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Kommentare: 9 | Lesungen: 2575 | Bewertung: 7.17 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 20.06.2012

Ägypten: Last Hero

von

Ich muss eingeschlafen sein. Kein Wunder nach dieser Sexsession mit Georg. Ich habe nie gedacht, dass man oral so befriedigt werden kann. Alleine jetzt, bei dem Gedanken: Seine Zunge in meiner Möse, das leichte Kratzen seines Bartes über meine Schamlippen, seinen riesigen Pfahl in meinem Mund, tief hinein bis in den Rachen, der animalische-salzige Geschmack seiner Spermien alles das, bringen mich jetzt schon wieder in gierig-wilde Bereitschaft. Doch wo ist Georg und wie spät ist es eigentlich jetzt? Oh! Nicht, dass meine Mutter jetzt schon vom Ausflug zurückkommt. Dann ein klopfen und kurz danach steht der Zimmerservice in der halboffenen Tür. Ich bitte die Frau rein zu kommen und mache mich schleunigst ins Bad. Erst mal abduschen…am besten mit kaltem Wasser… dann Zähne putzen und ein wenig Gesichts- sowie revitalisierende Creme auftragen. Als ich dann mit dem Zimmerservice die Räume tausche, Sie ins Bad und ich ins Zimmer, klopft es abermals. Wie bereits am frühen Morgen, wiederum nur mit einem Handtuch umwickelt, öffne ich die Türe und es steht Georg strahlend vor mir.

Mit Obst, Käse, Weißbrot, Nutella, Marmelade und Kaffee bewaffnet schnellt er durchs Apartment auf den Balkon. Legt die Sachen dort auf dem Balkontisch ab und fordert mich zum gemeinsamen Frühstück auf.


Da sitzen wir nun, während das Zimmermädchen das Bad auf Vordermann bringt, wie zwei ausgehungerte Wüstenwanderer an einer Oase und genießen das Frühstück und vor allem: Den Kaffee!


Kein Wort verlässt unsere Lippen. Jedes Mal wenn unsere Augen sich begegnen, strahlt Georg mich an. Es ist mittlerweile halb 12 Uhr. Die Temperatur hat spürbar die 28 Grad Marke überschrit-ten. Ich merke meinen Schweiß unter meinem Badetuch. Mit dem Wissen, dass wir von einem anderen Apartment aus nicht beobachtet werden können, öffne ich das Badetuch und bleibe nackt vor Georg sitzen. Er ist mir, in der kurzen Zeit so vertraut geworden, dass ich mich in keinster Weise schäme, hier nackt vor einem eigentlich fremden Mann zu sitzen.

Georg, der mein Handeln wohl als eine Art Einladung zur Folgehandlung betrachtet, steht plötzlich auf, kniet sich kurz nieder und leckt sanft über meine Brustwarzen um dann zwischen meinen Brüsten mit der Zunge bis zu meinem Ohrläppchen hochzuwandern. Dieses wird nunmehr mit leichten Bissen und der Zunge bespielt bis sich eine Gänsehaut über meinen Arm und meine linke Seite breit macht. Dann steht er auf und zieht sich ebenfalls aus. Nun steht er vor mir. In ganzer Mannes-kraft und ich hab den Eindruck, als sei sein in der Sonne glänzender Pfahl noch dicker geworden. Nachdem er mir eine Betrachtungszeit gegeben hat, setzt er sich wieder mir gegenüber, schlürft seine Kaffee, lehnt sich glücklich zurück und schließt genüsslich die Augen. Während ich nun ebenfalls entspannt und zurückgelehnt sitzend meinen letzten Schluck Kaffee genieße, höre ich leise, wie die Apartmenttür ins Schloss fällt. Ein kurzer Kontrollblick vom Balkon bestätigt die Vermutung, dass die Servicekraft im nächsten Apartment ihrer Arbeit nachkommt.


Ich muss mich wohl in diesem entspannten Zustand ein wenig eingenickt sein. Plötzlich spüre ich eine cremige Berührung auf meiner rechten Brust. Als ich die Augen öffne und den Kopf nach oben recke, sehe ich in Georgs lächelndes, ja eine wenig schelmig dreinschauendes, Gesicht. Den Kopf nunmehr nach unten neigend kann ich erst jetzt wahrnehmen, dass nicht die Sonnencrem von ihm auf meinem Körper verteilt wurde, sondern die mitgebrachte Nutella schön gleichmäßig meine rechte Brust bedeckt. Dann nimmt er meine Hand. Zieht mich hoch um nunmehr die Verteilung der Süßspeise an weiteren freien Körperpartien fortzuführen.


Und ich? Nun, ich stehe da und genieße jede seiner Berührungen und spüre die Hautspannung die durch das langsame Verlaufen der Nutella mir einen süßen Schauer über den Rücken schenkt. Als keine Schokocreme mehr zu verteilen ist, räumt Georg den Holztisch ab. Setzt sich darauf um kurz danach mich auf den Tisch zu legen. Bereits jetzt wieder völlig erregt, liege ich auf dem Tisch wie auf einem Präsentierteller. Der Kopf wie auch die Beine nach unten hängend mein ganzer Körper durch die Streckung angespannt, so lieg ich nun da und harre der Dinge, die da noch kommen.


Und Georg? Nun, mit der noch vorrätigen Marmelade bewaffnet, macht er sich daran diese an meine Innenschenkel und meine sichtlich schon angeschwollenen Schamlippen zu verteilen.


Als nach seiner Ansicht alles verteilt ist, leckt er zuerst seien Finger ab und beginnt dann cm˛ für cm˛ meines Körpers von der besonderen Creme zu befreien. Zuerst leckt er über meine bedeckten Brüste. Kneift in meine, bereits eine herausragende Position angenommenen, Zitzen. Jedes Mal, wenn seine Zunge über die Brustwarze an meine Seite wandert bekomme ich leichte – wie zarte Stromschläge wirkende – Reitzungen. Ja fast wie ein Kitzeln. Aber ein bittersüßes. Als er merkt welche Reaktion seine Zunge an diesen Stellen bei mir hervorbringt, wird das Lecken sofort darauf eingestellt.

Es ist ein Erlebnis wie in meiner Kindheit. Als dieses bittersüße Kribbeln jedes Mal entstand, wenn ich mich vor Weihnachten – die Eltern im Wohnzimmer wissend – auf die Suche nach den Geschenken machte. Einerseits die unbändige Neugierde andererseits die Gefahr erwischt zu werden. Und dieses Gefühl verspürend liege ich, eine verheiratete Frau, auf dem Balkon eines Apartments in Ägypten, splitterfasernackt auf dem Balkontisch vor eine fremden Mann und lasse mich durch seine Zunge von den Süßspeisen befreien.


Mit meiner äußerst erregten Stimme wies ich Georg darauf hin, dass er die Marmelade in meinem Schoß bald nicht mehr abzulecken bräuchte, da ich bereits geil bis unter die Nagelhaut des Kleinzehs wäre und die Marmelade durch meinen Saft auf die Erde tropfe.


Georg veränderte sofort seien Stellung. Jedoch nicht wie ich erwartet hatte, kniend zwischen meinen Beinen. Nein, er kam hinter meinen Kopf. Breitete die Beine aus. Legte sanft seien Hoden auf meinen Mund. Beugte sich nach vorne und begann in Seelenruhe die Marmelade von meiner tropfenden Möse zu lecken und zu saugen.


Der etwas animalisch wirkende Geruch um meine Nase und die – anscheinend frisch rasierten - Hoden von Georg auf meinen Lippen, verbunden mit dem Zungenspiel welches meine Vagina nunmehr erlebte führten dazu, dass ich das Gefühl bekam, als breche ich aus. Raus aus meinem Körper um zu fliegen. Ich kümmerte mich gedanklich um nichts mehr. Alles flog einfach weg. Ich wollte jetzt kommen. Wollte wieder explodieren in Ägypten. Und so stöhnte ich wie ein wildes Tier. Saugte wie ein Jungtier an den Zitzen der Mutter die Hoden von Georg. Nahm meine Hände, drückte ihn nach vorne, um wie von Sinnen mit der Zunge seinen Anus zu lecken. Ich spürte das brodeln in meinem Schoß. Die Beckenbewegungen wurden schneller ja hecktischer und eine unfassbare Wärme breitet sich von den Lenden quellend über meine Bauch, die Brüste bis in den Kopf aus. Und dann. Eine Anspannung aller Sinne, aller Nerven. Ja aller Muskeln, nur um eine hundertstel Sekunde später völlig zu explodieren. Alles raus was sich da an Spannung aufgebaut hatte.


Es war wie der befreiende Schrei eines Neugeborenen, nachdem es sich durch den Geburtskanal durchgekämpft hat.

So lag ich nun da. Völlig ermattet immer noch schnell atmend und mein Herzschlag drohte sich selbst zu überholen. Ich hatte meine Zunge immer noch spitzförmig im Anus von Georg. Zog diese zurück und bat ihn von mir abzusteigen. Plötzlich tat mir mein Nacken weh und beim aufsetzten hatte ich das Gefühl mein Rücken sei gebrochen und die Beine waren völlig taub. Georg, der meinen Zustand wahrnahm, stemmt mich auf seine Arme und trug ich ins Bett.


Dort legte er mich auf den Bauch. Verschwand kurz im Bad um sich anschließend neben mich zu hocken und begann meinen Rücken zu massieren.


Was für eine Wohltat. Die verkrampften Muskeln wurde durch leichtes dehnen und strecken gelockert und so wanderten seine Hände über den gesamten Rücken, den Nackenbereich und dann in meine Haare. Er massierte mit seinen Fingern meinen Hinterkopf an der Stelle, an der Kopf und Nacken aufeinander treffen. Das ist eine der erogenen Zonen der meisten Frauen. Ich verspürte sofort ein stromänliches Kribbeln an meiner Kopfhaut. Meine Brustwarzen begannen wieder zu wachsen. Georg verschwand für einen kurzen Moment und kam mit einem Waschlappen zurück. Er forderte mich auf, mich umzudrehen.


Gesagt, getan. Nun befreite er mit einem warmen Waschlappen meine Körperteile sanft und zärtlich von den Süßspeiseresten, welche er nicht mehr abgeleckt hatte. Allein das warme sanfte wischen über meine Schamlippen brachte mich schon wieder an einen Punkt der Wollust. Während er mich wusch betrachtete ich Ihn. Er war groß und kräftig gebaut. Sein Bauch zeugte von guter Ernährung. Seine behaarte Brust mit den grau melierten Wirbeln.


Sein erschlaffter Penis war beträchtlich und die Haare waren kurz gehalten. Seine Eichel glänzte. Entgegen dem Penis meines Mannes, der mir deutlich kleiner vorkam, fehlte bei Georg die Vorhaut und so glänzte seine Eichel in rosa-weißem Schimmer.

Nachdem der Reinigungsprozess abgeschlossen war, sollte ich mich wieder auf den Bauch legen. Georg verschwandt abermals. Kam jedoch nach kurzer Zeit mit meiner After-Sun-Creme zurück. Er hockte sich an die Seite des Bettes. Ich konnte hören, wie er die Creme entnahm und kurze Zeit später, rieb er mich sehr zart und sanft an meine Beine ein. Ich schloss die Augen. Mein Geist und Körper waren eingestellt auf genießen. Mit seinen Händen rieb er nun meine Waden und dann meine Füße ein. Sehr viel Zeit nahm er sich um meine Fußunterseiten zu massieren. Jeder Zeh und auch die Zwischenräume bekamen ihre Zeit. Mit dem Daumen knetete er meine Fußballen. Ich sank immer Tiefer in einen Zustand der Geborgenheit. Wärme und Müdigkeit machte sich in meine Körper breit. Ganz im Untergrund spürte ich seine warmen Hände die nunmehr meine Oberschenkel erreichten. Erst massierte er die Außenseiten meiner Schenkel. Dann spreizte er meine Beine etwas weiter und begann meine Innenschenkel einzureiben und zu massieren. Gelegentlich streiften seine Hände meine Schamlippen und ich zuckte innerlich ganz leicht. Nun wurde meine Muschi eingecremt. Ganz zart und sanft nahm er meine Schamlippen zwischen zwei Finger und massierte die Creme in gleichmäßigen Bewegungen ein. Nicht ohne ein Stöhnen aus meinem Mund zu entlassen genoss ich diese Zärtlichkeit.


Anschließend wanderten seine Hände etwas aufwärts. Er massierte in etwas kräftigerer Art meine Pobacken. Dabei glitten seien Daumen immer wieder sanft an meinen Anus bis er schließlich diesen mit seinem Daumen massierte. Mit der Zeit stieg meine Erregung und so drückte ich meinen Po seinem Daumen immer etwas kräftiger entgegen.


Plötzlich unterbrach Georg seien Massage und setzte sich auf meine Oberschenkel. Ich spürte die Wärme seines kräftiger gewordenen Penis zwischen meinen Pobacken. Nunmehr begann Georg meinen Rücken einzumassieren. Dabei wanderten seine Hände in Halbkreisform von der Wirbelsäule ausgehend nach beiden Seiten. Immer höher rutschten seine Hände um die zur Verfügung stehende Creme auf meinem Körper zu verteilen.


Um auch meine Schultern erreichen zu können, musste sich Georg ein wenig strecken. Dadurch erhöhte sich nicht nur ein wenig sein Gewicht auf meinem Körper, sondern auch sein – wieder zu einem Pfahl angewachsener - Penis rutschte immer wieder durch meine cremige Pospalte.

Und ähnlich wie bei der Massage meines Pos, drückte ich leicht mein Becken seiner hitzeausstrahlenden Lanze entgegen. Immer öfters stoppte seine Eichel am Rand meines Polochs. Nur die noch nicht eingezogene Creme hinderte daran, dass er dort verharrte.


Meine anfängliche Müdigkeit hatte nun ihren Platz mit meiner wachsenden Erregung eingetauscht. Ich nahm meine auf den Seiten liegenden Hände und zog meine Pobacken auseinander. Dann hob ich mein Becken an. Georg verstand diese Signale sofort. Er nahm einer seine Hände und legte diese über meine Pospalte so dass seine heiße Lanze intensiver in meiner Spalte auf und ab wanderte. Ich für mein Teil drückte mein Becken immer dann nach oben, wenn seine Lanze sich meinem Loch näherte. Nunmehr aufrecht auf meinen Oberschenkel hockend hob er mein Becken etwas an. Dann führte er ganz sanft seinen heißen Pfahl an mein Poloch. Seine Hand zur Hilfe nehmend massierte er nun mit seinem Penis den Ran meines Anus während meine Hände immer noch die Backen auseinander hielten. Zentimeter für Zentimeter drang er in meinen engen Kanal ein. Was für ein Gefühl. Druck- und Zerreißschmerz einerseits und ein geiles erregendes Gefühl anderseits. Dank des sanften Drängens durch Georgs Penis konnte ich mich immer mehr entspannen. Ich spürte wie sein Pfahl sich seinen Weg immer wieder durch den eng anliegenden Kanal durchkämpfte. Und so stieß er mich zärtlich und doch dominant. Er lag nun in Liegestützfom über mir. Ich spürte seinen heißen Atem auf meinen Nacken und hörte sein angestrengtes Atmen. Und es war einfach nur geil. Ich forderte Georg auf fester zu stoßen, hob mein Becken noch mehr an. Georg hielt plötzlich kurz inne, zog sanft seien Pfahl aus mir und zog mich dann in eine Dogystellung. Kaum hatte ich diese Stellung eingenommen, da setzte er auch schon wieder an und hatte wenig Mühe meinen Damm zu durchbrechen. Mit Wohlwollen und wahnsinniger Lust immer wieder mit einem herben aber feinen Schmerz verbunden genoss ich seine immer schneller werdenden Stöße. Ich begann zu stöhnen und zu schreien. Ich forderte ihn immer mehr und immer schneller zu werden. Dann nahm er plötzlich meine Haare und zog völlig zu meiner Überraschung heftig meinen Kopf zurück, so dass ich mit überspanntem Kopf in Dogystellung hockte. Ich war geil wie eine Jungstute die den Hengst gewittert hatte. Diese sanfte Gewalt durch Überstreckung meines Kopfes machte mich noch verrückter und ich stieß mein Becken immer schneller ihm entgegen. Ja fast rasend. Ich hoffte, dass er kommt. Er sollte sich in mir entladen. Ich wollte, dass er mich vögelt bis zur Besinnungslosigkeit.

Oh und ich merkte wie sein Pfahl pumpte ich konnte seinen Pulsschlag in meinem Hintern spüren, was war das für ein wahnsinniges Gefühl. Und dann schrie er auf, riss mich mit meinem Oberkörper mit hoch, umklammerte mit beiden Armen meine Brust. Ich spürte wie er sich entlud. Er pumpte und pumpte alles an Samenflüssigkeit in mich hinein. Und mit diesem Gefühl in meinem Hintern spürend kam auch meine Orgasmuswelle. Ich bewegte ohne Rücksicht auf sein Interesse nunmehr mein Becken vor und zurück. Eins, zwei, drei Mal und dann kam ein Tsunami von Orgasmus und ich begann mich zu schütteln vor Erregung. Aus meiner Möse tropfte ich wie ein leckender Wasserhahn. Ich zitterte in den Armen von Georg wie Espenlaub. Die Zuckungen in meinem Unterleib wollten und wollten nicht aufhören. Georg, der völlig ermattet erschien zog seien erschlafftes Glied vorsichtig aus mir raus und ließ sich seitlich aufs Bett fallen. Auch ich streckte die Arme nach vorne und die Beine aus und legte mich noch immer innerlich zuckend bauchlinks auf das Bett.


Oh, was für ein Tag, ging es mir durch den Kopf. Da muss Du erst nach Ägypten fahren um den Sex deines Lebens zu erfahren. Und morgen? Georg wird morgen abreisen und ich werd noch zwei Tage mit meiner Mutter Sonne tanken – vor allem die Menge an Sonnenstunden – die ich heute verpasst habe.

Mit sichtlich wackeligen Beinen ging ich ins Bad. Stellte auf dem Weg dorthin fest, dass es nun 15:18 Uhr war. Also noch Zeit genug bis meine Mutter mit Walter und Inge vom Ausflug zurückkommen. Im Bad ging ich unter die Dusche.

Als ich mich erfrischt hatte nahm ich einen kleinen Topf mit lauwarmem Wasser mit ins Zimmer. Georg schlummerte ruhig. Ich nahm den bereits benutzten Waschlappen und wusch vorsichtig sein erstaunlich kleines und eingezogenes Glied. Ob er von meinem Handeln wach wurde ließ er sich jedenfalls nicht anmerken. Seine Augen waren geschlossen und sein Atem ruhig. Ich genoss es seinen Penis zu waschen. Reinigte sorgfältig seine Eichel und seine Hoden. Legte dann den Waschlappen weg und nahm mein Badetuch und tupfte sanft seinen Penis trocken.


Als ich den Lappen und den Topf beiseite gestellt hatte betrachtete ich Georg. Ich stellte mir vor er wäre mein willenloser Sklave und ich könnte ihn nun nach belieben benutzen. Oh es kribbelte in meinem Inneren. Das Zucken in meinem Unterleib machte sich wieder bemerkbar. Ich hatte noch nicht genug.

Ich hockte mich aufs Bett und nahm seinen Penis in die Hand. Hauchte ihn mit warmem Atem an und leckte mit der Zungenspitze über den Übergang von der Eichel auf die verkürzte Vorhaut. Gleichzeitig massierte ich sanft seine Eier. Mein Handeln blieb nicht ohne Konsequenz. Georg spielte anscheinend das Spiel mit. Seine Augen blieben geschlossen und sein Atem ruhig. Doch sein Penis sprach eine andere Sprache. Er begann sich wieder zu recken und zu strecken. Je mehr meine Zunge den Übergang zwischen Eichel und Vorhaut leibkoste desto größer wuchs sein Prachtkerl. Meine Hand knetete sanft seine Eier und ich begann meine Finger seinem Poloch näher zu bringen. Als ob er seine Schlafposition verändern will, spreizte Georg etwas seine Beine auseinander. Als ich aufsah, schaute ich auf geschlossene Augen.


Ich spürte bereits meine pulsierende Möse und so stieg ich kurzerhand auf seinen stramm stehenden Pfahl. Jedoch wollte ich ihn mit dem Rücken zu seinem Gesicht reiten damit meine Hände weiterhin seine Eier und sein Anus reizen können. Oh, wie ich das genoss. Ich stellte mir wirklich vor auf einem willenlosen Sklaven zu reiten, der nur dazu da ist, mich zu befriedigen. Und ich brauchte nicht lange. Nein, dafür war noch viel zu viele an Geilheit in mir. Der Vergleich mit einer jungen Stute die den Deckhengst wittert passt schon in diesem Moment auf mich. Ich ließ von seinen Eiern ab. Beugte mich nach vorne um mich abzustützen und begann immer wilder zu reiten. Und es wurde ein Wahnsinnsritt. Immer schneller hob und senkte ich mein Becken. Das schmatzen durch den Akt war deutlich zu vernehmen. Sein Pfahl rieb durch diese Sitzposition an der Innenseite meiner Vagina und ich spürte, dass dies meine Lieblingsstelle werden wird. Mein Herzschlag erhöhte sich im gleichen Takt wie meine Geilheit. Ich wollte diesen letzten Ritt. Diesen Pfahl auskosten bis zum letzten Tropfen. Morgen ist alles anders, alles vorbei und dieses Erlebnis wird sein Ende finden. Mein Stöhnen wurde lauter und lauter. Mein Unterleib vibrierte. Meine Vagina zog sich immer schubweise zusammen. Ich kniff sie zusammen um hautnah über seinen Pfahl zu reiten. Schneller und schneller bis sich alles zusammenzog. Jedoch nur um sofort danach zu einer Fontaine der Lust zu explodieren. Ich schrie vor Glückseligkeit und zum ersten Mal spritzten Hormone aus meiner hypergeilen Muschi wie Urin und spülten über den immer noch strammen Penis.


Ich blieb noch eine Weile so auf Georg hocken. Mein Unterleib zuckte und zuckte. Meine Möse umschloss seinen Penis und befreiten ihn wieder und das im Sekundentakt. Mein Atem war schnell und tief. Der Schweiß lief über meinen Rücken und ich fühlte mich endlos befriedigt. Als ich den Kopf umdrehte hatte Georg immer noch die Augen geschlossen. Auf seinem Mund war jedoch ein Grinsen zu erkennen.

Als ich von ihm abstieg kam er hoch nahm mich fest in den Arm, küsste mich auf die Stirn. Auch ihm war bewusst, dass dies ein einmaliges Ereigniss zwischen uns war. Er kehrt morgen nach Chemnitz zurück und ich fliege in ein paar Tagen zurück zu meinem Mann. Er löste sich von mir und ging ins Bad. Ich begann aufzuräumen und die Utensilien unseres Sextages zu beseitigen und das Bett zu machen.


Das war's dann wohl!

Kommentare


Blueweb
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 22
schrieb am 20.06.2012:
»Sehr schöne Geschichte. Vielleicht gibt es ja eine Fortsetzung. Würde mir gefallen.«

pfalzliebe
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 153
schrieb am 21.06.2012:
»....Frühstück der etwas anderen Art!!!Prima!!«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 25.06.2012:
»Was ein geiles Frühstück.«

zaja1
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 85
schrieb am 25.06.2012:
»hat mir gut gefallen :)«

Ratzimausi
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 17
schrieb am 27.06.2012:
»sehr gut,so ein frühstück würde mir auch sehr gut gefallen, bitte eine fortsetzung«

Malgretout
dabei seit: Jun '07
Kommentare: 109
schrieb am 29.06.2012:
»Die erste Geschichte, der ich die Höchstbewertung gebe, 3x 10!«

Nicole123
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 11
schrieb am 30.06.2012:
»wirklich sehr gut geschriebene Story, erregt und ist bei weitem nicht eine so plumpe "rein-raus" Geschichte«

dusel
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 168
schrieb am 06.09.2012:
»KLASSE STORY,
nach dieser Orgie kann es zu hause nur eine Fortsetzung geben!
Beide sind nach diesem Erlebnis doch nur noch geil aufeinander !!!!«

Auden_James
dabei seit: Aug '10
Kommentare: 87
Auden James
schrieb am 03.12.2015:
»Nachdem ein selbstberufener Häretiker kürzlich meinte, die fundierte Kritik an SEVAC-Beiträgen in Frage zu stellen, machte ich mich auf die Suche nach Tokens seines erotischen Lesegeschmacks und stieß so auf den T(v). Und der erweist sich - sollte mich das überraschen? - alles andere als drei mal drei Sterne wert.

Woran das liegt?

Zunächst einmal daran, dass er im Grunde nichts weiter ist als eine stumpfsinnige und weitgehend unerotische Aufzählung irgendwelcher sexueller Handlungen mit oder ohne Nahrungsmittel ("Nutella") oder anderweitige Konsumprodukte ("After-Sun-Creme"). Dazu kommen diverse erzählerische Unzulänglichkeiten. So unterlaufen dem Autor mehrere Perspektivfehler (z. B.: "Als nach seiner Ansicht alles verteilt ist..."), und auch die Logik gerät ins Stolpern (z. B. als die Protagonistin mit beschmiertem Bauch ins Bett gelegt wird, um erst d a n a c h von ihrem Beschäler gesäubert zu werden). Die Zeitform wird mehrmals grundlos gewechselt und haufenweise Kommata nicht gesetzt. Und die Ich-Erzählerin urplötzlich wegnicken zu lassen, um die Handlung möglichst zügig voranzubringen, zeugt auch nicht gerade von erzählerischer Souveränität. Und wenn beim Analsex mit Leichtigkeit der "Damm zu durchbrechen" ist, stellt sich die Frage, ob der Autor auch nur einen Funken Ahnung von dem hat, was er da zu beschreiben meint. Dasselbe gilt für die Rede von der "verkürzte[n] Vorhaut" des beschnittenen (!) Beschälers. Der Höhepunkt dieses Unsinns: "zum ersten Mal spritzten Hormone aus meiner hypergeilen Muschi".

Und diese unmöglichen Formulierungen ziehen sich darüber hinaus wie ein roter Faden durch die Sprachbilder des Autors. Da werden der Orgasmus mit einem "Tsunami" und die Hoden des Mannes mit den "Zitzen" eines Rindviehs verglichen (und unappetitlich geht es weiter, Stichworte: Geburtsvorgang, Wasserhahn etc.). Schrecklich!

Fazit: Stumpfsinnige Sexbeschreibungen ohne Ende, ohne Spannung, ohne Stil und ohne Erotik. Das ist nicht mal WV-tauglich!«


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