Ägypten: Last Hero
von Erzähler
Ich muss eingeschlafen sein. Kein Wunder nach dieser Sexsession mit Georg. Ich habe nie gedacht, dass man oral so befriedigt werden kann. Alleine jetzt, bei dem Gedanken: Seine Zunge in meiner Möse, das leichte Kratzen seines Bartes über meine Schamlippen, seinen riesigen Pfahl in meinem Mund, tief hinein bis in den Rachen, der animalische-salzige Geschmack seiner Spermien alles das, bringen mich jetzt schon wieder in gierig-wilde Bereitschaft. Doch wo ist Georg und wie spät ist es eigentlich jetzt? Oh! Nicht, dass meine Mutter jetzt schon vom Ausflug zurückkommt. Dann ein klopfen und kurz danach steht der Zimmerservice in der halboffenen Tür. Ich bitte die Frau rein zu kommen und mache mich schleunigst ins Bad. Erst mal abduschen…am besten mit kaltem Wasser… dann Zähne putzen und ein wenig Gesichts- sowie revitalisierende Creme auftragen. Als ich dann mit dem Zimmerservice die Räume tausche, Sie ins Bad und ich ins Zimmer, klopft es abermals. Wie bereits am frühen Morgen, wiederum nur mit einem Handtuch umwickelt, öffne ich die Türe und es steht Georg strahlend vor mir.
Mit Obst, Käse, Weißbrot, Nutella, Marmelade und Kaffee bewaffnet schnellt er durchs Apartment auf den Balkon. Legt die Sachen dort auf dem Balkontisch ab und fordert mich zum gemeinsamen Frühstück auf.
Da sitzen wir nun, während das Zimmermädchen das Bad auf Vordermann bringt, wie zwei ausgehungerte Wüstenwanderer an einer Oase und genießen das Frühstück und vor allem: Den Kaffee!
Kein Wort verlässt unsere Lippen. Jedes Mal wenn unsere Augen sich begegnen, strahlt Georg mich an. Es ist mittlerweile halb 12 Uhr. Die Temperatur hat spürbar die 28 Grad Marke überschrit-ten. Ich merke meinen Schweiß unter meinem Badetuch. Mit dem Wissen, dass wir von einem anderen Apartment aus nicht beobachtet werden können, öffne ich das Badetuch und bleibe nackt vor Georg sitzen. Er ist mir, in der kurzen Zeit so vertraut geworden, dass ich mich in keinster Weise schäme, hier nackt vor einem eigentlich fremden Mann zu sitzen.
Georg, der mein Handeln wohl als eine Art Einladung zur Folgehandlung betrachtet, steht plötzlich auf, kniet sich kurz nieder und leckt sanft über meine Brustwarzen um dann zwischen meinen Brüsten mit der Zunge bis zu meinem Ohrläppchen hochzuwandern. Dieses wird nunmehr mit leichten Bissen und der Zunge bespielt bis sich eine Gänsehaut über meinen Arm und meine linke Seite breit macht. Dann steht er auf und zieht sich ebenfalls aus. Nun steht er vor mir. In ganzer Mannes-kraft und ich hab den Eindruck, als sei sein in der Sonne glänzender Pfahl noch dicker geworden. Nachdem er mir eine Betrachtungszeit gegeben hat, setzt er sich wieder mir gegenüber, schlürft seine Kaffee, lehnt sich glücklich zurück und schließt genüsslich die Augen. Während ich nun ebenfalls entspannt und zurückgelehnt sitzend meinen letzten Schluck Kaffee genieße, höre ich leise, wie die Apartmenttür ins Schloss fällt. Ein kurzer Kontrollblick vom Balkon bestätigt die Vermutung, dass die Servicekraft im nächsten Apartment ihrer Arbeit nachkommt.
Ich muss mich wohl in diesem entspannten Zustand ein wenig eingenickt sein. Plötzlich spüre ich eine cremige Berührung auf meiner rechten Brust. Als ich die Augen öffne und den Kopf nach oben recke, sehe ich in Georgs lächelndes, ja eine wenig schelmig dreinschauendes, Gesicht. Den Kopf nunmehr nach unten neigend kann ich erst jetzt wahrnehmen, dass nicht die Sonnencrem von ihm auf meinem Körper verteilt wurde, sondern die mitgebrachte Nutella schön gleichmäßig meine rechte Brust bedeckt. Dann nimmt er meine Hand. Zieht mich hoch um nunmehr die Verteilung der Süßspeise an weiteren freien Körperpartien fortzuführen.
Und ich? Nun, ich stehe da und genieße jede seiner Berührungen und spüre die Hautspannung die durch das langsame Verlaufen der Nutella mir einen süßen Schauer über den Rücken schenkt. Als keine Schokocreme mehr zu verteilen ist, räumt Georg den Holztisch ab. Setzt sich darauf um kurz danach mich auf den Tisch zu legen. Bereits jetzt wieder völlig erregt, liege ich auf dem Tisch wie auf einem Präsentierteller. Der Kopf wie auch die Beine nach unten hängend mein ganzer Körper durch die Streckung angespannt, so lieg ich nun da und harre der Dinge, die da noch kommen.
Und Georg? Nun, mit der noch vorrätigen Marmelade bewaffnet, macht er sich daran diese an meine Innenschenkel und meine sichtlich schon angeschwollenen Schamlippen zu verteilen.
Als nach seiner Ansicht alles verteilt ist, leckt er zuerst seien Finger ab und beginnt dann cm˛ für cm˛ meines Körpers von der besonderen Creme zu befreien. Zuerst leckt er über meine bedeckten Brüste. Kneift in meine, bereits eine herausragende Position angenommenen, Zitzen. Jedes Mal, wenn seine Zunge über die Brustwarze an meine Seite wandert bekomme ich leichte – wie zarte Stromschläge wirkende – Reitzungen. Ja fast wie ein Kitzeln. Aber ein bittersüßes. Als er merkt welche Reaktion seine Zunge an diesen Stellen bei mir hervorbringt, wird das Lecken sofort darauf eingestellt.
Es ist ein Erlebnis wie in meiner Kindheit. Als dieses bittersüße Kribbeln jedes Mal entstand, wenn ich mich vor Weihnachten – die Eltern im Wohnzimmer wissend – auf die Suche nach den Geschenken machte. Einerseits die unbändige Neugierde andererseits die Gefahr erwischt zu werden. Und dieses Gefühl verspürend liege ich, eine verheiratete Frau, auf dem Balkon eines Apartments in Ägypten, splitterfasernackt auf dem Balkontisch vor eine fremden Mann und lasse mich durch seine Zunge von den Süßspeisen befreien.
Mit meiner äußerst erregten Stimme wies ich Georg darauf hin, dass er die Marmelade in meinem Schoß bald nicht mehr abzulecken bräuchte, da ich bereits geil bis unter die Nagelhaut des Kleinzehs wäre und die Marmelade durch meinen Saft auf die Erde tropfe.
Georg veränderte sofort seien Stellung. Jedoch nicht wie ich erwartet hatte, kniend zwischen meinen Beinen. Nein, er kam hinter meinen Kopf. Breitete die Beine aus. Legte sanft seien Hoden auf meinen Mund. Beugte sich nach vorne und begann in Seelenruhe die Marmelade von meiner tropfenden Möse zu lecken und zu saugen.
Der etwas animalisch wirkende Geruch um meine Nase und die – anscheinend frisch rasierten - Hoden von Georg auf meinen Lippen, verbunden mit dem Zungenspiel welches meine Vagina nunmehr erlebte führten dazu, dass ich das Gefühl bekam, als breche ich aus. Raus aus meinem Körper um zu fliegen. Ich kümmerte mich gedanklich um nichts mehr. Alles flog einfach weg. Ich wollte jetzt kommen. Wollte wieder explodieren in Ägypten. Und so stöhnte ich wie ein wildes Tier. Saugte wie ein Jungtier an den Zitzen der Mutter die Hoden von Georg. Nahm meine Hände, drückte ihn nach vorne, um wie von Sinnen mit der Zunge seinen Anus zu lecken. Ich spürte das brodeln in meinem Schoß. Die Beckenbewegungen wurden schneller ja hecktischer und eine unfassbare Wärme breitet sich von den Lenden quellend über meine Bauch, die Brüste bis in den Kopf aus. Und dann. Eine Anspannung aller Sinne, aller Nerven. Ja aller Muskeln, nur um eine hundertstel Sekunde später völlig zu explodieren. Alles raus was sich da an Spannung aufgebaut hatte.
Es war wie der befreiende Schrei eines Neugeborenen, nachdem es sich durch den Geburtskanal durchgekämpft hat.
So lag ich nun da. Völlig ermattet immer noch schnell atmend und mein Herzschlag drohte sich selbst zu überholen. Ich hatte meine Zunge immer noch spitzförmig im Anus von Georg. Zog diese zurück und bat ihn von mir abzusteigen. Plötzlich tat mir mein Nacken weh und beim aufsetzten hatte ich das Gefühl mein Rücken sei gebrochen und die Beine waren völlig taub. Georg, der meinen Zustand wahrnahm, stemmt mich auf seine Arme und trug ich ins Bett.
Dort legte er mich auf den Bauch. Verschwand kurz im Bad um sich anschließend neben mich zu hocken und begann meinen Rücken zu massieren.
Was für eine Wohltat. Die verkrampften Muskeln wurde durch leichtes dehnen und strecken gelockert und so wanderten seine Hände über den gesamten Rücken, den Nackenbereich und dann in meine Haare. Er massierte mit seinen Fingern meinen Hinterkopf an der Stelle, an der Kopf und Nacken aufeinander treffen. Das ist eine der erogenen Zonen der meisten Frauen. Ich verspürte sofort ein stromänliches Kribbeln an meiner Kopfhaut. Meine Brustwarzen begannen wieder zu wachsen. Georg verschwand für einen kurzen Moment und kam mit einem Waschlappen zurück. Er forderte mich auf, mich umzudrehen.
Gesagt, getan. Nun befreite er mit einem warmen Waschlappen meine Körperteile sanft und zärtlich von den Süßspeiseresten, welche er nicht mehr abgeleckt hatte. Allein das warme sanfte wischen über meine Schamlippen brachte mich schon wieder an einen Punkt der Wollust. Während er mich wusch betrachtete ich Ihn. Er war groß und kräftig gebaut. Sein Bauch zeugte von guter Ernährung. Seine behaarte Brust mit den grau melierten Wirbeln.
Sein erschlaffter Penis war beträchtlich und die Haare waren kurz gehalten. Seine Eichel glänzte. Entgegen dem Penis meines Mannes, der mir deutlich kleiner vorkam, fehlte bei Georg die Vorhaut und so glänzte seine Eichel in rosa-weißem Schimmer.
Nachdem der Reinigungsprozess abgeschlossen war, sollte ich mich wieder auf den Bauch legen. Georg verschwandt abermals. Kam jedoch nach kurzer Zeit mit meiner After-Sun-Creme zurück. Er hockte sich an die Seite des Bettes. Ich konnte hören, wie er die Creme entnahm und kurze Zeit später, rieb er mich sehr zart und sanft an meine Beine ein. Ich schloss die Augen. Mein Geist und Körper waren eingestellt auf genießen. Mit seinen Händen rieb er nun meine Waden und dann meine Füße ein. Sehr viel Zeit nahm er sich um meine Fußunterseiten zu massieren. Jeder Zeh und auch die Zwischenräume bekamen ihre Zeit. Mit dem Daumen knetete er meine Fußballen. Ich sank immer Tiefer in einen Zustand der Geborgenheit. Wärme und Müdigkeit machte sich in meine Körper breit. Ganz im Untergrund spürte ich seine warmen Hände die nunmehr meine Oberschenkel erreichten. Erst massierte er die Außenseiten meiner Schenkel. Dann spreizte er meine Beine etwas weiter und begann meine Innenschenkel einzureiben und zu massieren. Gelegentlich streiften seine Hände meine Schamlippen und ich zuckte innerlich ganz leicht. Nun wurde meine Muschi eingecremt. Ganz zart und sanft nahm er meine Schamlippen zwischen zwei Finger und massierte die Creme in gleichmäßigen Bewegungen ein. Nicht ohne ein Stöhnen aus meinem Mund zu entlassen genoss ich diese Zärtlichkeit.
Anschließend wanderten seine Hände etwas aufwärts. Er massierte in etwas kräftigerer Art meine Pobacken. Dabei glitten seien Daumen immer wieder sanft an meinen Anus bis er schließlich diesen mit seinem Daumen massierte. Mit der Zeit stieg meine Erregung und so drückte ich meinen Po seinem Daumen immer etwas kräftiger entgegen.
Plötzlich unterbrach Georg seien Massage und setzte sich auf meine Oberschenkel. Ich spürte die Wärme seines kräftiger gewordenen Penis zwischen meinen Pobacken. Nunmehr begann Georg meinen Rücken einzumassieren. Dabei wanderten seine Hände in Halbkreisform von der Wirbelsäule ausgehend nach beiden Seiten. Immer höher rutschten seine Hände um die zur Verfügung stehende Creme auf meinem Körper zu verteilen.
Um auch meine Schultern erreichen zu können, musste sich Georg ein weni
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nach dieser Orgie kann es zu hause nur eine Fortsetzung geben!
Beide sind nach diesem Erlebnis doch nur noch geil aufeinander !!!!«
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Auden James
Woran das liegt?
Zunächst einmal daran, dass er im Grunde nichts weiter ist als eine stumpfsinnige und weitgehend unerotische Aufzählung irgendwelcher sexueller Handlungen mit oder ohne Nahrungsmittel ("Nutella") oder anderweitige Konsumprodukte ("After-Sun-Creme"). Dazu kommen diverse erzählerische Unzulänglichkeiten. So unterlaufen dem Autor mehrere Perspektivfehler (z. B.: "Als nach seiner Ansicht alles verteilt ist..."), und auch die Logik gerät ins Stolpern (z. B. als die Protagonistin mit beschmiertem Bauch ins Bett gelegt wird, um erst d a n a c h von ihrem Beschäler gesäubert zu werden). Die Zeitform wird mehrmals grundlos gewechselt und haufenweise Kommata nicht gesetzt. Und die Ich-Erzählerin urplötzlich wegnicken zu lassen, um die Handlung möglichst zügig voranzubringen, zeugt auch nicht gerade von erzählerischer Souveränität. Und wenn beim Analsex mit Leichtigkeit der "Damm zu durchbrechen" ist, stellt sich die Frage, ob der Autor auch nur einen Funken Ahnung von dem hat, was er da zu beschreiben meint. Dasselbe gilt für die Rede von der "verkürzte[n] Vorhaut" des beschnittenen (!) Beschälers. Der Höhepunkt dieses Unsinns: "zum ersten Mal spritzten Hormone aus meiner hypergeilen Muschi".
Und diese unmöglichen Formulierungen ziehen sich darüber hinaus wie ein roter Faden durch die Sprachbilder des Autors. Da werden der Orgasmus mit einem "Tsunami" und die Hoden des Mannes mit den "Zitzen" eines Rindviehs verglichen (und unappetitlich geht es weiter, Stichworte: Geburtsvorgang, Wasserhahn etc.). Schrecklich!
Fazit: Stumpfsinnige Sexbeschreibungen ohne Ende, ohne Spannung, ohne Stil und ohne Erotik. Das ist nicht mal WV-tauglich!«