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Kommentare: 4 | Lesungen: 6476 | Bewertung: 7.63 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 01.05.2014

Affäre mit dem Vater

von

1.

„Wir müssen reden“, flüsterte Anabell. Ihr brünettes Haar fiel ihr ins Gesicht.

„Worüber?“, fragte Volker und trat hinter sie. Er stellte ein Glas mit einem frisch gemixten Cocktail neben ihr auf den Tisch. Sie griff danach und leerte das süßliche Getränk mit einem Schluck. Ein Schauer lief ihr über den Rücken, denn sie merke den intensiven Beigeschmack des Alkohols.

Der ältere Mann stand hinter ihr und legte seine kräftigen Hände auf die zierliche Taille des Mädchens. Sie zitterte leicht, wehrte ihn jedoch nicht ab. Seine Berührung war ihr nicht unangenehm, auch wenn sie es eigentlich sein sollte. Ein warmes Gefühl machte sich in ihrem Bauch breit. Der Cocktail zeigte schon seine Wirkung.

„Was auf der Feier passiert ist …“, hauchte Anabell und spürte dabei seine Hand, wie sie unter ihr Shirt wanderte. Das Mädchen schloss die Augen, als sie seine Finger auf ihrer nackten Haut spürte und ihr verschlug es die Sprache. Er streichelte ihren flachen Bauch.

„Hast du es nicht genossen, Bella?“; fragte der Mann, der mehr als doppelt so alt war.

„Doch …“, gestand sie mit tonloser Stimme, während seine Fingerkuppen langsam hinauf zu ihren zarten Brüsten wanderten. Gedankenfetzen von Jessicas Geburtstagsfeier fluteten ihren Verstand. Sie dachte an das erste Mal mit ihm. An das Gebüsch, in welches er sie gezogen hatte. Deutlich erinnerte sie sich von daran, wie sich ihre Lippen im angetrunkenen Zustand berührt hatten.

Seine Hand hatte den Stoff ihrer Unterwäsche zur Seite gedrückt. Genau wie jetzt berührte er die kleinen, festen Brüste des Mädchens, welches leicht seine Tochter sein konnte. Gekonnt spielte Volker mit ihren Nippeln und trieb ihren Puls in die Höhe. Anabell atmete tief durch die Nase ein. Sie kostete seinen Duft. Er roch gut, roch nach Kraft und Männlichkeit. Es war kein Parfüm, welches ihre Sinne verführte, sondern der natürliche Geruch eines richtigen Mannes.

Das Mädchen spürte die andere Hand des Mannes, wie sie den Reißverschluss ihrer Jeans öffnete. Genau wie damals im Freien, so wanderten seine Finger auch diesmal unter ihren Slip. Anabell stöhnte leise auf, als sie seine Fingerkuppe an ihrer blanken Vulva fühlte. Volker wusste genau, wie er seine junge Gespielin bearbeiten musste, um ihren Widerstand zu brechen. Gab es überhaupt Widerstand?

Volker heißer Atem streifte ihren Nacken. Anabell war zu ihm gekommen, um ihm zusagen, dass es so nicht weiter gehen konnte. Volker war nicht nur verheiratet, nein er war auch der Vater ihrer besten Freundin. Die Affäre mit dem älteren Mann war eine verbotene Liebe. Sie konnte und wollte die Lüge nicht weiterleben. Zumindest hatte sie sich das vorgenommen, als sie in den Bus stieg und zu ihm fuhr. Sie wusste, dass Silke, seine Frau, und ihre Freundin gerade einkaufen waren. Sie wusste, dass dies die Chance war, mit ihm zu reden.

Unsicher biss sich das Mädchen auf die Lippen. Eine Strähne ihrer langen, brünetten Haare fiel ihr ins Gesicht, als seine Fingerkuppe ihre Lustperle berührte. Ein elektrisierender Schauer jagte durch ihren jungen Körper. Es war so falsch und fühlte sich doch so gut an.

„Ich liebe dich, Bella“, flüsterte Volker ihr ins Ohr. Mit kreisenden Bewegungen umspielte er das Zentrum ihrer Lust. Ihr Atem ging immer schneller, während die Kraft in ihren Beinen schwand. Bei ihm Halt suchend, griff sie nach hinten und streifte über seinen bereits ergrauten Haarschopf.

„Du machst mich ganz verrückt, du geiles Miststück!“, schnaubte er und rieb dabei sein Becken an ihrem Po. Mit einer Hand knetete er weitere ihre zierlichen Brüste, während ein Finger der anderen Hand den Eingang zu ihrer weiblichen Grotte ertastete. Glanz leicht tauchte er hinein in das feuchte Paradies, versprach ihrem Körper den Genuss, den sie so bis jetzt nur mit ihm erlebt hatte.

Volkers Erfahrung und Leidenschaft machten ihn zum idealen Liebhaber. Einen Mann, der liebte und geliebt werden wollte. Seine Frau jedoch hatte mit den Jahren jedes Interesse verloren. Wenn er sie verführte, gab sie ihm manchmal ihren Körper, ohne jedoch selbst aktiv zu werden. Sie empfand keinerlei eigenen Antrieb oder Lust, so dass Volkers Hunger nach körperlicher Nähe in der Ehe keine Erfüllung fand.

Anabell wusste davon nichts, sie wusste nur, dass dieser Mann sie begehrte und auch wenn es falsch war, tat sie in diesem Moment nichts, um ihn davon abzuhalten. Im Gegenteil. Je länger Volker das Spiel mit ihrer Lust fortsetzte, um so geiler wurde Anabell. Das Mädchen drückte sich ihm entgegen, sie rieb sich an ihm und sehnte sich nach mehr.

Kraft- und willenlos trieb sie in seinen kräftigen Armen. Geborgen und gehalten von dem reifen Liebhaber begann sie rhythmisch zu atmen, während Volkers Finger mit kreisenden Bewegungen ihre Lustzentren massierten. Nektar tropfte aus ihrer Spalte und durchnässte ihr Höschen. Spürte die wachsende Geilheit ihres jungen Körpers.

Immer wieder dachte sie an das erste Mal mit ihm. Sie dachte daran, wie er ihren zerbrechlichen Leib auf den Boden gepresst hatte. Wie seine Männlichkeit ihren Leib aufgebrochen und in sie eingefahren war. Sie erinnerte sich an den Moment ihres ersten gemeinsamen Höhepunkts, als er nach einer gefühlten Ewigkeit seinen Saft in ihre Spalte gespritzt hatte.

Aus dem schweren Atmen war nun ein lautes, rhythmisches Stöhnen geworden. Sie keuchte und krallte sich an den Körper des Mannes. Vor ihren Augen funkelten die Sterne und mit einem Mal explodierte das Universum des Mädchens, als sie in der Familienküche ihrer Freundin von einem heftigen Höhepunkt durchgeschüttelt wurde.

Erschöpft und mit hochrotem Gesicht lehnte sie sich an ihn. Er nahm seine Hand von ihrer Vulva und drehte sie zu sich. Seine mit ihrem Nektar benetzte Hand streichelte über ihre heiße Wange. Der Duft ihrer eigenen Lust stieg Anabell nun in die Nase. Seine Augen fixierten sie. Beschämt senkte das Mädchen den Kopf.

„Es ist schön, dass du gekommen bist“, flüsterte Volker.

„Ja“, hauchte Anabell und schmiegte sich an ihn.

2.

Mit spielerischer Leichtigkeit packte der gut durchtrainierte Mann ihren Körper und hob sie an. Er trug das Mädchen in das Schlafzimmer des Ehepaars. Hier teilte er normal das Bett mit seiner Frau, doch jetzt legte er die Freundin seiner Tochter auf das Bett.

Sie war jung und schön. Kein Kind mehr und doch waren zwischen ihnen mehr als 20 Jahre. Das Mädchen sah zu ihm auf. Ein Lächeln huschte über Volkers Gesicht. Er war glücklich, dass sie zu ihm gekommen war. Warum sie es tat, war ihm in diesem Moment gleich, denn in diesem Moment fühlte er nur das Verlangen, sie zu berühren und zu erobern.

Volker streifte dem Mädchen das Top über den Kopf und öffnete ihren BH, ohne sich dabei viel Zeit zu lassen. Ihre Nippel waren schon hart, als er seinen Kopf zu ihr hinab senkte und mit seiner Zunge über die Vorhöfe schleckte. Er wollte von ihr kosten. Ihr Körper war ein Tempel der Lust und er wollte der Priester sein, der ihn weihte.

Ein erregtes Stöhnen entkam Anabells Kehle, als sie seine Zähne fühlte, wie diese sich um ihre steifen Brustwarzen legten und daran zerrten. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und ihr brünettes Haar fiel wie ein Fächer auf das weiße Laken. Weiß war die Farbe der Unschuld, doch dieses Treiben hatte längst jede Unschuld verloren.

Die Gier des erfahrenen Mannes trieb ihn voran. Er wusste nicht, wie lange seine Frau und Tochter noch weg waren. Mit einem Ruck packte Volker ihre Jeans, die er bereits in der Küche geöffnet hatte und riss sie dem Mädchen vom Leib. Anabell lag nun bis auf ihr Höschen vollkommen nackt vor Volker, dessen Augen vor Lust funkelten.

„Du bist wunderschön“, flüsterte er mit zitternder Stimme, als er ihre grazile Anmut bewunderte. „Ich liebe dich, Bella.“

Seine Worte krochen unter die Haut des Mädchens, welches sich lasziv auf dem Bett räkelte. Er legte sich zu ihr. Seine Finger streichelten über ihren nackten Schenkel. Zärtlich und doch bestimmt waren seine Berührungen, die Anabell nur zu gerne über sich ergehen ließ.

Das Mädchen verschwendete keinen Gedanken mehr an den eigentlichen Grund ihres Besuchs. Sie dachte nicht mehr daran, die Beziehung zu dem älteren Mann abzubrechen. Sie war schließlich alt genug. Keine Lolita, oder doch? Nein, auch wenn der Altersunterschied vielleicht gepasst hätte. Volker war der verheiratete Vater ihrer besten Freundin. Doch auch dies zählte nicht mehr, denn willig öffnete sie ihre Schenkel, als seine Finger den Stoff ihres Höschen zur Seite drückten.

Die Lippen des Mannes küssten ihren Hals. Anabell stöhnte lüstern auf. Mit kreisenden Bewegungen spielte er mit ihrer Vulva, die bereits von dem Vorspiel glänzte. Ihr Saft floss an ihrer Pospalte entlang und t

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Kommentare


rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 01.05.2014:
»Sehr konfus«

Leichtgewicht
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 279
Leichtgewicht
schrieb am 02.05.2014:
»Mit hat die Geschichte gefallen.
Gerne gelesen, richtig nett und ein starker Einstieg.«

siguris
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 110
schrieb am 05.05.2014:
»ob da noch was kommt ? das nasse Höschen von der kleinen Schlampe liegt ja im Schlafzimmer«

pranky
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 63
schrieb am 02.01.2018:
»Sehr toll geschrieben, aus der Sicht einer jungen Frau.«



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