Wichmanns Lust durch Schmerz zu ersetzen, sie entlockte nichts als immer lauter werdendes Stöhnen. Ihr Griff um die Haare der anderen festigte sich und zum Zeichen ihrer Macht zerrte sie die Chefin zu Boden, drückte ihre Knie auseinander und setzte sich zwischen die obszön gespreizten Beine. Sie lehnte sich über ihre Vorgesetzte und drückte Frau Wichmann mit einem gewalttätigen Kuss auf den Büroteppich, biss in deren Lippe, hielt sie fest, zog daran. Doch sie vermochte das Stöhnen nicht zu mindern. So wurde sie immer aggressiver, fordernder, spürte immer weniger Widerstand, als sie der Frau den Rock und die Nylons vom Leib zog. In diesem Moment war Janina eine andere, als sie jemals zuvor gewesen war. Sie berauschte sich an ihrer Macht, vorangetrieben durch einen Derwisch, der ihr Befehle einflüsterte, sie in die dunklen Ecken ihrer Seele trieb, in denen sie Begierde und den Willen zum Herrschen fand. Was ihre Finger berührten, loderte glühend, was sie ließ, erkaltete zu Kohle.
Sie war entflammt.
Die Macht, die sie über ihre Chefin erlangt hatte, betörte sie. Die weibliche Zunge auf ihrer Haut wurde umso weicher und erregender, weil es die Zunge einer Frau war, die ihr dienen wollte und die sich mühte, Janina zu befriedigen. Eine solche Zunge hatte sie noch nie auf ihrer Haut gespürt. Sie hatte noch nie Lippen geküsst, die so gehorsam waren und noch nie hatte sie sich von derart hörigen Fingerspitzen verwöhnen lassen, die sie entkleideten, elektrisch aufluden, an den Stellen, die sie devot und ehrfurchtsvoll berührten. Janina war in diesem Augenblick zu einer Anbetungswürdigen aufgestiegen, vergaß ihre Umgebung, das kalte Büro und den sterilen Teppich. Ihre Chefin erhob sie in den Stand einer Göttin. So hatte man ihr noch nie zuvor gehuldigt, nie hatte sie sich so wertvoll und kostbar gefühlt. Sie spürte ihren Wert, wog ihr Selbstbewusstsein.
Sie fühlte nur noch.
Spürte.
Empfand.
Ihre Befehle kamen aus dunklen Höhlen, ihr Verstand hatte sich längst verabschiedet. Janina gewährte ihrer Chefin das Privileg, sie befriedigen zu dürfen, und diese kam dieser Ehre gewissenhaft nach, bemüht, respektvoll. Janina ließ sich fallen und einen ungeahnten Geist die Kontrolle übernehmen.
Sie schwang ihren Körper auf das Gesicht ihrer Chefin, ritt sie, ließ die Zunge in sich eindringen, drückte ihren Schoß auf das Gesicht, verrieb ihre Säfte und der Gedanke an diese Demütigung heizte sie noch weiter an. Sie ließ sich von der Zunge zu einem Höhepun
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Kommentare
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Ich finde es nur schade, daß sie schon zu Ende ist.
Über eine oder mehere Fortsetzungen würde ich mich freuen
gruß
hummler«
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GIbio«
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nicht schlecht diese Geschichte und da ist viel Raum und noch einen weiteren Teil folgen zu lassen. Würde mich echt drüber freuen.
Grüße
Stevi«
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pmb45«
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«
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Pluto2 (Paul)«
Kommentare: 3
Bitte unbedingt fortsetzen«
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ich bin fast sprachlos, ein literarisches Meisterwerk! Ich bin kein Literaturkritiker, das möchte ich mir nicht anmaßen, aber zu dieser außergewöhnlich einfühlsam geschriebenen Geschichte muß ich meine absolute Hochachtung aussprechen, ich habe sie verschlungen! Ich hoffe inständig auf eine baldige Fortsetzung, liebe(r) Autor(in), lass uns, Deine hoch erfreuten Leser jetzt nicht hängen! Gibt es andere Geschichten von Dir, die mir wohlmöglich noch nicht aufgefallen sein sollten? Ich will sie unbedingt lesen!
Meine Verehrung
J0hann«
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Auch mir hat die Geschichte sehr gefallen. Ich habe während des lesens darauf gewartet, dass auch mal Schuhe geküsst und geleckt werden... aber vielleicht geht nur mir das so.
Ich würde mich über eine Fortsetzung sehr freuen.«
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Freue mich auf alle Fälle wenn die Story fortgesetzt wird.«
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Gruß Dora«
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Wünsche dem Verfasser weitere gute Storys in diesem Stiel.
Dafür natürlich 10Punkte«
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Ladyan
lässt mich, obwohl ich eigentlich nichts mit dominanten frauen anzufangen weiß, absolut nicht kalt.
sehr guter stil!«
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James Cooper
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Freue mich auf Fortsetzung.«
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