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Lesungen: 731 | Bewertung: 6.14 | Kategorie: SciFi, Fantasy, History | veröffentlicht: 12.03.2016

Ärger in Lucifers Paradies - Novel Part 1

von

Novel - Erotic and Fantasy

Kapitel 1 - Vernachlässige nie deine Königin. -

Lilith war aufgebracht, enttäuscht und voller Sehnsucht. Seit Wochen verbrachte der König praktisch nur noch Zeit in seinen Arbeitsgemächern. Dieser König war kein anderer als Lucifer selbst – genannt der Lichtbringer – der stärkste, schönste und mächtigste Engel des ganzen Universums. Liliths rote Schuhe hallten durch die Katakomben der Hölle.

Ihr pechschwarzes Haar wehte im stürmischen Millieu der ewigen Flammen als sie die alte Steinbrücke des alten, offenen Teils der Katakomben betrat.

Sie seufzte laut und ihr Seufzen war bis weit nach oben zu hören. Sie hielt sich am Geländer der Brücke fest und schaute in die hohen, heissen Flammen in der Mitte. Sie schossen, vulkanähnlich von unten in die Höhe bis weit hinauf und erstrahlten den gigantisch grossen Raum indem sich Lillith befand.

Sie wischte sich eine Träne aus den Augen und ging weiter. Sie trug ein schwarzes Samtkleid das ihr bis zu den Knien gereichte. Ihre Lippen waren dunkelrot und ihre Augen schwarz wie ihr Haar. Sie verbrachte Stunden vor dem Spiegel, um sich so herauszuputzen, obwohl sie auch an einem frühen Morgen mit verwuscheltem Haar ein echter Hingucker war.

Ihr gingen tausende Gedanken durch den Kopf, ihr Herz schlug wild, sie fühlte Wut, tiefste Trauer und schier grenzenlose, unbefriedigte Lust. Seit Wochen lag sie allein und einsam in ihren Gemächern. Sie ass allein, sie schlief allein, sie liebte sich allein.

Früher war alles anders, doch jetzt war sie eine Göttin im Ruhestand und bekam von den Menschen selten Gebete und Opfergaben. Sie dachte wirklich, dass Lucifer ihr mehr Aufmerksamkeit, Liebe und Lust entgegenbrachte, aber dieser schien sie kaum zu bemerken.

Eifersucht und Wut stiegen in ihr auf als sie an Lucifers Motto der drei K's dachte – Keller, Ketten und Kleinen – und nun war sie auf dem Weg ihm die Meinung zu sagen. Sie war festentschlossen sein Motto wenigstens für fünf Minuten am Tag in BKL – Bett, Ketten, Lilith – umzuändern.

Lilith gehörte zu den mächtigsten Frauen der ganzen Unterwelt und die Zungen der Dämonen und gefallenen Engel waren in ihrer Gegenwart niemals trocken, so sehr lechzten und sabberten die Männer der Hölle dieser Frau hinterher, doch diese Frau wollte nur Einen, ihren König.

Sie verzieh ihm all die anderen Frauen neben ihr, sie war niemals böse auf ihn, wenn er eine zweite oder sogar eine dritte Gespielin in ihr Gemach brachte, solange er ihr nur genug Aufmerksamkeit schenkte. Solange sie die Königin blieb war ihr das alles egal.


Immerhin war der König grosszügig mit ihr. Sie bekam alles von ihm. Kleider, Essen, Möbel, Gemächer, Gold, Schmuck, Ketten und sogar Lustknaben, doch dies alles wollte Lilith gar nicht. Sie wollte nur ihn, sie wollte seine zarten Berührungen auf ihrer Haut spüren.

Sie wollte seine Küsse auf ihren Brüsten haben, sie wollte seine Finger tief in sich missbrauchen, sie wollte ihn mit Haut und Haar lustvoll geniessen. Ihr Verlangen und ihre Sehnsucht wuchsen mit jedem Tag und auch wenn es im Grunde nur ein paar Wochen her war als er sie zuletzt mit Leidenschaft berührte, kam es Lilith wie Jahrhunderte vor.

Doch was machte Lucifer eigentlich die ganze Zeit? Was war so wichtig, dass er sich nicht einmal mehr um seine Königin kümmerte? Vor allem dann wenn die nur so vor Lust und Sehnsucht sprotzte?

Lucifer, der Fürst und König der Hölle war in seinem Arbeitszimmer. Nalea, seine Assistentin, rechte Hand und Herhalt-Kaninchen stand gehorsam neben seinem Schreibtisch. Sie trug ein rotes Korsett, dass wunderbar zu ihrem langen, dunkelblauen Rock passte. Sie trug lange, schwarze Handschuhe und ihr blutrotes Haar war zu einem langen, seitlichen Zopf geflochten, dessen Ende direkt auf ihre linke Brust zeigte.

Nalea trug dunklen Lippenstift und lange, exotische Wimpern. Ein Hauch von roten Rosen ging von ihr aus und erfüllte das Arbeitszimmer Lucifers mit dem Duft einer herrlichen Frühlingsnacht in einem englischen Garten voller blühender Rosen.

Die Tür ging ruckartig auf. Nalea erschrak und hielt sich die Hand vor den Mund. Lilith stürmte wie eine Furie herein und stand schliesslich stolz und zornig vor Lucifers Schreibtisch. Lucifer machte sich nicht einmal die Mühe den Kopf zu heben. Seine Hand hielt einen dicken Kugelschreiber mit der Aufschrift "King" und seine Augen wanderten weiter über das Dokument das vor ihm lag.

"Raus hier Nal, ich muss mit ihm alleine sprechen!", fuhr Lilith Nalea an. Luicfers Assistentin senkte den Blick und drehte sich in Richtung der Tür. "Nalea, wo willst du hin?", sprach Lucifer in die Richtung Naleas. Die verunsicherte Nalea schaute zu Lilith, die ihr nur einen verachteten Blick schenkte. Dann wandte sie sich Lucifer zu und antwortete ihm mit grösstem Respekt: "Sir, ich befolge doch nur die Bitte Eurer Königin, Sir".

"Du befolgst nur meine Befehle und ich befehle dir hier zu bleiben!", sprach Lucifer streng, aber gelassen mit Nalea. "Sir...wie ihr befiehlt...Sir!", antwortete Nalea und ging wieder an ihren Platz zurück, an dem sie zu vor stand.

Dann wandte sich der König der Königin Lilith zu: "Lilith...", Lucifer nahm seine Lesebrille ab und blickte seiner Königin direkt in die Augen, dann fuhr er fort, "Was verschafft mir die Ehre deiner Anwesenheit in meinem Büro? Gerne schenke ich dir meine so kostbare Zeit!"

"Kostbare Zeit?, verdammt nochmal seit Wochen habe ich dich nicht gesehen!", zischte Lilith, "Gib es doch zu, dass du mehr Zeit mit ihr verbringst, als mit mir, deiner ersten Frau, deinem ersten Mädchen!" Lilith zeigte dabei verächtlich mit dem Finger auf Nalea, die ihren Kopf verschüchtert gesenkt hielt.

"Lass meine Assistentin aus dem Spiel und sag mir endlich was du willst?", sagte Lucifer, gefolgt von einem genervten Geseufzer zu Lilith. "Siehst du es den nicht? Siehst du es wirklich nicht? Ich glaub du magst mich gar nicht mehr hier haben!", sprach Lilith mit zittriger Stimme, sie wurde immer leiser dabei.

Lucifer erhob sich und ging an Lilith vorbei in Richtung Nalea, dann legte er die Hand auf Naleas freie Schultern auf und blickte Lilith dabei an und sprach: "Wenn du denkst, dass meine Abwesenheit mit ihr zu tun hat, dann sehe ich wirklich nicht was dein Problem ist."

Lilith änderte blitzschnell ihre Art und Weise. Sie legte ihr schwarzes, langes Haar zur rechten Seite und legte den Kopf fast unmerklich ein ganz klein wenig nach rechts. Der Blick auf ihren leicht bräunlichen Hals war nun frei und ihre linke Halsschlagader pochte einladend.

Sie zwirbelte an ihrem Haar herum und setzte ein verführerisches Lächeln auf. Sie zog den linken Träger ihres Kleides nach unten, so, dass ihre linke Schulter frei war. Dann stolzierte sie langsam und elegant auf Lucifer und Nalea zu.

Lilith legte die Hand auf Naleas Kinn, hob ihren Kopf an und blickte direkt in ihre eisblauen Augen. Dann fuhr sie mit der Hand über Naleas Wange. Nalea war dabei unwohl und doch erregte sie diese Berührungen der Königin sehr, denn auch sie fand diese Frau unwiderstehlich und reizvoll.

"Nalea Schätzchen, was würdest du sagen, wenn du für einige Stunden mir dienen würdest?", sprach Lilith nah an Naleas Ohr und Lippen, während sie nicht aufhörte sie zu berühren, am Rücken, an den Schultern, am Hals und besonders einladend an ihrem Po. Nalea schoss Röte ins Gesicht und sie spürte wie sie das anmachte. Liliths Berührungen und Verführungskunst waren aussergewöhnlich.

Nalea schluckte und seufzte leise unter den Berührungen. Sie schielte zu Lucifer herrüber und kneifte die Augen zu, als sie merkte, dass er seine Stirne bereits in nachdenkliche Falten legte. Nalea wusste nicht was sie nun tun sollte und wem sie gehorchen soll, sie bekam weiche Knie und fühlte sich geborgen wie noch nie. Sollte sie ihrer Lust oder ihrer Pflicht folgen?

Lucifer beobachte wie Lilith Nalea immer mehr in den Bann zog, sie verführte und er konnte förmlich sehen wie Naleas zarte, helle Haut anfing zu glühen, bis sie fast vor Lust und Sehnsucht kochte. Gleich würde sich unter ihren Füssen ein See der Lust sammeln, dachte er sich, doch soweit wollt er es nicht kommen lassen.

"Hände weg von meiner Assistentin Lilith, benutz dafür gefälligst deine Lustknaben oder...", herrschte Lucifer Lilith an. Lilith drehte sich und setzte einen extremst koketten Blick auf, berührte Lucifers Brust, strich darüber, während sie sich hinter ihn schlich und dann leise in sein Ohr flüsterte: "Oder was? Nenn es ruhig beim Namen mein König"

Lucifer zerrte Lilith an ihrem Arm nach vorne, legte die Hände auf ihre Wange und sagte genervt: "Sag mir doch endlich was du willst, damit wir weiterarbeiten können!" Lilith spürte wieder Wut aufkommen, sie spürte wie ihre Augen feucht wurden und sie plötzlich eine unglaubliche Verzweiflung verspürte, ein Chaos der Gefühle, eine Mischung aus blinder Wut und tiefgreifender Trauer vermischt mit unbefriedigter Annerkennung und Lust.

Lilith entfloh Lucifers Händen und schritt eiligst in Richtung der Türe. Dann hielt sie inne und brach in Tränen aus. Nalea lief besorgt zu ihr hin, um sie zu trösten, doch Lilith schubste sie weg und Nalea landete auf ihrem Po. Als Mädchen, als Frau konnte sie Liliths Gefühle und was sie wollte nachempfinden, doch Lucifer schüttelte nur den Kopf.

"Lilith seh es doch mal aus meiner Sicht...", fing Lucifer an zu sprechen. Dann setzte er sich hin, rieb peinlich berührt über seine Stirne und fuhr fort, "...sieh doch diese elend grossen Stapeln aus Dokumenten und Ordnern auf meinem Schreibtisch und hinter mir sind noch mehr Dokumente und weitere werden noch folgen."

Lilith schluchzte bei seinen Worten nur noch mehr. Sie fühlte sich einsam, verlassen und einfach nur ungeliebt. Ihr Herz zerbrach ihr in tausend Stücke. Sie setzte sich mitten auf dem Boden hin und war völlig am Boden zerstört. Auch Naleas Herz zersprang dabei in tausend Stücke als würde es sie selbst betreffen, obwohl sie davon nicht betroffen war.

"Verdammt nochmal, was wird das wenn es fertig ist?", fauchte Lucifer in Richtung der beiden Frauen, "Mädels bitte...was bitte schön soll dieses Drama bewirken?" Lilith rührte sich nicht. Sie wurde ruhiger, ganz still, sie blickte Nalea direkt in ihre eisblauen Augen. Nalea blickte ebenso in die schwarzen Augen von Lilith.

Keiner der beiden Frauen gab Lucifer eine Antwort, sie schienen nur noch Augen für sich beide zu haben. Dann passierte etwas interessantes. Lilith legte die Hand auf den Nacken von Nalea und zog ihren Kopf zu ihrem hin, dann legte sie ihre Lippen auf die Lippen Naleas. Dann küssten sich die Frauen zärtlich, verzweifelt und mit springendem Herz. Liliths Lippen schmeckten nach Kirsch, während die Lippen Naleas einen zarten Hauch von Vanille ausstrahlten. Das Ergebnis war wie ein Vanilleeis mit heissen Kirschen, süss und absolut köstlich.

"Ich mag deine Augen, deine eisblauen Augen", hauchte Lilith in Naleas Ohr. Auf Naleas Lippen war ein schüchternes Lächeln, sie war immer noch Gefangen zwischen Lust und Pflicht und tat sich schwer richtig los zu lassen. Liliths Plan schien aufzugehen, die unerfahrene Nalea auf ihre Seite zu ziehen.

Lucifer knurrte in Richtung der Frauen, er war alles andere als glücklich über die momentane Situation und doch schien er langsam seine Arbeit zu vergessen und er spürte wie sich Lust in ihm regte, die Lust nach Lilith. Er legte nun endlich den Stift zur Seite, lehnte sich zurück und beobachte die beiden Frauen. Neugierde trat als weiteres Gefühl hinzu und sein Herz schlug schneller als er sah wie die Zungen der beiden Frauen sich berührten.

Dann leckte Lilith sanft über Naleas Hals und Schultern, ganz bewusst und theatralisch, damit ihr König, Lucifer alles genau beobachten konnte. Nalea seufzte leise und schloss ihre Augen, sie genoss jede Berührung von Lilith. Sie hielt sich sehnsüchtig an Lilith fest. Naleas Lust war ganz und gar geweckt, sie wollte mehr.

Ein leises Geräusch, eine Mischung aus Schnurren, Knurren, Seufzen und Keuchen entglitt Lucifer, doch dies schienen die Frauen nicht zu bemerken oder dann interessierte es sie nicht. Denn Lilith war gerade dabei Naleas Korsett zu öffnen. Es dauerte eine Weile, dann warf sie das Korsett extra auf den Schreibtisch von Lucifer. Es glitt über den Tisch und fiel in Lucifers Schoss.

Dann küsste Lilith Naleas Brüste und liess ihre linke Brustwarze in ihrem Mund verschwinden. Nalea stöhnte. Zuerst leise, dann lauter. Naleas Schoss wurde heiss und ihr Körper reagierte auf Liliths Spiel der Lust. Lucifer konnte seine Augen nicht mehr von den Frauen lassen und schaute ihnen gebannt zu. Während seine Augen auf den Frauen ruhten, tasteten seine Finger nach Naleas Korsett.

Er führte das Korsett zu seiner Nase und dann roch er Naleas süssen, blumigen Duft. Langsam schaltete sich Lucifers Kopf aus und er fing wieder an mehr mit dem Herz und seinen Lenden zu denken. Seine Finger strichen plötzlich unkontrolliert über Naleas Korsett, genau an der Stelle wo normalerweise ihre Brüste eingekleidet waren.

Liliths Zunge streichelte Naleas Brüste weiter und weiter. Minuten verstrichen, ohne, dass Lilith von Naleas Nippel abliess. Der Speichel Liliths tropfte von Naleas Nippel herab und befeuchtete ihren Bauch. Naleas Wangen waren hochrot, eine Mischung aus Lust und Scham. Es war neu für Nalea so direkt vorgeführt zu werden, doch es erregte sie so sehr, dass sie am liebsten laut geschrien hätte.

Liliths Hand fuhr dem Rocksaum von Nalea herab, dann glitt sie mit ihrer Hand unter ihren Rock, schob ihn ein wenig hoch und ertastete ihre nackten Beine. Lucifer spürte enorme Hitze aufsteigen, doch er besann sich in aller Art und Weise Ruhe zu bewahren, ruhig zu bleiben und nicht aufzustehen und sich den Frauen hinzugeben, denn genau das war doch Liliths Plan, ihn zu verführen, damit sie am Ende sagen könnte, dass sie und nicht er die wahre Oberhand hätte.

Zumindest waren das Lucifers Gedanken, aber im Grunde seines Herzens wusste er ganz genau, was Lilith von ihm wollte und er kam sich selbst ein wenig dämlich vor. Er musste selbst zugeben, dass es einige Zeit her war als er sie besuchte, sie mit Rosen, Ketten und Pralinen überhäufte. Die Frauen gaben nun beide Geräusche von sich und Lucifer wurde unter dem Seufzen, Keuchen und Gestöhne der Frauen immer weicher.

Lilith strich über Naleas Wange, ihren Hals, ihre Brüste und küsste dann ihren Bauch. Dann schnellte ihre Zunge hervor und leckte um ihren Bauchnabel herum, sanft, zart, sehnüchtig. Mit der linken Hand knetete sie dann Naleas wohlgeformten, kleinen, süssen Brüste. Mit den Nägeln ihrer rechten Hand fuhr sie Naleas rechtem Innenschenkel herauf.

Nalea stöhnte immer hemmungsloser und öffnete Lilith gefügig ihre Beine. Dann getraute sich auch Nalea endlich Lilith zaghaft zu berühren. Sie berührte ihre Hand, ihren Arm und ihre Wange. Lilith küsste sie ermutigend auf ihre Lippen und flüsterte leise: "Tu was du nicht lassen kannst, tu was immer du willst mein Mädchen!"

Nalea spürte wie heiss ihr zumute war und es war fast so als würde sie zum ersten Mal richtige Zärtlichkeit spüren. Es war das erste Mal, dass sie von einer anderen Frau solche Art der Annerkennung bekam. Nalea spürte richtige Geilheit aufsteigen, sie spürte, dass etwas tief in ihr drin anfing an der Oberfläche zu kratzen, diese Flut von Gefühlen, Emotionen und Hormonen spürte sie tatsächlich zum ersten Mal.

Liliths Hand kratzte an Naleas Oberschenkel und Nalea drückte Liliths Kopf auf ihre Brüste, dann führte sie ihren Kopf zu ihrem hin und küsste sie voller Leidenschaft. Sie stöhnte ihr ins Ohr, sie spielte mit ihrer Zunge in ihrem Mund, sie flüsterte der Königin ins Ohr wie sehr es sie nach ihr dürstete.

Nalea legte plötzlich unerwartet ihre rechte Hand auf Liliths rechter Brust ab und berührte ihren Nippel. Lilith stöhnte leise und genüsslich, schloss die Augen und fuhr dann weiter Naleas Bein herauf. Sie kratzte mit ihren Nägeln leidenschaftlich an Naleas Innenschenkel, dann suchte sie den Anfang von Naleas Unterwäsche.

Auf Liliths Lippen machte sich ein schelmisches Lächeln breit und sie befahl Nalea in einem verführerischen Ton: "Heb deinen Rock für mich an Nal!" Nalea tat wie ihr befohlen war und hob ihren Rock gänzlich an, sodass der Blick auf ihre Scham frei und offen war.


Lilith blickte tief in Naleas Augen und tastete sich weiter vor. Nalea erwiederte leicht verlegen und voller Leidenschaft ihren Blick, dann biss sie sich in die Lippen und wagte einen Blick in Richtung Lucifer.

Lucifer der hin und weg war von dem erotischen Schauspiel das ihm da geboten wurde blickte direkt auf Naleas feuchte Stelle zwischen ihren Beinen und dann schoss es ihm wie ein Blitz in den Kopf – Naleas Unterwäsche lag noch immer im Raum nebenan. - Er stand so ruckartig auf, dass der Stuhl auf dem er sass mit einem lauten Geräusch auf dem Boden aufschlug.

Das Geräusch liess die beiden Frauen kurz inne halten. Sie blickten beide in Lucifers Richtung. Lilith schüttelte nur den Kopf, doch Nalea kapierte es indem Moment als sie in Lucifers Gesicht schaute. Peinlich berührt und mit schon fast flehender Stimme hauchte Nalea der Königin Lilith zu: "Meine Königin, ich bin nicht frisch gemacht für Euch, bitte lasst mich das nachholen, in einer Stunde bin ich in Eurem Gemach."

Nalea bemerkte wie naiv der Satz für Lilith klang, noch bevor sie ihn fertig aussprach. Lilith blickte noch tiefer in Naleas Augen, dann schaute sie zu Lucifer und setzte ein diabolisches Lächeln auf. Sie wand sich wieder der verunsicherten Nalea zu und küsste sie auf ihre Mundwinkel, auf ihre Wange und dann flüsterte sie an Naleas Ohr: "Glaubst du wirklich, dass ich so einfach zu täuschen bin Häschen?"

Lilith liess den Blick nicht von Naleas Augen und ihre Hand glitt zwischen Naleas Beine und drückte ein wenig zu. Nalea zuckte und getraute sich nicht zu rühren. Liliths Nägel lagen wie Messerspitzen mit leichtem Druck auf Naleas Scham. "Wenn dir deine Lust lieb ist, dann erklär mir nun ganz genau in jedem Detail warum du keine Unterwäsche trägst!", sprach Lilith leise, aber sehr deutlich an Naleas Lippen und ihre Fingernägel gaben noch ein wenig mehr Druck gegen Naleas Scham und besonders auf ihre Perle.

Nalea stöhnte leise und wimmerte fast. Liliths Nägel waren gleichzeitig bedrohlich wie auch lustvoll. Naleas Herz raste und den Puls spürte sie an ihrem ganzen Körper. Liliths Fingernägel waren bald darauf mit der zarten Feuchte Naleas bestückt. Lilith sah Angst in Naleas Augen, aber auch eine grenzenlose Freude der Lust. Sie wusste ganz genau was sie tat und wie sie es tat.

"Lilith sie trägt keine Schuld, wenn du einen Sündenbock brauchst, dann benutze mich dazu", platzte es aus Lucifer heraus und sein Satz war gerade nicht besser als der von Nalea, denn nun wusste Lilith, dass Nalea dem König ans Herz gewachsen war, vielleicht auch nur ihr Körper und ihr Gestöhne, aber sie wusste nun, dass sie wichtig für Lucifer war.

Liliths Hand wanderte an Naleas Scham vorbei über ihren Bauch, vorbei an ihren Brüsten und in die Richtung von Naleas Kehle. Nalea hielt kurz den Atem an als Liliths Hand sanft ihre Kehle zudrückte, sie bekam gerade noch genug Luft. Liliths zweite Hand rieb über Naleas Brüste, dann über Naleas ganze Scham, die nun vor lauter Adrenalin, Lust und Gefühlsverwirrung von Feucht zu Nass wechselte.

Nalea war in keiner Weise mehr fähig Lilith eine Antwort zu geben. Sie blickte in Liliths Augen, dann in die Lucifers und flüsterte leise: "Verzeiht mir mein König." Lilith drückte noch ein wenig mehr die Kehle von Nalea zu. Gleichzeitig liess sie ihren Finger tief in Naleas nasse Weiblichkeit gleiten. Sie krümte den Finger und was Nalea dann verspürte war eine unglaubliche Mischung aus Schmerz, Erregung, Lust und Furcht.

Liliths langer Nagel kratzte sanft, aber bedrohlich an Naleas inneren Wänden. Die Königin beugte sich vor und flüsterte der Assistentin in ihr Ohr: "Soll ich dich von innen her aufschlitzen oder soll ich dich ersticken, was wäre dir lieber mein kleiner Engel?"


Lilith war nicht bewusst, wie treffend ihre Wortwahl gerade war, denn genau in dem Moment als es absolut aussichtslos für Nalea war, schossen aus Naleas Rücken weisse, federne, glitzernde Engelsflügel hervor.

Die dunklen Augen Liliths wurden von Engelschein geblendet. Die Königin erhob ihre Hand rasch, verdeckte ihr Gesicht und entfernte sich von Nalea und schrie blind in den Raum hinein: "Lucifer das wist du mir noch büssen! Du hast sie doch nicht mehr alle? Ein Engel in deinen Diensten?"

Nalea breitete ihre Schwingen aus und erstrahlte den ganzen Raum mit ihrem engelhaften Glanz. Als sie von Liliths Griffen befreit war, zog sie ihre Flügel wieder ein und senkte den Blick, wie sie es immer tat. Lilith stützte sich an der Wand ab und fluchte.

Nalea ging langsam in Lucifers Richtung und kniete sich ergeben vor ihm hin. Lucifer legte die Hand auf Naleas Kopf. Dann brüstete er sich auf, nahm tief Luft, hielt einen Moment inne, doch dann sagte er laut und deutlich in Liliths Richtung: "Wenn du sie noch einmal anrührst..."

"Passiert WAS? Du tötest mich, du verbannst mich, du folterst mich oder machst mich zu einer willenlosen Schlampe wie dein Engelchen!?", vollendete Lilith Lucifers Satz, der nicht fähig war auszusprechen was er indem Moment sagen wollte. Lucifer war hin und her gerissen und tief in seinem Herzen wusste er, dass er seine Königin vernachlässigte und ganz und gar keine reine Weste besass.

Dann brach es aus Lilith heraus, der ganze Frust, die ganze Anspannung, die ganze Trauer, die Wut über sich selbst und die Einsamkeit all die Zeit und nun noch ein Engel? Sie sinkte verloren zu Boden und schlug die Hände vors Gesicht. Dann weinte sie bitterlich.


Lucifer stand einfach nur da und streichelte über Naleas Nacken. Lilith war sein erstes Mädchen, seine Königin und er liebte sie, doch im Moment war er einfach nur froh darüber, dass Nalea heil und ausser Gefahr neben ihm kniete.

"Ihr solltet zu ihr gehen mein König", sprach Nalea mit gesenktem Blick und leise mit Lucifer. Der König der Hölle befolgte den Rat des Mädchens und ging auf Lilith zu. Er nahm seine Hände nach hinten und nahm eine stolze Haltung ein. Dann ergriff er Liliths Hand und zog seine Königin hoch.

Lucifer strich über Liliths Kopf, dann nahm er sie in seine Arme und flüsterte leise: "Verzeih Königin aller Königinnen." Lilith blickte in Lucifers Augen. Lucifer lächelte und streichelte über Liliths Wange, dann drückte er ihr einen sanften Kuss auf ihren Mund auf. Lilith wurde ruhiger und bekam eine Gänsehaut von Lucifers Berührungen und Kuss.

"Liebst du sie? Liebst du sie mehr als mich?", flüsterte Lilith, während sie zu Lucifer aufschaute. Sie blickte ihm tief und erwartungsvoll in die Augen. Lucifer schluckte und drehte seinen Kopf in Richtung der Türe ab und schwieg. Liliths Augen erweiterten sich, ihr Herz raste und dann zerbrach es wieder in tausend Stücke. Lucifer brach ihr Herz, flickte es wieder zusammen und brach es nun nochmals.

Lilith wurde Übel, ihr war plötzlich heiss und kalt zugleich. Lucifer öffnete den Mund und brachte dennoch kein Wort heraus, denn über diese Frage hatte er bisher noch nie nachgedacht. Er wusste nur, dass beide Frauen eine Bedeutung für ihn hatten, nur wusste er in der Sekunde nicht welche, obwohl er es zumindest bei Lilith hätte wissen müssen.

Lilith sank ihren Blick zu Boden, sie atmete heftig ein und aus, dann zog sie ihre rechte Hand auf und schmierte Lucifer eine deftige Ohrfeige auf seine linke Wange. Sie blickte ihn wortlos an, dann riss sie die Türe auf, trat hinaus und knallte die Türe so heftig zu, dass das Bild das gleich neben der Türe hing mit einem lauten Klatsch-Klapp auf dem Boden landete, das Glas des Bildes bekam dabei einen grossen Riss quer über das ganze Bild.

Lucifer hob das Bild mit dem kaputten Glas auf. Es war ein Porträts von seiner Königin Lilith. Ihr Lächeln war darauf besonders verführerisch. Ihre Augen waren schwarz geschminkt und ihre Lippen Rosarot. Um den Hals trug sie die Kette die Lucifer ihr damals geschenkt hatte. Ein silbernens Pentagramm mit goldenem Rand. Der fünfzackige Stern bestand aus Rosen. In der Mitte war eine besonders schöne Rosenblüte aus Rubin darauf zu sehen.

Lucifer schlenderte langsam zu seinem Schreibtisch zurück. Er stellte den Stuhl wieder auf und setzte sich. Nalea kroch auf den Knien etwas näher zu ihm hin und fragte leise und unterwürfig:"Stimmt es was sie sagte?" Sie legte ihre Hände auf ihre Oberschenkel und hob den Blick ein wenig und schielte auf Lucifers Mund.

Nalea war mindestens genau so durch den Wind wie Lilith, nur blieb sie gehorsam und liess sich soweit ihr möglich nichts anmerken, doch ihr war ebenfalls zum Weinen zu Mute. Nalea reagierte sehr emotional auf jegliche Form von Streit, Gewalt und Ärger. Ihr Leben bestand aus Dienen und wenn sie dienen konnte war sie glücklich.

Ein ungutes Gefühl beschlich Nalea, so als würde sie in naher Zukunft ausgedient haben und dieses schleichende Gefühl nagte von Minute zu Minute stärker an ihr. Noch schrecklicher war es für sie nun, dass Lucifer weiterhin schweigend das kaputte Bild betrachtete. Er war völlig in sich gefangen, so sah es zumindest von Aussen her aus.

Nalea dachte weiter über Liliths Frage nach, ob Lucifer seine Dienerin lieben würde und vielleicht sogar mehr als seine Königin. Naleas Herz schien zu zerspringen und sie hielt es nicht mehr aus. Sie legte ihre zarte Hand auf den kräftigen Unterarm von Lucifer und wiederholte ihre Frage: "Sir, stimmt es, dass Ihr Eure Dienerin liebt, Sir?"

Kapitel 2 – Engel sind dienende Wesen. -

Lucifer seufzte leise und schloss die Augen. Dann hob er den Kopf, schaute in Richtung Türe und befahl, ohne Nalea dabei anzusehen: "Geh deine Unterwäsche aufsammeln und verschwinde!" Nalea senkte den Blick wieder und stand auf.

Nalea lief an Lucifer vorbei und berührte mit ihrem Finger seinen gutgebauten Oberarm, dann blieb sie seitlich von ihm stehen. Lucifer drehte den Kopf und blickte Nalea tief in ihre Augen. "Da nimm das mit!", sagte er zu ihr und drückte ihr barsch ihr Korsett in die Hände. Nalea unterdrückte ihre Enttäuschung und Trauer, doch sie blieb standhaft und nickte nur.

Das Feuer des Kamins hörte auf zu brennen als Nalea den Knopf für die Geheimtüre drückte. Sie senkte ihr Haupt und betrat die geheimen Gemächer Lucifers indem sie durch den grossen Kamin in kauender Pose hindurch kroch. Die Türe verschloss sich hinter ihr und das Feuer fing wieder an zu brennen.

Nalea lief einer langen Treppe hinab die von beiden Seiten nur mit Fackeln beleuchtet war. Als sie die unterste Stufe erreichte nahm sie sich einer der Fackeln und ging weiter. Der modrige Blumengeruch des Ganges erinnerte sie an die unzähligen Nächte die sie die letzten Tage mit Lucifer heimlich verbrachte.

Ihr eigener Duft aus Vanille und Blumen und der herbe, leicht schwefelhaltige Geruch Lucifers hingen noch immer an den Wänden und in der Luft dieser Räume. Sie hörte sich ihre eigene Lust schreien in Gedanken, während sie wie in einem Film sah was Lucifer langsam und sicher aus ihr machte. Stunde um Stunde, Nacht um Nacht, schrittweise und sicher wurde Nalea zu dem was sie in dem Moment war, ein gehorsames Mädchen, eine Sklavin Lucifers.

Auch wenn Lucifer der Erfinder von dunklen, sexuellen Praktiken war und viele gefallene Engel und Dämonen, weiblich, wie männlich zu seinen Dienern machte – von den Menschen die ihre Seelen an ihn verkauften gar nicht zu denken - war sein Umgang mit Nalea selbst für Lucifer aussergewöhnlich.

Der Vorteil Naleas war, dass sie als Engel das dienende Wesen bereits inne hatte, es entsprach ihrer Natur zu Dienen und Lucifer wusste stets den ungeschliffenen Stein in einen prachtvollen Diamanten zu verwandeln. Er arbeitete mit ihr viele Stunden, unterrichtete sie, erzog sie und belohnte sie mit abertausenden von Küssen auf ihrem ganzen Körper.

Doch nun schien es als wäre Naleas Dienstzeit zu Ende, denn Lucifer erzog das Mädchen dazu niemals mehr Unterwäsche anzuziehen, damit sie stets allzeit bereit stand gepflückt zu werden. Nalea war nicht dumm und wusste, dass dieser Befehl ungewöhnlich war. Er passte weder in das Konzept, noch zu den Regeln in denen sie geschult wurde.

Nalea erreichte schliesslich den Raum indem alles seinen Lauf nahm. Sie öffnete die Türe des Folterzimmers und blickte sich um. Es roch nach Schweiss, Blut und weiblicher Lust. Sie lief zu ein paar Ketten an der Wand, dann zu einem Hexenstuhl. Sie suchte ihren weissen Slip, fand ihn aber nicht, doch er musste in diesem Raum sein, sie war sich sicher.

Sie ging an den Werkzeugen, die an der Wand hingen vorbei und fühlte sie auf ihrem Körper und auch tief in sich drin. Sie seufzte leise und fuhr mit der Hand über einen Stock aus dunklem Holz. Diesen Stock benutzte Lucifer, um das Mädchen in all die Positionen zu bringen in die er sie wollte.

Nalea erinnerte sich noch an ihren ersten Schlag auf ihren Po, als Lucifer sie anordnete mit aufrechtem Gang, einer Königin gleich dahinzuschreiten und sie es einfach nicht schaffte ihren Arsch angespannt zu halten, um weiblicher und runder zu wirken, dahinzugleiten über den Boden, wie eine tanzende Fee, elegant und graziös.

Dann stand sie vor dem Kreuz. - Einer Konstruktion aus zwei, diagonal aufeinanderliegenden Balken, die es ermöglichte Opfer und Diener an den Händen und an den Füssen anzuketten und auf dem das Opfer mit ausgestreckten Armen und gespreizten Beinen beinahe das berühmte menschliche Pentagramm bildete. -

Am Fusse des rechten Balkens lag ihr Slip. Er war inzwischen mit Schmutz und Staub überdeckt und leicht zerrissen im Schritt. Nalea nahm ihren Slip und schüttelte ihn aus, dann führte sie ihn vorsichtig zu ihrer Nase und roch sich selbst. Ein Schauer aus Ekel und Lust überfiel sie und sie spürte wie allmählich die Hitze der Lenden ihre Trauer überdeckte.

Lucifer verbot Nalea sich alleine ihrer Lust hinzugeben, doch gerade fiel ihr das sehr schwer. Spielzeuge, Werkzeuge und Atmosphäre gab es in den geheimen Räumen Lucifers genug. Sie nahm ihren weissen, dreckigen, zerrissenen Slip und zog ihn an.

Nalea rückte ihren Rock zurrecht und betrachtete ihre Brüste. Verglichen mit der Grösse von Lilith waren ihre eher klein und fein. Nalea fühlte sich klein und schwach und überlegte, ob sie jemals mit einer Königin wie Lilith mithalten könnte und wenn der König seine Dienerin tatsächlich mehr liebte? Was geschähe dann? Selbst wenn sie Königin werden würde, was so gut wie unmöglich wäre, würde er sie noch immer lieben und begehren oder wären ihre Brüste dafür doch zu klein und dienten lediglich dem Spass zwischendurch?

Fragen über Fragen und keine Antworten. Nalea wurde plötzlich ein wenig schwindelig, so sehr zerbrach sie sich gerade den Kopf. Alles war ihr auf einem Mal zu viel. Sie verliess das Folterzimmer und schlenderte zu Lucifers Schlafzimmer, mit dem Gedanken ihr Korsett, das sie noch immer mit sich herumtrug wieder korrekt anzuziehen.

Dann stand sie vor dem grossen Spiegel mit silbrigem Rand mitten in Lucifers Schlafgemach. Sie zog sich das Korsett über und schnürrte es, so gut es ging alleine zu. Es sass ein wenig locker und war dennoch genug enganliegend, um nicht gleich hinunterzurutschen. Danach liess Nalea sich auf das grosse, weiche Bett fallen und blickte hoch zu der Decke. Sie betrachtete die kunstvollen Fresken die dort aufgemalt waren.

Die Bilder zeigten Lucifer, Lilith und ihr Volk aus Höllenwesen. Sogar Engel des Himmels waren darauf zu sehen, aber zum Gegensatz zum Höllenvolk trugen die Engel immer Ketten und krochen meistens auf den Knien.

Die Fresken zeigten auch noch eine Offenbarung aus dem verschollenen Buche der Hel – der nordischen Göttin der Unterwelt. - Immer tiefer fiel Nalea in den Zustand der Erstauntheit und sie spürte einen grossen Respekt gegenüber allen Wesen der Hölle, doch ihre Lust nahm auf eine suspekte Weise nur noch mehr zu.

Naleas Lust raubte ihr nach und nach den Verstand. Sie versuchte sich abzulenken, nicht an ihre Scham und an ihre Brüste zu denken und noch weniger an Lucifers Berührungen, Zärtlichkeiten, Bestrafungen und Erziehung.

Dann hielt sie es einfach nicht mehr aus. Sie kam in einen Zustand, wo ihr alles völlig egal war. Sie schloss die Augen und stellte sich vor, dass sie an das Kreuz gefesselt wäre. Nalea lutschte sanft an ihrem Finger und seufzte leise als sie ihren Traum weiter träumte, beinahe zufällig rutsche ihr Rock zu ihren Knöchel und ihr Slip zu ihren Knien.

Naleas Finger rutschte schnurstracks und ohne Umwege direkt zwischen ihre Beine. Sie legte ihre Hand auf ihre ganze Scham und strich mit dem nassen Finger über ihre empfindlichste Stelle, die inzwischen völlig befreit von jeglicher Kleidung gut sichtbar war. In N

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