Abschlussfahrt an die Ostsee
von Anonymous
Die Abschlussklasse 1976 des Potsdamer Internats beschloss die überstandene Schulzeit an der Ostsee hinter sich zu lassen und den Beginn eines neuen Lebensabschnitts zu feiern. Sie waren zu zwölft, sechs Mädchen und sechs Jungen. Sie hatten ein großes Ferienhaus in der Nähe des Strandes gemietet. Nachdem alle sich eingerichtet hatten gingen sie in Badesachen zum Strand. „FKK-Strand. Verstöße gegen die Club-Ordnungen werden mit bis zu 50 Ostmark geahndet“. Davon hatte nichts im Reiseprospekt gestanden oder sie hatten es übersehen. „Ich zahl bestimmt keine 50 Mark“ sagte Melissa und streifte sich ihr Bikini-Oberteil ab. Die Jungs blickten mit offenen Mund auf ihre doch sehr festen und großen Brüste. Von der Freikörperkultur der DDR hatten sie ihrem konservativen Internat wenig mitbekommen, im Sport- und Schwimmunterricht wurden sie immer getrennt unterrichtet. Melissa entledigte sich derweil ihrer Badehose, mit ihren 20 Jahren war sie schon sehr erfahren und oft außerhalb des Internats bei Jungs übernachtet. Alle Blicke lagen auf ihr, was die Eifersucht der anderen Mädchen weckte. Maries Bikini fiel als erster zu Boden, ihre steifen Nippel wurden vom Sonnenlicht erhellt und wer genau hinschaute konnte erkennen wie feucht ihre Schamlippen schon waren. Marie genoss die Blicke der Jungs, insbesondere die von Felix. Sie war über beide Ohren in ihn verliebt und es erregte sie sehr wie sich eine Beule in seiner Badehose abzeichnete. Wie gern hätte sie seinen Schwanz in natura gesehen. Der Wunsch sollte sich bald erfüllen. Ein weiteres Mädchen zog seinen Badeanzug aus und wurde mit prüfenden Blicken gemustert. „Schämt ihr euch für eure kleinen Schwänze oder warum zieht sich keiner von euch aus?“ fragte Melissa provokant. Das wollte natürlich keiner auf sich sitzen lassen. Schnell zogen sie sich ihre Badeshorts aus und zeigten den Mädels ihre wippenden Schwänze. Felix spürte die Blicke von Marie auf seinem besten Stück, er war sehr in sie verliebt aber bisher zu feige sich etwas anmerken zu lassen. In der Ferne war eine Gruppe von FKK-Mitgliedern zu sehen, schnell zogen sich die verbliebenen zwei Mädchen aus und alle bewegten sich ins Wasser. Der Anblick von Maries nackten Po machte Felix mutig und er begann sie zu necken mit Wasserspritzern. Was sie ihm mit voller Breitseite zurückgab. Sonst passierte nicht viel und man bewegte sich im angezogenen Zustand zurück zum Haus, um gemeinsam zu kochen. Tags drauf wanderten sie entlang des Strandes und trauten sich beim erneuten Schwimmen bis zu einer Düne im Meer vor. Ein plötzlicher Wetterwechsel überraschte sie und der Regenschauer erwischte ihre Kleidung am Festland. Alles war komplett durchnässt. Man entschied den Kamin im Ferienhaus anzuzünden und die Kleidung zu trocknen. Es knisterte im gesamten Raum, einerseits vor verkohlten Holz, andererseits vor Erotik. Marie missfiel wie sich Felix angeregt mit Melissa unterhielt. Als ein Hemd von der Leine fiel, sah sie ihre Chance gekommen. Sie ging in die Hocke, um das Hemd aufzuheben. In dieser Stellung verweilte sie, Felix hat einen perfekten Blick auf ihre erregte, nasse Muschi und ihren pinken Anus. Sie lächelte ihn an. Die animalischen Instinkte übermannten Felix. Sein Schwanz wurde steinhart und er stand auf. Marie erhob sich ebenso und sie fielen sich in die Arme. Schnell lagen seine Lippen auf ihren Lippen und er umspielte mit seiner Zunge die von Lisa. Die Erregung beider wuchs ins Unermessliche. Sie lag sich auf den Teppichboden direkt vor dem Kamin und Felix liebkoste ihre wunderschönen Brüste. Ihr animalisches Stöhnen geilte den ganzen Raum auf. Auch die anderen begannen sich zu küsse
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Kommentare
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Die Geschichte wurde leider zu schnell erzählt«
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Konnte man in der DDR wirklich Ferienhäuser mieten? Und gab es da FKK-Clubs?«
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wie macht er das, Lippen auf Marie und Zunge in Lisa?«
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Übrigens,an thehonk:Ja Ferienhäuser konnte man mieten,lediglich Beziehungen waren dazu Voraussetzung.Und FKK Clubs? Jedenfalls nicht in der Art wie man sie jetzt kennt.«
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