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Lesungen: 7415 | Bewertung: 7.64 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 14.12.2006

Adventskalender

von

Wie schafft man es, dass ein Mann einen Monat lang früh bei bester Laune ist? Man schenke ihm einen Adventskalender, der nicht dick, sondern geil macht. Dieser ist von 2004, ein kleiner Rückblick also. Er ist meinem Herrn, meinem besten Freund, der Liebe meines Lebens gewidmet.

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Vierundzwanzig Stunden, einen ganzen Tag mit dir hast du zu meinem letzten Geburtstag als Gutschein geschenkt, den ich bis jetzt noch nicht eingelöst habe. Unruhig an meiner Zigarette ziehend, bekleidet mit einem schwarzen, durchsichtigen Hauch von Nichts, Halterlosen, ohne Unterwäsche, verbringe ich die letzten Minuten, bevor ich den Gutschein endlich aufbrauchen kann. Das warme Kerzenlicht fällt weich auf meine nackten Schenkel, die leicht beben, als du an der Tür klingelst. Ich zwinge mich zu ruhigen, fließenden Bewegungen, anstatt dir entgegenzustürzen. Heute haben wir viel Zeit. Als dann deine Blicke über meinen Körper gleiten, überkommt mich ein Gefühl von innerer Ruhe und Geborgenheit. Du bist noch nicht einmal richtig eingetreten, als unsere Lippen es nicht abwarten können, sich zu treffen. Der Kuss ist weich und du ziehst mich mit deiner Hand an meinem Nacken sanft näher an dich heran. Ich presse meine Hüften an dich und deine Hand wandert langsam vom Nacken abwärts, bis sie auf meinem Hintern angekommen ist. Sie verstärkt ihrerseits den Druck noch, bis unsere Körper so eng aneinander liegen, dass nichts mehr zwischen uns kommen könnte. So bewegen wir uns langsam ins Innere der Wohnung, ohne, dass die Schritte den Abstand zwischen uns vergrößern könnten. Für einen kurzen Moment nur löse ich meine Lippen von deinen, um in deine tiefen Augen sehen zu können. Was dies so unbeschreiblich schön macht, ist, dass wir im Blick des anderen das stille Versprechen ablesen können, alles zu tun, um uns gegenseitig glücklich zu machen.

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Noch auf dem Weg ins Schlafzimmer habe ich dich deiner Klamotten entledigt. Ich streife nun langsam erst den linken, dann den rechten Träger meines Kleides ab. Als ich es loslasse, fällt es sofort zu Boden und gibt den Blick auf meinen Körper frei. Ich gebe vor, vergessen zu haben, wie sexy du mich in Halterlosen findest und tue so, als wolle ich sie ausziehen. Dabei wollte ich nur den leichten Anflug von Betrübnis in deinen Augen sehen, bevor deine Hände die meinen festhalten. Wie erwartet, hinderst du mich daran, die Strümpfe abzulegen. Ich liebe es, dass du mir zu verstehen gibst, was du willst und schenke dir ein süßes Lächeln. Du liegst auf dem Bett, den Oberkörper erhoben, um mich zu küssen, ich knie aufgerichtet über dir. Dann schlingst du einen Arm um meine Taille, um mich zu dir herunter zu ziehen, so dass ich, auf den Armen abgestützt, über dich gebeugt bin. Dabei haben sich deine Lippen nicht von meinen getrennt. Jetzt aber lösen sie sich immer öfter, um an meinem Hals zu knabbern. Ich neige mich leicht nach vorn, um deinen zarten Lippen meine Brüste anzubieten, während deine Hände über meinen Hintern streicheln. Dann nehme ich deinen Schwanz in meine Hand und lasse sie, ihn erst sanft, dann immer fester umfassend, auf und ab gleiten. Ich merke, dass du es kaum noch erwarten kannst, in mir zu sein. Um dich noch ein bisschen zu quälen, gleite ich langsam abwärts. Meine Lippen berühren deinen Hals, deine Brust, deinen Bauchnabel, bis sie schließlich ihr Ziel erreicht haben und langsam um deine Eichel kreisen. Ich nehme sie dann ganz in den Mund, sauge sanft an ihr und schließe meine Lippen fester, um dann langsam am Schaft auf und ab zu gleiten. Dabei verwöhne ich mit meiner Hand den Teil, der in meinen kleinen Mund leider nicht hineinpasst. Meine Bewegungen werden schneller, fordernder, weil ich deinen festen Griff in meinem Nacken spüre und dadurch so geil werde, dass ich schon wahnsinnig feucht bin.

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Als ich mich aufrichte, um nun wieder deine Lippen zu küssen, spüre ich, wie deine Hand plötzlich in meinen Schoß gleitet. Du tauchst besitzergreifend so viele Finger in die Nässe, wie möglich ist. Wenn ich mir schon vorher ein leises Stöhnen kaum verkneifen konnte, dann nun um so weniger einen lauten, überraschten Lustschrei. Ohne deinen Griff zu lockern, ziehst du mich nach vorn und ich verliere das Gleichgewicht und sinke auf deinen Körper. Ich spüre deinen harten Schwanz an meinen Bauch. Du dringst in mich ein und wir lieben uns zunächst ganz langsam, uns dabei innig küssend. Das kribbelnde, wunderbare Gefühl in meinem Schoß verlangt nach mehr. Ich richte mich auf, unsere Bewegungen werden schneller. Ich liebe es, dir beim Sex in die Augen zu sehen, auch wenn ich immer dagegen ankämpfen muss, sie zu schließen, während ich genieße, von dir gevögelt zu werden. Es kommt mir vor, als gäbe es in diesem Moment nichts und niemanden, außer uns beiden, als würde die Welt außerhalb nicht existieren. Eine unbeschreibliche Spannung fließt durch unsere Körper und zwingt mich dazu, meinen Nacken nach hinten zu beugen und dir wehrlos meinen Hals und meine Brüste zu präsentieren. Mit jeder Bewegung verschmelzen wir noch mehr miteinander, unser Liebesspiel wird ekstatischer, das Atmen lauter, die Küsse heftiger. Ich entferne mein Gesicht von deinem, um zu sehen, wie du kommst. Jedes Mal bereitet es mir aufs Neue eine unglaubliche Freude, zu sehen, wie ich dich mit meinem Körper glücklich machen kann. Selbst die klischeehafte Zigarette danach ist in ein kleines Ritual geworden, das ich nicht mehr missen möchte.

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Immer noch nackt in deinen Armen liegend, spüre ich deine Hände zart über meinen Körper streicheln. Später bittest du mich, mich auf den Bauch zu legen und lässt Massageöl auf meinen Rücken fließen. Ich genieße deine Berührungen, während unsere Haut vom Kerzenschein in warmes Licht getaucht wird. Deine Hände gelangen bei meinen Schultern an und ich rieche den Duft des Öls, der mich für alle Zeiten an den Sex mit dir erinnern wird.


Deine Hände wandern tiefer, massieren mein Becken und gleiten über meinen Hintern. Ich drehe mich, auf diese Weise schon ziemlich angegeilt, um, damit meine Vorderseite auch ja nicht vernachlässigt wird. Du massierst leicht meine Brüste und arbeitest dich dann weiter nach unten vor... Du spreizt mir die Beine und streichst an den Innenseiten meiner Schenkel entlang, wobei du immer mal kurz, wie aus Versehen, meinen Kitzler streifst. Als ob mich das nicht schon scharf genug machen würde, verwöhnt dein Mund meine Brustwarzen, erst sanft leckend, dann fordernder, mit kleinen Bissen. Ich beginne, mich zu winden und umfasse deinen Rücken mit meinen Armen, um auch dich zu streicheln. Das stellt natürlich einen groben Verstoß dar, da ich mich nicht bewegen und dir vor allem keine Gegenleistung für die Massage bieten sollte. Ich konnte es wieder nicht lassen. Ich war ein böses Mädchen.

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Es steht unwiderruflich fest, dass ich bestraft werden muss. Du denkst zunächst daran, mich richtig hart und unerbittlich zu nehmen. Als du mir mit einer Hand grob zwischen die Beine greifst, musst du feststellen, dass ich schon viel zu feucht bin. Weder könntest du deinen Schwanz, den Widerstand meiner Enge gnadenlos ignorierend, hineinzwängen (so gut geschmiert, wie ich bin, gibt es keinen wirklichen Widerstand mehr), noch könntest du mir damit wehtun. Dass ich einfach so nass geworden bin, ist damit als zweite Verfehlung, die einer Bestrafung bedarf, anzusehen. Es müssen also drastische Maßnahmen angewandt werden, um mir Gehorsam beizubringen. Dass es mir auch noch Spaß machen soll, wenn du mit deinem harten Schwanz in meine feuchte Möse stößt , kann beim besten Willen nicht Sinn der Sache sein, denn das würde ja an Belohnung grenzen...


Du fixierst meine Hände an einer Stange am Bett, gerade so, dass ich selbst nicht mehr handeln kann, aber mit ausreichendem Spiel, dass du mich noch von einer Seite auf die andere drehen kannst. Du tust es sogleich und so liege ich bäuchlings vor dir. Um mich nicht zu Unrecht zu bestrafen, fährst du mir noch einmal von hinten mit den Fingern in meine Spalte. Sie ist nach wie vor nass, demnach bin ich nicht zur Vernunft gekommen und muss wirklich bestraft werden. Die ersten Schläge mit der flachen Hand auf meinen nackten Hintern sind noch ziemlich schwach. Sie tun mir nicht sonderlich weh und ich denke nicht daran, Schmerzen vorzutäuschen. So merkst du schnell, dass der Erfolg der Züchtigung bis jetzt ausbleibt, was dich dazu motiviert, härter zuzuschlagen. Nach einigen Minuten hast du die Dosis so weit gesteigert, dass die klatschenden Geräusche deiner aufprallenden Hand von meinen Schreien erst begleitet, dann übertönt werden. Es dauert nicht lang und meine Schreie gehen in Stöhnen über. Es bereitet mir einfach zu große Lust, die Haut deiner Hand so kraftvoll auf meinen Körper wirken zu spüren, also entscheidest du dich, mir dieses Vergnügen durch den Einsatz der Reitgerte zu nehmen.

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Schon die ersten Hiebe belehren dich eines Besseren. Obwohl meine Schreie schmerzvoller werden, kannst du an meinem zur Seite gewendeten Gesicht erkennen, dass sich meine Lust sogar von Schlag zu Schlag steigert. Die Lage scheint aussichtslos, aber da du noch Hoffnung auf meine Besserung hast, greifst du zur nächsten erzieherischen Maßnahme: Du befreist mich von den Handschellen und richtest mich auf, so dass ich knie. Du legst mir die Handschellen gleich hinter dem Rücken wieder an und verbindest mir die Augen. Nachdem du mir die Aufgabe gestellt hast, darüber nachzudenken, was ich falsch gemacht habe, verlässt du den Raum. Jetzt ist alles um mich herum im Dunkel versunken und ich lege mir im Geiste fröhlich dreiste Antworten zurecht, die ich dir gleich auf deine Frage geben kann. Nur erweist sich dieses "gleich" als gar nicht so "gleich", wie ich dachte. Du lässt auf dich warten. Langsam oder sicher komme ich mir ziemlich hilflos vor. Anscheinend willst du, dass ich ernsthaft nachdenke. Doch dazu komme ich nicht. Meine Gedanken sind viel zu sehr mit meiner derzeitigen Lage beschäftigt, insbesondere damit, warum ich trotz meiner wachsenden Unruhe, unfähig, mich selbst zu berühren, eine unterschwellige Geilheit empfinde.

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Du bist noch immer nicht zurückgekommen. Ich überlege, ob ich nach dir rufen sollte, besinne mich aber noch schnell genug eines Besseren. Da es mir nicht erlaubt ist, zu sprechen, wäre dies nur eine weitere Anmaßung. Höchstwahrscheinlich würde die dazu führen, dass ich hier noch länger mutterseelenallein warten müsste. Nach einigen weiteren einsamen Minuten überlege ich tatsächlich, ob ich nicht doch in Zukunft etwas sanfter, gefügiger und weniger zickig sein sollte. Dass du mir diese Bedenkzeit nicht zukommen lässt, weil ich eine kleine Anweisung missachtet habe, ist mir schon klar. Eigentlich wünsche ich mir jetzt nur noch, von dir in den Arm genommen, geküsst und ein bisschen gestreichelt zu werden. Während ich diese Gedanken fortführe, merke ich, wie die Anspannung aus meinem Körper fließt und einer sanften, liebenden Ergebenheit Platz macht. Ich sehne mich danach, dass du endlich wieder bei mir bist und ich dir meine Gefühle bezeugen kann. Als ich dann deine Schritte sich nähern höre, neige ich den Kopf erwartungsvoll in die Richtung, in der ich dich vermute und freue mich auf einen langen, innigen Kuss. Meine Lippen treffen ins Leere. Ich höre nur noch ein Geräusch, als würde Luft durchschnitten, einen Sekundenbruchteil, bevor die Lederriemenpeitsche unerwartet und schmerzhaft mein Hinterteil trifft.


Ich stoße einen Schrei aus und verliere durch die reflexartige Vorwärtsbewegung, die ich vollführt habe, das Gleichgewicht. Ich bin noch wie erstarrt vor der Angst, die ich davor hatte vornüber auf den Boden zu fallen, ohne mich mit den Händen abstützen zu können. Erst nach einigen Sekunden realisiere ich, dass der Aufprall ausblieb, weil du mich an der Schulter festgehalten hast. Dann gebe ich mich ganz dem Gefühl der Erleichterung hin,...

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sodass mich der zweite Schlag genauso überrascht, wie der vorangegangene. Nach meinem Aufschrei herrscht Stille, bis auf das keuchende Atmen, das ich nicht unterdrücken kann. Genausowenig bin ich gerade in der Lage, zu sprechen, damit ich dir meine Absicht kundtun könnte, ab jetzt ein braves Mädchen zu sein. So vollkommen deiner Willkür ausgeliefert, unternehme ich einen zweiten, verzweifelten Versuch, von dir Zärtlichkeiten zu erbetteln. Ich neige demütig meinen Kopf zu dir, wobei ich es schade finde, dass du wegen der Augenbinde meinen flehenden Blick nicht sehen kannst. Die Lippen leicht geöffnet, erwarte ich den Kuss, der deine Gnade bezeugen soll. Stattdessen stößt du mir deinen Schwanz tief in den Mund. Gut, du musst es besser wissen. Anscheinend habe ich noch nicht einmal gelernt, wie man angemessen um Vergebung bettelt. Ich will dich von meiner Absicht zur Besserung überzeugen, indem ich zärtlich mit meinen Lippen deine Eichel umspiele, an ihr sauge und sanft meine Zungenspitze an deinen Schaft auf und ab gleiten lasse.

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Doch dazu komme ich nicht, da du mir, meinen Nacken fest gepackt, deine Rute unbarmherzig, tief und immer schneller in den Rachen stößt.


Ich spüre das harte, pralle Fleisch in meinem Mund und mir wird klar, wieso ich von dir diese ganzen Strafen auferlegt bekommen habe: Anstatt mich gedemütigt oder benutzt zu fühlen, spüre ich in diesem Moment nur eine Gewissheit: dass mein Mund für das, für genau das geschaffen ist, weil die Lust, die ich damit bereiten kann, zugleich meine eigene ist. Etwas an meinem Körper, der beim Liebesspiel immer grenzenlos ehrlich ist, muss dir verraten haben, dass ich kleine Schlampe auch noch Spaß daran habe, so gezwungen zu werden, deinen Schwanz zu lutschen. Also entziehst du meinem Mund kurzerhand das Objekt meiner Begierde und gibst mir einen leichten, aber bestimmten Stoß, der mich nach hinten wirft. Kurz bevor ich aufgeprallt wäre und mir höchstwahrscheinlich den Rücken an den Handschellen aufgekratzt hätte, fängst du mich erneut mit deinen starken Armen auf und legst mich aufs Bett.

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Du platzierst mich so, dass meine Beine gespreizt sind. Jetzt, wo meine Möse vollkommen deinem Blick ausgeliefert ist, ich meinerseits aber überhaupt nichts sehen kann, fühle ich mich doch ein wenig ausgeliefert und schließe unwillkürlich die Beine.


"Auseinander!", sagst du herrisch. Ich weiß genau, dass das jetzt meine Chance ist, um meinen Gehorsam zu zeigen, aber irgendetwas sträubt sich in mir. "Mach die Beine auseinander!", wiederholst du in einem Ton, der keinerlei Widerrede zulässt. Ich will ja folgsam sein, aber ich kann einfach nicht genug Willenskraft aufbringen, um meine Schenkel wieder zu öffnen. Ich spüre an meinen Knien deine Hände, die meine angewinkelten Beine mit Leichtigkeit auseinanderdrücken. Wieder bin ich vollkommen bloßgelegt, jetzt auch noch mit der Gewissheit, dass meine Widerspenstigkeit erst recht deine Aufmerksamkeit auf meine Feige gerichtet haben muss. Ich wage zwar nicht noch einmal so einen dämlichen Versuch, gegen deinen Willen meine Beine zu schließen, drehe sie und meine Hüfte aber so, dass dir meine Blöße verborgen bleiben müsste. Ich hatte auch nicht damit gerechnet, dass das ungesühnt bleiben sollte. Doch was ich erwartet hatte, dass du meine Lage mit deinen Händen nun noch gröber wieder richtest, bleibt aus.

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Stattdessen benutzt du für die Feinabstimmung lieber die Peitsche. Du lässt sie mit mittlerer Stärke, die aber aufgrund der Empfindlichkeit meiner Haut an den Innenseiten der Schenkel durchaus ihre Wirkung tut, abwechselnd auf deren linke und rechte Seite knallen. Nachdem meine Schenkel unter den wiederholten Schlägen immer ein Stück mehr nachgegeben haben, liege ich wieder mit angewinkelten Beinen, weit geöffnet vor dir. Ich überlege, was du wohl als nächstes tun wirst. Wenn du mir zwischen die Beine greifst, wird meine Grotte ganz sicher wieder klitschnass. Und das war ja zuvor der Vorwand für meine Bestrafung gewesen... Würde sich dann die ganze Prozedur wiederholen?


So weit kommt es nicht, du weißt schließlich meine enge Möse zu schätzen. So würdest du im Moment den Teufel tun, auch noch zu beschleunigen, dass sie erneut nass wird und die Reibung, die deinem Schwanz durch meine Enge zuteil wird, sich verringert. Du greifst unter meine Kniebeugen und ziehst mich näher an dich ran, so dass du ihn mir, vor mir kniend, bequem reinstecken kannst. Du hältst meine Schenkel fest und gibst mir kurze, sehr heftige Stöße, die mich nach kurzer Zeit, ohne, dass ich es verhindern kann, zum Stöhnen bringen. Da praktisch mein ganzer Körper bewegungsunfähig gemacht wurde, kann ich mich weder mit den Händen an dir festkrallen, noch sonst irgendwie meiner Anspannung Luft machen. So konzentriert sich meine Geilheit mehr und mehr und ausschließlich auf meinen Unterleib. Bald kommt es mir so vor, als wären fast alle Nervenenden meines Körpers an dieser Stelle gebündelt.

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Trotz der Anstrengung, die es dich kosten muss, mich so hart zu nehmen, wie du es gerade tust, höre ich kaum deinen Atem. Durch die Tatsache, dass mein Stöhnen allein die Stille bricht, gesellt sich zu dem Gefühl, gesehen zu werden, ohne zu sehen, noch eine andere Empfindung: die, meine wollüstigen Laute nicht unterdrücken zu können, ohne selbst etwas von der Außenwelt zu vernehmen. Ohne zu hören, ohne zu sehen, ohne tasten zu können, gibt es für mich in diesem Augenblick nichts, außer der Bewegung von deinem Schwanz in mir. Es ist genau diese Reduzierung der Sinne und der Wahrnehmungen auf unseren Liebesakt, die aus meinem Kopf jetzt alles außer der puren Lust vertreibt. Ich höre selbst mein Stöhnen nur noch von fern und alles, was jetzt zählt, ist, dass du mich vögelst. Und du vögelst mich richtig, genau, wie ich es will und genau, wie ich es brauche. Als ich schon denke, dass es geiler eigentlich gar nicht mehr geht, fickst du mich noch schneller, tiefer, härter. Du sagst, "Das gefällt dir doch, du kleine Schlampe." Obgleich ich aus lauter Geilheit nicht mehr in der Lage bin, zu sprechen, hätte ich dem auch überhaupt nichts zu entgegnen. Es stimmt schließlich voll und ganz. Du lehnst dich jetzt etwas mehr über mich und ziehst einen meiner Schenkel nach oben, so dass du ihn mir bis zum Anschlag reinstoßen kannst. Al

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