Absurdes Erotiktheater
von Susi M Paul
(Die Bühne ist in Halbdunkel gehüllt. Vorne links fällt ein greller Spot auf einen einfachen Holztisch. Darauf hat jemand wie auf einem Altar zwei brennende Kerzen, ein paar Blumen in einer Vase, eine rosa Gummimuschi und einen lila Glasdildo angeordnet. Im Hintergrund stehen, vom Zuschauerraum aus nur mit Mühe erkennbar, zwei Stühle. Ein Mann in hellem T-Shirt und engen Shorts tritt von links auf, überquert wortlos die Bühne und setzt sich auf einen der Stühle. Gleich darauf folgt eine Frau, ebenfalls mit hellem T-Shirt und dazu einem kurzen, weißen Rock bekleidet. Sie schaut sich zunächst den Tisch mit den Utensilien an, wendet sich dann nach hinten und setzt sich dem Mann gegenüber.)
Sie - Kennen wir uns?
Er - Ich glaube nicht. Sollten wir?
Sie - Ich weiß es nicht.
Er - Was machen wir hier?
Sie - Ich weiß es nicht. Aber ich glaube, wir sollen spielen.
Er - Was sollen wir spielen?
Sie - Ich weiß es nicht.
Er - Du weiß nicht viel.
Sie - Das ist richtig. Du aber offenbar auch nicht, da du so viel fragst.
Er - Das ist richtig.
Sie - Es sieht so aus, als ob wir jetzt einige Zeit miteinander verbringen würden.
Er - Das könnte sein. Dabei werden wir uns bestimmt näher kennenlernen.
Sie – Das könnte sein. Hast du bemerkt, dass dieser Teil der Bühne nicht gut ausgeleuchtet ist? Möglicherweise können uns die Zuschauer gar nicht richtig sehen.
Er – Möglicherweise. Vielleicht sollten wir uns ihnen vorstellen. Möchtest du beginnen?
Sie - Das kann ich tun. Du bist wohl das, was unter uns Frauen als ein schöner Mann gilt. Ich würde fast so weit gehen zu sagen, als ein attraktiver und erotisch anziehender Mann. Mittelgroß. Schlank. Kurze, braune Haare. Dreitagesbart. Behaarte, starke Beine. Unter dem T-Shirt zeichnet sich ein durchtrainierter Körper ab. Als ob du eine Tanzausbildung durchlaufen hättest. Die Shorts liegen eng an. Lassen erahnen, was sie verbergen.
Er - Du bist das, was Männer gemeinhin eine schöne Frau nennen. Um nicht eine derbere und ins Sexuelle abdriftende Bezeichnung zu wählen. Mittellanges, dunkelblondes Haar. Sanfte Gesichtszüge. Deine Brüste sind klein, aber fest. Die Warzen zeichnen sich deutlich unter dem T-Shirt ab. Schlanker und drahtiger Körper. Als ob du viel tanzen würdest. Der Rock verdeckt gerade noch, was er verdecken soll. Die Schenkel sind muskulös. Du hast sie leicht geöffnet, ohne dass es bereits obszön wirken würde.
Sie - Was wäre eine derbere Bezeichnung für schön?
Er - Rattenscharf. Affengeil.
Sie - Reichlich tierisch, finde ich.
Er - Du hast recht. Deshalb habe ich mich zurückgehalten.
Sie - Das ehrt dich. Darf ich dich fragen, ob du Vorgaben für das Stück bekommen hast?
Er - Fragen darfst du. Doch wenn ich Vorgaben bekommen hätte, dürfte ich es dir wahrscheinlich nicht sagen. Und wenn ich behaupte, dass ich keine bekommen habe, muss dies nicht richtig sein, es könnte zu den Vorgaben gehören. Hast du denn Anweisungen bekommen?
Sie - Mir sagte man, es handle sich um ein Improvisationsstück, das sich von selbst entwickeln würde. Ich solle mich der Eigendynamik stellen.
Er - Merkwürdig. Ein schöner Mann und eine schöne Frau sitzen sich gegenüber. Welche Entwicklung wird da erwartet? Worauf hoffen die Zuschauer? Wohin führt uns die Dynamik?
Sie - Ob die Hoffnungen und Erwartungen sich darauf stützen, dass wir ein Mann und eine Frau sind?
Er - Wie meinst du das?
Sie - Ich denke, du erahnst es bereits, da du meine Brüste im Auge behältst. Versuchst, meine halb geöffneten Schenkel zu ergründen.
Er - Ich erahne es, da sich dein Blick auf meine Shorts richtet. Da du versuchst, jede mögliche oder sich bereits andeutende Bewegung darin zu verfolgen.
Sie - Ist dies bereits die erwartete Dynamik?
Er - Die dynamische Spannung, die sich natürlicherweise zwischen Mann und Frau aufzutun pflegt?
Sie - Die Spannung, die ich forcieren kann, indem ich meine Schenkel etwas weiter spreize, so dass du, bei besserem Licht, tiefere Einblicke bekämst?
Er - Und ich, indem ich die schützende Hand von meinem Schoß wegziehe, so dass du selbst bei diesem fahlen Licht eine gewisse Wölbung erkennen kannst?
Sie - Eine Frage: Warst du an der Auswahl der Requisiten beteiligt?
Er - Nein. Und du?
Sie - Nein. Wollen wir sie betrachten?
(Sie stehen auf, fassen sich an der Hand, schreiten auf den Tisch zu, ins Licht, und heben die Gegenstände hoch, so dass die Zuschauer sie sehen können.)
Er - Ein Altar zu Ehren von Gott Phallus.
Sie - Und zu Ehren von Göttin Vulva.
Er - Gefällt dir diese Vulva?
Sie - Es ist ein ausnehmend scheußliches Exemplar. Ein geschmackloses Gummiding zum Abspritzen. Ohne jegliche ästhetische Sorgfalt produziert. Welch eine Beleidigung für die Augen und für uns Frauen!
Er - Gefällt dir eine Vulva in ihrer natürlichen Umgebung. Deine Vulva, um ein Beispiel zu nehmen.
Sie - Meine ist ein wahres Gesamtkunstwerk für alle Sinne. Für mich, die ich sie tragen und spüren darf. Für den, der sie betrachten, erspüren und erfahren darf. Könnte es etwas Schöneres geben?
Er - Ich weiß es nicht. Ich kenne sie nicht.
Sie - Gefällt dir dieser Phallus?
Er - Er ist schön geformt. Gläsern durchscheinend. Das Farbenspiel im Licht ist entzückend. Die Auswahl des Materials verrät Geschmack. Die Verantwortlichen für die Requisiten haben die männlichen Attribute bevorzugt. Doch ist er kalt und starr.
Sie - Gefällt dir dein Phallus?
Er - Ich trage ihn mit Stolz. Ist er nicht alleine dadurch schön, dass er sich warm und kraftvoll zu erheben vermag? Dass er Freude für mich verheißt und für diejenige, die ihn zu schätzen weiß? Dass er die Dynamik der Begegnung von Mann und Frau verkörpert?
Sie - Ich weiß es nicht. Ich kenne ihn nicht.
Er - Wir werden noch einige Zeit miteinander verbringen. Vielleicht wirst du ihn kennenlernen.
Sie - Wie auch du vielleicht meine Vulva kennenlernen wirst. Lass uns zurückgehen!
(Sie fassen sich an der Hand und schreiten zurück zu den Stühlen. Sie setzen sich und rücken dabei unmerklich näher aneinander heran.)
Sie - Was macht es mit dir, wenn du eine Vulva betrachtest? Nicht jene dort. Eine lebendige, blühende, von Begierde durchzogene Vulva.
Er - Mein Herz gerät in Wallung und schlägt gegen den Brustkorb. Mein Magen scheint sich einzuschnüren. Die Bauchdecke verhärtet sich und gibt diese Härte weiter an den Penis. Der richtet sich auf. Neugierig. Wissend, dass es die Partnerin des süßen Spiels ist, die ihn anspricht. Wie du sagtest, von Begierde durchzogen. Wenn die Betrachtung der aufgeblätterten Scham fortschreitet, verharrt mein hart aufgerichteter Phallus in devoter Wartestellung. Ohne sein Zutun regen sich in ihm die hilfreichen Geister. Diejenigen, die Tröpfchen für Tröpfchen den Gleitfilm nach vorne schicken, so dass er glänzend und feucht sich seiner Gastgeberin präsentieren kann.
Sie - Willst du wissen, was der Anblick eines harten, hoch aufgestellten, von Adern durchfurchten Phallus mit mir macht?
Er - Nichts lieber als das.
Sie - Mein Herz gerät in Wallung, die Atmung schwillt an, die Brustwarzen konzentrieren sich.
Er - Mehr noch, als sie dies jetzt schon tun?
Sie - Es ist, als sähe ich den imaginären Phallus vor mir, den du beschrieben hast, womöglich bereits mit entblößter, gleitfilmüberzogener Eichel. Daher glauben meine beiden Hügelspitzen, dass sie bereits beginnen dürfen.
Er - Erlaubst du es ihnen?
Sie - Wie sollte ich es ihnen verwehren, da sie es doch sind, die den Takt angeben. Gemeinsam mit ihren Freundinnen, den zarten Lippen der Vulva. Diese unterlassen nichts, um sich vollzupumpen mit dem erregenden Blut, das ihnen Fülle gibt. Und was soll ich sagen von meinen hilfreichen Geistern? Sie schicken nicht nur das eine oder andere Tröpfchen, sondern befeuchten den ganzen, noch gerafften, aber sich bald verzehrend geweiteten Raum in meinem Inneren. Und was will ich sprechen von dem Organ, das all das Schwellen und Begehren in sich aufzunehmen vermag? Wie ein kollabierter Phallus erscheint unsere Perle der Ekstase, doch im Vergleich zu ihrem männlichen Pendant punktet sie mit durchschlagend weiblicher Stärke. Wusstest du, dass bereits die alten Griechen dies über sie wussten: dass sie, gemessen an der Freude des Mannes, uns die neunfach stärkere Wollust bereitet. Aber ist sie ihm auch neunfach überlegen, so erfüllt es sie doch ein jedes Mal mit wahrhaftigem Vergnügen, dem aufrechten Penis zu begegnen. Freut sie sich darauf, ihm Einlass zu gewähren in ihr Reich.
Er - Darf ich dir eine indiskrete Frage stellen?
Sie - Aber selbstverständlich. Das scheint man geradezu von uns zu erwarten.
Er - Hast auch du in deiner Garderobe zwei und nur zwei Kleidungsstücke vorgefunden?
Sie - Das T-Shirt und den Rock. Ich ahne, worauf du hinaus willst. Und du hast recht. Ich trage nur diese beiden Stücke. Nichts darunter. Die Unterwäsche wurde mir verweigert. Ich fragte nach dem Grund, bekam aber keine Antwort.
Er - Mir ging es genauso. Was sollen wir tun? Ist dies Teil des Stücks? Wie gehst du damit um?
Sie - Mit meiner beinahe Nacktheit? Nun, das Dämmerlicht und die Entfernung schützen mich vor den allzu bedrängenden Blicken der Zuschauer. Nur deinem lüsternen Spähen bin ich ausgesetzt.
Er – Empfindest du meinen Blick so? Als lüstern? Stört es dich?
Sie - Bin ich nicht immer einem Spähen ausgesetzt?
Er - So wie ich dem deinen. Und indirekt dem, was du von dem Geschauten verrätst, um die Erwartungen der Zuschauer zu erfüllen.
Sie - Ich soll preisgeben, was ich von deiner Nacktheit unter Shirt und Hose sehe oder erahne?
Er - Und ich, was du mir von deiner Nacktheit preisgibst. Sind wir nicht deswegen hier?
Sie - Ich weiß es nicht. Hat man mit dir die Erwartungen an uns abgeklärt? Wollen die Zuschauer genau dies wissen? Den Anblick unserer Nacktheit? Den Bericht vom Anblick unserer Nacktheit?
Er - Ich weiß es nicht, aber ich glaube, wir drehen uns im Kreis.
Sie - Ist das nicht ein Kennzeichen für die Art von Theater, das wir hier spielen?
Er - Du hast recht.
(Beide schweigen. Sie beugt sich nach vorne.)
Sie - Dürfte ich ihn einmal betrachten?
Er – Wen?
Sie - Deinen Schwanz.
Er - Welch ein Wort!
Sie - Es gibt Situationen, da muss Sprache griffig werden. Darf ich?
Er – Warum?
Sie - Du hast mich neugierig gemacht.
Er - Auf was?
Sie - Ich weiß es nicht. Einfach so. Es muss etwas geschehen. Wir können nicht nur warten, dass die Zeit abläuft. Das wäre absurd. Die Zuschauer würden sich beschweren.
Er - Du hast vielleicht recht. Obwohl alles absurd ist.
Sie - Trotzdem ist es spannend für uns, für mich.
Er - Du hast vielleicht recht. Lass es uns tun. Da du es möchtest. Und ich stolz auf ihn bin. Warte!
(Er öffnet umständlich die drei Knöpfe, die den Eingriff verschließen, und holt etwas heraus. Zumindest tut er so, als ob er etwas herausholen würde.)
Sie - Er ist ja tatsächlich angesteift.
Er - Natürlich! Ein solches Gespräch, wie wir es geführt haben, geht nicht einfach an ihm vorbei, als ob es ihn nicht beträfe. War unsere Unterhaltung denn für dich etwa rein akademisch?
Sie - Dazu möchte ich im Augenblick nichts sagen. Oder meinst du, die Freiheit, nichts zu sagen, habe ich hier nicht?
Er - Ich bin sicher, dass keiner dich zwingen kann, vor allen Leuten konkrete Aussagen über den Grad der Erregung zwischen deinen Beinen zu treffen. Andererseits: Wer sollte es überprüfen, wenn du etwas Beliebiges behaupten würdest? Etwa, dass du total aufgegeilt nass seist, jetzt, da du meinen erigierten Schwanz vor Augen hast. Oder dass die Erregung noch nicht in deiner Möse angekommen sei, da du die theatertheoretischen Aspekte unseres Gesprächs in den Mittelpunkt gestellt hast? Die Zuschauer hätten kein Mittel, dich der Lüge zu überführen.
Sie - Aber du.
Er - Nur, wenn du mir erlaubtest, deine Vulva zu berühren. Was ich, nebenbei gesagt, gerne tun würde.
Sie - Das werde ich mir noch überlegen Ich kann mir nicht vorstellen, dass man das von uns erwartet.
Er - Ich gebe zu, das würde unser Stück ziemlich nahe an die Pornographie heranrücken.
Sie - Davon war in der Tat nicht die Rede, als man mich unter Vertrag nahm.
Er - Hast du schon einmal in einem Porno mitgespielt?
Sie - Muss ich darauf antworten?
Er - Zwingen kann dich niemand, aber es interessiert mich.
Sie - Wenn ich ja sage, bin ich eine Schlampe. Wenn ich nein sage, bin ich womöglich uninteressant. Hast du schon einmal in einem Porno mitgespielt? Dein Schwanz kann sich ja, soweit ich es beurteilen kann, durchaus sehen lassen.
Er - Pornographie im eigentlichen Sinne, nein. Andererseits bin ich durchaus nicht abgeneigt, bis an gewisse Grenzen zu gehen. Was tue ich denn gerade im Moment anderes, als solche Grenzen auszuloten. Auch wenn die Zuschauer nicht sehen können, ob es tatsächlich mein steifer Penis ist, den ich hier in der Hand halte.
Sie - Ich könnte ihnen sagen, dass es dein Schwanz ist, der jetzt, so will es mir scheinen, zu voller Größe aufgerichtet ist.
Er - Ob sie es dir glauben?
Sie - Ich könnte Details hinzufügen. Dass die hochrot geschwollene Eichel von einem feuchten Film überzogen ist. Zumindest deutet ein gewisses Glitzern darauf hin. Dass dein Hodensack reichlich behaart ist. Dass du mit deiner rechten Hand den Schaft umfasst. Meinst du, das genügt? Meinst du, ich habe sie überzeugt, dass du wirklich deinen eigenen Ständer hältst und vor meinen Augen mit der Masturbation beginnst?
Er - Ich weiß es nicht. Wenn sie es glauben möchten, dann werden sie es glauben. Die Zweifler unter ihnen wirst du jedoch nicht überzeugen. Sie würden es auch nicht glauben, wenn ich aufstünde, damit sie es besser sehen könnten. Sie würden glauben, ich hielte einen Dildo in der Hand, während ich meinen Phallus klein und verschrumpelt in der Unterhose verberge.
Sie - Die Zweifler würden mir auch nicht glauben, wenn ich schwören würde, dass du keine Unterhose trägst.
Er - Nein, das würden sie nicht. Denn wir spielen Theater. Was ist da ein Schwur
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 21
Susi M Paul
Was den Deutschunterricht angeht, hoedur, da haben wir das auch nicht gelernt, erst hinterher in langen Jahren des Schwitzens und anderer für solche Texte sachdienliche Übungen. Unsere Lehrer hatten zwar 68er Erfahrung, aber gerade oder noch nicht 18-jährigen einen erotiktauglichen Erzählstil beizubringen, das haben sie sich nicht getraut.
Und ja, jokieler, das mit dem Wegputzen eindeutiger Spuren, das ist ein Problem. Der Intendant hat zwar darauf bestanden, jeder Eintrittskarte ein Tempo beizulegen, aber was ist schon ein Tempo bei solch einer Schweinigelei. Das genau ist auch der Grund für den mutmaßlichen späteren Rückzug von Er und Sie, um in Ruhe hinter den Kulissen ficken und poppen zu können: Sie wollen nach ihren hochkulturellen Dia- und Monologen nicht auf das plebeyische Niveau des Massenrammelns heruntergezogen werden. Das gauben wir jedenfalls, wir haben vergessen, sie zu fragen, wissen daher noch nicht mal, ob sie es wirklich getrieben haben oder ob sie nur über die Zuschauer gelacht haben - was natürlich sehr ungezogen gewesen wäre.«
Kommentare: 2
Kommentare: 13
Kommentare: 5
Jokieler
Zwar etwas überzogen mit dem Hinweis auf ein kopulierendes Publikum, aber dieser Gedanke?
Denkt auch nur einer der beiden Akteure an die Arbeit der hinterher agierende Putzbrigade, welche die flecken dieser Aktion beseitigen muss?
Und an die intendanz dieses Hauses, die sich eventuell mit Zulagen für das Putzkomande beschäftigen muss?
Immerhin dürfte es für die Zuschauer*innen einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben.
Nur verwirrt mich die Reaktion bzw Nichtreaktion der Improvisations-Schauspieler.
Zum einen nötigen sie die Zuschauer zu einer in dieser Örtlichkeit pornografischen Aktion, selber aber behalten sie sich dieses Vergnügen für die diskretere, intimere Zweisamkeit.«
Kommentare: 100
Das ist wahres Kopftheater.
Chapeau!«
Kommentare: 153
Kommentare: 86
hoedur
Kommentare: 14
Kommentare: 16