Advent in anderen Gefilden
von Doris Anbetracht
“Ist das herrlich hier”, rief Hulda vergnügt aus. “Blauer Himmel, klare Luft, weißer Strand und Wärme, die guttut.”
“Nach der ereignisreichen Saison haben wir uns das redlich verdient, bevor wir in zwei Tagen zurück nach Hause fliegen.”
“Ach, Paul, erinnere mich nicht daran. Ich will endlich abschalten und wieder lebendig sein. Das war alles so heftig gewesen. Am liebsten würde ich es vergessen.”
Hulda beugte sich über Paul im Liegestuhl und küsste ihn. Ihre bloßen Brüste baumelten herab. Paul griff zu und strich sanft über die Nippel, die sich dadurch aufrichteten.
“Ah, Paul, das macht direkt Lust auf mehr. Lass uns dort in den Wald gehen, hier am Strand könnte jemand vorbei kommen.”
“Hulda, also echt. Es war mein Fehler, dich zu berühren. Ich habe mich durch deine Schönheit wieder einmal verleiten lassen. Das hatten wir doch besprochen. Nur noch Kollegen, keine Liebenden mehr.”
Hulda glitt in Pauls Badehose, die sich ausbeulte und massierte dessen Schwanz.
“Das sagt aber gerade das Gegenteil. Ich wäre gerade so ein bisschen geil auf dich. Na komm schon. Ein kleiner Quickie. Niemand wird davon erfahren.”
Ja, geil war sie. Nach diesem Prachtexemplar von Mann. Ihrem Arbeitskollegen, mit dem sie gerade ihre siebte Dienstreise tätigte. Die erste Dienstreise war noch rein beruflich gewesen. Aber schon bei der zweiten spielten die Hormone mit und aus einem Flirt beim Abendessen wurde eine feurige Nacht, die ihre Fortsetzungen bei allen folgenden Dienstreisen fand. Nur da, denn Huldas Ehemann war ziemlich eifersüchtig und es passte ihm gar nicht, dass sie auf solche Reisen gehen musste.
Hulda hingegen genoss es, endlich wieder von einem Mann begehrt zu werden, nicht nur benutzt. Scheidung kam trotzdem nicht in Frage. Zu viel Geld stand auf dem Spiel, ihr Geld.
Dieses Mal führte ihre Reise sie in die Karibik. Advent in der Wärme statt in der Kälte und Feuchte Deutschlands. Eine Sache war anders. Paul war verliebt. Lydia war ihre Nebenbuhlerin und er war ihr treu. Versuchte es wenigstens. Denn der Inhalt seiner Hose sprach eine andere Sprache.
“Das ist mir zu heiß, Hulda. Ich gehe in mein Zimmer.”
Enttäuscht blieb die Frau auf dem Liegestuhl sitzen. So ein kleiner Fick am Strand …
Weiter hinten, unter der nächsten Palmengruppe, konnte man ein Pärchen beobachten, das sich nicht genierte, Sex am Strand zu zelebrieren.
Hulda lehnte sich bequem zurück. Die Hitze, selbst im Schatten, ließ feine Schweißperlen über ihren Körper laufen. Das Geschehen unter den Palmen heizte ihre Lust wieder an. Während sie den beiden zuschaute, strich sie sanft über ihre Nippel, die sich unter der Berührung versteiften. Mit gekonnten Drehbewegungen steigerte sie ihre aufkommende Erregung. Ein Strom von knisternder Energie floss in ihren Unterleib und das Kribbeln erzeugte ein nasses Höschen.
Ihre Finger glitten durch die bedeckte Spalte. Sie keuchte auf. Jetzt einen dicken Schwanz darin spüren. Fest und hart zustoßend. Paul. Ach, warum musste diese Lydia in seinem Leben auftauchen. Ansonsten hätte sie den heutigen zweiten Advent mit ihm verbringen können, mit ihm feiern. Vielleicht sogar den größten Wunsch erfüllen können.
In ihren Tagträumen gefangen spürte sie den Orgasmus erst, als er sie überrollte.
Hulda sprang auf und rannte ins Meer. Die Enttäuschung abspülen, sich abkühlen, denn die Hitze am Nachmittag war nicht ohne. Sie verfluchte Paul. Mit kräftigen Zügen schwamm Hulda im Meer und baute ihren Frust ab. Ihre Erregung blieb.
Was sollte sie jetzt tun? Ihr Körper sehnte sich nach Sex. Wildem animalischen Sex.
Sie lief in den Urwald hinein, der voller Geräusche war. Vögel, die ihren Gesang weithin erschallen ließen und andere Tiere, die sie nicht zuordnen konnte. Hulda übersah eine Wurzel, stolperte und blieb mit schmerzendem Knöchel auf dem Waldboden liegen. So ein Mist. Mitten in der Wildnis würde man sie doch bestimmt nicht finden.
„Hilfe! Hilfe!“
Hulda wartete, rief, schrie. Niemand schien sie zu hören, denn es kam keiner, um sie zu retten. Einfach nur blöd, in den Urwald zu laufen und auch noch alleine. Sie quälte sich in die Höhe. Der Schmerz raste durch ihr Bein und sie unterdrückte den Aufschrei. Drei Meter weiter lag ein Ast. Der könnte sie stützen. Humpelnd hüpfte Hulda zwischen den Bäumen hindurch. Es wurde dunkel. Dunkelheit bedeutete Gefahr. Welche Tiere konnten hier lauern? Leichte Panik stieg in ihr hoch. Sie beeilte sich, stolperte erneut und landete in starken Armen.
„Senora Manndorf, da sind Sie ja. Wir haben Sie überall gesucht.“
Hulda versuchte, in der Dämmerung das Gesicht ihres Retters zu erkennen. Es war der Chef vom Empfang, Massimo Fernandez. Sie kuschelte sich in seine Arme. Starke Arme, die sie jetzt aufrecht hielten.
„Danke. Ich hatte mich verlaufen und bin dann auch noch gestürzt. Aber jetzt bin ich in Sicherheit.“
Mit seiner Hilfe ging es zurück zum Hotel. Hulda überlegte die gesamte Zeit, wie sie diesen Mann verführen könnte. Immer noch schwelte so ein kleines Feuer in ihr, das noch nicht gelöscht war. Aber als sie ins Licht kamen, sah sie, dass er erregt war. Kein Wunder, schließlich trug sie immer noch nur das Höschen, das sie auch am Strand anhatte. Barbusig war sie in den Wald gelaufen.
„Warten Sie. Ich bringe Sie zu Ihrem Zimmer.“
Er öffnete mit der Karte die Tür.
„Bitte schön.“
Vorsichtig trat Hulda auf.
„Au. Das schmerzt noch höllisch. Könnten Sie mir nicht noch bis zum Bett helfen?“
Hilfsbereit kam Massimo der Bitte nach. Dabei schloss er die Türe hinter sich. Hulda nahm das wahr. Ihr Plan schien aufzugehen. Kaum saß sie auf ihrem Bett, da strich Hulda sich über ihre Brüste.
„Ich glaube, ich habe mir einen Sonnenbrand geholt. Haben Sie etwas dagegen? Das brennt ganz schön.“
In Massimos Augen glänzte ein Verlangen. Es war nicht zu übersehen. Seine Beule in der Hose war noch größer als vorher.
„Warten Sie. Ich hole eine kühle Salbe, ein Hausrezept meiner Nana. Und ich werde den Hotelarzt mitbringen, damit er sich Ihren Knöchel anschaut.“
Etwas verwirrt blieb Hulda in ihrem Zimmer zurück. War sie ihm nicht scharf genug? Oder hatte er Skrupel, sich mit einem Hotelgast einzulassen. Das kam schon mal vor. Oder … da galoppierte gerade die Fantasie mit ihr durch, ein flotter Dreier? Das war Jahre her. Noch vor ihrer Ehe mit Klaus. Damals ließ Hulda nichts anbrennen.
Das Telefon klingelte. Es war Paul, der mit ihr Essen gehen wollte. Hulda hatte zwar auch Hunger, aber nur auf Schwänze, die sie tief in sich spüren wollte. Der Magen war nicht so wichtig. So sagte sie ab und täuschte Kopfschmerzen vor. Es gab auch keinen Widerstand von seiner Seite. Wahrscheinlich war er froh, dass sie ihm nicht wieder schöne Augen machen konnte.
Es klopfte an der Tür.
„Herein“, rief Hulda fröhlich.
„Wollen Sie heute Abend bei unserer kleinen Adventsfeier dabei sein, Senora Manndorf?“, fragte Massimo, ganz der Empfangschef. „Da Sie ja nicht gehen können, würden wir Ihnen hier ein Dinner servieren und mit Ihnen speisen.“
Hinter dem Empfangschef stand ein Wagen mit Speisen und Getränken. Geschoben wurde er von dem Kellner und auch der Doktor stand dort.
„Das nenne ich Service. Ja, bitte, herein.“ Hulda strahlte über beide Wangen, die von einer gewissen Röte überzogen waren. Ihre Träume würden sich erfüllen, wie es schien.
Der Kellner verschwand nach dem Servieren mit einem raschen Blick auf ihre noch immer unbedeckten Brüste. Massimo Fernandez und Dr. Jorge Melasquez kamen herein.
Sie setzten sich gemeinsam auf das Bett. Hulda war von den beiden Männern flankiert. Der Servierwagen fungierte gleichzeitig als Tisch. Die Speisen mundeten Köstlich, der Sekt floss auch. Die Hitze in Hulda wurde wieder entfacht. Nicht nur vom Alkohol, auch die Nähe der beiden Männer blieben nicht ohne Wirkung. Sie spürte, dass ihr Tanga sich befeuchtete und das Kribbeln in ihrem Unterleib stellte weitere Forderungen.
Plötzlich ließ sie sich rücklings aufs Bett fallen. Massimo und Jorge blickten sie erstaunt an.
„Ich bin so satt. Eure Küche ist einfach fabelhaft. Aber Jorge, du musst jetzt dringend meinen Körper heilen. Dieser Sonnenbrand und mein Knöchel bringen mich noch um.“
Hulda war ziemlich angeheitert. Jorge nahm einen Eiswürfel und fuhr damit sanft um ihren Knöchel herum. Lasziv rekelte sich jetzt Hulda auf dem Bettlaken. Massimo nahm auch einen Eiswürfel zur Hand und begann, damit über ihre Brüste zu fahren. Dabei beobachtete er, wie sich Huldas Nippel aufstellten und immer mehr zusammenzogen. Ihre Hand wanderte einfach in seine Hose und streichelte die Härte, die sich dort gebildet hatte. Jorge zog ihr den Tanga über die langen Beine, die sich automatisch öffneten und ihr kleines Paradies offenbarten.
„Zieht euch aus, ihr zwei. Wenn ich schon nackt bin, sollt ihr das auch sein. Gleiches Recht für alle.“
Die beiden Männer kamen der Aufforderung nach. Ihre Schwänze ragten in die Luft. Hulda überkam eine Hitze bei diesem Anblick. Ihr Unterleib kribbelte noch stärker. Denn was sie erblickte, sah vielversprechend aus.
„Wisst ihr was? Bei uns zuhause ist heute der zweite Advent. Und hier sehe ich zwei wunderschöne Kerzen, die entfacht werden wollen. Lasst uns gemeinsam feiern.“
Eine schöne Frau und zwei Männer. Die Männer bedeckten Huldas Körper mit Küssen. Ihre Hände strichen über die Haut der erregten Frau und entlockten ihr ein Stöhnen nach dem anderen. Huldas Atem ging schneller. Sie wollte mehr. Das Verlangen nach wildem animalischem Sex steigerte sich, zumal die beiden Herren auch nicht mit Zärtlichkeiten an ihren erogenen Zonen geizten.
Massimo saugte abwechselnd an ihren Nippeln, mal sanft, mal kräftig, während Jo
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